Das liest man

liest man
 

vom 08. bis 14.04.19

 

 

 

 

Unsere -ERGEBNIS-ÜBERSICHT/von Uwe Langeloh vom 14.04.2019
Das -Kreisliga-Team:

Unser -KREISLIGA-TEAM kam am Sonntag im Krückau-Stadion in Elmshorn gegen den Tabellenletzten und ersten Absteiger Gencler Birligi Elmshorn nur zu einem enttäuschendem 2:2 (1:1)-Remis.

Das 25.MEISTERSCHAFTSSPIEL sollte lt. dfbnet ursprünglich ein SR vom BSA Alster leiten. Der BSA Alster hatte wohl keinen SR und hatte dann im Laufe der Woche die Ansetzung aus dem dfbnet herausgenommen. Über mehrere Tage wr im dfbnet offiziell KEIN SR angesetzt. Ein Unding hoch drei, dass man sich da nicht schlau gemacht hat. Gott sei Dank war aber der SR vom Senioren Spiel Gencler Birligi gegen TSV Heist noch anwesend. Es war der SR Robert Friedhelm Karus vom SC Hansa 11. Genau dieser SR hatte am letzten Sonntag unser Ligaspiel gegen den SC Ellerau geleitet. Einen neutralen Assistenten vom SC Hamm 11 hat er dann noch erreicht. Der andere kam vom Heim-Verein Gencler Birligi Elmshorn. Schwamm drüber!

 

Vor der gezählten Rekordkulisse von 17 Menschen, bei einem saukalten Wetter und einer ganz erbärmlichen, unebenen und nicht gemähten Graswiese fand das aus Quickborner Sicht letztendlich unbedeutende Spiel statt. Stellenweise betrug die Grashöhe 15 cm. Der Ball war überhaupt nicht zu kontrollieren. An ein vernünftiges Kurzpassspiel war unter diesen ganz, ganz schlimmen Platzverhältnissen wirklich nicht zu denken. Jeder -Spieler hatte da so seine liebe Not. Das so etwas überhaupt erlaubt ist sei hiermit hinterfragt. Auf diesem Platz tragen die Elmshorner American Footballer (kurz Fighting Pirates) ihre Meisterschaftsspiele aus. Dann - so wurde uns von der Gencler Birligi-Fußballetage erklärt - ist der Rasen natürlich in einem Top-Zustand. 

Trotz dieser mehr als katastrophalen Platzverhältnisse - man hat wirklich keine Lust auf so einer hohen Gras-Wiese Fußball zu spielen, muss bzw. hätte man so ein Spiel ganz allen für sich entscheiden. Allein in der ersten 20.Minuten des Spiels hatte unser -Team 4 bis 5 glasklare Torchancen. Aber aus diesen klaren Gelegenheiten konnte nur Niklas Wolter in der 16. Minute Kapital schlagen. Alle anderen Chancen wurden ganz, ganz kläglich und sehr lichtfertig "versemmelt".
Dieser Platz (mähte man deshalb diese Graswiese extra nicht? - Es hatte den Anschein!) spielte natürlich den Gastgeben voll in die Karten. Bei einem klaren Abwehrfehler gelang den Gastgebern in der 39. Minute tatsächlich der 1:1-Ausgleich. So ging´s dann in die Pause.
Nach einem kurzen fast 10minütigem Aufbäumen (besseres Spiel!) der TuS Holstein-Elf, wo das Heft wieder in die eigenen Hände genommen wurde, gab´s in der 60.Minute einen "sogenannten Blackout" zwischen unserem Keeper und einem seiner Abwehrspieler. Ein Gencler-Spieler ging dazwischen und ließ sich "gekonnt" fallen. SR zeigte weiterspielen, aber der Heim-Assistent an der Linie zeigte an, dass es eine Berührung gab. Diese Chance ließ sich natürlich Gencler nicht nehmen und versenkte den "geschenkten" Elfmeter zur 2:1-Führung. In der 66.Minute konnte dann unser Jan Bock wenigstens den 2:2-Ausgleich erzielen. Einen weiteren Aufreger gab´s dann nochmals in der 70.Minute. Abermals gelang einem Gencler-Spieler durch seine "Fallsucht" einen Elfmeter "herauszuschinden". Der SR hatte auch in diesem Fall nichts gesehen (es gab keine Berührung!), aber der Heim-Assi hatte abermals etwas dagegen. Gott sei Dank konnte unser Keeper den abermals nicht berechtigten Strafstoss abwehren.  Danach versuchte das Team den Siegtreffer zu erzielen, aber es sollte einfach nicht sein.
So blieb es dann bis zum Schlusspfiff bei diesem aus Quickborner-Sicht ganz enttäuschendem 2:2-Remis.
Aufgrund des enormen kämpferischen Einsatz des gesamten Genclers-Team, dem Können und dem sagenhaften Glück ihrer Keepers, haben die Elmshorner Sportfreunde das doch überraschende 2:2-Remis verdient.  Unser -Team zeigte eine enttäuschende und sehr schlechte Gesamt-Kreisliga-Leistung.  Jungs, die Saison ist noch nicht ganz vorbei und man kann und muss von Glücksagen, dass man sich wohl - Dank der Hinrunde - gerettet hat. Theoretisch ist aber sogar ein Abstieg noch möglich. Wer hätte das Ende Dezember 2018 gedacht.  Im Jahr 2019 absolvierte man 6 Spiele und da gab´s bis dato nur einen Sieg (3:2-Sieg gegen SSV Rantzau Barmstedt) und in 2 Spielen gab´s jeweils nur ein Remis (1:1 in Tangstedt + einem 2:2 bei Gencler Birligi Elmshorn - wohl gemerkt gegen zwei Abstiegskandidaten!). Drei Spiele gingen verloren. Keine gute Ausbeute bis dato. Man hat damit NUR 27,8% = 5 von 18 möglichen Punkten geholt. Ein erschreckendes Ergebnis. Das alles kommt aber nicht von ungefähr, denn im Jahre 2019 musste der Trainer Bernd Haladyn in Sachen Mannschaftsaufstellung sehr, sehr viel improvisieren.
 

Wegen dieser sehr schlechten Platzverhältnisse nahm ich persönlich am Montagmorgen, d.15.04.19 per e-Mail Kontakt mit dem Bürgermeister der Stadt Elmshorn, Herrn Hatje auf.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hatje,
ich heiße Uwe Langeloh und komme aus Quickborn.
Mein Grund Sie anzuschreiben ist der Zustand der Rasenfläche im Krückaustadion im Elmshorn.

Am Sonntag, d. 14.04.d.J bestritt der TuS Holstein Quickborn sein Meisterschaftsspiel der Kreisliga - Staffel 8 im städtischen Krückaustadion in Elmshorn gegen die Sportfreunde von Gencler Birligi Elmshorn.

Der Rasen war für alle Spieler in einem schlimmen, seit Wochen/Tagen wohl nicht mehr gemähten und damit in einem gesundheitsgefährdeten Zustand. Die Grashöhe betrug ca. 15 cm und der Platz war uneben hoch drei.

Zwei Spieler des TuS Holstein Quickborn haben sich dadurch verletzt. Sie blieben an den langen Grashalmen hängen und verdrehten sich das Knie.
Wie uns eine Vorstandsperson von Gencler Birligi mitteilte, wird der Platz - wenn Spiele der American Footballer dort stattfinden - gemäht und in einen spielfähigen Zustand gebracht und sonst nicht.
Das ist unverantwortlich und ich möchte Sie höflichst bitten, dieses unbedingt zu prüfen und um Abhilfe Sorge zu tragen.
Gerne von Ihnen zu hören sage ich tschüss
Uwe Langeloh vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn
 
Die Antwort aus Elmshorn ließ erfreulicherweise nicht lange auf sich warten.
Sehr geehrter Herr Langeloh,

Ihre Mail wurde mir von Herrn Bgm. Hatje zur Beantwortung weiter geleitet. Vielen Dank vorab für Ihre Hinweise zum schlechten Zustand des Rasens im hiesigen Krückaustadion. Der Platz ist durch die American Footballer unverhältnismäßig mehr beansprucht als andere Plätze nur für den Fußballbereich. In diesem Bewusstsein sind wir bemüht, dass gerade vor und auch nach den Spielen der Footballer dort eine intensivere Pflege erfolgen soll. So haben wir den Platz dort zuletzt am Mittwoch, d. 03.04., und noch am Freitag, d. 12.04.2019, abgeschleppt, um die größten Unebenheiten zu beseitigen. Es herrschte bis zum Wochenende noch nächtlicher Bodenfrost mit entsprechend verhärteten Bodenoberflächen, so dass dieses sicher nicht zum besten Erfolg führte.

Mein Grünpflegeleiter hat mir zudem berichtet, dass wir mit den Mäharbeiten auf allen Sportflächen in Elmshorn erst heute begonnen haben, so wurde auch der Rasen im Krückaustadion erst heute Vormittag erstmalig in dieser Saison gemäht. Da die Vegetation durch den fast ausgebliebenen Winter bereits früher begonnen hat, standen auch die Rasenflächen sicher etwas höher als gewöhnlich, Ihre Angabe von ca. 15 cm Höhe scheint allerdings etwas übertrieben. Meine Mitarbeiter (z. T. ebenfalls aktive Fußballer) haben in den letzten Tagen/Wochen die Wuchshöhen ständig beobachtet und den Start der Mäharbeiten vorab erst auf diese Woche festgelegt.

Sollten sich 2 Ihrer Spieler tatsächlich -wie von Ihnen geschildert- „durch Hängenbleiben an den langen Grashalmen“ die Knie verdreht und verletzt haben, so bedauere ich das selbst als älterer Fußballer natürlich und wünsche den Beiden gute Besserung.

Ihnen nochmals vielen Dank für Ihre Meldung.
Freundliche Grüße
Im Auftrage
Thomas Kruse
Amts- / Betriebsleiter Stadt Elmshorn l Der Bürgermeister - Betriebshof / Leitung
 
Für die schnelle und unbürokratische Antwort aus Elmshorn möchte ich mich persönlich ganz herzlich bedanken.
Uwe Langeloh
 
Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN, den ERGEBNISSEN und der TABELLE.
 
Hier geht´s zu unseren eigenen installierten SPIELANSETZUNGEN
 

Hier geht´s zu den INFOS, den BERICHTEN, den VORSCHAUEN, den SPIELANKÜNDIGUNGEN, den ERGEBNISSEN, der TABELLE in den beiden online-Portalen

FuPa Logo
 
Nachstehende Spiele fanden in der Kreisliga - Staffel 8 - statt:
SC Egenbüttel II - TuS Hasloh - 3:2 (2:1) - SR: Luis Felix Malter vom SC Alsterbrüder
1.FC Quickborn II - FC Union Tornesch II - 0:6 (0:1) - SR: Bastian Basler vom SV Rugenbergen

Rasensport Uetersen II - TSV Seestermüher Marsch - 2:4 (0:4) - SR: Urszula Weronika Wojcik vom SC Pinneberg

SSV Rantzau Barmstedt II - TSV Sparrieshoop - 1:1 (0:1) - SR: Alex Kauter vom SV Bergstedt
Gencler Birligi Elmshorn - TuS Holstein Quickborn - 2:2 (1:1) - SR: lt. dfbnet vom BSA Alster-gepfiffen hat aber der SR Robert Friedhelm Karus vom SC Hansa 11
TuS Hemdingen-Bilsen - Holsatia im EMTV - 3:5 (2:2) - SR: Thomas Grage von der Spvg. Gr. Flottbek
Tangstedter SV - SV Hörnerkirchen - 0:2 (0:1) - SR: Tino Hartwig vom FC Preußen Hamburg
SC Ellerau - TSV Gut Heil Heist - 2:4 (0:1) - SR: Hasan Olgun von TBS Pinneberg
 
 
Das -AH/Ü32-Bezirksliga-Team:

Unser -AH/Ü32-Bezirksliga-Team unterlag heute Vormittag auf dem Kunstrasenplatz an der Max-Brauer-Allee im Hamburger Altona der 2.AH von SC Teutonia 10 hoch mit 1:6 (0:1)

Das SPIEL wurde von dem SR Uwe Meyer vom SC Cosmos Wedel geleitet.

 
Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN, den ERGEBNISSEN und der TABELLE
 
Das sind die SPIELE unseres -TEAMS
 
Alle Nachwuchs-Teams des TuS Holstein Quickborn haben dieses Wochenende - wegen der Osterferien - spielfrei
 
Mehr auch unter

 

 

im  vom 16.04.19/hel

Tangstedter SV - SV Hörnerkirchen - 0:2 (0:1)

Verfolger patzen: Höki setzt sich an der Spitze ab

Für Jürgen Kohnagel, Trainer von Tabellenführer SV Hörnerkirchen , war es bei den Kreisliga-Fußballern in der Staffel 8 „ein Spieltag wie gemalt“. Während sich das eigene Team dank der Treffer von Fabian Kruse mühsam beim Tangstedter SV durchsetzte (2:0/1:0), gingen die ärgsten Verfolger baden.
Tore: 0:1 Kruse (7.), 0:2 Kruse (70.)
 
 
TuS Hemdingen-Bilsen - Holsatia im EMTV - 3:5 (2:2) - SR: Thomas Grage von der Spvg. Gr. Flottbek

Unerwartet kam die 3:5 (2:2)-Niederlage des Tabellenzweiten TuS Hemdingen-Bilsen gegenHolsatia/EMTV , die Patrick Kinastowski auch auf „fehlendes Spielglück“ zurückführte. Der TuS-Coach meinte die 59. Minute, als Lukas Taube haarscharf das 4:2 verpasste und die Elmshorner stattdessen im Gegenzug mit einem Slapsticktor ausglichen. Zwei Hemdinger hatten sich über den Haufen gerannt.

Tore: 1:0 Petrikowski (11.), 1:1 Kühl (13.), 1:2 Hartmann (17.), 2:2 Pingel (39.), 3:2 Petrikowski (48.), 3:3 Zo. Ashrafi (59.), 3:4 Zo. Ashrafi (64.), 3:5 Kühl (79.)
 
 
SC Ellerau - TSV Gut Heil Heist - 2:4 (0:1) - SR: Hasan Olgun von TBS Pinneberg

Der Tabellendritte SC Ellerau zollte beim 2:4 (0:1) der kampfbetonten Spielweise von Gegner TSV Heist Tribut. „Wir sind in den Zweikämpfen immer einen Schritt zu spät gekommen“, grämte sich SCE-Trainer Uwe Sals.

Tore: 0:1 Jedamski (45.), 0:2 Bastide (59.), 1:2 Schneemann (63./FE), 1:3 Reinecke (65.), 1:4 H. Großmann (78.), 2:4 Grundmann (83.)
 
 
SSV Rantzau Barmstedt II - TSV Sparrieshoop - 1:1 (0:1) - SR: Alex Kauter vom SV Bergstedt
Tore: 0:1 Aydin (32.), 1:1 B. Lefenau (82.)

Der TSV Sparrieshoop , der vom SSV Rantzau II ein 1:1 (1:0) mitbrachte. Der Barmstedter Trainer Jan-Hendrik Bruns kochte vor Wut, dass der Schiedsrichter seinem Team „einen klaren Elfmeter nach einem Foul an Björn Lefenau“ verweigerte (90.).

 
 
1.FC Quickborn II - FC Union Tornesch II - 0:6 (0:1) - SR: Bastian Basler vom SV Rugenbergen
Union Tornesch II feierte ein 6:0 (1:0) auf dem Kunstrasen des 1. FC Quickborn II und die gute Leistung fünf eingesetzter A-Junioren, von denen sich Marcel Malek als dreifacher Torschütze präsentierte.
Tore: 0:1 Malek (24.), 0:2 D. Sannemann (59.), 0:3 P. Stahnke (60.), 0:4 Malek (72.), 0:5 P. Stahnke (75.), 0:6 Malek (79.)
 
 
Gencler Birligi Elmshorn - TuS Holstein Quickborn - 2:2 (1:1) - SR: lt. dfbnet vom BSA Alster-gepfiffen hat aber der SR Robert Friedhelm Karus vom SC Hansa 11
Tore: 0:1 Wolter (16.), 1:1 N. Meric (39.), 2:1 N. Meric (60./ FE), 2:2 Bock (66.) Bes. Vork.: Laub (TuS Holstein/70.) hält FE von Hanna.
Der TuS Holstein wäre auswärts gegen Gencler Birligi (2:2) wohl leer ausgegangen, hätte Keeper Timo Laub nicht einen Strafstoß entschärft (75.).
 
 
SC Egenbüttel II - TuS Hasloh - 3:2 (2:1) - SR: Luis Felix Malter vom SC Alsterbrüder
Tore: 1:0 T. Müller (20.), 2:0 Stoltenberg (35.), 2:1 Sube (45.), 2:2 Neumann (70.), 3:2 R. Majer (90.)
 
 

Rasensport Uetersen II - TSV Seestermüher Marsch - 2:4 (0:4) - SR: Urszula Weronika Wojcik vom SC Pinneberg

Tore: 0:1 Mühlenkamp (3.), 0:2 Mühlenkamp (5.), 0:3 Mühlenkamp (31.), 0:4 Averhoff (35.), 1:4 Schwertfeger (56./FE), 2:4 Schwartz (87.)

 

 

 

 In den  vom 15.+16.04.19

SSV Rantzau Barmstedt II - TSV Sparrieshoop - 1:1 (0:1)/Kst - SR: Alex Kauter vom SV Bergstedt
Beim SSV Rantzau II hat sich der TSV Sparrieshoop achtbar aus der Affäre gezogen. Lange Zeit sah es nach einem „Dreier“ für die Gäste aus, doch letztendlich hatte die von Olcay Adin nach einer halben Stunde heraus gespielte 1:0-Führung „nur“ 50 Minuten Bestand. In der 82. Spielminute rettete der eingewechselte Björn Lefenau den Barmstedtern einen Punkt.
SSV Rantzau II: Schmuck - Brinkmann, Bornholdt N. Fischer (87. Abazi), Assogba - Kotzapa- nagiotou, Bendix, Brandt Vester (79. Naioks) Portmann (56. B. Lefenau)
TSV Sparrieshoop: Möller—Öztiirk. Kaüashi, Ercek, Aydin (88. Kaul) - Voß, Peters (65. Boelter) Schmidt Liedtke, Büchner (87. Govori) - Sternberg
Tore: 0:1 Aydin (32.), 1:1 B. Lefenau (82)
 
 
Tangstedter SV - SV Hörnerkirchen - 0:2 (0:1)/Kst - SR: Tino Hartwig vom FC Preußen Hamburg
Das war ein ziemlich überraschender Spieltag“, musste Hörnerkirchens Trainer Jürgen Kohnagel am Ende des Tages einsehen. Überraschend gerade auch der doch recht knappe 2:0-Sieg beim Kellerkind aus Tangstedt. Mit dem neunten Triumph in Folge und nunmehr sieben Punkten Vorsprung vor Verfolger TuS Hemdingen verfügt Tabellenprimus Höki über ein komfortables Polster. 
SV Hömerkirchen: Schikowski - Eichentopf, Ring, N. Kunrath, Riepen - Tiedemann-Hein (46. Bewermck), Kruse. Harms, T. Kunrath (81. T. Lefenau), Bauermeister - Münster (75. Schlüter)
Tore: 0:1 Kruse (7.) 0:2 Kruse (70.)
 
 
Gencler Birligi Elmshorn - TuS Holstein Quickborn - 2:2 (1:1)/Pwa- SR: lt. dfbnet vom BSA Alster-gepfiffen hat aber der SR Robert Friedhelm Karus vom SC Hansa 11
Einen unerwarteten Erfolg landete der Tabellenletzte Gencler Birligi beim 2:2 gegen TuS Holstein Quickborn. Nihat Meric traf für Gencler im Doppelpack. „Das war ein Schritt nach vorn“, freute sich Trainer Dieter Steffens.
Gencler Birligi: Adioha - Ersahin. H. Kökcü (50. Hawasi), T. Oman, Gholamiyan - Manka, Yildiz - Yildirim,Jameel HannaJiryaki(46.Bas)-N. Meric
Tore: 0:1 (16.) 1:1 N. Meric (39.) 2:1N. Meric (60. FE) 2:2 (66)
Besonderes Vorkomnis: Jameel Hanna verschießt Foulelfmeter (70.)
 
 

Rasensport Uetersen II - TSV Seestermüher Marsch - 2:4 (0:4)/kst- SR: Urszula Weronika Wojcik vom SC Pinneberg

Totgesagte leben länger - TSV Seestermüher Marsch feiert Überraschungssieg gegen Rasensport Uetersen II

Totgesagte leben bekanntlich länger. Ob das auch für die Fußballer des TSV Seestermüher Marsch gilt, dem zwei Jahre nach dem Abstieg aus der Bezirksliga nun der Absturz in die Kreisklasse droht, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Mit einem überzeugenden 4:2-Sieg bei Raspo Uetersen II hat sich das Team von Maik Richert immerhin die Chance auf den Klassenerhalt bewahrt. „Das sah schon ziemlich gut aus, aber natürlich müssen wir stetig weiter an uns arbeiten“, war Richert sichtlich zufrieden. Hendrik Mühlenkamp gelang ein lupenreiner Hattrick. Metin Tefci bereitete alle vier Treffer seiner Märschler vor. 
TSV Seestermüher Marsch: Dahlke- Fifka, A Hinz, Junke.Andi (85. K. Früchtnicht)- B. Averhoff (60. Jessen), Rode, Röhrig, Tefci - Mühlenkamp, Bacher*.
Tore: 0:1 Mühlenkamp (2.) 0:2 Mühlenkamp (5.) 0:3 Mühlenkamp (31.) 0:4 B. Averhoff (35) 1:4 (55, FE) 2:4 (87.)
 
 
TuS Hemdingen-Bilsen - Holsatia im EMTV - 3:5 (2:2)/Kst - SR: Thomas Grage von der Spvg. Gr. Flottbek
Mit der zweiten Pleite in Folge ist für den TuS Hemdingen-Bilsen der Aufstieg vom Tisch. „Den können wir jetzt getrost abhaken“, zeigte sich Hemdingens Coach Patrick Kinastowski nicht nur von der 3:5-Niederlage gegen Holsatia auf heimischem Platz, sondern vom Spiel seiner Elf an sich enttäuscht. „Uns fehlen wichtige Schlüsselspieler, keine Frage. Aber momentan habe ich auch das Gefühl, dass das, was ich sage, nicht bei den Spielern ankommt“, haderte er, während Holsatias Nils Hammermann allen Grund zur Freude hatte: „Wir sind zwei Mal in Rückstand geraten und haben das Ruder dennoch herumgerissen, Respekt an mein Team.“
 

 

 

in den  vom 16.+17.04.19/spe

Rasensport Uetersen II - TSV Seestermüher Marsch - 2:4 (0:4) - SR: Urszula Weronika Wojcik vom SC Pinneberg

Heimpleite gegen den Vorletzten

Die Rasensport-Reserve lässt sich vom TSV Seestermüher Marsch auskontern und verliert nach einem 0:4-Pausenrückstand mit 2:4

Tränen flossen am Sonntag bei Tim Tiedemann. „Er hatte starke Schmerzen an seinem Fuß, der rot und blau angeschwollen ist“, berichtete Christian Sommer, Trainer der Fußballer von Rasensport Uetersen II. Als die 90. Minute im Kreisliga-Derby gegen den TSV Seestermüher Marsch lief und die Niederlage beim Stand von 2:4 längst besiegelt war, wurde Tim Tiedemann, der in Seestermühe lebt, von einem TSV-Spieler an der Außenlinie brutal umgetreten. „Derartige Fouls hatten einige Seestermüher Anhänger zuvor wiederholt lautstark gefordert“, echauffierte sich Sommer.
Zum Sportlichen: In der ersten Halbzeit sah Sommer „einen sehr schwachen Auftritt“ seines Teams. Dabei lag sogar das frühe 1:0 in der Luft, doch ein Abschluss von Nils-Marvin Schwarz geriet zu lasch, weshalb TSV-Torwart Uwe Dahlke noch parieren konnte (2. Minute). Kurz darauf gab es einen Einwurf für die Heim-Elf, den die Gäste aus ihrem Strafraum klärten: Metin Tefci verlängerte den Ball auf Hendrik Mühlenkamp, der Rasensport-Aushilfskeeper Lasse Witt umkurvte und zum 0:1 einschob (3.).
Nur zwei Zeigerumdrehungen später hatten die Uetersener eine Situation eigentlich bereinigt, doch dann lief Mühlenkamp nach erneuter Vorlage von Tefci in den Strafraum; weil ein anderer Seestermüher im Abseits stand, schalteten alle Rasensport-Akteure ab – Mühlenkamp ging dem Ball dann aber selbst hinterher und traf erneut. „Wir haben den Start komplett verschlafen“, klagte Sommer, der berichtete: „Schiedsrichter-Assistent Michael Zibull hat vor dem Spiel um einen zehn Minuten früheren Anpfiff gebeten, da er noch einen anderen Termin hatte.“ Dem stimmten die Uetersener zu, doch dann standen sie zwölf Minuten alleine auf dem Rasen: „Die Seestermüher haben Zibulls Wunsch abgelehnt, was uns aber niemand mitgeteilt hat“, so Sommer.
Seestermüher glänzen mit Effizienz und Kontern In der Folge trugen auch die Rosenstädter einige Angriffe vor, denen aber die nötige Präzision fehlte. Ganz anders die Gäste, die immer wieder effizient konterten: So lief Tefci links am herausstürzenden Lasse Witt vorbei und passte in die Mitte, wo Mühlenkamp vor Marc-Dominik Born an den Ball kam und seinen lupenreinen Hattrick perfekt machte (31.). Sogar 0:4 hieß es, als Tefci den Ball von rechts im Fallen noch in die Mitte flankte, wo Brian Averhoff schneller als Patrick Laube sowie Fabian Grabke war und vor dem zu Boden gehenden Lasse Witt in das kurze Eck vollendete (35.).
Kurz vor der Pause erhitzten sich die Gemüter, als Rasensport-Kapitän Kevin Bliesch nach Mühlenkamps Steilpass vor Tefci rettete, der Seestermüher aber nachtrat. Zibull trennte die Streithähne und Schiedsrichterin Urszula Wojcik (SC Pinneberg) verzichtete nach langen Unterredungen mit Zibull und ihrem anderen Assistenten Michael Nernheim (FC Union Tornesch) darauf, eine Karte zu zücken.
In der Pause haben wir daran geglaubt, noch eine Aufholjagd starten zu können“, beteuerte Sommer. Tatsächlich gelang schnell das 1:4, als Jon Schwertfeger im Gäste-Strafraum gefoult wurde und den Elfmeter selbst verwandelte (55.). Nachdem Nernheim bei einem Seestermüher Pfostenschuss versehentlich ein „Tor“ angezeigte, obwohl kein TSV-Spieler gejubelt hatte, köpfte Nils-Marvin Schwarz den Ball an den Außenpfosten und scheiterte freistehend an Dahlke. So gelang das 2:4 erst in der 87. Minute, als Schwarz einen Eckstoß von Dennis Sniehotta einköpfte − zu spät, um auf den Ausgleich hoffen zu können.
Die Seestermüher haben wirklich gut gespielt und sind keinesfalls wie ein Tabellenvorletzter aufgetreten“, lobte Sommer den Gegner. Dagegen missfiel ihm die Spielleitung des Schiedsrichter-Gespanns: „Die Schiedsrichterin hat sich immer wieder bei ihren Assistenten rückversichert und ewig diskutiert, diese Zeit aber nicht nachspielen lassen.“ Dem Vernehmen nach sollen nach dem zugegebenermaßen schwierig zu leitendem Derby in der Kabine auch bei Wojcik Tränen geflossen sein.
Rasensport Uetersen II: Lasse Witt; Hatje (46. Bahner), F. Grabke, Angrick, Bliesch; Born, Laube (74. Zengin); Sniehotta, T. Tiedemann, Schwarz; Schwertfeger.
 
 
SC Ellerau - TSV Gut Heil Heist - 2:4 (0:1) - SR: Hasan Olgun von TBS Pinneberg

Zweiter Sieg in Folge: Heistmer überraschen beim Tabellen-Dritten

Zum erst zweiten Mal in dieser Kreisliga-Saison gewannen die Fußballer des TSV Heist zwei Spiele in Folge. Eine Woche nach ihrem 5:1 gegen den Tangstedter SV triumphierten sie nun am Sonntag überraschend mit 4:2 beim Tabellen-Dritten SC Ellerau. „Das war gut anzuschauen“, frohlockte TSV-Trainer Rainer Ossenbrüggen, der eine defensivere Marschroute als gegen die Tangstedter gewählt hatte.
An der Ellerauer Dorfstraße vergaben die „Heistmer Jungs“ in der ersten Halbzeit einige gute Chancen, ehe sie kurz vor der Pause in Front gingen: Simon Reinecke fand rechts Hannes Grossmann, dessen Rückpass Heiko Jedamski aus 20 Metern trocken in den Winkel jagte (44.). Nach der Pause kamen zunächst die Hausherren etwas auf, aber die Gäste spielten zur Freude von Rainer Ossenbrüggen „ruhig weiter“.
So wurde der Vorsprung ausgebaut: Marcel Bastide legte ab zu Moritz Grossmann in die Mitte und lief zwischen den Ellerauer Verteidigern hindurch in den Strafraum, wo ihn Moritz Grossmann wieder bediente und Bastide an SCE-Keeper Oscar Ernesto Wagner Martinez vorbei zum 2:0 traf (62.). Nach dem darauffolgenden Anstoß und einem langen Pass der Heim-Elf soll Timo Diercksen den Ball im eigenen Strafraum mit seiner Hand geklärt haben − so sah es jedenfalls der Schiedsrichter-Assis- tent und Ole Schneemann nutzte den Elfmeter (2:1/63.).
Wir haben aber gleich die richtige Antwort gefunden“, freute sich Rainer Ossenbrüggen darüber, dass Jedamski rechts von der Grundlinie aus perfekt zurückspielte zu Reinecke, der nur noch seinen Fuß hinhalten musste − 3:1 (65.). Ein Missverständnis von Wagner Martinez sowie seiner Abwehr begünstigte das 4:1, denn Jedamski schnappte sich den Ball und legte noch einmal uneigennützig quer zu Hannes Grossmann, der traf (79.). Mit einem satten 20-Meter-Schuss verkürzte der Ellerauer Kim Bennet Grundmann zum 4:2-Endstand (82.). „Wir haben verdient gewonnen“, frohlockte Rainer Ossenbrüggen. 
TSV Heist: Heidmann; T. Kaland, Diercksen, T. Ossenbrüggen (79. P. Goldmann), Suhl; H. Grossmann, Hlede, Reinecke, Bastide; Jedamski (86. Schubring), M. Grossmann (90. F. Ossenbrüggen).
 
 
1.FC Quickborn II - FC Union Tornesch II - 0:6 (0:1) - SR: Bastian Basler vom SV Rugenbergen

Dritter Kantersieg: Marcel Malek macht es möglich

Nicht auszudenken, wo wir stehen würden, wenn wir in der Hinrunde so gut gespielt hätten“, sagte Trainer Andreas Popko seufzend. Nach einer schwachen ersten Halbserie sind seine Fußballer des FC Union Tornesch II seit der Winterpause blendend in Schuss und feierten am Sonntag mit einem 6:0 beim 1. FC Quickborn II ihren dritten Kantersieg in Folge.

Auf dem Kunstrasen-Nebenplatz des Holsten-Stadions liefen fünf A-Jugendliche für die Tornescher auf. Einer von ihnen sorgte für die Führung: Marcel Malek nutzte Maximilian Willmers Pass von rechts zum 1:0 (24. Minute). Nach einer knappen Stunde sah Dennis Sannemann, dass FCQ-Keeper Louis Wähling zu weit vor seinem Tor stand, und traf aus 37 Metern per Dropkick (59.). „Das war ein sensationelles Tor“, lobte Andreas Popko. Nur eine Zeigerumdrehung später passte „Joker“ Tim Aufgebauer zu Malek, dessen Weiterleitung Patrick Stahnke trocken zum 3:0 nutzte.

In der Schlussphase verdoppelte die Union-Reserve ihre Torausbeute. So preschte Leon Beykirch links in den FCQ-Strafraum und fand Malek, der das Zusammenspiel zweier A-Jugendlicher mit dem 4:0 krönte (72.). Dann tankte sich Patrick Stahnke rechts bis zur Grundlinie durch und legte zurück zum Elfmeterpunkt, wo Hannes Nolden traf (75.). Den Schlusspunkt setzte Malek, der nach erneuter Vorarbeit von Patrick Stahnke einen Quickborner aussteigen ließ und mit seinem dritten Tor den 6:0-Endstand herstellte (79.). Andreas Popko dankte den A-Junioren für die Unterstützung und lobte: „Ihnen zuzuschauen hat Spaß gemacht.“

FC Union Tornesch II: Björn Schramm; Akgül, Matthiesen, Marvin Valera Rojas, M. Lambert; D. Sannemann, Willmer (46. T. Aufgebauer); Ahrens (63. Nolden), P. Stahnke; Malek, Beykirch (75. Junker).

 

Leserbrief im / vom 13.04.2019

Das Glück der Fußballfans

Betreff: „Mit dem Rollstuhl in die Fankurve“, Quickborner Tageblatt vom 22. November 2018 Seit dem Artikel sind bereits einige Monate vergangen, und wir genießen es als Rollstuhlfahrer sehr, im Holsten-Stadion ungehindert bis zum Spielfeldrand fahren zu können. Deshalb möchten wir uns als Betroffene noch einmal für die unbürokratische Hilfe bedanken, die wir bei unserem Anliegen von vielen Seiten erhalten haben. Unseren besonderen Dank möchten wir Uwe Langeloh, den Mitgliedern der Quickborner Ratsversammlung und dem Fußball-Förderkreis vom TuS Holstein Quickborn aussprechen. Jetzt macht der Besuch der Spiele des TuS Holstein Quickborn uns als langjährigen Fußballfans wieder Spaß und Freude.

Peter Mohr und Freunde Norderstedt/Quickborn
 
Mehr auch unter

In der Staffel 8 wollen die Titelanwärter SV Hörnerkirchen (beim Tangstedter SV ), TuS Hemdingen-Bilsen (gegen Holsatia ) und SC Ellerau (gegen den TSV Heist ) nichts anbrennen lassen.

 

 

 Kreisliga-Spiel der Woche - In den  vom 12.04.19/pwa

Gencler Birligi Elmshorn - TuS Holstein Quickborn - SO um 15:00 Uhr Krückaustadion-Rasen - SR: lt. dfbnet noch nicht angesetzt!

Neuanfang mit Disziplin bei Gencler Birligi

In der Kreisliga-Heimpartie von Gencler Birligi gegen TuS Holstein Quickborn geht es für die Elmshorner Fußballer nur noch darum, sich irgendwie vernünftig als Absteiger aus der Liga zu verabschieden. Daher ist das wichtigste, dass der Club alle sechs verbleibenden Spiele bestreitet, damit ein Neuanfang in der Kreisklasse A stattfinden kann. Liga-Obmann und Trainer Dieter Steffens ist daher froh, dass ihm am Sonntag im Krückau-Stadion 13 Spieler zur Verfügung stehen – und das voraussichtlich sogar ganz ohne Unterstützung aus der Senioren-Mannschaft, die schon zwei Mal den Zwangs-Rückzug verhindert hat. Dabei ist dann auch Neuzugang Erol Mandirali aus Glückstadt, der zuletzt längere Zeit pausiert hatte.
Nachdem es unter den Trainern Feyyaz Kilic und Süleyman Karakaya im Team immer wieder Querelen und Cliquenwirtschaft gab, wurden einige Spieler aus dem Kader gestrichen. Sie hätten durch Platzverweise und längere Sperren dem Image von Gencler Birligi geschadet, so Steffens. Auch der Versuch die Mannschaft mit Akteuren aus dem Flüchtlings-Team zu ergänzen schlug fehl. Dieter Steffens sagte dazu: „Nur einer ist uns erhalten geblieben, die anderen wollten uns mit Forderungen erpressen. Das lassen wir uns nicht bieten.“
Nun soll kommende Saison in der Kreisklasse A ein Neuanfang gestartet werden. „Das wichtigste ist Disziplin und noch einmal Disziplin. Spieler, die zu uns kommen, sollen sich mit dem Verein identifizieren. Wir stehen für Gastfreundschaft und nehmen eigentlich jeden auf – ob mit oder ohne Migrations-Hintergrund. Wir müssen uns mehr öffnen. Wichtig ist, dass wir wieder zur Ruhe kommen damit das Vereinsleben wieder wie früher wird“, sagt GB-Präsident Mehmet Karakavak.
Zurzeit werde händeringend ein neuer Trainer gesucht, dem es nicht nur ums Geld geht, sondern der auch etwas mit aufbauen will und der auch bei der Neuorientierung in Sachen Disziplin keine Kompromisse mehr zulässt. Für Steffens steht fest: „Wir lassen uns nicht mehr auf der Nase herumtanzen und es soll auf jeden Fall Deutsch gesprochen werden. Cliquenwirtschaft unter den Spielern wie zuletzt soll es ebenfalls nicht mehr geben. Da werden wir dagegen steuern.“ Karakavak weiß: „Wir haben nicht die besten Rahmenbedingungen, denn es muss auf Grand trainiert werden. Trotzdem fühlen wir uns nicht benachteiligt.“
Er stellte das sehr gute Verhältnis mit der Stadt Elmshorn, den Hausmeistern sowie dem EMTV mit den Fighting Pirates und dem Willkommens-Team heraus. „Das läuft alles sehr freundschaftlich“, so Karakavak.

        foto:pwa

Gencler Birligis Präsident Mehmet Karakavak (links) und Liga-Obmann + Trainer Dieter Steffens (rechts) planen bereits für die Saison 2019/20 in der Kreisklasse A.