Das liest man

liest man
 

 

vom 11.04.bis 24.04.22

 

Unser Fazit nach den letzten 3 Klönschnacks/21.04.22

Warum die nachstehenden 3 Klönschnacks?

Wir hielten die Anwesenheit für eine gute Möglichkeit, anlässlich der diesjährigen Bürgermeister-Wahlen am SO., d. 08. Mai´22 Perspektiven der 3 Kandidaten für den Fußball in Quickborn zu erläutern.
 
Wir - vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn - möchten ausdrücklich betonen und legen großen Wert darauf, dass es sich bei allen drei Klönschnacks um KEINE Bürgermeister-Kandidaten Wahl-Veranstaltung handelte. Wir haben/wollen/werden mit Politik nichts, aber auch gar nichts am Hut haben. Wir sind Fußball+Sport und nichts anderes. Sie muss aber sein, denn die Politiker müssen es schließlich umsetzen oder ablehnen. Wir wollen die an uns im Laufe der letzten Zeit herangetragenen Anregungen in Sachen Fußball - Holstenstadion - städtische Sportplätze - Verein - vielleicht sogar Visionen - und Fragen - Lösungen miteinander erörtern und gemeinsam beschnacken/klönen bzw. Anregungen geben. Nach dem Motto; "Dort drückt unserer Meinung, der Schuh". Nicht mehr und nicht weniger! Von Wahlthemen der jeweiligen Kandidaten zu sprechen keine Spur! Das ist Fakt!
 
Der 3.FUSSI-Klönschnack im Jahre 2022 fand am DO., d. 21.April d. J. in Mel´s Café, Kieler Straße 69 statt. Diesmal konnten wir  den Bürgermeister-Kandidaten Dr. Tim Stoberock (SPD) und die Stadträtin Daniela Ziri (SPD) als Gast begrüßen.
 
Der 2.FUSSI-Klönschnack im Jahre 2022 fand am DO., d. 07.April d. J. in Mel´s Café, Kieler Straße 69 statt. Diesmal konnten wir den Bürgermeister-Kandidaten und Stadtrat Thomas Beckmann (FDP) und die Stadträtin, sowie Mitglied + Landtagsvizepräsidentin des schleswig-holsteinischen Landtags Annabell Krämer (FDP) als Gäste begrüßen.
Unser Liga-Cheftrainer Alexander Koll nahm ebenfalls an dem Klönschnack teil.
 
Der 1.FUSSI-Klönschnack im Jahre 2022 fand am DO., d. 24.März d. J. in Mel´s Café, Kieler Straße 69 in Quickborn statt. Wir hatten zu diesem Klönschnack, den seit 2004 amtierenden Bürgermeister der Stadt Quickborn und Bürgermeister-Kandidaten, Herrn Thomas Köppl und den Ratsherrn Robert Hüneburg (CDU) eingeladen.  Wir konnten Beide als unsere Gäste begrüßen.
 

Unser Fazit nach den 3 Klönschnacks

Von allen Beteiligten (ob Bürgermeister-Kandidaten, Stadtvertreter (innen) und den Mitgliedern im Fan- und Förderkreis Fußball im Quickborn gab es nur Lob und Anerkennung über den Austausch dieser von uns vorgetragenen Anregungen + Fragen. Beide Seiten stellten am Ende des jeweiligen Klönschnacks fest, wie wichtig es eigentlich ist, dass ein derartiger Austausch stattgefunden hat. Beide Seiten (die Stadt auf der einen, die Vereine mit ihren Fans auf der anderen Seite, können bzw. könnten gemeinsam nur davon profitieren. Dieser besagte Austausch sollte und müsste in Abständen geführt werden.
Wir - vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn - möchten uns an dieser Stelle bei allen anwesenden Beteiligten recht herzlich für das große und rege Interesse an unseren obigen Klönschnacks bedanken.
Nachstehend können unsere Leser die von uns erstellten 10 Punkte der Anregungen und Fragen einsehen und abrufen.
 

Die Medien vor den 3 Klönschnacks

Gespräch über Sport in der Stadt: Bewerber stellen sich Fußballfreunden

 die Überschrift I Redakteurin cel im -Verlag

Uwe Langeloh (links) und Gerd Hengvoß bitten die Bürgermeisterkandidaten zum Gespräch. Fotos: erd/cel

Die Quickborner Bürgermeisterkandidaten sind in den kommenden Wochen zu Gast beim vom Fan- und Förderkreis Fußball TuS Holstein Quickborn initiierten Fußball-Klönschnack. In Mel's Café geht es um die Zukunft des Sports.
Die entscheidende Frage für sie lautet: Was können die Quickborner Bürgermeisterkandidaten für den Sport im Allgemeinen und den Fußball in der Stadt im Speziellen tun? Die Initiatoren des Fußball-Klönschnacks, konkret also die aktiven Mitglieder des Fan- und Förderkreises Fußball TuS Holstein Quickborn, bitten die drei Bürgermeisterkandidaten zum Gespräch, um darauf Antworten zu bekommen, und nutzen die folgenden Treffen dazu, den Bewerbern um den Chefposten im Quickborner Rathaus in Sachen Sportlichkeit auf den Zahn zu fühlen. Grund für die Veranstaltungen ist allerdings wohl auch noch ein anderer: Die Sportler fühlen sich oft genug nicht gehört.
Wir werden laufend von Fans und Bürgern in und um Quickborn gefragt, was die Bürgermeister für die Stadt Quickborn in Sachen Fußball, Sport, Verein und Holstenstadion und die anderen städtischen Sportplätze bewirkt haben und bewirken können“, sagt Uwe Langeloh, der zusammen mit Gerd Hengvoß. Maximal zehn Frage sollen es sein, die die Kandidaten jeweils zu beantworten haben. Daraus, so schwebt Langeloh vor, könnte sich eine Diskussion entwickeln.
Wichtig sei ihm, betont das TuS-Urgestein, dass die Termine nicht als Wahlkampfhilfe verstanden würden. Vielmehr gehe es darum, den Bewerbern einen Eindruck zu vermitteln, wo es im Sport hake, welche Themen die Sportler umtrieben. Umgekehrt gebe es unter den Sportler ein Interesse daran zu verstehen, was ein Verwaltungschef ausrichten könne.

Amtsinhaber ist erster Gast

Um das Amt des Bürgermeisters bewirbt sich unter anderem der aktuelle Verwaltungschef Thomas Köppl (CDU). Sein Besuch bei den Fußballfreunden ist der erste in der Reihe und terminiert für Donnerstag (24. März). Zeit für den Austausch in Mel's Café, Kieler Straße 69 in Quickborn, ist von 15 bis 17 Uhr. Veranstaltungsort und Zeitrahmen gelten auch für die Folgeveranstaltungen.
Nächster in der Runde ist Quickborns FDP-Chef Thomas Beckmann, der sein Kommen nach Angaben von Langeloh für Donnerstag (7. April) zugesagt hat. Den Schlusspunkt setzt der SPD-Kandidat Tim Stoberock, der am Donnerstag (21. April) Rede und Antwort stehen wird. Wer sich für den Sport in der Stadt interessiert und darüber mit den Kandidaten sprechen möchte, ist zur Teilnahme eingeladen. Eintritt wird nicht erhoben. Speisen und Getränke zahlen die Besucher selbst.
 
Fussi-Klönschnacks mit Bürgermeister-Kandidaten
                                                                                                    so lautet die Überschrift in der   Redakteur hfr/ane
Lang ist es her, aber jetzt kann endlich wieder der beliebte Fussi-Klönschnack des Fan- und Förderkreises Fußball im TuS Holstein Quickborn stattfinden.
Wegen der bevorstehenden Bürgermeisterwahl am 8. Mai 2022 werden die nächsten drei Klönschnacks etwas anders ablaufen, der Veranstaltungsort bleibt allerdings wie bisher Mes Café, Kieler Straße 69 in Quickborn.
Uns liegt ja besonders der Fußball in der Stadt Quickborn am Herzen und da liegt es förmlich auf der Hand, den drei Kandidaten einige gezielte Fragen zu stellen“, so Gerd Hengvoß und Uwe Langeloh vom Fan- und Förderkreis.
Der erste Klönschnack findet am Donnerstag, 24. März, von 15 bis 17 Uhr mit dem derzeitigen Bürgermeister und Kandidaten der CDU, Thomas Köppl, sowie dem Stadtrat Robert Hüneburg (CDU) statt.
Der zweite Klönschnack findet am Donnerstag, 7. April, von 15 bis 17 Uhr mit dem Kandidaten der FDP Thomas Beckmann und der Stadträtin Annabell Krämer (FDP) statt.
Der dritte Klönschnack findet am Donnerstag, 21. April , von 15 bis 17 Uhr mit dem Kandidaten der SPD Dr. Tim Stoberock und der Stadträtin Daniela Ziri (SPD) statt.
Wir hoffen und wünschen, dass wir recht viele Gäste zu den obigen Klönschnacks begrüßen dürfen, denn dort be­steht dann die Möglichkeit den drei Bürgermeister-Kandidaten Fragen zu stellen“, so Gerd Hengvoß und Uwe Langeloh.
 
Mehr auch unter

 

Ein "gemischtes" TuS Holstein Kreisliga/Kreisklassen-Team verlor ein Testspiel/21.04.22

Donnerstagabend verlor ein 12köpfiges "stark gemischtes" TuS Holstein KREISLIGA/KREISKLASSEN -Kaderteam ein Testspiel in Hasloh gegen den Bezirksligisten TuS Hasloh mit 1:3 (1:1)
Das SPIEL fand auf dem sehr, sehr schwer bespielbaren (uneben - große Verletzungsgefahr - sehr schlechten Lichtverhältnissen) Gerd-Buhr-Sportplatz statt.  Wie sagte doch selbst ein Hasloher Spieler nach dem Spiel; "Dieser Sportplatz ist nun einmal ein "Kartoffelacker". An ein vernünftiges Fußballspiel war unter diesen sehr schlechten Bedingungen überhaupt nicht zu denken. Gott sei Dank hat sich keiner unseres "gemischten Teams" verletzt. Das ist bzw. war die Hauptsache.

 

Mehr auch unter

 

 

3 Neuzugänge + 1 Vertragsverlängerung für unser LIGA-TEAM/19.04.22

Wir können weitere „2,5“ Neuzugänge für die nächste Serie präsentieren. Während Keeper Paul Morich als "vereinsloser" Spieler (stehend in der Mitte - letzter Verein TSV Altenholz) bereits jüngst bei uns einstieg (und nun auch schon ein Spiel gegen die U23 vom FC Eintracht Norderstedt 03 für uns im Tor machte), konnten wir ab dem Sommer mit Arbnor Veseli (stehend rechts) von SCALA/BzL sowie Arian Dervisholli (stehend links) vom Nachbarn 1. FC Quickborn/BzL zwei weitere Top-Fußballer verpflichten, die unseren Kader im Mittelfeld nochmals enorm verstärken werden. Herzlich willkommen! 👏🏼⚽️🍀

Zudem dürfen wir verkünden, dass auch unsere Nr. 13 Musawar Khokhar (kniend) dem Team eine weitere Saison angehört. Auch „Musi“, der insbesondere durch seine extreme Schnelligkeit eine „Waffe“ sein kann, hat sich jüngst weiter zum Team bekannt und uns seine Zusage erteilt. Stark! 👍🏼😃

So vermeldet es das offizielle TuS Holstein LIGA-INSTAGRAM-Portal

Foto: Offizielles TuS Holstein LIGA-INSTAGRAM-Portal - A. Koll
 
Mehr auch unter


 

 

TOP-Spitzen-Derby im Holstenstadion vor 487 Besuchern/18.04.22

Das TOP-SPITZENSPIEL in der Kreisliga am heutigen Ostermontag im Holstenstadion endete bei herrlichem Wetter vor 487!!! (ja vierhundertsiebenundachtzig)  gezählten Besuchern mit einem 3:0 (0:0)-Erfolg der U23 des Regionalligisten FC Eintracht Norderstedt 03. Selbst der FC Eintracht Norderstedt Präsident Reenald Koch (kam per Fahrrad) ließ es sich nicht nehmen um seine U23 durch seine Anwesenheit zu unterstützen. Abermals sahen die Besucher im heutigen Derby ein Spitzenspiel auf einem hohen Niveau.

Das DERBY wurde geleitet von dem Schiedsrichter Aref Babaei Mehr vom SC Eilbek. Ihm zur Seite standen seine beiden Assistenten Nicolas Zum Brook vom 1.FC Hellbrook und Nico Gabriel vom Bramfelder SV . Das Gespann war untereinander verkabelt (wie in der Bundesliga!) und bot über das ganze Spiel gesehen eine gute Leistung. Der SR hatte seine Linie, pfiff sehr großzügig und ließ sehr viel laufen. Über 2 elfmeterreife Situationen im Norderstedter 16m-Strafraum ließe/lässt sich durchaus streiten. Beide Male blieb der Elfmeterpfiff leider aus.

Fotos von Uwe Langeloh vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn

Das HINSPIEL endete nach einem ganz großen Freitagabend-Flutlicht-Spiel auf Augenhöhe (mit sehr viel Pech für unser Team) mit einem 2:0 (1:0)-Erfolg der U23 des Regionalligisten FC Eintracht Norderstedt 03.
 
Durch diesen Erfolg ist die U23 des Regionalligisten FC Eintracht Norderstedt 03 praktisch Meister. Leider, leider wieder mit 4-facher (Kangmin Choi - Georges Ryan Essaka - Lars Kuchenbecker  + Philipp Sven Müller) Unterstützung aus dem derzeitigen Regionalliga-Kader. Ungerecht hoch drei diese Regelung. Es geht nicht gegen Norderstedt, dass wir uns da richtig verstehen. Aber gegen diese derzeit geltenden offiziellen Verbandsregeln. Unmöglich, sportlich unfair und nicht akzeptabel. Wir sprechen hier vom Einsatz von Spielern aus der Regionalliga in Kreisliga-Teams. und einen Meistertitel und damit einen Aufstieg zu schaffen mit diesen Machenschaften. Ich persönlich weiß nicht, ob man da noch von sportlicher Fairness sprechen kann bzw. sollte. Eine Wettbewerbsverzerrung die gen Himmel stinkt.
 
Mein Fazit nach dem Derby.
Wie oben beschrieben kann man von keinem sportlichen fairen Vergleich sprechen, denn wenn ein sportlicher Gegner in gewissen und entscheidenden Spielen Spieler aus dem Regionalliga-Kader einsetzt, dann kann man nicht mehr von einem fairen Wettbewerb sprechen. Aber was soll´s die derzeitigen Regeln (Spielereinsatz aus der 4 Liga in eine 8 Liga) gibt es wohl her und dann ist es Geschmacksache ob man es macht, um so zum sportlichen Erfolg zu kommen. 
Unserem Trainer-Duo A.Koll + A. Ramcke standen mit Dirk Ballandat, Keeper Nick Hoffmann, Tim Meyer + Florian Walter  4 Spieler aus dem Stammkader wegen Verletzungen leider, leider nicht zur Verfügung. Kurzfristig konnte für den verletzten Keeper Nick Hoffmann Paul Morich (zuletzt in der Saison  2019/20 beim TSV Altenholz aktiv) verpflichtet werden.
Leider ließ unser Team in der 1.Halbzeit 5 und in der 2..Halbzeit 3 glasklare Torchancen liegen. Pech kam auch noch hinzu, denn nach dem Norderstedter Führungstreffer in der 79. Spielminute, landete in der 82.Minute ein Freistoss an den Pfosten. Der Ball wäre für den Norderstedter Keeper niemals haltbar gewesen. Das wäre das verdiente 1:1-Remis gewesen. Ob nun 2 oder 3:0 zu verlieren, spielt keine Rolle. Unser Team lockerte nach dem 1:0 logischerweise seine Defensive und die Norderstedter machten mit ihren Toren in der 85. zum 2:0 und 88.Minute zum 3:0 alles klar.
Jungs, Kopf hoch. Ihr habt alles gegeben, das Glück war heute nicht auf eurer Seite. Es war ein super und sehr, sehr gutes und leistungsmäßig höherklassiges Derby mit dem am Ende verdienten Sieg unserer Norderstedter Sportfreunde. Der Sieg ist aber auf alle Fälle um mindestens 1, wenn nicht sogar um 2 Tore zu hoch ausgefallen.
Uwe Langeloh
 
Hier geht´s zu den 254 FOTOS in unserer umfangreichen FOTOSHOW
 

Die Medien nach dem Spiel

Titelkampf: TuS Holstein kassiert Pleite gegen Norderstedt II

so lautet die Überschrift i Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

Die Quickborner kassierten eine empfindliche 0:3-Pleite gegen Eintracht Norderstedt II.

260 Besucher zahlten Eintritt (offizielle Vereinsangabe). Als nach und nach Beteiligte von beendeten Partien der Umgebung eintrudelten, waren es im Ende über 400. Zahltag im Holstenstadion. In der Bilanz der 90 Minuten bleibt für die Kreisliga-Fußballer des TuS Holstein Quickborn die Erkenntnis, dass sie dem FC Eintracht Norderstedt II nach der 0:3 (0:0)-Niederlage im direkten Vergleich im Titelkampf der Staffel 6 den Vortritt lassen werden.

TuS Holstein nutzt seine Chancen nicht

Während TuS-Coach Alexander Koll ohne vier Stammkräfte auskommen musste und den reaktivierten Paul Morich zwischen den Pfosten einsetzte, boten die Gäste zwei Akteure aus dem Regionalliga-Aufgebot am 9. April gegen den BSV Rehden auf. „75 Minuten waren wir trotzdem die bessere Mannschaft. Ich bin stolz auf die Jungs“, sagte Koll. Trainer-Kollege Jannik Paulat bescheinigte seinem Keeper Dave Ceesay, der drei gute Chancen für Mats Ziri (24., 26., 45.) vereitelte, eine „Klasse-Leistung“.
Mit dem lange verletzten Kapitän Lars Kuchenbecker, dem der Führungstreffer des Favoriten glückte (79.), wechselte Paulat dann das entscheidende Übergewicht in der Endphase ein. Der Quickborner Jonathan Hüneburg hatte noch Pech mit einem Freistoß an den Außenpfosten (82.), dann führten Ryan Essaka (85.) und Mario Riesner (88.) die endgültige Entscheidung herbei. Die Quickborner aber lassen die Köpfe nicht hängen und hoffen noch auf eine Aufstiegsmöglichkeit als Tabellenzweiter mit besonders gutem Punkte-Quotienten.
 
Mein persönlicher Hinweis zu den obigen gemeldeten Besucherzahlen.
Ich - Uwe Langeloh - zähle nun schon seit diversen Jahren die Besucher bei Spielen unserer beiden TuS Holstein Herren-Teams und gebe bzw. kann sie ohne Bedenken auch so weitergeben. Meine jahrzehntelange Praxis zur Zählung. Ich zähle Mitte der ersten Halbzeit (ca. in der 25. Minute) 3 x die Besucher, einschl. "Kind und Kegel". Mal sind es - wie im obigen Fall 485 mal 489 mal 486. Dann nehme ich die Mitte und es sind dann wie in diesem Fall 487 Besucher. Von "zahlenden" Zuschauern ist bei mir nie die Rede. Bei mir sind die Besucher maßgebend. Nicht mehr und nicht weniger!. Das zum Fall Besucher! Ist das so schwer zu verstehen!
Uwe Langeloh
 
Norderstedter Krönungszeremonie im Holsten-Stadion!- Sieg im Top-Spiel entscheidet das Meisterschaftsrennen!

So lautet die Überschrift im online Portal Redakteur Johannes Mewes

Kopf an Kopf marschierten Eintracht Norderstedt II und der TuS Holstein Quickborn lange Zeit an der Spitze der Kreisliga 6, im alles entscheidenden Spiel am nominell letzten Spieltag entschieden die weiterhin ungeschlagenen Norderstedter dieses Rennen nun für sich. Dank eines überzeugenden 3:0 Auswärtssieg ist ihnen die Meisterschaft kaum noch zu nehmen.
"Ohne Spielglück und ohne Tore gewinnst du keine Spiele..", resümierte ein sichtlich enttäuschter Alex Koll die 93 Minuten auf dem Kunstrasen im Holsten-Stadion. In einer engen und spannenden Partie hatte sich der FC Eintracht Norderstedt zuvor mit 3:0 bei den Hausherren durchgesetzt und die Meisterschaft sowie den damit verbundenen sicheren Aufstieg eingetütet. Dass es am Ende so deutlich wurde, lag einerseits an wirklich eiskalten Gästen, die in der Schlussphase wortwörtlich den längeren Atem hatten und auch an der Fahrlässigkeit der Quickborner, die ihre Chancen nicht so konsequent ausspielten. Am Ende sorgten zwei Entscheidungen des Norderstedter Trainers Jannik Paulat dafür, dass EN auf die Siegerstraße vor rund 400 Zuschauern einbog.

Zwei Joker stechen

"Am Ende ist es natürlich leicht zu sagen, das ist klar, aber es fehlte dieser letzte Impuls." ,entgegnete Paulat lachend auf die Frage ob seine Einwechslungen nach knapp 70 Minuten entscheidend für den Sieg waren. "Mit den Einwechslungen von unserem eigentlichen Kapitän Lars (Kuchenbecker) und Mario (Riesner) hat man gemerkt, dass da eine ganze andere Präsenz kommt, auch von der Körperlichkeit, dem Sprechen innerhalb des Teams, da ging ein Ruck durch die Mannschaft und dann lief es." Und es lief danach wirklich. Norderstedt hatte in den folgenden Minuten ihre drei besten Chancen des Spiels, ehe Kuchenbecker nach einer Ecke von Müller zum 0:1 traf (79.) und auch Riesner traf auf dieselbe Art zum 0:3 (88.).
Bei bestem, sonnigen Wetter und einer dem Anlass absolut gerechten Kulisse nahm das Geschehen auf dem Kunstrasen schnell Fahrt auf. Die Gäste hatten sich für das Spiel mit den Regionalliga-Akteuren Kangmin Choi und Philipp Müller verstärkt, die auch die ersten Aktionen im Spiel verbuchten konnten, aber zu unkonzentriert bei ihren Abschlüssen waren und sie nicht aufs Tor brachten. Den ersten Hochkaräter verbuchte aber kurz darauf Nick Brandes für den TuS Holstein, der der schlafenden Norderstedter Abwehr rechts entwischte, aber aus spitzem Winkel, nach einer nicht idealen Ballmitnahme, nicht Dave Ceesay überwinden konnte (10.). Georges Essaka (21.) und Mats Ziri (28. & 45.) hatten ihrerseits im weiteren Verlauf bessere Abschlussmöglichkeiten, konnten aber beide Torhüter nicht überwinden. Während Paul Morich bei seinem Debüt für den TuS nur bei der Essaka-Chance wirklich eingreifen musste, hatte Ceesay deutlich mehr zu tun, reagierte aber in jeder Situation prächtig. Begann das Spiel mit durchaus viel Tempo, sorgte die Chance für Brandes für etwas weniger Tempo und man hatte das Gefühl, dass beide Mannschaften im ersten Abschnitt Angst hatten den ersten Fehler zu begehen.

Ziri im Pech - Kuchenbecker mit dem Dosenöffner

Während Koll in der Pause nicht wechselte, reagierte Paulat und nahm den blassen Agyekum Jamborek vom Platz und brachte Ayoub Akhber im Sturmzentrum. Den besseren Start erwischte aber der TuS Holstein, der durch Hüneburg (51.) und Ziri (53.) direkt zwei gute Gelegenheiten verbuchen konnte ohne aber Ceesay wirklich prüfen zu können. Auf der anderen Seite musste Morich dann das erste Mal wirklich eingreifen, als Müller einen Freistoß von links auf den kurzen Pfosten zog (57.). Der TuS übernahm mehr und mehr das Kommando, konnte sich aber keine zwingenden Torchancen erarbeiten und hatte Pech, dass Schiedsrichter Aref Mehr auch den zweiten Zweikampf im Strafraum zwischen Ziri und Tagne nicht als Elfmeter-würdig erachtete (65.). Es war allerdings auch kein klarer Elfmeter und es passte zur etwas großzügigeren Linie dort nicht auf Foul gegen den Norderstedter Innenverteidiger zu entscheiden.
Nach 70 Minuten kamen dann Kuchenbecker und Riesner für Tagne und Choi und erweckten die Eintracht wieder ein Stück. Erst traf Akhber nur den linken Außenpfosten (73.) und dann konnte Sahin einen Heber von Essaka über Morich noch von der Linie köpfen (75.). Auch in der 78. Minute konnte Essaka Morich nicht überwinden, doch die anschließende Ecke von Philipp Müller fiel am zweiten Pfosten runter und aus dem Gewühl heraus konnte Joker Lars Kuchenbecker die Kugel aus kurzer Distanz über die Linie drücken (79.). Großer Jubel beim Norderstedter Anhang, der aber kurz verstummte, als Hüneburg fast im Gegenzug einen Freistoß aus 24 Metern an den Pfosten setzte (81.). Es sollte aber die letzte Chance für den TuS Holstein sein, denn kurz darauf ließ man Georges Essaka am linken Strafraum viel zu alleine, der einen Querpass von Müller aus spitzem Winkel in die lange Ecke schob (85.). Der Quickborner Widerstand war gebrochen und Norderstedt legte noch das dritte Tor hinterher als Riesner erneut eine Ecke von Müller verwerten konnte (88.). Am Ende ein um zumindest ein Tor zu hoch ausgefallener Sieg der Norderstedter, denn über die fast komplette Dauer war es ein Spiel auf Augenhöhe.

"Ich bin stolz auf die Truppe und wie wir aufgetreten sind"

"Von Anfang an war das Spiel auf Messers Schneide, jeder hatte so seine Chancen und man hat gemerkt, dass beide nervös waren, gerade auch unsere Mannschaft.", zog Paulat eine ausgeglichene Bilanz zum Geschehen im ersten Durchgang. "Es fehlte letztlich dieser letzte Impuls, die Jungs haben das gar nicht schlecht gemacht und wir hatten auch ein, zwei gute Situationen, aber nicht so das gewisse Etwas und die Wechsel waren dann der Schalter, der dann zu den Toren geführt hat!" Auch TuS-Trainer Alex Koll fand trotz der Enttäuschung positive Worte zum Auftreten seiner Mannschaft. "Wir haben heute 75 Minuten lang sehr guten, ansehnlichen Fußball gespielt vor einer super Kulisse! Im Endeffekt haben wir es leider versäumt die Tore zu machen, Tore entscheiden Spiele, die haben wir nicht gemacht und das müssen wir uns ankreiden lassen. Ansonsten bin ich stolz auf die Truppe wie wir aufgetreten sind, für mich war das von der Spielanlage ein sehr gutes Spiel, aber es fehlte das Spielglück."
 
Das offizielle TuS Holstein LIGA-INSTAGRAM-Portal gibt sein Fazit zum DERBY.....
Erneut - wie im Hinspiel - ohne Spielglück versehen, verlieren wir das Spitzenspiel vor fast 500 Zuschauern gegen ein erneut mit Regionalliga-Spielern gespicktes Team von Eintracht Norderstedt II äußerst unglücklich und in der Höhe vollends unverdient mit 0:3 (0:0).
Bis zur 79. Minute war unser Team dem Gegner mehr als ebenbürtig, war sogar insbesondere in der ersten Halbzeit das aktiviere, spielerisch bessere Team, ohne leider die diversen guten Einschussmöglichkeiten zu nutzen. Auch bei zwei Elfmeter-Situationen entschied sich der ansonsten gute Schiedsrichter gegen einen Strafstoß für unser Team.
Da bekanntlich Spiele durch Tore entschieden werden, kam es wie es kommen musste und der Gegner nutzte seinerseits eine der ersten Möglichkeiten zum Führungstreffer in der 79. Minute. Auch wenn danach noch ein Pfostentreffer unseres Teams hinzukam, gingen die Köpfe nach dem Rückstand etwas runter, so dass noch zwei weitere Treffer des Gegners in der Schlussphase kassiert wurden.
Im Ergebnis war die Niederlage letztlich unnötig. Unser Team, welches mehrere Stammspieler kurzfristig ersetzen musste, setzte das vorgegebene taktisches Konzept mehr als 75 Minuten hervorragend um, war sowohl defensiv als auch offensiv jederzeit griffig und hat als Team großartig zusammengewirkt und dem Publikum ein echtes Top-Spiel geliefert.
Dafür können wir uns alle zwar nix „kaufen“, allerdings zeigt dieses Spiel, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und diese Erkenntnis sollte Lust auf mehr machen. Niederlagen gehören als Erfahrungswerte nun einmal auch dazu, auch wenn Niederlagen bekanntlich immer extrem nerven.
Trotz allem abschließend der Glückwunsch an Eintracht Norderstedt, die am Ende die Punkte aus dem Holstenstadion mitnehmen.
 
Fan Rammel50 schrieb zum Spiel ....

Tolles Spiel vor toller Kulisse. Es war ziemlich schnell klar, wer das erste Tor schießt, wird das Spiel gewinnen. Leider fiel es auf der falschen Seite. Kopf hoch und noch einmal voll auf das letzte Punktspiel in Rugenbergen fokussieren. Mit einem Sieg würde man nach der Quotenregelung der Punktbeste Zweite aller 11 Kreisligen sein und damit eine Supersaison krönen. Wozu das reicht, weiß man zwar noch nicht, aber man hätte auf jeden Fall seine Hausaufgaben gemacht.

 
Der Tisch ist gedeckt, der Kuchen(becker) serviert: Norderstedt-U23 triumphiert im „Aufstiegsfinale“

So lautet die Überschrift im online Portal

Schon vor dem Spiel staunten die Quickborner Spieler und Verantwortlichen nicht schlecht, als der FC Eintracht Norderstedt II im vermeintlichen „Aufstiegsfinale“ der Kreisliga-Staffel 6 mit prominenter Unterstützung im Holstenstadion aufkreuzte: Der zuletzt in der Liga-Mannschaft der Garstedter gefeierte Kangmin Choi und Rekonvaleszent Philipp Müller verstärkten die U23 im Showdown der beiden punktgleichen Teams beim TuS Holstein. Zum Matchwinner avancierte aber ein anderer Akteur…
Knapp anderthalb Monate musste die U23 des FC Eintracht Norderstedt ohne ihren Kapitän auskommen. Im Gipfeltreffen beim ärgsten Verfolger aus Quickborn feierte Lars Kuchenbecker vor sage und schreibe 487 Zuschauern (!) sein Comeback – nicht von Anfang an, dafür aber ein nahezu märchenhaftes. Als noch 20 Minuten auf der Uhr waren und die Partie nach wie vor torlos stand, brachte Jannik Paulat den 19-jährigen Youngster ins Spiel. Und keine neun Zeigerumdrehungen später war es ausgerechnet Kuchenbecker, der nach einer Ecke aus dem Gewühl heraus zur viel umjubelten Führung der Gäste traf (79.)!
„Es war von Anfang an ein Spiel auf des Messers Schneide. Beide hatten ihre Chancen. Aber man hat die Nervosität gesehen – vor allem bei uns. In der zweiten Halbzeit hatte der TuS ein paar richtig gute Möglichkeiten, wir waren noch nicht ganz so griffig. Aber mit den Einwechslungen war eine ganz andere Präsenz und Körperlichkeit auf dem Platz. Da ging ein richtiger Ruck durch die Mannschaft – das hat man gemerkt und dann lief es“, strahlte Paulat, der mit seinen Wechseln ein goldenes Händchen bewies. „Am Ende ist es leicht zu sagen. Aber es fehlte irgendwie so ein letzter Impuls. Die Jungs haben es nicht schlecht gemacht, aber es fehlte das gewisse etwas. Und das war nochmal der richtige Schalter.“

Liga-Leihgabe Müller bereitet zweimal vor: EN II macht alles klar!

Der Schock bei den „Holsteinern“ saß tief. Dennoch hatte Jonathan Hüneburg mit einem Freistoß, der an den Außenpfosten klatschte (82.), die Chance auf die prompte Antwort. Stattdessen machte Norderstedt II wenige Augenblicke später alles klar. Beide Male fungierte Liga-Leihgabe Philipp Müller als Vorbereiter: Erst mit einem perfekten Zuspiel auf Georges Ryan Essaka (85.), dann mit einer Ecke, die vom Knie von Mario Riesner den Weg ins Quickborner Tor fand (88.). 0:3! Mit nunmehr drei Punkten Vorsprung und dem deutlich besseren Torverhältnis würde der Paulat-Elf ein Punkt aus den letzten beiden Spielen zur Meisterschaft reichen, da der TuS nur noch eine Partie beim SV Rugenbergen II zu absolvieren hat. "Wir hatten das Spielglück nicht auf unserer Seite"
Ich finde, wir haben heute über 75 Minuten sehr guten und ansehnlichen Fußball gespielt“, lobte Quickborn-Coach Alexander Koll seine Mannen. „Leider haben wir es versäumt, die Tore zu machen. Und Tore entscheiden nun mal Spiele. Das müssen wir uns ankreiden lassen. Ansonsten bin ich stolz auf die Truppe, wie wir hier über 75 Minuten aufgetreten sind.“ Vor allem im ersten Durchgang scheiterte Mats Luca Ziri mehrfach im Privatduell mit EN II-Keeper Dave Ceesay. „Nach dem 0:1 gingen ein wenig die Köpfe runter“, befand Koll, der mit der Spielanlage dennoch sehr zufrieden war. „Wir haben nur leider das Spielglück nicht auf unserer Seite gehabt. Und ohne Spielglück sowie ohne Tore gewinnst du keine Spiele.“

Ein schier "übermächtiger Gegner" - aber: "Wir waren durchaus auf Augenhöhe"

Schlussendlich sei man „sehr enttäuscht“, machte Koll keinen Hehl aus seiner Gefühlswelt, „aber mit der Leistung bin ich zufrieden“. Obwohl man letzten Endes mit leeren Händen dastand. Nichtsdestotrotz: „Wir sind in eine für uns unbekannte Liga gekommen und dort auf einen Gegner getroffen, der übermächtig schien. Dem mussten wir uns stellen, auch wenn es natürlich sehr unglücklich war. Aber ich finde, wir waren durchaus auf Augenhöhe“, hofft man beim TuS Holstein noch auf den Aufstieg über Umwege. „Wenn nicht, wäre das schon sehr bitter. Denn wir können uns eigentlich nichts vorwerfen.

"Das ist das alles Entscheidende - und deshalb bin ich stolz auf die Jungs"

Währenddessen kann man bei der Eintracht die Planungen für die nächsthöhere Spielklasse so langsam aufnehmen. „Perfektionist“ Paulat erklärte nach dem Triumph im Showdown: „Wenn man den Tabellenstand und die Punkte als Maßstab nimmt, bin ich natürlich zufrieden. Aber als Trainer ist man nie so ganz zufrieden. Da hätte ich mir erhofft, dass wir spielerisch noch ein bisschen weiter sind. Aber das alles Entscheidende ist das, was am Ende auf der Habenseite ist, und deshalb bin ich stolz auf die Jungs!“
 
Die beiden nachstehenden Fußball-Portale berichten u. a. über die Aktivitäten und Spiele des KREISLIGA-TEAMS des TuS Holstein Quickborn Abteilung Fußball
Hier geht´s zum BERICHT dieses Meisterschaftsspiels im online Portal .  Am LIVETICKER war unser Johannes Mewes vom TuS Holstein Quickborn LIVE vor ORT.

 

Hier geht´s zum BERICHT dieses Meisterschaftsspiels im online Portal
 
Das KREISLIGA-TEAM , die SPIELE und die Meisterschafts-Tabelle lt. dem offiziellen dfbnet
 
 

Die Medien vor dem Spiel

Nachstehenden Bericht liest man in der  Redakteur Frank Best
Die U-23-Mannschaft der Eintracht kann am Ostermontag in der Kreisliga 6 mit einem Sieg beim TuS Holstein Quickborn einen großen Schritt in Richtung Bezirksliga-Aufstieg machen. Die Mannschaft von Coach Jannik Paulat ist mit 41 Zählern und 53:8 Toren Tabellenführer, die punktgleichen Gastgeber (55:16 Treffer) belegen Rang zwei.
 
Holstein Quickborn mit Titelchance

so lautet die Überschrift i Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

TuS Holstein hat im Gipfeltreffen mit dem punktgleichen Spitzenreiter FC Eintracht Norderstedt II die Titelchance.

TuS Holstein ist bereit für die Wachablösung

Bereit für die Wachablösung in der Stadt ist der TuS Holstein. Das Kreisliga-Gipfeltreffen mit dem punktgleichen Spitzenreiter FC Eintracht Norderstedt II birgt die Titelchance (Staffel 6). Bitter ist der Ausfall von Dirk Ballandat, Tom Meyer und Florian Walter. Yannick Schwer kehrte aus privaten Gründen in die saarländische Heimat zurück.
 

Das offizielle TuS Holstein LIGA-INSTAGRAM-Portal schreibt zum DERBY.....

Am Ostermontag will unser Team seine Siegesserie auf heimischem Platz gegen die Zweitvertretung von Eintracht Norderstedt, den direkten Konkurrenten um Platz 1, fortsetzen. Trotz der Ausfälle diverser Stammkräfte gehen wir positiv in das Duell mit dem scheinbar übermächtigen Gegner und wollen die nächsten 3 Punkte holen. Anstoß Holstenstadion 15.00 Uhr! 📢⚽️
 
Nachstehende Sätze liest man u. a. auf der U23-Teamseite des offiziellen Internet-Portals beim FC Eintracht Norderstedt 03
Mit drei Punkten Vorsprung führt man aktuell die Tabelle vor dem TuS Holstein Quickborn an – genau dorthin verschlägt es unsere Mannschaft am Ostermontag (15.00 Uhr, Holstenstadion 2). Mit einem Sieg hätte man zwei Spieltage vor Saisonende sechs Punkte Vorsprung und den Aufstieg in die Bezirksliga quasi sicher, bei einer Niederlage wäre man gleichauf mit Quickborn und würde sich an den letzten beiden Spieltagen ein Kopf-An-Kopf-Rennen liefern.
 

Nachstehend einige Foto-Impressionen von den intensiven Karfreitag-Trainings-Einheiten unseres LIGA-TEAMS.

Fotos von Uwe Langeloh vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn
 
Mehr auch unter

rammel50

 

Vier weitere Vertragsverlängerungen für unser LIGA-TEAM/12.04.22

Die nächste Serie nimmt weiter Gestalt an. Aus dem aktuellen Kader konnten auch unsere Nr. 7 Basel Hasso -  Nr. 15 Erenay Yilmaz - Nr. 18 Jonas Limniatis sowie unsere Nr. 20 Jesper Roschen von einer weiteren Saison im Holstenstadion überzeugt werden. Stark, Männer!

So vermeldet es das offizielle TuS Holstein LIGA-INSTAGRAM-Portal

Foto: Offizielles TuS Holstein LIGA-INSTAGRAM-Portal - A. Koll
Damit konnten aus dem aktuellen Kader bislang 18 Spieler für die nächsten Serie (unabhängig von der Spielklasse) gehalten werden. Das LIGA-TEAM wächst weiter zusammen!
Abzuziehen ist davon leider Yannick Schwer, der zwar ebenfalls (am 22.03.22) zusagte, sich nun aber aus privaten Gründen spontan dazu entschlossen hat, sofort zurück in seine saarländische Heimat zu gehen, nachdem es ihn der Liebe wegen (zum Saison-Beginn 01.07.21) in den Norden verschlagen hatte. @yannick.schwer, Du bist jederzeit bei uns willkommen. Mach es gut!
Neben den beiden bereits gemeldeten Neuzugängen werden wir zeitnah die eine oder andere weitere Verstärkung präsentieren, um unseren fußballerisch bereits starken Kader zu vervollständigen und damit abzurunden.
 
Super, Jungs. Passen ALLE in dieses sehr gute Team.
Yannick, sehr schade. Er passte super in diese Mannschaft. Aber so ist halt das Leben ..... Yannick mach es gut und wir - vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn - wünschen dir weiterhin alles gute.
 
Mehr auch unter