Der 12.SPIELTAG - 43.KW´15

Lang, lang ist es her, denn 42 Jahre mussten vergehen ehe die beiden beide Liga-Mannschaften vom MTV Hetlingen und dem TuS Holstein Quickborn  wieder in einem Meisterschaftstreffen aufeinandertrafen . Im Holsten Stadion gab es zwischen unserem -LIGA-TEAM und dem MTV Hetlingen  im 12.Meisterschaftsspiel ein leistungsgerechtes 2:2 (1:2)-Remis.

Die Torfolge aus Sicht der -Kicker: 0:1/7. MTVH - 0:2/25.MTVH - 1:2/34.Gordon Ehrens - Halbzeit - 2:2/46.Hakan Alcelik durch FE

Die Partie konnte bei besten, herrlichen äußeren Wetterbedingungen und vor leider NUR 57 gezählten Zuschauern - entgegen anderslautenden Vorhersagen - nun doch auf dem Rasenplatz im Holsten Stadion stattfinden. Man beseitigte vor dem Spiel - so gut es ging, die Maulwurfshügel und die "Wühlmaus-Lauf/Wühl-Hinterlassenschaften", besonders vor bzw. hinter dem hinteren Tor - bei der Anzeigetafel - im 16m Strafraum + 5m Torraum.

 Das obige Foto schoss Uwe Langeloh - Mitglied der Deutschen Journalisten e.V

Wer am Ende des Spiels mehr über das Remis jubeln durfte bzw. enttäuscht war, mögen wir nicht zu beurteilen. Wir denken, dass die Gäste doch eher enttäuscht in die Haseldorfer Marsch fahren, denn sie waren es - auch wenn beide Mal durch klare Patzer unseres Keepers zustande gekommen - die eine sicher geglaubte 2:0-Führung (7.+25.Minute) aus ihren Händen gaben.

Ich hatte heute nicht meinen besten Tag, wie uns Johannes Mewes nach dem Spiel selbstkritisch bestätigte, denn kurz vor Schluss glitt ihm noch ein Ball durch die Hände, aber Gott sei Dank flog der Ball nicht ins Tor. Kopf hoch, Johannes kann jedem passieren.

Für eine Spitzenmannschaft war es aber einfach zu wenig, was der MTVH im Holsten Stadion zeigte. Unserem -Team kann man eine sehr gute Gesamt-Einstellung und Moral attestieren, denn unser -Team steckte diese durchaus vermeidbaren "Kirschen" weg und kam verdient (auch hier sah der gegnerische Keeper irgendwie nicht so "doll" aus) bis zur Halbzeit zum Anschlusstor zum 1:2 in der 34.Minute durch Gordon Ehrens. Gleich nach der Halbzeit (46.Minute) glich unser Hakan Alcelik durch einen berechtigten und ganz sicher verwandelten Foulelfmeter zum 2:2-Ausgleich aus. Beide Teams hatten in der Folgezeit natürlich die ein und andere Torchance, wobei ein plus, bis 6 Minuten vor Schluss, für unser -Team zu verzeichnen war, aber es blieb bis zum Schlusspfiff des SR Michael Schulz vom SV Nettelnburg-Allermöhe beim alles in allem gerechten 2:2.-Remis.

Nach über 42 Jahren Fußball-Abstinez Quickborn/Hetlingen trafen sich beide Teams nun in der Kreisliga wieder. Ein historischer Augenblick im Fußball.

Unser sympathischer Gast aus der kleinen Gemeinde in der Haseldorfer Marsch, mit gerade derzeit einmal 1.500 Einwohnern, hat besonders in der jüngsten Vergangenheit die Zeit klar erkannt, die Lehren daraus gezogen und Vorgaben erarbeitet und aufgezeigt.

Man hat kontinuierlich und behutsam, immer den Möglichkeiten entsprechend, leistungsbereite Jungs, Trainer und Betreuer aus der Umgebung für diesen MTV Hetlingen mit seinen Vorgaben zu begeistern und somit für sich zu gewinnen. Man genießt bereits weit über die Kreis Pinneberg-Grenze hinaus einen ausgezeichneten Ruf im Fußball. Daran bzw. dafür haben ALLE beim MTVH gemeinsam hart und gezielt gearbeitet. In den letzten Jahren mit der Ligamannschaft immer kurz vor dem Ziel doch noch gescheitert, gelang ihnen in der letzten Saison 2014/15 der längst fällige Aufstieg. Selbst an große Herausforderungen wagte sich der MTVH heran. Das Gastspiel gegen den Bundesligisten FC St Pauli wurde in diesem Jahre ausgezeichnet gemeistert und jetzt wird als nächstes (in diesem Jahr noch!!) sogar ein Tribünenbau im Deichstadion in Hetlingen in Angriff genommen. Für wahr eine super und tolle Sache. Dieses kann aber auch nur in die Tat umgesetzt werden und gelingen, wenn derartige Vorgaben (Leistung + Breitensport) von oben ausgegeben werden und ALLE dann GEMEINSAM, sportlich fachkompetent, kritisch aber mit Herzblut dabei, harmonisch und transparent daran arbeiten, sich daran halten, mittragen und dann aktiv mitarbeiten.

denn das Problem mit dem Maulwurf und den Wühlmäusen ist damit nicht vom Tisch und muss bzw. sollte  unserer Meinung unbedingt gelöst werden, denn die Vielzahl von Maulwürfen und Wühlmäusen leisten weiterhin ganze Arbeit und die schöne Rasenfläche wird durch deren Aktivitäten praktisch ruiniert und damit unbespielbar gemacht und es besteht durch die starke Unterhöhlung/Untergrabung eine akute und erhöhte Unfallgefahr für die Spieler.

Die obigen 4 Fotos stammen von MO, d. 19.10.15

Hinweis:  Zur Vergrößerung aller Fotos auf die obigen Fotos klicken - Die Fotos schoss Uwe Langeloh - Mitglied der Deutschen Journalisten e.V

Unser -Ü32-TEAM der SG SV Friedrichsgabe/TuS Holstein hatte an diesem Wochenende spielfrei. Das nächste Spiel findet erst wieder am Freitagabend , d. 6.November um 19:00 Uhr beim TuS Appen statt.

Und zwar an der Eckfahne in unmittelbarer Nähe der Holzbude sind mehrere weiße Kunststoff-Rasenfäden irgendwie nicht mehr ok ..... Wir sind der Meinung hier ist etwas nicht ganz koscher und ehe hier ein größerer Schaden entsteht sollte man es den zuständigen Stellen melden, denn schließlich hat so ein Kunstrasenplatz ja auch viel, viel Geld gekostet ....

Hinweis:  Zur Vergrößerung aller Fotos auf die obigen Fotos klicken - Die Fotos schoss Uwe Langeloh - Mitglied der Deutschen Journalisten e.V

Der Stadt Quickborn meldeten wir - vom Fan-Portal der -Kicker - diese Sache in Wort+Bild und man bedankte sich für diesen Hinweis. Der zuständige Fach-Bereich war die Situation aber bereits bekannt und es wurden die entsprechenden Schritte eingeleitet.

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in den  vom 26.+27.10.15/Johannes Speckner

Schwache Abwehr kostet den Sieg - HMTV muss sich bei Holstein Quickborn mit 2:2 begnügen

Etwas überraschend empfing der TuS Holstein Quickborn die 1. Herren des Hetlinger MTV am Sonntagnachmittag doch nicht auf seinem neuen Kunstrasenplatz, sondern auf dem arg ramponierten Rasenplatz des Holsten-Stadions. Dort erwischten die Gäste einen Auftakt nach Maß und gingen bereits in der siebten Minute in Führung: Kamil Ludwicki steckte einen Ball gut durch zu Moritz Bär, dessen Schuss TuS-Torwart Johannes Mewes nicht festhalten konnte, so dass es 0:1 stand. Als in der 25. Minute nach einem Eckstoß, den Adnan Kubat in den Holstein-Strafraum geschlagen hatte, Jan Steffen den Ball aus dem Getümmel zum 0:2 über die Linie stocherte (25.), schienen die Hetlinger, obwohl sie „alles andere als berauschend spielten“, wie HMTV-Trainer Jonas Hübner selbst es ausdrückte, ihrem achten Saisonsieg entgegenzusteuern. Nach einer halben Stunde gab es aber einen totalen Bruch im Spiel der Gäste: „Anschließend haben wir ganz, ganz schlecht verteidigt und im Kollektiv schwach gespielt“, übte Hübner deutliche Kritik. Die Hausherren standen nun mit ihrer Abwehr fast an der Mittellinie, fingen die harmlosen Hetlinger Aktionen dadurch immer wieder früh ab und starteten gefährliche Gegenangriffe. Dann ließ sich das junge HMTV-Team zum wiederholten Male in dieser Saison nach einem Einwurf übertölpeln: Der Quickborner Gordon Ehrens behauptete sich auf der rechten Seite und schoss aus spitzem Winkel zum 1:2 ein (34.), was den Pausenstand bedeutete. Kurz nach dem Seitenwechsel verwirkte HMTV Verteidiger Fabian Ecke dann einen Elfmeter, als er im eigenen Strafraum den Laufweg von Baris Ayik kreuzte und den starken TuS-Kapitän dadurch zu Fall brachte. Hakan Alcelik verwandelte den Strafstoß zum 2:2 und Hübner stellte fest: „Dadurch wurde die Verunsicherung bei uns noch größer!“ Anschließend waren die Eulenstädter am Drücker und hätten die Partie sogar komplett zu ihren Gunsten drehen können, ehe die letzte Viertelstunde wieder an die Hetlinger ging ein Tor gelang ihnen aber nicht mehr. Dass Schiedsrichter Michael Schulz (vom SV Nettelnburg-Allermöhe) die zweite Halbzeit irregulär bereits nach 44 (!) Minuten abpfiff, sorgte für Unverständnis: „Eine dreiminütige Nachspielzeit wäre mindestens angemessen gewesen“, kritisierte Hübner den Referee. Den Auftritt seines Teams analysierte der HMTV Trainer wie folgt: „Unsere 2:0-Führung hätten wir nicht mehr aus der Hand geben dürfen, aber wir waren total verunsichert. Deshalb sind wir nicht mehr mit der nötigen Wachheit und Konsequenz zum Ball gegangen. Am Ende können wir froh sein, dass wir wenigstens noch einen Punkt mitgenommen haben!“

MSV war nicht auf dem Platz

Remis statt Kantersieg - Heidgraben muss sich mit 1:1 bei Uetersen III begnügen

Für viele schien es nur um die Höhe des Auswärtssieges zu gehen, als die 1. Herren des Heidgrabener SV am Freitagabend bei den 3. Männern des TSV Uetersen gastierten. Nicht so für HSVCoach Ove Hinrichsen, der vor dem Kreisliga-Spiel warnte: „Wer von einem klaren Sieg ausgeht, verkennt die Brisanz: Während es für uns ,nur' ein Derby ist, ist es für die Uetersener das Spiel des Jahres ...“ TSV-Trainer Michael Schippmann gab zu: „Ich hätte sofort unterschrieben, wenn man uns garantiert hätte, zur Halb zeit nur mit 0:3 zurückzuliegen.“ Dann fehlte aber nicht fiel, und die Rosenstädter wären sogar mit einem 0:0 in die Pause gegangen. Erst in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit gingen die Gäste in Führung: Als den Hausherren im Spielaufbau ein Missverständnis unterlief, eroberte Jesse Jacobsen den Ball und spielte ihn zügig nach vorne zu Fabian Doell. Der HSV-Kapitän bekam die Kugel nach einem Doppelpass mit Alexander Martin wieder und bediente Philippe Schümann, der von halbrechts aus zum 0:1 einschob. „Das war ein richtig guter Spielzug“, lobte Hinrichsen. Zuvor hatten die Uetersener, die mit einer sehr defensiven Grundordnung agierten (Markus von Drathen war Libero hinter einer Viererabwehrkette), nicht viel zugelassen. Daniel Cordts, der gelernter Stürmer ist, nahm HSVTorjäger Schümann in Manndeckung. „Schümann ist nie ganz auszuschalten, Cordts hat diese Aufgabe aber hervorragend gelöst“, lobte Schippmann. So musste Lennart Witt, der als Feldspieler aushilfsweise das TSV-Tor hütete, da beide etatmäßige Keeper im Urlaub waren, im ersten Durchgang nur einmal zupacken. Nach dem Seitenwechsel änderte sich nichts am Spielverlauf: Obwohl sie zurücklagen, standen die Uetersener weiter sehr tief und überließen den Gästen die Initiative. „Es war über 90 Minuten ein Spiel auf ein Tor“, sagte Hinrichsen, dessen Team aber auf dem kleinen und spärlich beleuchteten Rasenplatz aus seiner Überlegenheit zu wenig machte: „Wir haben nicht die richtigen Mittel gefunden, um den TSV zu knacken“, räumte Hinrichsen ein. Dies wurde bestraft: Nach einem Uetersener Eckstoß, den die Heidgrabener zunächst geklärt hatten, schlug Matthias Stubben den Ball aus 30 Metern hoch gen langes Eck und er senkte sich über HSV-Keeper Krystof Barth hinweg zum 1:1 ins Netz (65.). „Wenn er das so gewollt hat, war es ein WeltklasseTor“, sagte Schippmann, während Hinrichsen vermutete, dass Matthias Stubben „diesen Ball bei hundert Versuchen kein zweites Mal so trifft“. Weil Maik Siebels kurz nach seiner Einwechslung per Kopf genau so scheiterte (69.) wie Jesse Jacobsen und Mark Zipp ebenfalls nach Eckbällen, blieb es bis zum Abpfiff beim 1:1 und so gab es keinen Kantersieg, sondern ein Remis ...

So spielte der Heidgrabener SV: Barth; Doell, Rochelt, Jan Hansen (68. M. Siebels), Fülscher; Jacobsen, Spriestersbach (55. T. Siebels), Martin, Zipp, Malysz (55. Julian Hansen); P. Schümann

„Enttäuschend“

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im  vom 27.10.15/hel

Zufriedenheit herrscht auch beim TuS Hemdingen-Bilsen, dem die nicht miteinander verwandten Robin Berg (3) und Sascha Berg das 4:1 (1:0) über den Moorreger SV – fünfter Heimsieg – sicherten.

Es war nicht sein Tag. Erst scheiterte Edon Bajra kläglich mit einem Foulelfmeter, dann handelte sich der Stürmer der SV Halstenbek-Rellingen III wegen Nachschlagens die Rote Karte ein. Aber es war der Tag seiner Mannschaft. Die Halstenbeker Kreisliga-Fußballer überraschten in der Staffel 8 mit einem 3:2 (1:0) dank kompakten Auftretens und schnellem Umschaltspiel über die SV Lieth. Ole Sievertsen drückte der Partie mit zwei Torerfolgen seinen Stempel auf.

Uetersen III darf sich als moralischer Sieger fühlen

Als moralischer Sieger fühlte sich immerhin das bisherige Schlusslicht TSV Uetersen III. 90 Minuten totale Konzentration, Hilfe von der zweiten Mannschaft (Tim Tiedemann, Fabian Grabke, Mehmet Deniz) und ein Tor von Matthias Stubben ergaben das 1:1 (0:1) gegen den Tabellenzweiten Heidgrabener SV.

Der 1. FC Quickborn hatte sich auf das Gastspiel beim SC Egenbüttel III mit einem gemeinsamen Frühstück eingestimmt. Dann entwickelte der Tabellendritte Appetit auf Tore – 6:0 (3.0). Für die Rellinger wird es bedrohlich

Der Kummerfelder SV hatte Glück. Ein umstrittener Elfmeter ebnete dem Tabellenführer den Weg zum 2:0 (0:0) über den SV Rugenbergen II. „Brian Ellerbrock hatte im Zweikampf mit Björn Hinrichs klar den Ball getroffen“, beteuerte der Bönningstedter Coach Rainer Judick.

Auch der TuS Holstein Quickborn verstand die Zeichen der Zeit. Gordon Ehrens und Hakan Alcelik per Elfmeter nach einem Foul an Baris Ayik drehten das 0:2 gegen den Hetlinger MTV in ein 2:2 (1:2). „Auf diesen Punkt können die Jungs stolz sein“, freute sich der sportliche Leiter Fikret Yilmaz.

im online Portal  vom 26.10.15 /JSp

Holstein mit Remis gegen HMTV

in den vom 26.10.15

Die Bergs lassen Hemdingen-Bilsen jubeln

Heidgraben im Pech

im online Portal  vom 25.+26.10.15 von Johannes Mewes

Remis im Holsten-Stadion

Mit einem leistungsgerechten Unentschieden trennte sich der TuS Holstein Quickborn vom Aufstiegsaspiranten Hetlinger MTV. Hakan Alcelik bewies zum weiten Mal in Folge Nervenstärke vom Punkt.

Hetlingen nur 40 Minuten lang dominant

Auf dem Papier ging der Hetlinger MTV als Favorit in die Partie und in den ersten 25 Minuten zeigten sie auch warum und weshalb sie in der Tabelle an fünfter Stelle stehen. In der 10. Minute agierte die Holsteiner Abwehr zu zögerlich und Jesse Plüschau nutzte die Situation, traf Torhüter Johannes Mewes allerdings lediglich am Kopf, doch in der Verwirrung danach lenkte Mewes den Ball mit dem Ellenbogen ins eigene Tor.

Wenig später klärte die Abwehr der Gastgeber wieder nur ungenügend und Pläuschau kam erneut zum Abschluss. Seinen holprigen Ball lenkte dann aber noch ein Hetlinger, der zwei Meter mit dem Rücken zum Tor, keine Probleme hatte den Ball einzuschießen (22.). Die Gastgeber steckten aber nicht auf und kamen mit einem starken Solo von Gordon Ehrens zum Anschlusstreffer (35.) Es war eine von vier guten Chancen, die der TuS hatte, der auch noch einen Elfmeter zugesprochen bekommen hätte müssen. Direkt nach der Pause pfiff Michael Schulz dann den Elfmeter, nachdem Baris Ayik im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Hakan Alcelik verwandelte sicher (47.). Danach wurde es nur noch ganz selten gefährlich, auch wenn die Gäste in der Schlussviertelstunde nochmal den Druck erhöhten und das Tor des TuS Holstein belagerte.

Hemdingen überrolt Moorrege!

Die Bergs, die könnens einfach...

in den diversen eigenen Internet-Portalen unserer jeweiligen sportlichen Gegner

J.Mewes — J.Schlüter, J.Bock, K.Starke, E.Yilmaz — G.Ehrens, T.Sellmer — H.Alcelik ( 84.min P.Wolf), Y.Sichting ( 55.min L.Hechmann), C.Osterkamp ( 46.min D.Agyei Owusu) — B.Ayik

Wir wollten lange wie möglich die Null hinten halten und vorne mit schnellen Kontern für Gefahr sorgen, aber das ging nach hinten los.

In der 5. Minute fiel nach einem Eckball für den Hetlinger MTV das 1:0 , wir konnten den Ball nicht aus dem Fünfmeterraum schlagen und aus dem Gewühl heraus schoss ein Spieler des Hetlinger MTV das 1:0 für sein Team. Wir waren kurz geschockt, aber wir kamen schnell wieder ins Spiel. Bis zur 20.Minute häuften sich unsere Chancen, aber wie es so immer ist, wenn du die Chancen nicht ausnutzt, wird dies halt bestraft. Wie das Führungstor fiel, fiel auch das zweite Tor. Das 2:0 für Hetlinger MTV war die Kopie vom ersten Tor.

Wir haben in der Pause besprochen, dass wir den Gegner schon in seiner Hälfte unter Druck setzen wollen und vor dem Tor konzentriert zum Abschluss kommen wollen.

Danach hatten wir bis zur 75.Minute mehrere Möglichkeiten, um in Führung zu gehen, aber uns ist es nicht gelungen, eine davon auszunutzen, der Gegner wurde stärker und wir wurden nach hinten gedrängt.

Wir waren nur noch auf das Konterspiel ausgerichtet und hatten, wie auch der Gast, die ein oder andere Chance zur Führung, am Ende hieß es trotzdem 2:2.

Trotz 2:0 Führung "nur" 1 Punkt gegen TuS Holstein aus Quickborn mitgebracht. Nach der Führung und gutem Spiel kam wieder ein (unerklärlicher) Bruch, so dass wir mit dem einen Punkt zu frieden sein mussten.

2:0-Arbeitssieg gegen Rugenbergen 3 und Tabellenspitze behauptet

Hört sich wieder glatt an. War es aber nicht gegen in Halbzeit 1 starke Rugenbergener. Erst in Halbzeit 2 setzte sich das athletische Spiel unseres Team durch und - wer sonst - Chris Klengel mit seinem Treffer Nr. 23 und wieder Ole Fankhänel mit Treffer Nr. 7 sorgten für das erhoffte Ergebnis.

SSV II verliert bei Gencler mit 4:1