Das liest man

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vom 16. bis 22.10.17

 
 
 

im  vom 23.10.17/hel

TSV Uetersen - SuS Waldenau - 3:1 (1:0) - SR: Dennis Klein vom VfL Grünhof Tesperhude (BSA Bergedorf)

Auch beim TSV Uetersen kehren neue Besen gut

Das war ein erfolgreicher, aber kein optimaler Chefcoach-Einstand von Florian Blaedtke bei den Kreisklassen-Fußballern des TSV Uetersen (A5).

„In der Defensive standen wir nicht immer kompakt“, sagte der Nachfolger von Pablo Moreira nach dem 3:1 (1:0) über die Zweite von SuS Waldenau , die mit einer Ausnahme (Kai Lübbers/46.) alle Großchancen liegen ließ. Am Ende erzwangen Tobias Brandt (75.), der schon das 1:0 erzielt hatte, und Recep Özdemir (86.) den „etwas glücklichen“ TSV-Sieg.

 
 
SV Friedrichsgabe - SSV Rantzau Barmstedt -1:3 (1:2)/kst - SR: Uwe Paulsen vom Glashütter SV

Erster Verfolger des beim 6:0 über die SV LiethII einmal mehr souveränen Spitzenreiters Rasensport Uetersen bleibt aber der SSV Rantzau II . Lukas Fuhlendorf (2) und Jonas Portmann trugen die Treffer zum 3:1 (2:1) auswärts über den Tabellenletzten SV Friedrichsgabe zusammen.

 
 
Sportfreunde Pinneberg - FC Elmshorn - 1:1 (1:1) - SR: Jörn Jacobsen vom VfL Pinneberg

Im Fernduell mit dem SVF um den Klassenerhalt kam Sportfreunde Pinneberg einen klitzekleinen Schritt voran. Nach dem 1:1 von David Zengerling in der 43. Minute war die zweite Halbzeit gegen den FC Elmshorn II torlos geblieben. Das lag auch an Lennert Vieth, den der Klub als neuen Keeper dazu holte. Der frühere Sportfreunde-Trainer Cemal Imre hatte Vieth und zwei weitere Arbeitskollegen an die Müssentwiete vermittelt.

 

Das war´s dann auch schon mit den "umfangreichen und ausführlichen" Spielberichten (Wir meinen natürlich genau das Gegenteil!!!), die dann leider immer erst in den Mittwoch-Ausgaben erscheinen.

Das beste Beispiel, dass es auch anders geht, sind die Berichte in den Ausgaben der Elmshorner Nachrichten und der Uetersener Nachrichten. Dort macht man es schon seit Jahren vor wie man es machen kann bzw. sollte. Warum nicht bei den Ausgaben des Tageblatts? Nicht nur wir fragen uns, warum es nicht machbar ist, nein viele, viele Bürger des Kreises Pinneberg und u. a. genau aus diesen Gründen wird das Tageblatt auch nicht angenommen.

 

 

in den  vom 24.10.17/

Rasensport Uetersen - SV Lieth - 6:0 (2:0)/pwa - SR: Cengiz Kutlu vom FC Elmshorn
Gegen den ungeschlagenen Tabellenführer hielten die Klein Nordender bis zum Platzverweis von Florian Böthers kurz vor der Pause noch mit. Niklas Paaschen hatte per Freistoß die beste Liether Chance. Trotz der sechs Gegentore war SVL-Coach Thomas Dämmich nicht unzufrieden: „Obwohl wir lange in Unterzahl gespielt haben, haben wir gut gegengehalten.“
SV Lieth II: Prüß – Stich, Schwartz-Hafter, Arndt, Freese –Tobies – Raudies (80. Busse), Böthers, B. Meyer (50. Ritter), Stieler (60. Sahlmann) – Paaschen

Tore: 1:0 Smakov (2.); 2:0 A. Koziol (37.): 3:0A. Koziol (64.); 4:0 Siebels (68.); 5:0 Levenhagen (77.); 6:0 A. Koziol (89 .)

Rote Karte: Böthers (39.)
 
 
SV Friedrichsgabe - SSV Rantzau Barmstedt -1:3 (1:2)/kst - SR: Uwe Paulsen vom Glashütter SV
Mit dem 3:1 beim Tabellenletzten SV Friedrichsgabe haben sich die Rantzauer zwar nicht mit Ruhm bekleckert. Dennoch reichten die drei Punkte, um in der Tabelle am spielfreien TuS Holstein Quickborn vorbeizuziehen – Rang zwei. Während beim SSV Lukas Fuhlendorf (2) und Jonas Portmann trafen, war der Gastgeber nur per Freistoß gefährlich.
SSV Rantzau II: K.O. Mohr - Kühn, Münz, Lefenau, Schweig (80. Sattler) - Gurinskaite (85. Meier), Brandt, Vester, Portmann (65. Atmas Alsibai), Abazi - Fuhlendor
Tore: 0:1 Fuhlendorf (9.), 0:2 Portmann (39.), 1:2 (43., Foulelfmeter), 1:3 Fuhlendorf (53.)
 
 
Sportfreunde Pinneberg - FC Elmshorn - 1:1 (1:1) - SR: Jörn Jacobsen vom VfL Pinneberg
Nach dem radikalen Schnitt mit der Trennung von zahlreichen Spielern geht es beim FC Elmshorn II langsam wieder aufwärts. „Die Stimmung ist gut und wir haben es geschafft, unsere Abwehr zu stabilisieren“, so Trainer Kim Neidenberger zuversichtlich. Sorgen bereitet hingegen die Offensive: „Uns fehlt aktuell der Stürmer. Das war teilweise ein Spiel auf ein Tor – ohne, dass wir daraus Kapital schlagen konnten.“

FC Elmshorn II: Schulz (46. Stabe) - Schlichting, Nitsch, Aras, Aloskan - D. Thoms, Genz, Timm, Duong, Gbedey - Fuhrhop (75. M. Thoms)

Tore: 0:1 Timm (19.), 1:1 (43.)

 

 

in den  vom 23.+24.10.17/Johannes Speckner/spe

TSV Uetersen - SuS Waldenau - 3:1 (1:0) - SR: Dennis Klein vom VfL Grünhof Tesperhude (BSA Bergedorf)

Zu Blaedtkes Trainer-Debüt ein Schritt in die richtige Richtung

Fast schon gebetsmühlenartig hatte Florian Blaedtke in den vergangenen beiden Wochen, in denen er in der Nachfolge des ausgeschiedenen Pablo Moreira als Spielertrainer die Übungseinheiten bei den 1. Fußball-Herren des TSV Uetersen leitete, gepredigt, dass seine Schützlinge sich „auf dem Platz untereinander positiv anfeuern, aber nicht gegenseitig anmeckern“ sollten. Offensichtlich fand er damit Gehör, denn am Sonntagvormittag gab es „fast keine negativen Worte auf dem Platz“, wie Florian Blaedtke erfreut feststellte. Zur guten Stimmung trug auch das Ergebnis bei, denn mit einem 3:1-Sieg gegen SuS Waldenau II kehrten die Rosenstädter nach drei sieglosen Partien und zuletzt zwei Niederlagen in der A-Kreisklasse 5 in die Erfolgsspur zurück.
Da TSV-Team-Manager Uwe Brill privat verhindert war, nahmen neben Co-Trainer Michael Seemann nur sechs Ersatzspieler auf der Bank Platz. Hinzu kamen im Laufe der Partie einige Angehörige der Aktiven, die Schutz vor dem immer stärker werdenden Regen suchten. Den widrigen Bedingungen zum Trotz, sah Florian Blaedtke „ein Spiel auf einem hohen Niveau“. Tobias Brandt traf zur 1:0-Führung (35. Minute).
Dies war, nach mehreren guten Paraden von TSV-Torwart Sven Holzäpfel, der Pausenstand. Die zweite Halbzeit begann denkbar unglücklich für die Uetersener, denn Kai Lübbers egalisierte für die SuS-Reserve sofort zum 1:1 (46. Minute). „Wir haben aber weiter Gas gegeben“, so Florian Blaedtke, der bei seinem Team „in der zweiten Halbzeit noch mehr Bissigkeit als im ersten Durchgang“ ausmachte. Dafür wurden die Hausherren spät belohnt, als erneut Tobias Brandt das 2:1 gelang (75.).
Die Gäste vergaben eine Großchance zum Ausgleich, ehe ein schneller Gegenangriff der Rosenstädter die Entscheidung brachte: Tobias Brandt spielte rechts im Strafraum Rajmond Veliqi an, dessen uneigennützigen Querpass Recep Özdemir aus Nahdistanz zum 3:1 versenkte (86.). „Über 90 Minuten gesehen waren wir von zwei starken Teams das etwas glücklichere“, gestand Florian Blaedtke, der zufrieden feststellte: „Das war ein Schritt in die richtige Richtung.“
 
 

Rasensport Uetersen - SV Lieth - 6:0 (2:0) - SR: Cengiz Kutlu vom FC Elmshorn

Der Kantersieg nahm früh Form an, fiel aber zu knapp aus - Fußball paradox

Bereits um 14.58 Uhr gingen die 1. Fußball-Herren von Rasensport Uetersen am Sonntag in Führung − dabei sollte ihr A-Kreisklassen-Derby gegen die SV Lieth II eigentlich erst um 15 Uhr beginnen. Dem Blitz-Treffer in der offiziell zweiten Spielminute ließen die Rosenstädter noch fünf weitere Tore folgen, was einen 6:0-Kantersieg ergab. „Wie schon eine Woche zuvor beim Moorreger SV, so haben wir wieder gut gespielt und sehr dominant agiert − aber unsere Torausbeute war dürftig“, urteilte Rasensport-Trainer Peter Ehlers.

Schon vor seinem identischen Fazit hatte der Coach auch dieselbe Start-Elf wie am Vorwochenende aufgeboten. Deutlich schneller als am Himmelsbarg gelang nun auf dem heimischen Rasenplatz an der Jahnstraße, wohin die Partie kurzfristig verlegt wurde, weil der Platz im Rosenstadion zuvor schon vom TSV umgepflügt worden war, der Führungstreffer: Jannek Kühls Eckstoß von der rechten Seite köpfte Kirill Shmakov zum 1:0 ein.

In der Folge war die Dominanz der Hausherren groß. Die einzige Gäste-Chance gab es in der 28. Minute, als Rasensport-Keeper Christoph Knapp auf dem seifigen Platz wegrutschte, aber einen Schuss noch um den Pfosten herum lenkte. Der Untergrund wurde wenig später einem Liether zum Verhängnis: Er rutschte in Shmakov hinein, wofür Schiedsrichter Cengiz Kutlu (FC Elmshorn) die Rote Karte zückte (39.). Kurz zuvor hatte Artur Koziol nach Vorarbeit von Simon Block und Tomasz Koziol zum 2:0-Pausenstand erhöht (37.).

„Im zweiten Durchgang hätten wir aus unserer Überzahl mehr machen müssen“, erklärte Peter Ehlers. Das 3:0 ließ bis zur 63. Minute auf sich warten − dann fand Marvin Schramm bei einem Konter Artur Koziol, der erneut traf. Das 4:0 ging auf das Konto des eingewechselten Tim Siebels, der Schramms Eckstoß aus 16 Metern versenkte (68.). Schramm bereitete mit einem Querpass auch das 5:0 des ebenfalls eingewechselten Yannik Levenhagen vor (83.), ehe Artur Koziol einen von seinem Bruder Tomasz Koziol klug zurückgelegten Ball zu seinem dritten Tor des Tages und zugleich zum 6:0-Endstand nutzte (87.).

„Wir hätten noch einige Treffer mehr erzielen können, aber das ist ein Klagen auf einem hohen Niveau“, so Peter Ehlers, der Dennis Weber und Artur Koziol gesondert lobte.

 
 

VfL Pinneberg - Moorreger SV - 3:6 (2:2) - SR: Uwe Meyer vom SV Halstenbek-Rellingen

6:3-Sieg nach „aufregender“ Partie

Moorrege steigert sich im Gastspiel beim VfL Pinneberg III nach der Pause / Mohammad und Prange treffen doppelt

„Eine schlaflose Nacht“ fürchtete Frank Bielfeldt, als er am Freitagabend aus dem Pinneberger Fahltswald die Heimfahrt antrat. Der Grund dafür: Das A-Kreisklassen-Spiel seiner 1. Fußball-Herren des Moorreger SV beim VfL Pinneberg III verlief „sehr aufregend“, so Bielfeldt. Obwohl sich der MSV-Coach mit einem 6:3 über den fünften Sieg in den letzten sechs Partien freuen konnte, gab er zu: „Vor allem in der ersten Halbzeit stimmte einiges nicht.“
Die Partie begann kurios: Als Leon Prange nach 53 Sekunden aus 16 Metern abzog, fing VfL-Torwart Mervyn Mc Creight zwar den Ball − doch beim Aufkommen auf dem Grandplatz verletzte er sich am Fuß. „Möglicherweise ist die Achillessehne angerissen“, lautete eine erste Diagnose des Pinneberger Trainers Sven Delling, der keinen Ersatzkeeper im Kader hatte und mit Piotr Piechota einen Feldspieler in das Gehäuse beorderte. Nach einer achtminütigen Unterbrechung wurde die Partie fortgesetzt und Bielfeldt befand: „Die Pause hat uns gar nicht gut getan.“
Einen ersten Schuss der Hausherren wehrte MSV-Torhüter Benjamin Peetzke ab, doch als der Schütze mit dem Abpraller an ihm vorbeizog und es zum Zusammenprall kam, entschied Schiedsrichter Uwe Meyer auf Elfmeter, den Lion Strauß verwandelte. Im direkten Gegenzug gelang Prange mit einem 20-Meter-Schuss der 1:1-Ausgleich − der nicht allzu groß gewachsene Piechota konnte den hohen aber unplatzierten Ball nicht halten. Nachdem Alexander Rodehüser zweimal wegen einer angeblichen Abseitsstellung zurückgepfiffen worden war, zählte ein Tor von Masaod Mohammad zur Gäste-Führung, obwohl die Pinneberger erneut auf „Abseits“ reklamierten.
„Danach waren die Räume zwischen unserer Abwehr und dem Mittelfeld zu groß“, gab Bielfeldt zu. Einen weiteren Schuss der Heim-Elf parierte Peetzke, doch der Abpraller flog per Bogenlampe zum Pinneberger Dudley Titus Shigwedha, der aufgrund der Passivität der MSV-Abwehr zum 2:2 ausgleichen konnte. Nach einer Linksflanke erzielte VfL-Kapitän Finn de Jong sogar die erneute Führung für sein Team, ehe Mohammad nach einem Eckstoß zum sagenhaften 3:3-Pausenstand einköpfte.
Bielfeldt sprach in der Kabine die Fehler an und stellte erfreut fest: „In der zweiten Halbzeit haben wir deutlich verbessert agiert.“ Rodehüser scheiterte zunächst freistehend mit einer „Rückgabe“ an Piechota (49.), ehe er gegen den auf seiner Torlinie klebenden Aushilfskeeper zum 4:3 einschoss (55.). Damit belohnte sich der Stürmer auch selbst für die 800 (!) Kilometer lange Anreise, die er von seiner Berufsschule in Baden-Württemberg aufs ich genommen hatte, um mitwirken zu können. Als Rodehüser erneut freie Bahn hatte, wurde er vom nun herausstürzenden Piechota hart gefoult und musste verletzt ausgewechselt werden. „Dass es dafür weder eine Karte noch einen Elfmeter gab, war absolut unverständlich“, so Bielfeldt, der beim Referee „leider keine klare Linie sah“.

Während Rodehüser noch verletzt behandelt wurde, überlupfte Prange den erneut aus seinem Tor herauslaufenden Piechota zum 5:3 (64.). Sogar 6:3 hieß es, als Prüßing bei einem Moorreger Konter noch Piechota ausspielte und einschob. Ein weiteres „Joker“-Tor pfiff der Schiedsrichter ab, der Andre Goldmann fälschlicherweise im Abseits gesehen hatte, bevor er das 7:3 erzielte − deshalb blieb es beim 6:3. „Nach der Pause haben wir so gespielt, wie ich es mir vorstellte“, sagte Bielfeldt, der Mohammad, Prange und Hauke-Sören Heydorn ein Sonderlob aussprach.

 

im online Fußball-Portal  vom 23.10.17

Rasensport Uetersen - SV Lieth - 6:0 (2:0) - SR: Cengiz Kutlu vom FC Elmshorn

Shmakov trifft vor der Anstoßzeit

Besonders eilig hatte es am Sonntag Schiedsrichter Cengiz Kutlu vom FC Elmshorn: Nachdem der „Umzug“ aus dem Rosenstadion, das zuvor schon vom TSV Uetersen „umgepflügt“ worden war, auf den Rasenplatz an der Jahnstraße beschlossen worden war, pfiff er die A-Kreisklassen-Partie zwischen Rasensport Uetersen und der SV Lieth II am Sonntag bereits um 14.56 Uhr an. Und so konnten die Hausherren noch vor der eigentlichen Anstoßzeit von 15 Uhr in Führung gehen: Als Kirill Shmakov einen Eckstoß, den Jannek Kühl von der rechten Seite hereingebracht hatte, zum 1:0 einköpfte, zeigte die Uhr von Peter Ehlers 14.58 Uhr an. „Das habe ich auch noch nicht oft erlebt“, schmunzelte der Rasensport-Trainer über diesen ganz besonderen Blitz-Treffer.

In der Folge war die Dominanz der Hausherren groß. Die einzige Gäste-Chance gab es in der 28. Minute, als Rasensport-Keeper Christoph Knapp einen Freistoß der Liether in überragender Manier noch um den Pfosten herum lenkte. Auf der Gegenseite erhöhte Artur Koziol nach Vorarbeit von Simon Block und Tomasz Koziol zum 2:0-Pausenstand (37.). Der seifige Boden wurde einem Liether zum Verhängnis, der in Shmakov hinein rutschte, wofür Referee Kutlu die Rote Karte zückte (39.).„Im zweiten Durchgang hätten wir mehr aus unserer Überzahl machen müssen“, stellte Peter Ehlers fest. Das 3:0 ließ bis zur 63. Minute auf sich warten ‒ dann bediente Marvin Schramm bei einem Konter Artur Koziol, der traf. Das 4:0 ging auf das Konto des eingewechselten Tim Siebels, der nach Schramms Eckstoß aus 16 Metern einschoss (68.). Schramm bereitete mit einem Querpass auch das 5:0 des ebenfalls eingewechselten Yannik Levenhagen vor (83.), ehe Artur Koziol einen von seinem Bruder Tomasz Koziol klug zurückgelegten Ball zu seinem dritten Tor des Tages nutzte und damit zugleich den 6:0-Endstand herstellte (87.).

„Wie schon eine Woche zuvor beim Moorreger SV haben wir wieder gut gespielt und sehr dominant agiert, aber unsere Torausbeute war dürftig“, urteilte Peter Ehlers, der allerdings weiß: „Ich klage diesbezüglich auf einem hohen Niveau.“


 

Alle -Teams waren am Wochenende spielfrei/Uwe Langeloh
Für die Teams des TuS Holstein Quickborn waren KEINE Spiele am Wochenende angesetzt.
 

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Die nachstehenden 6 Begegnungen fanden in der Kreisklasse A-Staffel 5 statt:

VfL Pinneberg - Moorreger SV - 3:6 (2:2) - SR: Uwe Meyer vom SV Halstenbek-Rellingen
TSV Uetersen - SuS Waldenau - 3:1 (1:0) - SR: Dennis Klein vom VfL Grünhof Tesperhude (BSA Bergedorf)
1.FC Quickborn - Kummerfelder SV - 2:2 (1:0) - SR: Finn Boltersdorf vom SV Rugenbergen
Sportfreunde Pinneberg - FC Elmshorn - 1:1 (1:1) - SR: Jörn Jacobsen vom VfL Pinneberg
SV Friedrichsgabe - SSV Rantzau Barmstedt -1:3 (1:2) - SR: Uwe Paulsen vom Glashütter SV
Rasensport Uetersen - SV Lieth - 6:0 (2:0) - SR: Cengiz Kutlu vom FC Elmshorn
Spielfrei sind: TuS Holstein Quickborn und SC Egenbüttel