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vom 08. bis 14.10.18

 

 

Wir waren Gast im ......../vom 17.10.2018 von Uwe Langeloh

das neue Restaurant/Gastronomie beim TuS Holstein Quickborn Tennis am Harksheider Weg - fast vis á vis dem Holsten Stadion gelegen -

Wir/ich werden immer und immer wieder von Vereinen - Mannschaften - Spielern - Trainern - Betreuern - Fans - Eltern - und Besuchern, die bei ihren Spielen im Holsten Stadion nach einer Einkehrmöglichkeit/Gastronomie (Frühstück - Mittagessen - Kaffee und Kuchen) gefragt. Bisher konnten wir/ich leider nichts passendes in der unmittelbaren Nähe des Holsten Stadion anbieten.

 
Aber seit kurzer Zeit - mit Fertigstellung der neuen und modernen TuS Holstein Tennishalle - können wir/ich sofort eine ganz, ganz tolle, vorzügliche Gastronomie diesen Leuten anbieten.
Das Ehepaar Ilkay und Bahri Kaya sind die Garanten für eine super freundliche und herzliche Bewirtung mit einem tollen Angebot zu allen Tageszeiten. Die Speisen werden eigenhändig zubereitet. Das Kuchenangebot ist reichlich und vor allen Dingen selbstgebacken. Der Kaffee wird frisch gebrüht. Das Preis-Leistungs-Angebot ist völlig okay und einwandfrei. Eine freundliche Bedienung ist mit eingeschlossen.
Ideal für Mannschaften - Treffen/Besprechung vor und nach dem Spiel - Weihnachtsfeiern usw.   Aber auch die Radler können bequem dort eine Ruhe-Klönpause - bei einem kühlen bzw. warmen Getränk und einem Imbiss - einlegen.
Ein großzügiges und modernes und sehr sauberes Raumangebot findet man vor. Großbild-Fernsehen und Beamer vorhanden. Ein eigener und abgegrenzter Konferenzraum steht ebenfalls zur Verfügung  Eine Gastronomie für ca. 80 Personen kann angeboten werden.
Konfirmationen - Geburtstage - Jubiläen lassen sich dort super feiern, aber auch das stille Beisammensein für einen Verstorbene (der städtische Friedhof ist nicht weit entfernt) kann man mit einer gemeinsamen Kaffeetafel würdig gedenken.
Die Umgebung selbst ein Traum, der See in einer klitzekleinen Parklandschaft gelegen und durch geteerte Fußwege bequem zu umgehen. Ein Spaziergang lädt dazu förmlich ein. Das nahe und wunderschöne städtische Holsten Stadion ist max. 100m entfernt.  Per VHH-Bus Linie 594 Haltestelle Quickborn-Heidefriedhof - von dort ca. 300 m Fußweg -  (Wedel-Pinneberg-Quickborn-Norderstedt und umgekehrt) kann man bequem diese Gastronomie erreichen.

Fotos von Uwe Langeloh - Mitglied im DFJ - Zur Vergrößerung auf die Fotos klicken -

Das Ehepaar Ilkay und Bahri Kaya würden sich riesig über einen Besuch ihrerseits freuen. Zu erreichen kann man das unter der Festnetz Nr. 04106 (für Quickborn) 8093350, oder aber über die beiden Mobilfunk Nr. 0172-4310907 und 0152-02738512
Wir wünschen dem sympathischen Ehepaar Ilkay und Bahri Kaya alles Gute und eine immer volle "Hütte".
 
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Das fiel uns auf - Könnte/Sollte man es nicht ändern?/vom 16.10.2018 von Uwe Langeloh

Schon seit langer Zeit haben wir/ich uns/mir Gedanken gemacht, wie es wohl sein wird, wenn ein Zuschauer mit einem Rollstuhl oder einem Rollator ein Spiel von der Tribüne/Unterstand im Holsten Stadion in Quickborn anschauen möchte.

 
Wie kommt man aber über den Eingangs-Bereich (Tunnel) dahin?
Ein gepflasterter/geteerter Weg vom Eingangs-Bereich (Tunnel) dort hin ist derzeit nicht vorhanden. Man kommt aber nicht über die Rasenfläche zwischen Eingangs-Bereich und gepflasterte Umrandung zum besagten Unterstand. Einen gepflasterten Übergang gibt es nur über eine Treppe.
Beide Übergänge sind sind nicht rollstuhlgerecht.
Wir/ich konnte mich persönlich jetzt durch den bedauerlichen Zustand unseres langjährigen Edelfan und Mitglied im Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein selbst davon überzeugen. Siehe Foto im Anhang.
Der Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn hat die Stadt Quickborn von dieser Sache in Wort + Bild informier und um Prüfung gebeten, ob man da nicht umgehend Abhilfe schaffen sollte bzw. könnte.
Bei dieser Gelegenheit sollte auch überlegt werden, ob man nicht auch einen gepflasterten Untergrund vom Unterstand zur Imbissbude und weiter zum oberen Zuschauerwall am Rasenplatz anbringen sollte, denn wir ALLE hoffen, dass zumindest die Spiele des TuS Holstein bald wieder auf dem wunderbaren Rasenplatz im Holsten Stadion stattfinden.

Foto von Uwe Langeloh - Mitglied im DFJ

Unser langjähriger Edelfan Peter wäre liebend gern am kommenden Freitagabend um 19:30 Uhr beim Nachbarschafts-Derby TuS Hasloh - TuS Holstein Quickborn dabei, aber leider ist ein rollstuhlgerechter Übergang vom gepflasterten/geteerten Parkplatz zum Sportplatz in Hasloh nicht gegeben. Das ist außerordentlich bedauerlich!

Der Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn
 

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Unser -LIGA-Team siegte/vom 16.10.2018 von Uwe Langeloh
Das -KREISLIGA-TEAM:

Unser -KREISLIGA-TEAM traf am Sonntag in seinem 12. MEISTERSCHAFTSSPIEL auf das 2.LIGA-TEAM vom FC Unon Tornesch und gewann hoch verdient  - ergebnismäßig noch sehr, sehr schmeichelhaft für die Gäste - NUR mit 4:2 (2:0) 

Das Spiel wurde von dem SR Klaus Gogarten vom SV St.Georg Hamburg geleitet. Im zur Seite standen seine beiden Assistenten Torsten Jörn Lübke von FC Hamm United und Ralf Reinke vom MSV Hamburg. Das Gespann hatte leichte Arbeit zu verrichten denn das Spiel war äußerst fair.

 
Mein Fazit zum Spiel;

Bei fast hochsommerlichen Temperaturen, vor 34 gezählten Menschen, leider, leider auf dem Kunstrasenplatz im Holsten Stadion  (Warum? siehe unteren Bericht in Wort + Bild zu diesem Thema?) zeigt die Ergebnis-Übersicht bei unserem -Team seit geraumer Zeit nach oben, denn seit nunmehr 5 Spieltagen hat unser -Team nicht mehr verloren. Wo hätte das -Team stehen können, wenn man die Spiele am Anfang der Saison mit einer "fast" eingespielten Mannschaft hätte absolvieren können. Leider, leider musste unser Trainer Bernd Haladyn in dieser schlimmen Zeit immer und immer wieder in die "berühmte" Trickkiste greifen um überhaupt ein spielfähiges -Team auf die Beine zustellen.

Auch in diesem Spiel konnte Chef-Trainer Bernd Haladyn auf  8 (acht!!!) seiner "angedachten Stammspieler" Jan Bock - Philipp Hahlbohm - die Zwillinge Puscolovic - Patrick Stehr - Philipp Warncke - Leon Wittke und Stefano Zagaria aus den unterschiedlichen Gründen nicht zurückgreifen.

Zum heutigen Spiel selbst ist zu sagen, dass der Gast mit dem 2:4 aus seiner Sicht noch sehr, sehr glimpflich davon gekommen ist. Dieses ist auch ein Manko welches man unserem -Team ankreiden muss. Da führt unser -Team bis zur 66.Spielminute "fast uneinholbar" mit 4:0, lässt Ball und Gegner laufen, lässt aber auch en masse Chancen liegen und "bettelt" dann in den letzten 15 Minuten förmlich nach Gegentoren. Dabei hatte man beim 4:0 doch eigentlich schon den Deckel drauf. Warum, diese Nachlässigkeit in den Schlussminuten. Unerklärlich! So ein Match und dann bei diesem Spielstand sollte und muss man bis zum Abpfiff clever zu Ende spielen ohne noch in den letzten 15 Minuten irgendwie in Bedrängnis zu kommen.

Das besagte 4:0 besorgte unser gerade kurz vorher eingewechselte Fatih Demirbag in der 67.Spielminute. Fatih bedankte sich ganz "artig" bei seinem Trainer für dieses Vertrauen.....

                                                                                                                            Fotos von Uwe Langeloh - Mitglied im DFJ

Warum dieser Bruch zum Ende des Spiels im -Team? War man sich zu sicher? In diesem Spiel hätte man richtig etwas in positiver Hinsicht fürs eigene Torverhältnis machen können, denn es hätte auf alle Fälle ein 6 bis 7:0 sein können bzw. müssen. Die Chancen lagen klar auf der Hand und der Gast war stark "angeknockt". Unser -Team baute durch eigene Nachlässigkeit bzw. Hochnäsigkeit den Gegner in der letzten Viertelstunde des Spiels wieder auf und wer weiß wenn noch so ein Leichtsinnsfehler aufgetreten wäre ..... und es plötzlich nur noch 4:3 heißen würde? Nicht auszudenken!

Das muss man unserem -Team negativ ankreiden und sollte müsste abgestellt werden. Sonst war alles okay,
Uwe Langeloh
 
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FuPa Logo

 
Nachstehende Spiele fanden dieses Wochenende in der Kreisliga - Staffel 8 - statt:
TuS Hasloh - 1.FC Quickborn II - 2:0 (1:0) - SR: Kai-Finn Rademacher von der SV Halstenbek-Rellingen
SSV Rantzau Barmstedt II - Rasensport Uetersen II - 1:1 (0:1) - SR: Hesam Mirzababaei vom BSA Walddörfer
TuS Holstein Quickborn - FC Union Tornesch II - 4:2 (2:0) - SR: Klaus Gogarten vom SV St. Georg Hamburg
TSV Seetermüher Marsch - Tangstedter SV - 0:3 (0:2) - SR: Tim-Lucas Knaack von der SV Blankenese
Holsatia im EMTV -  SC Ellerau - 0:4 (0:3) - SR: Ayhan Simsek vom FC Union Tornesch
SV Hörnerkirchen - Gencler Birligi Elmshorn - 4:0 (1:0) - SR: Hasan Olgun von TBS Pinneberg
TSV Gut Heil - SC Egenbüttel II - 1:3 (1:1) - SR: Toni Steinmann vom VfL 93 Hamburg
TSV Sparrieshoop - TuS Hemdingen-Bilsen - 1:1 (0:1)- SR: Björn Stein vom TuS Germania Schnelsen
 
 
Die Medien berichten sehr ausführlich über die Spiele der Kreisliga-Staffel 8.

Dank sei dem Quickborner/Pinneberger Tageblatt - Uetersener Nachrichten und Elmshorner Nachrichten (alle dem SHZ-Verlag angehörend) - den beiden online Portalen FuPa Hamburg - FussiFreunde Hamburg , sowie den Vereins-Portalen, dass wir überhaupt diesen Service anbieten können. 
Aus diesem Grunde möchten wir die Fans auffordern ein Abo der jeweiligen Ausgabe abzuschließen. 
Danke nochmals den jeweiligen Ausgaben.

Nur bei uns können sie dieses alles gebündelt und ausführlich unter http://www.dieblauweissrotenkicker.de/presse.htm nachlesen.
Viel Spaß dabei und weitersagen .
 
 
Das -E/U11-Kreisklassen-Team:

Unser -E/U11-KREISKLASSEN-TEAM  sollte lt. dem offiziellen dfbnet  ein TESTSPIEL  gegen die U11 vom Niendorfer TSV. Aber dieses fiel aus. Warum + Wieso entzieht sich unserem Kenntnisstand.

 
 
Alle anderen Teams der -Kieker haben abermals ein freies Wochenende.
 
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im online Portal  vom 17.10.18

TuS Holstein Quickborn - FC Union Tornesch II - 4:2 (2:0) - SR: Klaus Gogarten vom SV St. Georg Hamburg

Dritter Holstein-Heimsieg in Folge

Uwe Langeloh versteht die Welt nicht mehr: „Es ist mir unbegreiflich, dass der Rasenplatz im Holsten-Stadion, der in bestem Zustand ist, bei diesem schönen Wetter nicht genutzt wird, und stattdessen auf Kunstrasen der Ball rollt“, sagte der langjährige Wegbegleiter des TuS Holstein Quickborn, während er am Sonntag die Partie gegen den FC Union Tornesch II verfolgte. Immerhin sind die Blau-Weiß-Roten auf dem künstlichen Untergrund erfolgreich: Mit einem 4:2 feierten sie ihren dritten Heimsieg in Folge und bauten ihre Serie der ungeschlagenen Partien in der Kreisliga 8 auf fünf am Stück aus.

Dabei profitierten die Eulenstädter davon, dass die Abwehr der Tornescher, der auch Philipp Hege angehörte, der aufgrund seines auswärtigen Studiums nicht mittrainieren kann, aber aushelfen musste, immer wieder unsicher wirkte. In der 28. Minute gingen die Hausherren in Führung: Christoph Wulf verwandelte einen Freistoß aus 21 Metern direkt in den linken Winkel ‒ FCU-Keeper Björn Schramm habe hierbei „keine Abwehrchance gehabt“, urteilte sein Coach Andreas Popko. Kurz darauf gab es in einer ansonsten sehr fairen Partie etwas Aufregung, als Björn Schramm einen langen Pass links in seinem Strafraum abfing, ehe der Quickborner David Staron bei ihm einfädelte, hinfiel und dafür einen Elfmeter bekommen wollte ‒ der souveräne Schiedsrichter Klaus Gogarten (vom SV St. Georg) entschied jedoch richtigerweise auf Weiterspielen (31.).

Trotzdem bauten die stark auftrumpfenden Eulenstädter ihren Vorsprung noch vor der Pause aus: Die Gäste konnten den Ball nicht richtig klären und nach einer Linksflanke köpfte Leif Möller aus fünf Metern gegen den auf seiner Torlinie klebenden Björn Schramm zum 2:0 ein (36.). Nach dem Seitenwechsel kam es noch besser für die Heim-Elf, die nach einem Ballverlust der Tornescher über ihre rechte Seite einen Konter vortrugen, den Patrick Offermanns mit dem 3:0 abschloss (54.). Dann bewies TuS-Trainer Bernd Haladyn ein gutes Händchen, als er Fatih Demirbag einwechselte, denn der „Joker“ köpfte nach einem weiteren Freistoß prompt am zweiten Pfosten zum 4:0 ein (67.).
In der Folge ließen die Quickborner die Zügel im Gefühl des sicheren Sieges etwas schleifen. Dies nutzten die Union-Spieler, die sich „zu keinem Zeitpunkt aufgaben“, wie Andreas Popko zufrieden feststellte, um mit zwei späten Treffern noch etwas Ergebniskosmetik zu betreiben. Zunächst spielte Dennis Sannemann einen perfekten Pass in den Lauf des A-Jugendlichen Hannes Nolden, der zum 4:1 verkürzte (72.). Dann fand erneut Dennis Sannemann mit einem starken Zuspiel Oliver Pracht, dessen Querpass Marcel Lambert zum 4:2-Endstand einschob (87.). „Dass unsere bunte Mischung keine Automatismen haben kann, war klar“, sagte Andreas Popko, der aufgrund der großen Personalmisere neben Liga-Leihgabe Ricardo Gomes auch jeweils zwei Spieler von den Alten Herren und von der A-Jugend einsetzen musste.
Link: Zur SportNord-Fotogalerie der Partie TuS Holstein Quickborn ‒ FC Union Tornesch II
 
 
TSV Gut Heil - SC Egenbüttel II - 1:3 (1:1) - SR: Toni Steinmann vom VfL 93 Hamburg

Erfahrung schlägt Heimstärke

IJe oller, desto doller? Dieser saloppe Spruch scheint auf den SC Egenbüttel II zuzutreffen: „Mit einem gefühlten Durchschnittsalter von 35 Jahren gewinnen wir mit 3:1 beim Favoritenschreck TSV Heist“, hieß es auf der facebook-Seite der SCE-Reserve, die am Sonntag mit ihrem fünften Auswärtssieg in Folge ihre Tabellenführung in der Kreisliga 8 untermauerte und weiterhin vier Punkte vor dem Rang-Zweiten SC Ellerau (4:0-Sieger bei Holsatia/Elmshorner MTV) liegt. Jene Ellerauer hatten die „Heistmer Jungs“ vor zwei Wochen mit 3:1 geschlagen (SportNord berichtete). Dass es nun erstmals seit dem zweiten Spieltag wieder eine Heimniederlage setzte, nannte TSV-Trainer Rainer Ossenbrüggen„ärgerlich und unnötig“.n der ersten Halbzeit seien die Heistmer „klar die bessere Mannschaft“ gewesen“, betonte Rainer Ossenbrüggen. Im Duell zweier Teams, denen jeweils mehrere Stammkräfte fehlten, schnupperten die Hausherren schon in der fünften Minute am Führungstor − doch Hannes Grossmann nahm einen Ball erst umständlich an und scheiterte dann. „Eine Direktabnahme hätte wohl im Netz gezappelt“, vermutete Rainer Ossenbrüggen. Statt 1:0 stand es kurz darauf 0:1, als SCE-Spielertrainer Mario Schacht (36 Jahre alt) sich im TSV-Strafraum drehen und ungehindert einschießen konnte. „Das mussten wir erst einmal verdauen“, befand Rainer Ossenbrüggen. Doch dann schlug die Heim-Elf zurück: Moritz Grossmann eroberte einen Ball und passte nach rechts zu Marcel Bastide, der bis zur Grundlinie hinunter lief und in die Mitte flankte, wo Hannes Grossmann zum 1:1 einköpfte (27.).
Kurz darauf verpasste der aufgerückte TSV-Verteidiger Tim Ossenbrüggen bei einem Lattenkopfball nur knapp die Führung und Rainer Ossenbrüggen war beim Gang in die Kabine „sehr zuversichtlich“, während einige SCE-Spieler verlauten ließen, dass sie „mit den Kräften am Ende“ seien. Nach der Pause leisteten sich die Heistmer aber einen Ballverlust, den die erfahrene Egenbütteler Mannschaft sofort ausnutzte: Pietro Sacco (40 Jahre alt) erzielte das 1:2. „In der Folge wogte die Partie hin und her ‒ wir haben zwar nicht mehr so gut wie im ersten Durchgang gespielt, hätten aber trotzdem das 2:2 erzielen können“, urteilte Rainer Ossenbrüggen. Das 1:3 von Jan Reimer, der mit seinen 29 Jahren im Vergleich zu seinen Mitspielern ein „junger Hüpfer“ ist und den eingangs erwähnten Altersschnitt drastisch senkte, bedeutete die Entscheidung (79.) ‒ Erfahrung schlug Heimstärke.
Link: Zur SportNord-Fotogalerie der Partie TSV Heist ‒ SC Egenbüttel II

 

im  vom 16.10.18/Helmut Wolf

TuS Holstein Quickborn - FC Union Tornesch II - 4:2 (2:0) - SR: Klaus Gogarten vom SV St. Georg Hamburg

Richtigen Ton getroffen - TuS Holstein feiert 4:2-Erfolg gegen Union Tornesch II

Digga, du gehst jetzt rauf und machst dein Tor.“ Bernd Haladyn (67) erklärt seine Wortwahl, als er Fatih Demirbag in der 64. Minute einwechselte. „Man muss sich als Trainer dem Sprachgebrauch der jungen Leute anpassen, wenn man sie erreichen will.“
Offenbar spricht Haladyn die Sprache desTuS Holstein in der Zwischenzeit perfekt. Nach dem 4:2 (2:0) über Union Tornesch II sind die Quickborner Kreisliga-Fußballer in der Staffel 8 seit fünf Auftritten ungeschlagen. Demirbag schoss das 4:0. Um in der Sprache der Generation U 30 zu bleiben: Wie geil war das denn, als Christoph Wulf den Ball aus 20 Metern im linken Winkel unterbrachte (1:0/28.)? Haladyn formulierte es altdeutsch. „Eine Augenweide.“ Die Tornescher zollten ihren personellen Sorgen Tribut. Trainer Andreas Popko bot Alte Herren sowie A-Junioren auf, von denen sich Hannes Nolden als Torschütze (1:4) präsentierte.
Tore: 1:0 Wulf (28.), 2:0 L. Möller (36.), 3:0 Offermanns (54.), 4:0 Demirbag (67.), 4:1 Nolden (72.), 4:2 M. Lambert (89.).
 
 
TSV Gut Heil - SC Egenbüttel II - 1:3 (1:1) - SR: Toni Steinmann vom VfL 93 Hamburg

SCE II setzt Siegeszug fort

Positiv sprachlos macht Tabellenführer SC Egenbüttel II , der seinen Siegeszug beim TSV Heist(3:1) fortsetzte. Dabei waren die Engpässe so gewaltig, dass Trainer Mario Schacht, Schütze des 1:0, Keeper Thomas Prinz als Stürmer einwechseln musste.

Tore : 0:1 Schacht (4.), 1:1 M. Großmann (35.), 1:2 Sacco (48.), 1:3 J. Reimer (75.).
 
 
TSV Sparrieshoop - TuS Hemdingen-Bilsen - 1:1 (0:1) - SR: Björn Stein vom TuS Germania Schnelsen

Verfolger TuS Hemdingen-Bilsen büßte zwei Zähler beim 1:1 (1:0) auswärts gegen den TSV Sparrieshoop ein, aber nicht in der 88. Minute, als Mike Wasilewski einen Foulelfmeter und damit den Ausgleich verschuldete. Knackpunkt für Trainer Patrick Kinastowski war vielmehr die 80. Minute. Da vergab Ben Petrikowski die Riesenchance zum 2:0.

Tore: 0:1 M. Gibau (37.), 1:1 Sternberg (88./FE).
Rote Karte: Wasilewski (Hemdingen/88.).
 
 
TSV Seetermüher Marsch - Tangstedter SV - 0:3 (0:2) - SR: Tim-Lucas Knaack von der SV Blankenese

Beim 3:0 (2:0) des Tangstedter SV auf dem Rasen des TSV Seestermüher Marsch war die 29. Minute entscheidend. Jan-Ole Themm aus den Reihen der Gastgeber sah wegen eines absichtlichen Handspiels die Rote Karte. Nikolas Haker scheiterte zwar mit dem fälligen Elfmeter, um die anschließende Flanke von Florian Ahrens dann doch zum 1:0 zu verwerten.

Tore: 0:1 Haker (29.), 0:2 Sellhorn (41.), 0:3 M. Schmidt (76.). 

Rote Karte: Themm (Seestermühe/29.). 
Bes. Vork.: Dahlke (Seestermühe/29.) hält HE von Haker
 
 
TuS Hasloh - 1.FC Quickborn II - 2:0 (1:0) - SR: Kai-Finn Rademacher von der SV Halstenbek-Rellingen
Tore: 1:0 Beste (43.), 2:0 Petersen (81./ET).
 
 
Holsatia im EMTV -  SC Ellerau - 0:4 (0:3) - SR: Ayhan Simsek vom FC Union Tornesch
Tore: 0:1 Ahlf (38.), 0:2 Ahlf (55.), 0:3 Ahlf (85.), 0:4 Terrey (90.). 
Gelb-Rote Karte: Mundt (Holsatia/EMTV, 88.).
 
 
Holsatia im EMTV -  SC Ellerau - 0:4 (0:3) - SR: Ayhan Simsek vom FC Union Tornesch
Tore: 0:1 Schwarz (22.), 1:1 Portmann (35.). 
Rote Karte: F. Grabke (Raspo II/70.).
 
 
SV Hörnerkirchen - Gencler Birligi Elmshorn - 4:0 (1:0) - SR: Hasan Olgun von TBS Pinneberg
Tore: 1:0 T. Kunrath (17.), 2:0 Kruse (71.), 3:0 Münster (75.), 4:0 Kautecky (80.).

 

in den  vom 16.10.18/spe

TuS Holstein Quickborn - FC Union Tornesch II - 4:2 (2:0) - SR: Klaus Gogarten vom SV St. Georg Hamburg

Mix aus vier Teams verliert

Die 2. Tornescher Herren kassieren mit einem 2:4 beim TuS Holstein ihre vierte Auswärts-Niederlage in Folge

Zwölf Spieler aus vier verschiedenen Teams setzte Trainer Andreas Popko am Sonntag ein: Seine personell arg dezimierten 2. Fußball-Herren des FC Union Tornesch wurden von Liga-Leihgabe Ricardo Gomes sowie jeweils zwei Akteuren der Alten Herren und der A-Jugend unterstützt. „Dass diese bunte Mischung keine Automatismen haben konnte, war klar“, sagte Andreas Popko, der am Ende mit einem 2:4 beim TuS Holstein Quickborn die vierte Auswärts-Niederlage in Folge in der Kreisliga 8 kassierte.
Obwohl der Rasenplatz im Holsten-Stadion in bestem Zustand ist, rollte auf dem Kunstrasen-Nebenplatz der Ball. Dies hätte der Union-Reserve entgegenkommen müssen, da sie ihre Übungseinheiten und die meisten ihrer Heimspiele im „Torneum Fußballpark“ ebenfalls auf Kunstrasen absolviert. Doch die Abwehr der Tornescher, der auch Philipp Hege angehörte, der wegen seines auswärtigen Studiums nicht trainieren kann, war immer wieder unsicher.
In der 28. Minute gingen die Hausherren in Führung: Christoph Wulf verwandelte einen Freistoß aus 21 Metern direkt in den linken Winkel. Während Andreas Popko hierbei „keine Abwehrchance“ für seinen Keeper Björn Schramm sah, war der Freistoß für den Geschmack einiger Zuschauer „nicht unhaltbar“. Kurz darauf gab es in einer ansonsten sehr fairen Partie etwas Aufregung, als Björn Schramm einen langen Pass links in seinem Strafraum abfing, ehe der Quickborner David Staron bei ihm einfädelte und einen Elfmeter einforderte − der souveräne Schiedsrichter Klaus Gogarten (SV St. Georg) entschied jedoch auf Weiterspielen (31.).
Trotzdem bauten die Eulenstädter ihren Vorsprung noch vor der Pause aus: Die Gäste konnten den Ball nicht richtig klären und nach einer Linksflanke köpfte Leif Möller aus fünf Metern gegen den auf seiner Torlinie klebenden Björn Schramm zum 0:2 ein (36./Foto). Nach dem Seitenwechsel kam es noch schlechter für die Tornescher, die sich auf ihrer linken Seite einen Ballverlust leisteten und ausgekontert wurden: Patrick Offermanns erzielte das 0:3 (54.). Nach einem weiteren Freistoß nickte der frisch eingewechselte Quickborner Fatih Demirbag am zweiten Pfosten zum 0:4 ein (67.) − eine Woche nach ihrem 10:1-Kantersieg gegen den TuS Hasloh drohte der Union-Zweiten ein Debakel.
Unsere Spieler haben sich aber nie aufgegeben“, stellte Andreas Popko zufrieden fest. So betrieben die Tornescher mit zwei späten Treffern noch etwas Ergebniskosmetik. Zunächst spielte Dennis Sannemann einen perfekten Pass in den Lauf des A-Jugendlichen Hannes Nolden, der zum 1:4 verkürzte (72.). Dann fand erneut Dennis Sannemann mit einem starken Zuspiel Oliver Pracht, dessen Querpass Marcel Lambert zum 2:4-Endstand einschob (87.). Andreas Popko sprach abschließend „allen Spielern, die uns in dieser schweren Zeit unterstützen, ein großes Dankeschön“ aus.
FC Union Tornesch II: Björn Schramm; F. Kühl, P. Hege, Füllenbach, Junker (60. von Bornstädt); D. Sannemann, P. Stahnke; Ricardo Gomes, Pracht, M. Lambert; Nolden.
 
 
TSV Gut Heil - SC Egenbüttel II - 1:3 (1:1) - SR: Toni Steinmann vom VfL 93 Hamburg

Gegen den Spitzenreiter endet die positive Heim-Serie der Heistmer

Zu einer Festung ausgebaut hatten die 1. Fußball-Herren des TSV Heist in den letzten Wochen ihren Sportplatz an der Hamburger Straße: Auf die zum Auftakt bezogene 3:5-Heimpleite gegen Hörnerkirchen folgten daheim drei Siege und ein Unentschieden. Doch am Sonntag endete diese schöne Serie mit einer 1:3-Niederlage gegen den SC Egenbüttel II. Dass sein Team dem Spitzenreiter der Kreisliga 8 unterlag, nannte TSV-Trainer Rainer Ossenbrüggen „total überflüssig“, da es „in der ersten Halbzeit klar die bessere Mannschaft“ gewesen sei.
Obwohl durch den Ausfall einiger Spieler erneut personelle Veränderungen notwendig geworden waren, schnupperten die „Heistmer Jungs“ schon in der fünften Minute am Führungstor − doch Hannes Grossmann nahm einen Ball erst umständlich an und scheiterte dann. „Eine Direktabnahme hätte wohl im Netz gezappelt“, vermutete Rainer Ossenbrüggen. Statt 1:0 stand es kurz darauf 0:1, als SCE-Spielertrainer Mario Schacht sich im TSV-Strafraum drehen und ungehindert einschießen konnte. „Das mussten wir erst einmal verdauen“, befand Rainer Ossenbrüggen.
Doch dann schlug die Heim-Elf zurück: Moritz Grossmann eroberte einen Ball und passte nach rechts zu Marcel Bastide, der bis zur Grundlinie lief und in die Mitte flankte, wo Hannes Grossmann zum 1:1 einköpfte (27.). Kurz darauf verpasste Tim Ossenbrüggen bei einem Lattenkopfball nur knapp die Führung und Rainer Ossenbrüggen war beim Gang in die Kabine „sehr zuversichtlich“.
Nach der Pause leisteten sich die Heistmer aber einen Ballverlust, den die erfahrene SCE-Reserve zum 1:2 nutzte (Pietro Sacco/48.). In der Folge wogte die Partie hin und her, ehe das 1:3 von Jan Reimer die Entscheidung bedeutete (79.).

TSV Heist: Heidmann; Schubring, Behrens, T. Ossenbrüggen, Gieseler; Westermann (85. Schumacher), Holz; Bastide (70. T. Kaland), M. Grossmann; Jedamski, H. Grossmann.

 
 
SSV Rantzau Barmstedt II - Rasensport Uetersen II - 1:1 (0:1) - SR: Hesam Mirzababaei vom BSA Walddörfer

1:1-Remis und eine Rote Karte im Reserve-Duell

Mit „gemischten Gefühlen“ begab sich Christian Sommer am Sonntag auf den Heimweg von Barmstedt nach Heist: „Von den Torchancen her wäre mehr drin gewesen − aber am Ende mussten wir in Unterzahl mit dem einen Punkt zufrieden sein“, urteilte der Trainer der 2. Fußball-Herren von Rasensport Uetersen, die im Verfolger-Duell der Kreisliga 8 ein 2:2-Unentschieden bei ihrem diesjährigen Mitaufsteiger SSV Rantzau II erreicht hatten.

An der Düsterlohe begannen die Gäste „richtig gut“, so Sommer, der auch früh das Führungstor bejubeln konnte: Nach Dennis Sniehottas Pass gelang Nils-Marvin Schwarz das 1:0 (11. Minute). „Ärgerlich“ nannte es der Coach, dass seine Elf nach einem eigenen Eckstoß in einen Konter lief, den die Heim-Elf zum 1:1-Ausgleich nutzte (Jonas Portmann/ 37.). Im zweiten Durchgang hatten die Rosenstädter vier aussichtsreiche Kopfball-Gelegenheiten. Dreimal hatte alleine der beste Uetersener David Grabke das 2:1 auf seiner Stirn − SSV-Keeper Malte Ladehof hielt jeweils stark, nach Sommers Ansicht beim dritten Mal aber erst hinter der eigenen Torlinie. An der Seitenlinie stand jedoch der Rantzauer Schiedsrichter-Obmann, der auf Weiterspielen entschied.

IIn der 70. Minute sah Fabian Grabke für ein Handspiel „Rot“, wobei der Referee zwei frei auf das Gäste-Gehäuse zulaufende SSV-Spieler zurückpfiff.

 

in den  vom 15.+ 16.10.18

SSV Rantzau Barmstedt II - Rasensport Uetersen II - 1:1 (0:1)/kst - SR: Hesam Mirzababaei vom BSA Walddörfer

„Mit dem 1:1 können beide Mannschaften sicherlich ganz gut leben“, mutmaßte Jan-Hendrik Bruns vom SSV Rantzau II nach der Punkteteilung mit Raspo Uetersen II. Raspos Reserve, unterstützt von zahlreichen Ligaspielern, leistete sich mit einem Handspiel in der 70. Minute einen Fauxpas. In Überzahl gelang Jonas Portmann der Ausgleichstreffer für den SSV

SSV Rantzau II: Ladehof – Brinkmann, Vogt, Kenou (82. Assogba), Heinitz (72. Atmaz Alsibai) – Brandt, Fuhlendorf, Abazi, Thieme, Portmann (55. Beneke) – Schulz.

Tore: 0:1 (15.), 1:1 Portmann (75.)
Rote Karte: Spieler Raspo Uetersen (70., Handspiel)
 
 
TSV Seetermüher Marsch - Tangstedter SV - 0:3 (0:2)/kst - SR: Tim-Lucas Knaack von der SV Blankenese

Seestermüher Marsch in Not

Die Lage spitzt sich zu beim TSV Seestermüher Marsch. Hatten die Märschler zu Saisonbeginn noch den Bezirksliga-Wiederaufstieg als Ziel ausgegeben, stellt mittlerweile offensichtlich schon der Kreisliga-Klassenerhalt eine Herausforderung für das Team von Sven Glück dar. Im Kellerduell hatte der Tangstedter SV deutliche Vorteile, siegte nach Roter Karte gegen Jan-Ole Themm in einem 60-minütigen Überzahlspiel fast mühelos mit 3:0.

TSV Seestermüher Marsch: Dahlke – A. Hinz, Themm, D. Hinz – K. Früchtnicht, Andi (54. Hofrichter), T. Männle, Behrens, Rode, Jessen (64. Bachert) – C. Lohse (78. Boyens)

Tore: 0:1 (29.),0:2 (41.), 0:3 (76.)
Rote Karte: Themm (28., Handspiel)
 
 
Holsatia im EMTV -  SC Ellerau - 0:4 (0:3)/kst - SR: Ayhan Simsek vom FC Union Tornesch

Hatte Holsatias Trainer Nils Hammermann im Vorfeld noch gehofft, vom Schwung der Vorwoche auch bei Aufstiegsaspirant SC Ellerau zu profitieren, so wurde er nun bitter enttäuscht. „Es war mal wieder unser altes Leid: Wir erspielen uns tolle Chancen, bekommen den Ball aber nicht ins Tor“, haderte der nach dem 0:4. Vor allem das Fehlen von vier Stammspielern machte sich negativ bemerkbar

Holsatia/EMTV: Serafin – Harmel, Petrich (55. P. Kölln), Ashrafi (72. Bluhm), N. Witt – Hajdari, A. Witt, Kühl (83. H. Kölln), Firat, Mundt – Elfendahl
Tore: 0:1 (39.), 0:2 (54.), 0:3 (85.), 0:4 (90.)
Gelb-Rote Karte: Mundt (90., wiederh. Foulspiel)
 
 
SV Hörnerkirchen - Gencler Birligi Elmshorn - 4:0 (1:0)/kst - SR: Hasan Olgun von TBS Pinneberg

Befreiung à la SV Höki - Nordlicht besiegt Schlusslicht Gencler Birligi 4:0

 „Zugegeben, das Ergebnis ist vielleicht ein oder zwei Tore zu hoch ausgefallen, aber auch das nehmen wir gerne mit“, meinte Jens Fleischer. Der Co-Trainer des SV Hörnerkirchen sprach nach dem 4:0 seiner Kreisligafußballer gegen Gencler Birligi von einem „Befreiungsschlag“. Man habe die Erleichterung bei Spielern und Zuschauern förmlich spüren können. Dies bräuchte man für das Auswärtsspiel am Freitag bei Tabellenprimus SC Egenbüttel II. Dabei blieb die Partie gegen Gencler lange offen. Auf Timo Kunraths Führungstreffer (17.) folgten mehr als 50 Minuten, in denen sowohl Höki als auch Gencler abwechselnd Chancen auf dem Fuß hatten. Doch nach dem 2:0 von Fabian Kruse (71.) agierte Gencler zunehmend hektischer, kassierte innerhalb von neun Minuten zwei weitere Gegentreffer und bleibt Schlusslicht.
SV Hörnerkirchen: Schikowski – Eichentopf, Walkovs, N. Kunrath, Riepen – Münster (78. Lindloff), Harms, Ring, T. Kunrath (81. Tiedemann-Hein), Kruse – Bewernick (78. Kautecky).
Gencler Birligi: Cicek – Öztürk, S. Meric, Yildiz, Polat (57. Celebi) – N. Meric, Büyükkaya (39. Yüksel), Poyaz (24. Chousein), Yildirim, Shvaychenko – T. Orhan
Tore: 1:0 T. Kunrath (17.), 2:0 Kruse (71.), 3:0 Münster (75.), 4:0 Kautecky (80)
 
 
TSV Sparrieshoop - TuS Hemdingen-Bilsen - 1:1 (0:1)/hps - SR: Björn Stein vom TuS Germania Schnelsen
Die ersten 35 Minuten waren TSV-Trainer Oliver Schlegel und sein Co-Trainer Jörn Boelter durchaus zufrieden mit dem Spiel ihrer Mannschaft. „Na klar, die Mannschaft, die oben steht, schießt dann natürlich auch das Tor“, grantelte Boelter. Und ebenso klar war dann, dass es in der Halbzeitpause eine Ansprache gab. „Es war ziemlich laut“, verriet Boelter. Nach dem Donnerwetter in der Kabine klappte es zumindest mit dem Ausgleichstreffer. „Ein Punkt ist zu wenig“, monierte Boelter. Ähnlich sah es auch TuS-Coach Patrick Kinastowski. „Kurz vor dem Elfmeter haben wir eine tausendprozentige Chance; die müssen wir reinmachen“, sagte Hemdingens Trainer und zuckte mit den Schultern: „So ist Fußball.“
TSV Sparrieshoop: R. Liedtke – Vietig, Kabashi, Rathlau, Schwarz (80. Peters) – Ercek, Hochschild (69. Boelter), Büchner, Voß (90. Govori), Sternberg – Aydin
TuS Hemdingen-Bilsen: Weiß – Hirsch, Y. Sichting, Lohmann, Taube (61. Petrikowski) – Pingel, Pajewski, Mohr (84. Hachmann), M. Gibau (74. Wasielewski), Berg – Mattern

Tore: 0:1 Gibau (37.), 1:1 Sternberg (88., Foulelfmeter)

Gelb-Rote Karte: Wasielewski (88.)

 

Eigene Spielberichte der jeweiligen Vereine - Eingestellt und gesehen bei Facebook bzw. in den Vereins-Portalen der Vereine

TuS Holstein Quickborn - FC Union Tornesch II - 4:2 (2:0) - SR: Klaus Gogarten vom SV St. Georg Hamburg - Bericht im TuS Holstein offiziellen Fußball Portal

Die Serie geht weiter..

Unser  LIGA-Team gewinnen ihr Heimspiel im Holstenstadion gegen den FC Union Tornesch 2.Herren mit 4 : 2, Halbzeitstand 2 : 0.
Die Tore für den TuS schossen Christoph Wulf, Leif Möller, Patrick Offernmanns und Faith Demirbag.
 
 
TuS Hasloh - 1.FC Quickborn II - 2:0 (1:0) - SR: Kai-Finn Rademacher von der SV Halstenbek-Rellingen - Bericht im TuS Hasloh Facebook Portal
n einem packenden Derby, in dem keine Mannschaft der anderen auch nur 1 cm Raumgewinn gönnte, siegte TuS Hasloh letztlich verdient 2:0 gegen 1. FC Quickborn II.
Die heimlichen Gewinner des Abends waren allerdings die Ultras des FCQ, die für eine äußerst stimmungsvolle Kulisse sorgten.
Spielbericht gibt's morgen......
 
 
TSV Gut Heil - SC Egenbüttel II - 1:3 (1:1) - SR: Toni Steinmann vom VfL 93 Hamburg - Bericht im SC Egenbüttel Facebook Portal

+++ Läuft bei uns +++ Egenbüttel ist da wo oben ist +++

Was sollen wir noch sagen. Wir wollten diese Saison richtig viel Spaß haben. Gut haben wir. Aber das wir jetzt da oben stehen!? Fühlt sich sehr gut an. Wir geniessen es einfach und machen immer weiter.
Auch heute in Heist wieder mit einer Rumpfelf von knapp 13 Spielern. Trainer Schachtel von Beginn an und Keeper Prinzi als Spieler auf der Bank. Aber auch das scheint zu klappen. 1:0 nach 4 Minuten durch Schachtel. Es läuft halt.
Weitere Tore durch Pietro und Jan.
Mit einem gefühlten Durchschnittsalter von 35 Jahren gewinnen wir mit 3:1 bei Favoritenschreck Heist.
Na gut....dann bleiben wir halt oben wenn sonst keiner will.
HEPP!!
 
 
TSV Gut Heil - SC Egenbüttel II - 1:3 (1:1) - SR: Toni Steinmann vom VfL 93 Hamburg - Bericht im TSV Gut Heil Heist Facebook Portal

Trotz guter Leistung und einem ausgeglichenen Spiel müssen wir uns Zuhause mit 1:3 gegen den SC Egenbüttel geschlagen geben. Kopf hoch, Jungs!

 

Nachstehende Spiele fanden dieses Wochenende in der Kreisliga - Staffel 8 - statt:
TuS Hasloh - 1.FC Quickborn II - 2:0 (1:0) - SR: Kai-Finn Rademacher von der SV Halstenbek-Rellingen
SSV Rantzau Barmstedt II - Rasensport Uetersen II - 1:1 (0:1) - SR: Hesam Mirzababaei vom BSA Walddörfer
TuS Holstein Quickborn - FC Union Tornesch II - 4:2 (2:0) - SR: Klaus Gogarten vom SV St. Georg Hamburg
TSV Seetermüher Marsch - Tangstedter SV - 0:3 (0:2) - SR: Tim-Lucas Knaack von der SV Blankenese
Holsatia im EMTV -  SC Ellerau - 0:4 (0:3) - SR: Ayhan Simsek vom FC Union Tornesch
SV Hörnerkirchen - Gencler Birligi Elmshorn - 4:0 (1:0) - SR: Hasan Olgun von TBS Pinneberg
TSV Gut Heil - SC Egenbüttel II - 1:3 (1:1) - SR: Toni Steinmann vom VfL 93 Hamburg
TSV Sparrieshoop - TuS Hemdingen-Bilsen - 1:1 (0:1)- SR: Björn Stein vom TuS Germania Schnelsen
 
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Der Rasenplatz im HOLSTEN STADION/vom 11.10.2018 von Uwe Langeloh
Warum werden zumindest die Ligaspiele nicht wieder auf dem Rasenplatz im Holsten Stadion angesetzt? Diese Frage wird an uns immer und immer wieder gestellt.

Seit Sonntag, d.13,Mai 2018 - im letzten Meisterschaftsspiel gegen den Stadtrivalen 1.FC Quickborn - wurde bisher kein Spiel auf diesem wunderschönen Rasenplatz mehr ausgetragen, d.h. fast 5 Monate liegt dieser Rasenplatz brach vor sich hin. Wurde von der Stadt Quickborn gewässert und gemäht, aber KEIN Spiel fand statt. Ein Unding. Den anderen städtischen 3 Rasenplätzen in Quickborn erging es ähnlich. Welch ein Luxus!

Der Rasenplatz im Holsten Stadion - Platz 1 - befindet sich nach der Sommerdürre jetzt wieder in einem super, einem ganz hervorragenden und einwandfreien Zustand. Auch die beiden Tor- und 16m-Strafräume sind wieder ok. Die nachstehenden Fotos zeigen den super Zustand des Platzes,

Fotos von Uwe Langeloh-Mitglied im DFJ-Zur Vergrößerung auf die Fotos klicken
Wir stellen fest, dass auch das kommende Kreisliga-Meisterschaftsspiel der TuS Holstein Liga gegen den FC Union Tornesch am Sonntag, d. 14.10. abermals auf dem Kunstrasenplatz im Holsten Stadion lt. dem offiziellen dfbnet angesetzt ist.
Wir fragen uns; "Warum?". Einen besseren Zustand gibt es nicht und wann willst du sonst da noch spielen, wenn nicht jetzt bei diesen günstigen Wetter- und Platzbedingungen.
Ein Rasen wie ein Gedicht......... Jeder Fußballer würde sich über so einen tollen Rasen freuen. Ganz abgesehen, die Kniegelenke sagen Danke.
Wir hoffen, dass zumindest der TuS Holstein Quickborn das oben angegebene Meisterschaftsspiel am Sonntag auf diesen wunderbaren Rasenplatz austrägt. Wir werden diese Fotos auch der Stadt Quickborn übermitteln, denn wir wissen ja nicht, ob die Stadt Quickborn diese Rasenfläche noch immer für den Spielbetrieb gesperrt hat. Es wäre ein Hohn! Am Freitag dieser Woche müsste dieser Rasen nochmals gemäht werden und fertig wäre dann der BUNDESLIGA-RASEN.
Wir möchten anmerken, dass die Stadt Quickborn genau diese Rasenfläche Woche für Woche mäht. Aber für WAS und für WEN?
 
Heute (DO, d. 11.10.18) bekam ich aus dem Rathaus der Stadt Quickborn nachstehende e-Mail-Nachricht; 

Sehr geehrter Herr Langeloh, 
nach Rücksprache mit unseren zuständigen Bauhofmitarbeiter der mir mitteilte, das aufgrund der diesjährigen Trockenheit teilweise neuer Rasen gesät wurde, muss ich Ihnen mitteilen das der Rasenplatz im Holstenstadion weiterhin gesperrt bleibt. 
Am kommenden Montag wird geprüft ob und wann der Platz wieder bespielt werden kann.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Fachbereich Kindertagesstätten, 
Ehrenamt und Kultur 
Rathausplatz 1

 
Wir möchten anmerken, dass diverse Sponsoren Mitglieder des Fan- und Förderkreises Fußball im TuS Holstein und mich persönlich direkt ansprechen, warum man seit geraumer Zeit (seit dem 13.Mai d. J. - Stadt-Derby gegen den 1.FC Quickborn zuletzt) nicht mehr auf dem Rasenplatz spielt bzw. spielen durfte. Man muss nämlich bedenken, dass die Sponsoren für die Anbringung ihrer Werbebanden auf dem Rasenplatz im Holsten Stadion einen nicht ganz unerheblichen Werbebetrag in die Fußball-Abteilung des TuS Holstein "zahlen". Desweiteren muss angemerkt werden, dass die Fußball-Abteilung des TuS Holstein jedes Jahr für die Anbringung der Werbung einen ebenfalls nicht ganz "kleinen" Betrag pro angebrachte Werbebande am Rasenplatz an die Stadtkasse der Stadt Quickborn bezahlen muss.
Man muss bzw. sollte sich dann aber fragen lassen, für was muss der jeweilige Sponsor bzw. der TuS Holstein-Abt.Fußball eigentlich bezahlen, wenn auf dem derzeitigen TOP-Rasenplatz durch die Sperrung der Stadt Quickborn KEINE Spiele stattfinden dürfen?
Uwe Langeloh
 
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Kleine Vorschau im  vom 12.10.18/hel

TuS Hasloh - 1.FC Quickborn II - Heute um 19:30 Uhr Gerd-Buhr-Sportplatz-Rasen - SR: Kai-Finn Rademacher von der SV Halstenbek-Rellingen

Hasloh erreicht Neuansetzung

Im Punktspielbetrieb der Staffel 8 warten die Kreisliga-Fußballer des TuS Hasloh , die heute den 1. FC Quickborn II empfangen, seit vier Partien auf einen Sieg. Vor dem Sportgericht haben sie wenigstens einen Teilerfolg errungen. Der Schiedsrichter der Partie am 23. September bei Gencler Birligi (0:1) hatte eingeräumt, dass ihm ein entscheidender Regelverstoß unterlief. Das Spiel wird wiederholt.

Vorher erwartet Trainer Fabian Trama eine Trotzreaktion auf das Debakel auswärts gegen Union Tornesch II(1:10).
 
 
TSV Gut Heil - SC Egenbüttel II - SO um 15:00 Uhr - Sportplatz Hamburger Straße - Rasen - SR: Toni Steinmann vom VfL 93 Hamburg
Im Fernduell um die Tabellenführung treten der SC Egenbüttel II (beim TSV Heist ) an.
 
 
TSV Sparrieshoop - TuS Hemdingen-Bilsen - SO um 15:00 Uhr Helmuth-Gehn-Stadion - Rasen - SR: Björn Stein vom TuS Germania Schnelsen
Im Fernduell um die Tabellenführung treten der TuS Hemdingen-Bilsen (beim TSV Sparrieshoop ) favorisiert an.

 

Kleine Vorschau in den  vom 12.10.18/kst

SV Hörnerkirchen - Gencler Birligi Elmshorn - So um 15:00 Uhr Sportplatz Hörnerkirchen - Rasen - SR: Hasan Olgun von TBS Pinneberg

Veränderte Ausgangssituation
Fußball – Kreisliga-Spiel der Woche: Gencler Birligi geht mit drei Punkten weniger auf dem Konto ins Derby beim SV Hörnerkirchen
Da waren es nur noch vier Punkte auf dem Konto von Gencler Birligi. „Das Sportgericht hat in dieser Woche entschieden, das Spiel gegen den TuS Hasloh neu anzusetzen“, berichtete Genclers Trainer Feyyaz Kilic.
Der Elmshorner Fußball-Kreisligist hielt zwar auch vor diesem Urteil schon die Rote Laterne der Staffel 8 in der Hand – nun aber mit einem Drei-Punkte-Rückstand auf den Vorletzten Tangstedter SV. Wie berichtet, war es am neunten Spieltag zu einer kuriosen Schiedsrichter-Entscheidung gekommen, nach der den Hasloher Gästen ein Elfmeter-Tor aberkannt wurde und gleich vier TuS-Akteure so heftig protestierten, dass sie des Platzes verwiesen wurden. Gencler gewann mit 1:0. Vor den Sportrichtern in Hamburg-Jenfeld gab der Unparteiische Jörg Oliczewski (TuS Germania Schnelsen) nun zu, einen Fehler gemacht zu haben. Das Spiel wurde daraufhin annulliert und muss wiederholt werden. Umso wichtiger wäre aus Sicht Kilic’ nun ein Sieg am Sonntag beim SV Hörnerkirchen: „Das würde meiner Mannschaft vor dem schwierigen Stadtderby gegen Holsatia in der kommenden Woche unheimlich gut tun“.
Die Voraussetzungen sind gut. Bei den Elmshornern sind personell alle Mann an Bord. Und spielerisch hat das Team in den letzten Wochen deutlich mehr geboten, als es die derzeitige Tabellensituation widerspiegelt. „Auch wenn es doof klingt: Wir durchleben gerade eine Pechphase, in der wir spielerisch oft dominieren, nach einem Gegentor aber sofort einknicken und am Ende leer ausgehen. Das müssen wir ändern – ab sofort ist jedes Spiel für uns ein Endspiel, in dem wir bis zum Abpfiff kämpfen werden“, berichtet Kilic. Letztendlich käme es wohl auf die Tagesform an: „Haben wir einen guten Tag, dann hat Höki nichts zu lachen. Umgekehrt gilt das allerdings genauso.“ Das kann Hörnerkirchens Co-Trainer Jens Fleischer, der den im Urlaub weilenden Chefcoach Jürgen Kohnagel vertritt, nur unterstreichen: „Wir werden versuchen, früh ein Tor zu schießen und Gencler unser Spiel aufzudrängen.“ Damit spricht Fleischer aber gleichzeitig auch das größte Problem Hörnerkirchens an: „Uns fehlt ein richtiger Stürmer“, meint der. Derzeit verteilen sich die 37 bislang geschossenen Tore auf elf Schützen, wobei Dennis Eichentopf mit acht Treffern die Torjägerliste anführt. Als Beispiel nennt Fleischer die Partie vergangene Woche beim SC Ellerau: „Da hat sich einmal mehr die Fußballweisheit bewahrheitet: Wer die Tore vorne nicht schießt, kassiert sie hinten.“