Das liest man

liest man
 

Der 9.SPIELTAG - 39.KW´15

 

MO, d. 28.09.15/UL_1
Unsere -ERGEBNIS-ÜBERSICHT:
Zwei Selbsttore in jeder Halbzeit raufen den -Kickern den Nerv. Kaum zu glauben, aber leider wahr, denn

unser -LIGA-TEAM verliert in Schnelsen das 9.Meisterschaftsspiel der laufenden Saison bei der 2.Ligamannschaft des dortigen TuS Germania nach einem knappen 1:2-Halbzeitstand (wie gesagt durch ein Selbsttor zum 0:1 und nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstor zum 1:2, fällt dann in der 2.Halbzeit der entscheidende 1:3-Rückstand durch ein weiteres Eigentor) doch noch sang- und klanglos mit 1:7 (1:2).

Das ist verdammt bitter ,,,,,, und man fragt sich; "Wie kann so etwas in 45 Minuten in einem Ligaspiel passieren?" Was ist das bloß für ein Abwehrverbund?

Halbzeitstand noch alles ok und absolut im grünen Bereich, aber dann brach in der zweiten Halbzeit ein "Torgewitter" auf unser -Team herein. Mit dem 2.Selbsttot des TuS Holstein zum 3:1 für die Germanen war praktisch die Entscheidung gefallen und unser -Team musste die Überlegenheit der Gastgeber mit 4 weiteren Toren klar anerkennen. Die Moral war logischerweise nach dem 2.Eigentor dahin. Das ist doch auch verständlich. Lt. Aussage der Gastgeber geht das Ergebnis - auch in dieser Höhe - zu Gunsten der homogen und sehr spielstarken 2.Liga der Germanen aus Schnelsen wohl in Ordnung.

Torfolge aus Sicht der -Kicker: 0:1/27. Eigentor des TuSH/Bock - 0:2/30.Germ.- 1:2/40.Ayik Baris - Halbzeit - 1:3/56.Eigentor des TuSH/Gelien - 1:4/Gemr. - 1:5/Germ. - 1:6/Germ. - 1:7/Germ.

 

Wir waren zwar nicht vor Ort, aber trotzdem fehlen uns ganz schlicht und einfach gesagt, die Worte über so ein Ergebnis, denn

wir rufen in der Halbzeit in Schnelsen an und bekommen die Auskunft; "Ja, Quickborn ist gut dabei, hätte sogar führen müssen, aber liegt 1:2 hinten" und dann hören wir nach dem Abpfiff von so einem Ergebnis. Das haut einem schlichtweg die Füße weg.

 
Nachstehende Sätze liest man auf der offiziellen Fußball-Seite des TuS Holstein Quickborn über so ein sportliches Liga-Debakel ......

Auswärtsniederlage in Hamburg..

Unser LIGA-Team musste heute in Hamburg/ Schnelsen gegen TuS Germania Schnelsen 2.Herren eine bitterböse Auswärtsniederlage hinnehmen. Obwohl man in der 1.Halbzeit spielüberlegend war und mit 4-5 Toren hätte führen müssen, unterlag man am Ende mit 7:1 auf dem Kunstrasen am Rieckbornweg.

Schade Männer... wieder ein Rückschlag für unser junges Team.
Hier geht´s zum offiziellen SPIELBERICHT
 
und das lesen wir kurz nach dem Spiel auf der offiziellen Facebookseite bei den Germanen

NÄCHSTER KANTERSIEG FÜR UNSERE GERMANEN!

Bei sonnigen Temperaturen haben wir unseren dritten Sieg in Folge feiern können. In der ersten Halbzeit hatten wir noch paar Probleme. Unser Offensivspiel war wieder einmal sehr gut, besonders unser Stürmer Keven Herrmann war brandgefährlich und so entstand auch unsere Führung: Eine scharfe Flanke von Keven und die Quickborner mit einem Eigentor. Das 2:0 fiel nach einem Eckball durch unseren Kapitän Marcel Stolte. Doch auch Holstein Quickborn spielte gut mit und hatte besonders durch ihren Kapitän einige gute Tormöglichkeit, die jedoch unser bärenstarker Keeper Jean-Pierre Stegemann vereitelte. Kurz vor dem Halbzeitpfiff traf jedoch Holsteins-Spielführer zum Anschlusstreffer.

Wir waren nach der Pause jedoch überhaupt nicht geschockt.

Nach starker Vorlage von Daniel Stolte traf Nico Sklebsis per Hacke zum vorentscheidenen 3:1. Ab dem Zeitpunkt überrannten wir konditionell immer schwächer werdende Quickborner. Der eingewechselte Pa Doudou traf nach schönem Doppelpass mit Keven zum 4:1. Der eingewechselte Navid Ketabi (zwei Mal) und Yunus Cerit bedienten den Spieler der Partie Keven zweimal mustergültig und dieser erzielte binnen wenigen Minuten einen lupenreinen Hattrick á la Robert Lewandowski. Auch nach dem 7:1 hatten wir noch Pech mit Aluminium, dennoch war der Sieg in der Höhe definitiv in Ordnung, da Quickborn besonders in Hälfte eins uns einiges abverlangte.

"Drei Tore wurden so erzielt, wie wir es am vergangenen Mittwoch im Training geübt hatten. Jetzt wollen wir Freitag im HOLSTEN-Pokal nachlegen und das Achtelfinale erreichen", resümierte unser Coach Michael Stegemann die Partie.
Natürlich wünschen wir unseren Gegner TuS Holstein Quickborn eine erfolgreiche Saison.
 
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Durch diese bittere 1:7-Niederlage ist unser -Team - wie von uns bereits in der Spieltag-Vorschau befürchtet - auf den 5.letzten Tabellenplatz abgerutscht und die drei letzten Abstiegsränge kommen immer näher. Von einem Abstiegsplatz trennen uns nur noch 3 Punkte.

Wir - vom Fan-Portal der -Kicker - hoffen, es ist ALLEN (Spielern/Trainer und sportliches Umfeld) bewusst und ein JEDER weiß was die Stunde jetzt geschlagen hat.

 
 

Unser  -Ü32-SG-TEAM der SG SV Friedrichsgabe/TuS Holstein kam bereits am Mittwochabend beim SC Egenbüttel  zu einem knappen, aber verdienten 1:0 (1:0)-Auswärtssieg. Das alles entscheidende Tor erzielte Eike Fiedler in der 16.Spielminute. Dem sehr gut aufgelegten Eike gelang bereits in den Anfangsminuten des Spiels ein Treffer, den aber der SR Abdullah Damar vom Niendorfer TSV wegen angeblichen Abseits nicht gab. Aus unserer Sicht war es aber kein Abseits und somit ein regulärer Treffer. Wir standen aber auch optimal. Der SR hatte es (er hatte ja auch keine Assistenten und dann ist es sehr schwer für den SR da immer richtig zu entscheiden) anders gesehen.

Unser -Team hatte mit dem SCE seine Mühe und musste die letzten 7 Minuten vehement um den Erfolg noch bangen, denn einer unserer SG-Spieler erhielt vom SR wegen Meckern in der 63.Minute noch den gelb/roten Karton. Beide Torleute zeigten eine überragende Leistung. Unser Keeper Osias Koundjo verhinderte 5 Minuten vor Ultimo mit einer "Weltklasseparade" den 1:1-Ausgleich. Super-Schuss und Parade aus dem Torwinkel waren fast eins. Seine Mannschaftskameraden und Spieler der Gastgeber klatschten Beifall zu dieser großartigen und spektakulären Tat. Dieser verdeckte Torschuss war eigentlich unhaltbar!!!. Doch Osias hielt dieses Geschoss. Eike Fiedler und Carsten Grahn waren die herausragenden Impulsgeber und der baumlange Matthias Knöpke war in der Abwehr der absolute Kopf/Turm in unserem SG-Team. Das gesamte SG-Team zeigte eine gute Leistung und wurde am Ende ja auch verdient mit dem Dreier belohnt.

Mit diesem Erfolg ist unsere SG der Tabellenspitze ein gutes Stück näher gekommen. Eines ist ab ablesbar und zwar die eklatante Abschluss-Schwäche vor dem gegnerischen Tor und die gute allgemeine Abwehrleistung, denn nach 4 absolvierten Spielen hat man ein Minitorverhältnis von 4:2.

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Wir fragten bei dfbnet und fussball.de wegen der offiziellen Spielansetzungen bei den an der SG beteiligten Vereine nach. Hier geht´s zum FORUM
 
 

Unser -1.C/U15-Bezirksliga-Team schlug die SG von Sportfreunde Pinneberg/VfL Pinneberg I hoch mit 10:2 (3:1). Das Spiel fand  auf dem Rasenplatz im Holsten Stadion statt.

Vor dem Spiel gab´s einige Aufreger, denn
 1. war der Rasenplatz seitens der Stadt Quickborn nicht gekreidet (dort war das Spiel offiziell seitens des HFV angesetzt). Auf dem eigentlichen Ausweichplatz (der neue Kunstrasen) war seitens des HFV ein Nachwuchs-Spiel unseres Stadtrivalen fast zeitgleich angesetzt;
2. der angesetzte SR war nicht erschienen. Und das war das größte Problem und
Guter Rat war jetzt umgehend gefragt.
Man einigte sich sofort untereinander. Aber schön der Reihe nach.
Das Spielfeld des Rasenplatzes wurde notdürftig mit Hütchen usw. hergerichtet. Man einigte bei der Leitung des Spiels auf nachfolgenden Kompromiss. In der 1.Halbzeit pfiff unser sportlicher Leiter, Fikret Yilmaz und in der 2.Halbzeit übernahm dann der Trainer der SG aus Pinneberg diesen Part.
So waren letztendlich
dann alle Beteiligten zufrieden und keiner fühlte sich am Ende des Spiels benachteiligt.
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Von diesem Spiel gibt es insgesamt 111 FOTOS in unserer umfangreichen FOTOSHOW
Die Lehren daraus ziehen, denn
nun sollte und muss man aber schnellstens die Lehren daraus ziehen, d.h. wenn ein höherklassiges Spiel, welches auf dem Rasenplatz offiziell angesetzt ist und es fällt wegen der schlechten Platzverhältnisse dort aus, dann ist der neue Kunstrasenplatz der 1.Ausweichplatz.
Das ist Fakt und gilt für BEIDE Vereine!
Kurzum und die Quintessenz
KEINE Spiele zeitgleich auf dem Rasen- bzw. Kunstrasenplatz ansetzen. Damit geht man allem aus dem Weg. Dieses sollte und muss dem HFV offiziell und umgehend mitgeteilt werden, damit er dieses bei seinen Ansetzungen berücksichtigt bzw. die bereits vorhandenen Ansetzungen müssen geändert werden.
 

Unser -1.E/U10-Kreisklassen-Team  traf in Pinneberg auf die dortige 2.Mannschaft vom SC Pinneberg und gewann das Spiel mit 4:2. 

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Auf einem ungewohnten Montag standen sich in Sparrieshoop unser -1.F/U9-Kreisklassen-Team und die 2.Mannschaft vom dortigen TSV Sparrieshoop gegenüber. Das Spiel fand im Rahmen der Fairplay-Liga statt und unser Team verlor 0:11.

Zwei Tage später - an einem Mittwochabend - traf das Team auf TuS Hemdingen-Bilsen und verlor das Spiel mit 1:7.

Aber was heißt überhaupt Fairplay-Liga-Wettbewerb?

In diesem Wettbewerb gibt es KEINE Schiedsrichter und die Eltern müssen einen bestimmten und offiziell vorgeschriebenen Abstand zum Spielfeld haben. Ferner gibt es KEINE offiziellen Ergebnisse und Tabellen.

 
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in den vom 29.09.15

MTV Hetlingen – Heidgrabener SV 1:2 (0:0)gsk

Heidgrabener SV nach 2:1 in Hetlingen jetzt alleine vorn

Nach dem 2:1-Erfolg beim Hetlinger MTV genossen Heidgrabens Trainer Ove Hinrichsen und seine Mannschaft die „Momentaufnahme, Spitzenreiter zu sein.“ Möglich wurde dies auch durch den Patzer des Kummerfelder SV, der beim 1:1 beim SSV Rantzau II zwei Punkte eingebüßt hat. „Es war kein gutes Kreisliga-Spiel“, bekannte Hinrichsen, der die die Begegnung „über 90 Minuten ausgeglichen“ sah. „Das Geschehen spielte sich auf beiden Seiten bis etwa 20 Meter vor den Toren ab“, so der HSV-Coach, der sich einmal mehr auf seinen Goalgetter verlassen konnte. Mit seinen beiden Treffern (60., 82.) schoss Philippe Schümann seine Mannschaft zum Sieg und an die Tabellenspitze.
Heidgrabener SV: Barth – Fülscher, Jan Hansen, Rochelt, Doell – Maresch, Jacobsen, Spriestersbach, Julian Hansen – M. Siebels (87. Hoyer), Schümann
Tore: 1:0 (49.), 1:1 Schümann (60.), 1:2 Schümann (82.)
 
 
Gencler Birligi –  FC Union Tornesch II 1:1 (1:1)kst
In einer sehr zerfahrenen Kreisliga-Partie musste Gencler Birligi den frühen 0:1-Rückstand (4.) gegen Union Tornesch II erst einmal verdauen, um ins Spiel zu finden. Nach knapp einer halben Stunde kamen die Gastgeber im Krückaustadion immer besser ins Spiel und erzielten durch Hüseyin Cobas den verdienten 1:1-Ausgleich (45.). Nach dem Wechsel hatten beide Teams Möglichkeiten zum Siegtreffer, wobei Gencler sich ein Chancen Plus erarbeitet hatte. Trainer Veysel Celik war aufgrund zahlreicher Spielerausfälle zufrieden: „Da war heute sogar mehr drin.“
Gencler Biligi: Schulz – Yildirim, Celikci, B. Ahmeti, Yildiz – Tunca, B. Öztürk – Jameel Hanna, Cobas (74. O. Meric), Kilic – Bas (64. Pätzel)
Tore: 0:1 Simsek (4.), 1:1 Cobas (45.)
 
 
SSV Rantzau II – Kummerfelder SV 1:1 (0:0)/kst

Trainer Michael Schulz wirft beim SSV Rantzau II hin

„Ein spannendes Kreisliga-Spiel mit einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden“, sah Jan-Hendrik Bruns in der Partie zwischen seinem SSV Rantzau II und dem Kummerfelder SV. Zwar brachten einige Leichtsinnigkeiten der Abwehr Torwart Inan Gergin in Bedrängnis, doch machten die Barmstedter dies mit Schnelligkeit und Kampfgeist wieder wett. „An diese Leistung werden wir anknüpfen, und dann kommen wir auch bald wieder aus dem Tabellenkeller heraus“, so Co-Trainer Bruns, der nach dem kurzfristigen Rücktritt von Chefcoach Michael Schulz nun das Sagen hat. Schulz hatte in der letzten Woche seine Trainertätigkeit beim SSV aufgrund „zu starker Inkompatibilitäten und Differenzen in grundlegenden Fragen“ beendet.
Rantzau II: I. Gergin – Mattick, Capan, Rose, T. F. Bruns (87. J. H. Bruns) – L. Schulz, N. Schulz, Abazi, I. Aydin, Lemke – Krabiell (71. Gurinskaite)
Tore: 0:1 (57.), 1:1 Krabiell (60.)
 
 
1. FC Quickborn –  TuS Hemdingen-Bilsen 4:1 (2:0)/kst
„Da kann man nichts machen, das Ergebnis geht schon in Ordnung“, musste Hemdingens Trainer Patrick Kinastowski sich eingestehen. Sein TuS begann das Spiel auf dem gewöhnungsbedürftigen Kunstrasen beim 1. FC Quickborn viel zu passiv. Erst nach dem Seitenwechsel war Hemdingen wieder am Drücker, als ein Torwartfehler „genau zum falschen Zeitpunkt“ alle Hoffnungen zunichte machte. Mit seinem Treffer konnte Moritz Hirsch nur noch Kosmetik betreiben, sah allerdings nach wiederholtem Foulspiel noch die Ampelkarte.
TuS Hemdingen-Bilsen: Driessen – Hirsch, Wasielewski, Timm, Pingel – Nied (77. Gärtner), Meyer, T. Mohr, R. Berg, S. Berg (83. Mc Philbin) – O. Gergin (46. Hollstein)
Tore: 1:0 (11.), 2:0 (22.), 2:1 Hirsch (61.), 3:1 (73.), 4:1 (76.)
Gelb-Rote Karte: Hirsch (84., wiederh. Foulspiel)
 
 
SV Lieth –  SC Egenbüttel III 3:1 (1:1)/pwa
Beim 3:1-Erfolg gegen den SC Egenbüttel III machten sich die Rothosen das Leben lange Zeit selber schwer. Nach der schnellen Führung durch Patrick Scheidt (4.) monierte Trainer Christoph Prüfer: „Wir hätten schnell nachlegen müssen.“ Beim ersten Konter der Gäste der kollektive Tiefschlaf in der Liether Defensive, der zum Ausgleich führte(13.). Nach der Gelb-Roten Karte für Björn Dohrn (38.) sah es lange nach einem Remis aus. Keeper Malte Hernowski musste dabei auch kräftig zupacken. Mit seinem Doppelpack stellte Marvin Böttcher die Weichen zum 3:1-Sieg (71. und 74.). Sehenswert war das 3:1 per Bogenlampe aus 30 Metern.
SV Lieth: Hernowski – Linse (34. Meinhart), Hansen, Asmussen, A. Bergmann – Scheidt, B. Dohrn – Stubenrauch (46. Harbeck), Ziegler (70. Rawinski), Böttcher – Matthiesen 
Tore: 1:0 Scheidt (4.), 1:1 Kludzuweit (13.), 2:1 Böttcher (71.), 3:1 Bötcher (74.)
Gelb-Rote Karte: Dohrn (38. Meckern/Foulspiel)
Besondere Vorkommnisse: Betreuer von Egenbüttel wurde wg. Pöbeleien des Platzes verwiesen (38.)
 
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im  vom 29.09.15/Helmut Wolf

TuS Germania Schnelsen II - TuS Holstein 7:1 (2:1)

Beim TuS Holstein Quickborn kündigte der sportliche Leiter Fikret Yilmaz „harte Arbeit“ an. Nach zwei Selbsttoren gerieten die Quickborner auswärts gegen Germania Schnelsen II aus den Fugen und verloren 1:7 (1:2). Das hatte sich zur Pause überhaupt nicht abgezeichnet

Tore: 1:0 Bock (21./ET), 2:0 (32.), 2:1 Ayik (41.), 3:1 Gelien (56./ET), 4:1 (68.), 5:1 (71.), 6:1 (75.), 7:1 (77.).
 
 
1. FC Quickborn – TuS Hemdingen-Bilsen 4:1 (2:0)

Der 1. FC Quickborn bekam seine Schäfchen beim 4:1 (2:0) über den TuS Hemdingen-Bilsen erst in der Schlussphase ins Trockene. Für Halbzeit-Unterhaltung sorgten der Schiedsrichter und ein Assistent, die sich wegen eines nicht gegebenen Elfmeters für den FCQ lautstark die Meinung geigten.

Tore: 1:0 M. Walter (10.), 2:0 Hinrichs (22.), 2:1 Hirsch (61.), 3:1 Kuhse (73.), 4:1 Schönfeld (76.)
Gelb-Rote Karte: Hirsch (Hemdingen/82.).
 
 

Gencler Birligi – FC Union Tornesch II 1:1 (1:1)

Gencler Birligi und Union Tornesch II belohnten sich für ein schwaches Spiel mit jeweils einem Zähler – 1:1-Unentschieden.
Tore: 0:1 F. Simsek (4.), 1:1 Cobas (45.).
 
 
Moorreger SV – SV Halstenbek-Rellingen III 0:3 (0:1)

Die SV Halstenbek-Rellingen III beherrschte mit einem halben Dutzend Landesliga-Akteuren den Moorreger SV beim 3:0 (1:0) von Anfang an.

Tore: 0:1 Caldwell (26.), 0:2 Stehn (52.), 0:3 Zaman (87.).
 
 
Hetlinger MTV – Heidgrabener SV 1:2 (0:0)
Immer wieder Schümann - Stürmer des Heidgrabener SV macht beim 2:1-Sieg in Hetlingen den Unterschied
In der 49. Minute war die Welt des Hetlinger MTV noch in Ordnung. Moritz Bär erzielte nach einem Querpass von Alexander Bandholdt das 1:0. Am Ende aber standen die Hetlinger Kreisliga-Fußballer zum dritten Mal nacheinander mit leeren Händen da. Das weitestgehend ereignislose Spitzenspiel der Staffel 8 gegen Tabellenführer Heidgrabener SV endete 1:2 (0:0).
Gäste-Knipser Philippe Schümann machte mit zwei Torerfolgen nicht zum ersten Mal den Unterschied aus. „Ansonsten war es eher ein Unentschieden-Spiel“, räumte HSV-Coach Ove Hinrichsen ein. „Beide Mannschaften haben ja nur mit langen Bällen operiert“, wunderte sich Werner von Bastian als Zuschauer im Deichstadion
Tore: 1:0 Bär (49.), 1:1 Schümann (60.), 1:2 Schümann (82.).
 
 
SSV Rantzau II – Kummerfelder SV 1:1 (0:0)
Kummerfeld spielt nur remis

Der Coach des Tabellenzweiten Kummerfelder SV erschien dort schlecht gelaunt, nachdem das eigene Team beim SSV Rantzau II nur ein 1:1 zustande gebracht hatte. „Dieses Gestochere im Strafraum war für unsere Ansprüche zu wenig“, ärgerte sich von Bastian. Allerdings habe der KSV in Barmstedt immer schon„ alt“ ausgesehen.

Tore: 0:1 Klengel (57.), 1:1 Krabiell (60.).
 
 
SV Lieth – SC Egenbüttel III 3:1 (1:1)

Dem SC Egenbüttel III reichte eine der besten Leistungen bislang nicht, sich ein 1:3 (1:1) bei der SV Lieth zu ersparen.

Tore: 1:0 Scheidt (4.), 1:1 Kludzuweit (13.), 2:1 Böttcher (71.), 3:1 Böttcher (74.).
Gelb-Rote Karte: Dohrn (Lieth/38.).
 
 
SV Rugenbergen III – TSV Uetersen III 3:1 (2:0)

Ein bisschen glatter fühlt sich jetzt die Gesichtshaut von Rainer Judick, Trainer des SV Rugenbergen III, an. Das 3:1 (2:1) über den TSV Uetersen III war genau die richtige Creme gegen die Sorgenfalten. Die unterlegenen Gäste vergaben ihre Chance auf etwas Zählbares in der 50. Minute, als Ertan Dilgin mit einem Foulelfmeter an Keeper Enrico Carl scheiterte.

Tore: 1:0 D. Reinhardt (6.), 2:0 Khodja (40.), 2:1 Röttger (80.), 3:1 Walter (90.).
Gelb-Rote Karte: Lindermeir (SVR III/90.). Bes. Vork.: Carl (SVR III/50.) hält FE von Dilgin.
 
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im online Portal  vom 28.09.15 /JSp

TuS Germania Schnelsen II - TuS Holstein I 7:1 (2:1)

Holstein geht bei Germania II unter

Der TuS Germania Schnelsen II kommt in der Kreisliga 8 immer besser in Schwung: Mit einem 7:1-Kantersieg gegen den TuS Holstein Quickborn feierte die Germania-Reserve am Sonntag bereits ihren dritten „Dreier“ in Folge. Bei den Eulenstädtern herrschte dagegen Frust: „In der zweiten Halbzeit sind wir wie ein Absteiger aufgetreten“, fand Fikret Yilmaz, Sportlicher Leiter der Fußball-Abteilung des TuS Holstein, nach dem Debakel am Riekbornweg deutliche Worte.
Im ersten Durchgang hatte Fikret Yilmaz „ein gutes Spiel“ gesehen und ergänzte: „Was fehlte, waren die Tore ‒ die Chancen, die wir uns herausgearbeitet haben, wurden leider kläglich vergeben!“ Speziell Baris Ayik hatte immer wieder das Nachsehen gegen den starken Germania-Torwart Jean-Pierre Stegemann. Dagegen machten die Hausherren aus wenig guten Gelegenheiten viel: Eine scharfe Flanke von Keven Herrmann lenkte Jan Bock, als er vor einem Schnelsener Angreifer klären wollte, zum 1:0 ins eigene Netz (27.). Drei Minuten später köpfte Germanias Kapitän Marcel Stolle nach einem Eckstoß zum 2:0 ein. Dann konnte Ayik den gute Stegemann doch noch bezwingen (40.), so dass die Seiten beim Stand von 2:1 gewechselt wurden. „Das machte uns Hoffnung für die zweite Halbzeit“, betonte Fikret Yilmaz.
Im zweiten Durchgang konnten die Quickborner jedoch nichts von dem, was sie sich vorgenommen hatten, umsetzen. „Wir haben vollkommen den Faden verloren, die Zweikämpfe wurden nicht richtig angegangen, nach dem Pass kam keine Unterstützung so hatten Germanias Zweite Herren leichtes Spiel“, stöhnte Fikret Yilmaz. Als Nico Sklebis nach guter Vorarbeit von Daniel Stolle das 3:1 gelungen war (56.), bedeutete dies aus Sicht der Hausherren eine Vorentscheidung. „Danach haben wir die Abwehrarbeit völlig aufgeben“, so Fikret Yilmaz, der feststellte: „Nur, wenn wir den Ball hatten, war ein wenig Bewegung in unserem Spiel!“ Gegen die viel zu passiven Holsteiner konnten die Schnelsener das Ergebnis noch in die Höhe schrauben: Pa Doudou gelang nach einem Doppelpass mit Herrmann das 4:1. Dann war es Herrmann selbst, der mit einem lupenreinen Hattrick (die Vorarbeit dazu leistete zweimal der eingewechselte Navid Ketabi sowie einmal Yunus Cerit) den 7:1-Endstand herstellte.
„Drei Tore wurden so erzielt, wie wir es am vergangenen Mittwoch im Training geübt hatten. Jetzt wollen wir Freitag im Holsten-Pokal nachlegen und das Achtelfinale erreichen“, erklärte Germanias Trainerduo Michael Stegemann/Patrick Horst auf der facebook-Seite seines Teams. Fikret Yilmaz zog nach dem Absinken auf den zwölften Platz der Kreisliga 8 folgendes Fazit: „Nach der starken ersten Halbzeit, wo wir leider die Tore nicht geschossen haben, hat mit diesem Ergebnis in der zweiten Halbzeit keiner gerechnet, ich denke, auch der Gastgeber nicht. Wenn wir das Abwehrverhalten der gesamten Mannschaft nicht gründlich überdenken und nichts ändern, werden wir es sehr schwer haben, da unten wieder rauszukommen. Uns erwartet viel Arbeit in den nächsten Wochen ...“
 
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im online Portal  vom 25.+27.09.15 von Johannes Mewes

SSV Rantzau Barmstedt II - Kummerfelder SV I 1:1 (0:0)

Kummerfeld patzt in Barmstedt!

Bei der SSV Rantzau II patzt der Kummerfelder SV das erste Mal so richtig im Aufstiegskampf. Trotz Saisontor Nummer 18 von Christopher Klengel holt der KSV lediglich einen Punkt und verliert obendrein auch noch die Tabellenführung.

Torarm - chancenreich

Die erste Halbzeit wurde vor allem von der fehlenden Konzentration auf beiden Seiten geprägt. Der bis dato Spitzenreiter aus Kummerfeld konnte ein deutliches Chancenplus erarbeiten, verpasste aber den wichtigen ersten Treffer. Die Gastgeber aus Barmstedt waren durch die Überlegenheit der Gäste vor allem mit Defensivarbeit beschäftigt, blieb aber durch Konter stets gefährlich. KSV-Coach von Bastian dürfte seinen Schützlingen in der Pause einiges mitgegeben haben, doch die Kummerfelder Abschlussschwäche blieb bestehen. In der 57. Minute gelang dann Chris Klengel endlich das erlösende 0:1, doch statt aus der Führung Sicherheit zu ziehen lief man in Konter. Keine drei Minuten später Freistoß für Rantzau und über Umwege kam der Ball zu Lennart Krabiell der abschloss und ausglich (60.). Alles wieder auf Null, doch Kummerfeld machte weiter Druck ohne zählbaren Erfolg und musste sich am Ende mit einem Punkt begnügen.

Fazit: Ein moralischer Sieg für den SSV Rantzau II , verdient nicht unbedingt, wer allerdings seine guten Chancen wie der Kummerfelder SV  reihenweise fahrlässig vergibt, der hat den Sieg auch nicht verdient.
 
 
1.FC Quickborn I - TuS Hemdingen-Bilsen I 4:1 (2:1)

Quickborn rückt weiter vor!

Im zweiten Derby innerhalb von fünf Tagen bezwingt der 1. FC Quickborn die TuS Hemdingen-Bilsen mit 4:1 Mit 21 Punkten liegt der FCQ nur ein Punkt hinter Kummerfeld, die allerdingserst am Sonntag spielen.

"Demonstration der Stärke", zumindest 20 Minuten lang

Die ersten zwanzig Minuten gehörten klar den Gastgebern aus Quickborn. Knapp 150 Zuschauer waren an den Ziegenweg gekommen, um das Derby zu sehen und sie bekamen ein weitaus hitzigeres Spiel zu sehen als noch am Sonntag, als die beiden Quickborner Vereine gegeneinander spielten. Mike Walter brachte den FC nach elf Minuten in Führung, Timo Hinrichs erhöhte in der 20. Minute auf 2:0, nachdem man zuvor einen klaren Elfmeter nicht bekommen hatte. Doch mit der Führung im Rücken spielte der FC nicht mehr so zielstrebig wie zuvor und mit dem Seitenwechsel kam Hemdingen-Bilsen wesentlich druckvoller ins Spiel. Der Anschlußtreffer von Moritz Hirsch, der später noch frühzeitig duschen durfte, war insofern nicht unverdient, denn der FC agierte noch passiver als zuvor. Die TuS nun am Drücker, doch nachdem Steven Schönfeld TuS-Torwart Vincent Driessen so regelkonform bei einer Ecke behinderte, dass Michael Kuhse einköpfen konnte, war das Spiel wieder in Händen der Quickborner (72.). Kurz darauf legte Hemdingens Robin Berg den Ball vollkommen unbedrängt und unnötig mit der Hacke für Schönfeld vor, welcher sich das Geschenk nicht entgehen ließ, 4:1 (75.).

Strittige und unschöne Aktionen auf beiden Seiten

Wie es bei einem echten Derby normal ist, gab es hitzige Gemüter auf beiden Seiten und leider kam es auch zu einigen unschönen Aktionen. So hatte Torschütze Mike Walter Glück, dass er in den ersten zehn Minuten nicht schon duschen gehen durfte, nachdem er seinen Gegenspieler am Mittelkreis von hinten umsenste, eine Karte sah er nicht. Dann bekam der FC wenige Minuten vor dem 2:0 einen klaren Elfmeter nicht zugesprochen. Vincent Driessen hatte dann im zweiten Abschnitt Glück, dass er keinen indirekten Freistoß nicht gegen sich bekam, als er einen hohen Ball außerhalb des Strafraums fing, eine Zentimeterentscheidung. Unsportlich wurde es als Schönfeld Mike Wasielewski leicht schubste, Wasielewski schreiend zu Boden ging und so tat als hätte ihm der Stürmer durch das Gesicht gewischt.  Kurios: Moritz Hirsch bekam die Gelb-Rote Karte nach einem Foul im Mittelfeld, Schiedsrichter Frank Lemcke wartete allerdings erst den Vorteil ab und zeigte dann erst die zweite gelbe Karte für den jungen Mittelfeldspieler. Ansonsten kam es noch zu einigen weiteren Nicklichkeiten beider Seiten.

Fazit: Hätte die TuS Hemdingen-Bilsen den Ausgleich geschafft, hätte das Spiel vermutlich mit einer Punkteteilung geendet. Am Ende war der 1. FC Quickborn clever genug, um die Schwächen der TuS in den richtigen Momenten zu nutzen.

 

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