Das liest man

liest man
 

vom 15. bis 22.04.19

 

 

 

 

 

Alle -Mannschaften waren über das Oster-Wochenende spielfrei/ von Uwe Langeloh am 22.04.19
Alle Teams des TuS Holstein Quickborn hatten über das Osterwochenende spielfrei

 

Nachstehende 8 Mannschaften waren über dieses Oster-Wochenende im Einsatz und absolvierten - in der Kreisliga-Staffel 8 - Nachhol-Meisterschaftsspiele;

TuS Hemdingen-Bilsen - TuS Hasloh  - 6:1 (4:0) - SR: Marek-Niclas Mroch vom Rahlstedter SC
TSV Seestermüher-Marsch - Holsatia im EMTV - 2:2 (1:2) - SR: Robert Friedhelm Karus vom SC Hansa 11

TSV Gut Heil Heist - TSV Sparrieshoop - 1:2 (0:1) - SR Jann Philipp Danmaß von TuRa Harksheide

TSV Seestermüher-Marsch - 1.FC Quickborn II - 5:0 (0:0) - SR: Ricardo Onur Casliskan vom UH Adler
 
Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN, den ERGEBNISSEN und der TABELLE.
 

Hier geht´s zu den INFOS, den BERICHTEN, den VORSCHAUEN, den SPIELANKÜNDIGUNGEN, den ERGEBNISSEN, der TABELLE in den beiden online-Portalen

FuPa Logo
 
Das ist Fakt:

Durch das Ergebnis des Samstags-Spiels TSV Seestermüher-Marsch - Holsatia im EMTV , das mit einem 2:2-Remis endete, steht definitiv fest, dass alle Mannschaften dieser Staffel, die bereits 35 und mehr Punkte auf ihrem "Habenkonto" haben, nicht mehr absteigen können. 

Damit hat sich das TuS Holstein Quickborn-Team - als Aufsteiger - auf alle Fälle und das schon 5 Spieltage vor ultimo gerettet. Desweiteren steht fest, dass alle vier Aufsteiger (Rasensport Uetersen II - SSV Rantzau Barmstedt II - 1.FC Quickborn II + der TuS Holstein Quickborn I) nicht zu den Absteigern gehören werden.

Die vom Pinnebeger SHZ-Verlag (u. a. das Quickborner Tageblatt) in der Broschüre "Vor dem Anpfiff"- Saison 2018/19 - herausgegebene Prognose lautete für das TuS Holstein Quickborn-Team;

Die Blau-Weiß-Roten müssen aufpassen, dass sie nicht gleich den Anschluss verlieren. Es wird ein harter, vielleicht sogar aussichtsloser Kampf um den Klassenerhalt.

Nicht nur wir sind der Meinung .......

wenn dem TuS Holstein Quickborn-LIGA-Team IMMER ihre vom Chef-Trainer angedachten Stammspieler zur Verfügung gestanden hätten, wäre sogar der Aufstieg möglich gewesen. Aber dem war leider in sehr, sehr vielen Spielen nicht so. Es musste immer wieder improvisiert werden und in sehr, sehr vielen Spielen standen dem Chef-Trainer sogar nur 11 Spieler zur Verfügung.

 
Mehr auch unter

 

 

 

 

 

 

Die Jahres Delegiertenversammlung des TuS Holstein Quickborn
                                  und die Mitgliederstatistik lt. dem KSV Pinneberg per 01.01.19

Jahrestreffen der Delegierten im TuS Holstein

Der TuS Holstein Quickborn sucht einen neuen stellvertretenden Vorsitzenden und einen Beisitzer für drei Jahre. Die Wahlen stehen auf der Tagesordnung zum Jahrestreffen der Delegierten, zu der der Vorstand für den heutigen Donnerstagabend einlädt. Ab 19 Uhr geht es in der Mensa des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums, Ziegenweg 5 in Quickborn, außerdem um den Vereinshaushalt für 2019 und die Ehrung langjähriger Mitglieder sowie solcher mit besonderen sportlichen Leistungen. Auch eine Beitragserhöhung wird Gegenstand der Beratungen sein. Gäste haben kein Stimmrecht, sind aber willkommen. Die Delegierten vertreten die einzelnen Sparten und sollten dementsprechend anwesend sein. Das Protokoll der entsprechenden Versammlung aus dem vergangenen Jahr steht auf der Homepage und kann dort bei Bedarf eingesehen werden. cel www.tus-holstein-quickborn.de

Meine Anmerkung zum Punkt EHRUNG langjähriger Mitglieder:

Ich persönlich möchte anmerken, da ich laufend danach gefragt werde, dass ich seit dem 01.07.1947 Mitglied (in 3 Monaten also 72 Jahre) im TuS Holstein Quickborn Fußball bin, aber für eine 70jährige Mitgliedschaft im Jahre 2017 und im letzten Jahr 2018 NICHT geehrt wurde. 

Bei anderen Vereinen wird dieses aber 100%ig gemacht.
Warum beim TuS Holstein nicht?

Meine öffentlich gemachte kritische Anmerkung zum "Kindesmissbrauch im  Jahre 2016 beim TuS Holstein Quickborn", der Schuld- und den Unschuldzuweisungen, sowie der Aufarbeitung in dieser schlimmen Vereinsschädigenden Sache.

Meine klare und öffentlich gemachte Antwort (die Wahrheit!!) gefiel zwei Leuten im Vorstand nicht!  Übrigens stehe ich heute noch VOLL zu meiner damaligen gemachten Aussage, da mir ALLE Unterlagen in Kopien vorliegen! Meine persönliche kritische Anmerkung in dieser Angelegenheit hatte aber nichts mit dem Verein TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V. , seinen Sparten und seinen Mitgliedern zu tun, sondern bezog sich in diesem Fall  NUR auf die beiden "Vorstandsleute" (1. + 2.Vorsitzende)

Uwe Langeloh
 
Der KSV Pinneberg gibt die neue Mitgliederauswertung per 01.01.2019 - darunter auch der TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V. -  heraus. 
Hier geht´s zur AUSWERTUNG in einer PDF-Datei zum ausdrucken.  Diese Auswertung sagt vieles, vieles aus!
 

Die Auswertungen und viele interessante Themen und Infos über alle dem KSV Pinneberg angeschlossenen Vereine kann man in der neuesten offiziellen Verbandszeitung des KSV Pinneberg nachlesen.

 
Mehr auch unter

 

 

 

 

 

 

Spieltag-Vorschau im  vom 20.04.19/hel

TuS Hemdingen-Bilsen - TuS Hasloh  - SA um 15:00 Uhr - Sportzentrum Hemdingen-Rasen - SR: Marek-Niclas Mroch vom Rahlstedter SC

In der Staffel 8 neigt Trainer Patrick Kinastowski, Coach des TuS Hemdingen-Bilsen , fast schon dazu, dem SV Hörnerkirchen zum Titel zu gratulieren. Heute gegen den TuS Hasloh wird es nicht einfach, den Abstand von sieben Punkten zu verkürzen.

 
TSV G.H.Heist-TSV Sparrieshoop - SA um 15:00 Uhr -Spiel findet in Haseldorf-Schloßpark-Stadion statt- SR Jann Philipp Danmaß von TuRa Harksheide
Der TSV Heist kann sich mit einem Heimerfolg über den TSV Sparrieshoop fast schon in Sicherheit bringen.

 


 

im  vom 23.04.19/hel

TuS Hemdingen-Bilsen - TuS Hasloh  - 6:1 (4:0) - SR: Marek-Niclas Mroch vom Rahlstedter SC

Hasloh aus dem Aufstiegsrennen

Justus Hartig und Felix Benz legten sich selbst die Eier ins Netz. Beim 1:6 (0:4) auswärts gegen den TuS Hemdingen-Bilsen fabrizierten beide Defensivspieler des TuS Hasloh Eigentore (0:2, 0:5). Die Hasloher Kreisliga-Fußballer vergaben ihre letzte Aufstiegschance. Die Hemdinger kamen Spitzenreiter SV Hörnerkirchen in der Staffel 8 wieder ein Stück näher.
Gute Tagesform zeigte dabei Marvin-Jay Gibau als dreifacher Torschütze. Das 4:0 war ein Elfmeter nach einem Foul von Nils-Ole Hamm. Am Ende entlud sich die Wut Fabian Trama über den „blutleeren“ Auftritt seines Teams vor der Pause und einem nicht gegebenen Strafstoß für die Hasloher in einem Disput mit dem Unparteiischen, der dem Gästecoach einen Bankverweis einbrachte.
Tore: 1:0 Schmiedehausen (14.), 2:0 J. Hartig (20./ET), 3:0 M. Gibau (22.), 4:0 M. Gibau (42./FE), 5:0 Benz (73./ET), 5:1 J. Buck (80.), 6:1 M. Gibau (81.)
Bes. Vork.: Trainer Trama (TuS Hasloh/89.) muss hinter die Barriere.
 
 
TSV Seestermüher-Marsch - 1.FC Quickborn II - 5:0 (0:0) - SR: Ricardo Onur Casliskan vom UH Adler
Kritik am Schiedsrichter äußerte auch Andreas Krüger, Coach des 1. FC Quickborn II . Gelb-Rote Karten für Mika Abraham (40.) und Vahit Shasivari (90.+2) empfand er als „reichlich überzogen“. Letztlich führte Krüger die 0:5 (0:0)-Niederlage auf dem Rasen des Tabellenvorletzten TSV Seestermühe aber auf das eigene Versagen zurück. „Wir waren richtig schlecht und haben verdient verloren. Die Luft ist raus.“ Das Unheil nahm seinen Lauf, als Adrian Czerlitzka in der 50. Minute ein Selbsttor per Grätsche zum Ball fabrizierte.
Tore: 1:0 Czerlitzka (50./ET), 2:0 Mühlenkamp (61.), 3:0 Mühlenkamp (84.), 4:0 Mühlenkamp (90.), 5:0 Mühlenkamp (90.+2/FE) 
Gelb-Rote Karten: Abraham (40.), Shasivari (90.+2/beide FCQ II)
 
 
TSV Gut Heil Heist - TSV Sparrieshoop - 1:2 (0:1) - SR Jann Philipp Danmaß von TuRa Harksheide

Der TSV Heist und der TSV Sparrieshoop tauschten nach dem 2:1 (1:0) der Klein Offensether im direkten Vergleich die Plätze. Die Heistmer produzierten zu wenig Ideen im Angriff, um die Gäste überraschen zu können.

Tore: 0:1 Voss (44.), 1:1 H. Großmann (48.), 1:2 Sternberg (65.)
 



 

in den  vom 23.04.19/spe

TSV Gut Heil Heist - TSV Sparrieshoop - 1:2 (0:1) - SR Jann Philipp Danmaß von TuRa Harksheide

Heimpleite in Haseldorf

Die „Heistmer Jungs“ verpassen es beim 1:2 gegen Sparrieshoop, ihren Sieg aus Ellerau zu vergolden

Ob sich Rainer Ossenbrüggen am Ostersonntag bei einer Familienfeier im Nordosten Hamburgs auch auf die Suche nach Ostereiern begab, ist nicht bekannt. Sicher ist, dass seinen Fußballern des TSV Heist am Ostersonnabend vom TSV Sparrieshoop zwei faule Eier in ihr Nest gelegt wurden: Die „Heistmer Jungs“ verloren das Kreisliga-Nachholspiel mit 1:2 und ihr Trainer Rainer Ossenbrüggen klagte: „Es ist uns leider nicht gelungen, den vorherigen Sieg beim SC Ellerau mit einem weiteren Erfolg zu vergolden.“

Im Haseldorfer Schlosspark-Stadion, wo aufgrund von Ausbesserungsarbeiten auf dem eigentlichen Heistmer Heim-Platz (siehe nebenstehenden Bericht) der Ball rollte, fehlte den „Hausherren“ im Spiel nach vorne der nötige Ideenreichtum. „In der ersten Halbzeit hatten wir keine einzige echte Torchance“, stellte Rainer Ossenbrüggen nüchtern fest. Die Gäste blieben ebenfalls harmlos, doch dann profitierten sie von einem leichtfertigen Ballverlust der Heistmer Abwehr, der es misslang, einen Diagonalpass zu schlagen: Stattdessen landete das Spielgerät links in den Füßen des Sparrieshoopers Jorik Voss, der zum 0:1-Pausenstand traf (44. Minute).

Zu Beginn des zweiten Durchgangs antworteten die Heistmer zügig: Tim Ossenbrüggen erkämpfte sich links den Ball und fand Hannes Grossmann, der frei durch war und zum 1:1 ausglich (48.). „Da sah es eigentlich gut für uns aus“, so Rainer Ossenbrüggen, der aber hinzufügte: „Danach haben wir das Fußballspielen plötzlich eingestellt.“ Neben dem Umstand, dass die Heistmer sich keine guten Gelegenheiten erarbeiteten, ließen sie sich erneut in der Defensive überlisten. Denn nachdem sie außen einen laut Rainer Ossenbrüggen „absolut unnötigen Freistoß verwirkt hatten“, nutzte Torben Sternberg die folgende Flanke zum 1:2 (65.).

Ohne Hannes Grossmann, der wohl eine Zerrung erlitt, als er einem langen Pass hinterherlief, fehlte es den Heistmern in der Folge an der nötigen Durchschlagskraft in der Offensive. Nach Flanken aus dem Halbfeld gab es lediglich halbgare Abschlüsse von Heiko Jedamski und dem eingewechselten Jan-Luca Bruckmann, die ihr Ziel aber deutlich verfehlten. Auf der Gegenseite schnupperte Gäste-Stürmer Olcay Aydin zweimal am 1:3, doch als sich der Heistmer Torwart Nils Heidmann beim Herauslaufen verschätzt hatte, zielte Aydin über die Latte des verwaisten Gehäuses, ehe Heidmann Aydins nächste Aktion per Grätsche unterband.

Genervt“ war Rainer Ossenbrüggen vom „extremen Zeitspiel der Sparrieshooper“ und davon, dass Schiedsrichter Jann Philipp Dammaß (TuRa Harksheide) dies „überhaupt nicht unterband“. Die Nachspielzeit von drei Minuten war nach dem Geschmack der Heistmer zu knapp bemessen, aber Rainer Ossenbrüggen betonte auch: „Die Niederlage haben wir uns selbst zuzuschreiben.“ So verpassten es die Heistmer, im Kampf um den Klassenerhalt eine Vorentscheidung herbeizuführen, und müssen weiter zittern.

TSV Heist: Heidmann; T. Ossenbrüggen, Schubring, J. Ossenbrüggen, J. Behrens; H. Grossmann (56. Bruckmann), Reinecke, Jedamski, Bastide (56. P. Goldmann); M. Grossmann, Richert

TVH glänzt als „freundlicher Nachbar“

Zusammen mit seiner Frau und seinem Kind fuhr Ingo Wilkens am Ostersonnabend 31 Kilometer aus dem heimischen Hamburg-Altona in das Schlosspark-Stadion. Dort kümmerte sich der eigentliche Betreuer der Fußballer des TV Haseldorf als „Grillmeister“ darum, dass während des Kreisliga-Spiels des TSV Heist gegen den TSV Sparrieshoop alle Zuschauer mit Fleisch und Würstchen versorgt wurden. Als „Nachbarschaftshilfe“ verbuchten Wilkens sowie TVH-Fußball-Spartenleiter Jörg Dalecki ihre Zusage an die Heistmer Verantwortlichen, die wegen der Sperrung des eigenen Platzes eine Ausweichspielstätte suchten − und so dem Schicksal, nach dem Hinspiel auch das Rückspiel in Sparrieshoop bestreiten zu müssen, entgingen.

Wir sind den Haseldorfern sehr dankbar“, betonte TSV-Trainer Rainer Ossenbrüggen. Eine „Platz-Miete“ verlangten die Haseldorfer nicht, lediglich der Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken wanderte in ihre Kasse. So gewannen die TVH-Kicker keinen allzu großen finanziellen Betrag, wohl aber eine wichtige Erkenntnis: „Das Niveau dieser Partie war sehr schwach – da hätte unsere Liga-Mannschaft mehr als nur mithalten können“, urteilte Wilkens. Die Schlosspark-Kicker haben als Tabellen-Dritter der A-Kreisklasse 6 gute Chancen, den Aufstieg in die Kreisliga zu schaffen. „Ich denke, dort würden wir zwischen dem sechsten und zehnten Platz landen“, lautete Daleckis Prognose. 
 

 

 In den  vom 23.04.19

Neben den Märschlern feiern auch Hemdingen-Bilsen und Sparrieshoop wichtige Siege

TuS Hemdingen-Bilsen - TuS Hasloh  - 6:1 (4:0)/kst- SR: Marek-Niclas Mroch vom Rahlstedter SC
Auch, wenn der Hemdinger Coach Patrick Kinastowski den Titelkampf bereits in der Vorwoche nach der 3:5-Pleite gegen Holsatia für beendet erklärt hatte: Mit dem klaren 6:1-Sieg gegen den TuS Hasloh wahrte sein Team die Chance, doch noch ein Wörtchen in Sachen Bezirksliga-Aufstieg mitreden zu können. Hendrik Schmiedehausen eröffnete den Torreigen in der 14. Minute, davor hatte Kevin-Joel Gibau bereits zwei gute Chancen vergeben. Drei Treffer von Marvin-Jay Gibau folgten. Den Rest erledigten die Gäste selbst: Gleich zwei Haslohern unterlief ein Eigentor. Der Rückstand der Hemdinger auf Tabellenführer Hörnerkirchen schrumpfte auf vier Zähler. 
TuS Hemdingen-Bilsen: Weiß-Poyaz, Limniatis, B. Pingel, Taube (77. J.-M. Mohr) -M.-J. Gibau, Blunk, Lohmann (67. Wasielewski), Schmiede­hausen, K. Gibau - Pajewski (67. Berg).
Tore: 10 Schmiedehausen (14.), 2:0 Hartia (20, Eigentor), 3:0 M.-J. Gibau (22.), 4:0 M.-J. Gibau (42.. Foulelfmeter), 5:0 Benz (73, Eigentor), 5:1 J. Buck (80.), 6:1 M.-J. Gibau (81.).
 
 

Vier Punkte für Seestermühe

TSV Seestermüher-Marsch - Holsatia im EMTV - 2:2 (1:2)/kst- SR: Robert Friedhelm Karus vom SC Hansa 11
Hätte, wäre, würde − das alles half dem akut abstiegsbedrohten TSV Seestermüher Marsch am Ende nicht, um seine Tabellensituation am Ostersonnabend deutlich zu verbessern. Zwar besaß TSV-Stürmer Metin Tefci in den ersten zehn Minuten bereits zwei Großchancen, doch lagen nach 25 Minuten die Gäste dank der Tore von Yannick Harmel sowie Zouheir Ashrafi mit 2:0 in Front. Immerhin glich die Heim-Elf durch Brian Averhoff und Simon Fifkas Elfmeter aus. „Es ist schade, dass trotz vieler guter Chancen nur ein Punkt herausgesprungen ist − aber spielerisch war es ein verdientes Remis“, urteilte TSV-Trainer Maik Richert.
TSV Seestermüher Marsch: Dahlke - Themm, Fifka, A. Hinz, Andi (70. Zipfel) - Rode, B. Averhoff, Bachert, Röhrig (76. Piening)—Mühlenkamp, Tefci
Holsatia im EMTV: Serafin - Harmel, Grichel, Springer, Zouheir Ashrafi - Hartmann, Elfendahl, Homburg, Rickert (68. Bluhm), Schmunk - Kleinworth (46. S. Petrich).
Tore: 0:1 Harmel (21.), 0:2 Zouheir Ashrafi (23.), 1:2 B. Averhoff (29.), 2:2 Fifka (54, Foulelfmeter)
 
TSV Seestermüher-Marsch - 1.FC Quickborn II - 5:0 (0:0(/kst - SR: Ricardo Onur Casliskan vom UH Adler
Zwei Halbzeiten, wie sie unterschiedlicher kaum sein können, sah TSV-Trainer Maik Richert am Ostermontag gegen den 1. FC Quickborn II. „Das, was beide Teams im ersten Durchgang geboten haben, war eine Katastrophe“, so Richert. Nach einer Kabinenpredigt und einer Gelb-Roten Karte gegen die Gäste dominierten die Märschler das Spiel dann. Am Ende war die FCQ-Reserve mit fünf Gegentoren noch gut bedient − und bei den Seestermühern stand erstmals in dieser Saison die Null. 
TSV Seestermüher Marsch: Dahlke - Fifka,Hinz, Junke, Themm -Andi (46. Jessen), Rode,Averhoff, Bachert(78. K. Früchtnicht)—Mühlenkamp, Tefci (82. Boyens).
Tore: 1:0 Czerlitzka (51. Eigentor), 2:0 Mühlenkamp (61.), 3:0 Mühlenkamp (83.), 4:0 Mühlenkamp (90.+1), 5:0 Fifka (90.+3, Foulelfmeter).
Gelb-Rote Karten: Abraham (40./Quickborn, wiederholtes Foulspiel), Shasivari (9O.+3/Quickborn, wiederholtes Foulspiel).
 
 
TSV Gut Heil Heist - TSV Sparrieshoop - 1:2 (0:1)/hps - SR Jann Philipp Danmaß von TuRa Harksheide
Beim TSV Sparrieshoop atmeten Chefcoach Oliver Schlegel und Co-Trainer Jörn Boelter auf. Nach dem Sieg in Haseldorf „beim“ TSV Heist haben die Klein Offensether nun acht Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den zurzeit der Tangstedter SV innehat. „Sowohl in unserer starken Anfangsphase als auch zum Ende hin haben wir zu viele Chancen liegen gelassen“, hätte das Ergebnis nach Schlegels Geschmack auch noch höher ausfallen können. 
TSV Sparrieshoop: Möller - Sternberg, Rathlau, Scharfschwerdt, Liedtke - Schmidt, Ercek, Büch­ner, Kabashi (68. Boelter) - Aydin (90. Hustedt), Voß (84. Govori).
Tore: 0:1 Voß (44.), 1:1 H. Grossmann (48.), 1:2 Stemberg (65.).