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vom 26.09.- 09.10.22

 

 

1,923 Emoji-Denken Vektorgrafiken, Cliparts und Illustrationen Kaufen -  123RF Schwarzer Sonntag - Beide Herren-Teams verlieren ihre Heimspiele/09.10.22

Unser BEZIRKSLIGA-TEAM .......

Unser BEZIRKSLIGA-TEAM empfing am Sonntag - bei bestem Spätsommerwetter-vor gezählten 78 Besuchern - im Holsten-Stadion zum 10.MEISTERSCHAFTSSPIEL das Team von Grün Weiß Eimsbüttel und verlor überraschend deutlich, aber nicht unverdient mit 0:3 (0:2).
Schiedsrichter der Begegnung war Ivan Feric vom SV Tonndorf Lohe. SR und Gespann hatten ein leichtes Amt mit dem fairen Spiel.
 
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Die 43 FOTOS vom Spiel sind auf dieser Seite in unserer umfangreichen FOTOSHOW einseh- und abrufbar.
 
Mein persönliches Fazit zum Spiel:
Es gibt Spiele da kannst du noch Stunden spielen, aber Tore schießt du keine. So ein Spiel war es heute. Der Gegner hingegen macht aus seinen drei möglichen Chancen seine 3 Tore. Es sollte nicht sein. Sicherlich machte sich das Fehlen von Torjäger Tim Heinitz und dem Flügelflitzer Mats Ziri bemerkbar, aber trotzdem darfst bzw. brauchst du so ein Spiel nicht verlieren, denn der Gegner war nun wirklich nicht sooooo überragend. Aber wie gesagt, es gibt derartige Tage/Spiele und die sollte man gemeinsam analysieren/aufarbeiten und dann ganz, ganz schnell abhaken. Natürlich sind Spieler und Trainer 1. enttäuscht vom Ergebnis her und 2. von der Spielweise des gesamten Teams, denn man hat sicherlich nicht mit dieser doch klaren und sehr bitteren 0:3-Niederlage gegen diesen Gegner gerechnet. Der Gegner stellte sich als eine nicht soooo starke "Übermannschaft", aber als eine ganz erfahrene abgekochte, clevere und in der Abwehr kompakt stehende Elf im Holsten-Stadion vor und daher ist ihr Sieg auch hoch verdient und nicht von ungefähr schlug dieses GW-Team den starken TuS Berne mit 3:1. Man war also gewarnt! Der gegnerische Keeper hatte einen geruhsamen Sonntagnachmittag, denn er wurde nicht einmal ernsthaft von unserem an diesem Tage sehr lauen "Angriffslüftchen" geprüft. Hinten ließ man sich in der ersten Viertelstunde 2 x anfängerhaft (dabei war der Elfmeter zum 0:2 klar berechtigt)  überrumpeln und schon war´s geschehen.  Von diesem frühen Schock erholte sich unser Team eigentlich nie. Alles was jetzt folgte war Stückwerk. Das 0:3 für die Gäste in der 68.Minute war dann der endgültige "Knockout". Es war seit Jahren das wohl schlechteste Meisterschaftsspiel dieses jungen TuS-Teams. So ein "Blackout" muss man unserem jungen Team jedoch zugestehen, denn aus derartigen Niederlagen lernt man schließlich auch.
Was mir seit längerem auffällt, ist, dass die Mannschaft untereinander viel zu wenig/leise kommuniziert. Es ist viel zu ruhig auf dem Platz. Da wird nur "genickt", aber ein lautes "REDEN/ANFEUERN" findet nicht statt. Das ist zwar Charakter bedingt, aber ein bisschen "LAUTER" könnte es schon auf dem Spielfeld sein.
Nun ist das TuS Holstein Trainer-Duo gefordert, dieses sehr junge Team wieder positiv denkend aufzurichten um sie wieder in die richtige Richtung zu leiten. Unsere Jungs müssen jetzt erst recht wieder positiv aufgebaut werden. Wer Fußball gespielt hat bzw. noch spielt, weiß wie schmerzlich sich derartige Niederlagen nach so einem "verkorksten" Spiel anfühlen. Kopf hoch, Jungs, es gibt schlimmeres! Es kommen auch wieder bessere Tage.
 
Im nächsten Spiel, am kommenden Samstag trifft man auf ein noch erfahrenes und cleveres HFC-Falke-Team. Mit Hendrik Ebbeke (30. u. a. langjähriger Spieler beim FC Teutonia 05 - SV Halstenbek-Rellingen + Torjäger); Marcel Peters (29. u .a. langjähriger Spieler bei SV Rugenbergen - Buchholz 08 - TuS Osdorf); Christian Blankenburg (32. u. a. langjähriger Spieler bei FC Teutonia 05 - HEBC) . Dieses sind nur 3 Spieler, die wir aufführen.
Uwe Langeloh
 
Die Medien nach dem Spiel
Nachstehenden Bericht liest man in der  Redakteur Wolfgang Helm
Beim TuS Holstein Quickborn in der Staffel Nord ist Alexander Koll ratlos. Nach zuvor drei sieglosen Punktspielauftritten war das 0:3 (0:2) gegen Grün-Weiß Eimsbüttel der bislang schwächste Auftritt mit ihm als Trainer. Das zweite Gegentor resultierte aus einem von Yavuz Sen verursachten Foulelfmeter.

 

I Redakteur Helmut Wolf im -Verlag liest man nachstehenden Bericht vom Bezirksligaspiel
TuS Holstein Quickborn – Grün-Weiß Eimsbüttel 0:3 (0:2)
In der Staffel Nord bewegt sich Aufsteiger TuS Holstein Quickborn möglicherweise auf dünnem Eis. Das 0:3 (0:2) gegen Grün-Weiß Eimsbüttel war in Abwesenheit einiger Stammkräfte der bislang schlechteste Auftritt unter seinem ehrgeizigen Trainer Alexander Koll.
Tore: 0:1, 0:2 Forthaus (12., 15./FE), 0:3 Volkmer (68.).
 
 

Unser KREISKLASSEN-TEAM

Unser KREISKLASSEN-TEAM traf - im Vorspiel zum LIGASPIEL vor gezählten 15 Besuchern - in einem NACHBARSCHAFTS-DERBY auf die 1.Mannschaft vom SV Friedrichsgabe und unterlag sehr unglücklich mit 3:4 (1:1).
Schiedsrichter der Begegnung war Michael Hartmann von TSV Stellingen 88
 

Das neue Teamfoto

Foto: Yannick Daehn

Hintere Reihe stehend von links nach rechts:

Andreas Ramcke, Trainer -  Coskun Hasso -  Merlin Andreas Wilcken - Kenneth Starke - Marco Wagner - Lennart Koll - Jonas Limniatis - Tom Hoffmann - Marcel Coenen

Vordere Reihe von links nach rechts:

Yannick Daehn - Emran Besli - Kudret Dönmez - Tayyip Besli - Alexandros Thomaidis -  Grzegorz Rosynek - Suleman Goze Vazir - Florian Walter - Fikret Yilmaz, sportlicher Leiter Fußball - Rainer Ramcke, Betreuer.

Es fehlen auf dem Foto die Spieler: Paul Bäumer - Christoph Clausen - Arman Eghtesadi - Simon Engel - Marius Robin Granz - Maximilian Fred Sebastian Mix - Paul Morich - Leandro Luca Schmittberger .

 
Unser KREISKLASSEN-TEAM in Wort und Bild
 
Neuer Team-Ausrüster-Partner ist der Maler-Meisterbetrieb von
 
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Mein persönliches Fazit zum Spiel:
Unser Team war so nahe am Sieg. Man hätte den Sieg oder zumindest wenigstens ein Remis für ihren unbändigen Kampfgeist/Aufholjagd verdient gehabt. Aber es sollte nicht sein. In der vorletzten Spielminute hatten unsere sportlichen Gäste vom SV Friedrichsgabe das nötige Glück und konnten den nicht mehr für möglich gehaltenen 4:3-Siegtreffer erzielen.
Uwe Langeloh
 
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Unser Bezirksliga-Team trifft im 1/8-Finale auf den Oberligisten TSV Sasel/05.10.22

Um es gleich am Anfang loszuwerden! Diese heutige Auslosung glich einer Farce.
In einer mehr als sehr, sehr "dürftigen, billigen und lieblosen (man kam sich vor wie bei einer BlaBlaBla-Präsentation) - ausgerichteten Auslosung-Veranstaltung" des HFV wurde heute Abend immerhin das 1/8-Finale des laufenden Lotto-Pokals 2022/23 ausgelost. Bei fast jeder Auslosung von Hallen-Turnieren bei seinen im HFV-Bereich angeschlossenen Vereinen ist/war ein wesentlich höheres Niveau angesagt. Was sagt bloß bzw. denkt der Sponsor zu so einer dürftigen und lieblosen Präsentation einer 1/8-Final-Auslosung?  Eine absolute Frechheit, was sich da die Verantwortlichen des HFV heute Abend geleistet haben. Hatte der Moderator keine Lust, Zeit oder keine Ahnung? Bei letztjährigen Auslosungen bzw. Verbandstagungen wurde sehr viel Wert auf die Außendarstellung bzw. Bedeutung des Lotto-Pokals gelegt/hingewiesen und diesmal? Gleich null!  Die Kugeln mit den Vereinen in einer 4eckigen Schüssel auf den Tisch serviert/geknallt. Dann gezogen und die Zettel mit den gezogenen Vereinen auf den Tisch gelegt. Das war´s dann auch schon... Eine Nachbetrachtung der gezogenen Partien in Wort und Bild. Nichts davon... Erbärmlich einfach, was sich der HFV so leistet bzw. leisten kann.
 
Zum Spiel selbst:

Wir sind der Meinung - Es ist ein super Los ....

denn die Lossfee bescherte uns den derzeitigen Tabellenführer der Oberliga Hamburg, den TSV Sasel.
Das LOTTO-POKAL-1/8-Finalspiel der 5.Runde (Es geht um den Einzug ins 1/4-Finale) ist lt. dem offiziellen dfbnet bereits auf Sonntag, d. 18.12.22 um 15:00 Uhr im Holsten-Stadion angesetzt worden. Da die Gäste über einen großen Fan-Kreis verfügen - und weit und breit KEIN Fußballspiel mit diesem Stellenwert stattfindet - ist davon auszugehen, dass dieses Pokalspiel eine neue Höchstmarke in Sachen Zuschauer-Besuch bei Pokal- bzw. Meisterschaftsspielen im Holsten-Stadion hervorrufen wird. Dieses Pokalspiel könnte/ist bei guten Wetterbedingungen ein Zuschauermagnet sein.

David gegen Goliath - Fussi-Sportherz, was willste mehr?

Es ist neben den Regionalliga-Teams derzeit zwar der stärkste Gegner, aber unser Team hat als Bezirksligist gegen diesen zwar übermächtigen sportlichen Gegner nichts - aber auch gar nichts - zu verlieren. Es gibt das Motto: "Auch der TSV Sasel kocht nur mit Wasser" Jungs, Bangemachen gilt nicht, denn das ihr zu Höchstleistungen fähig seit, dieses habt ihr eindringlich in 3 absolvierten Begegnungen gegen die mit sehr, sehr vielen Regionalligaspielern gespickte U23 vom FC Eintracht Norderstedt 03 bewiesen.
 

zu diesem Pokal-Kracher

 

 
Erstmals seit 2013: Quintett aus dem Kreis Pinneberg im Achtelfinale

So lautet die Überschrift im Quickborner Tageblatt Redakteur Johannes Speckner im SHZ-Verlag - Wir bringen einen Auszug aus dem Bericht.

Foto: Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn - Uwe Langeloh
So feierten die Spieler des TuS Holstein am Montag (3. Oktober) ihren überraschenden Einzug ins Achtelfinale. Noch weiter kamen die Quickborner letztmals in der Saison 2007/2008, als sie im Viertelfinale dem ASV Bergedorf 85 unterlagen.
Zugegeben, im Liga-Alltag erlebten die Fußball-Mannschaften aus dem Kreis Pinneberg schon bessere Zeiten. Höhepunkt war ohne Frage die Saison 2012/2013, in der neben dem FC Elmshorn, der souverän Hamburger Meister wurde, mit der SV Halstenbek-Rellingen, dem SV Rugenbergen und dem VfL Pinneberg drei weitere Kreis-Vertreter in Hamburgs höchster Spielklasse kickten. Zum Vergleich: Aktuell gibt es mit Rugenbergen und dem FC Union Tornesch nur noch zwei Kreis-Oberligisten, die zudem abstiegsbedroht sind.

Favoriten- und Außenseiter-Siege

Dafür erleben die Kicker aus dem Kreisgebiet momentan eine regelrechte Renaissance im Hamburger Verbandspokal. Denn neben den Favoriten-Siegen des SV Rugenbergen (6:0 beim Heidgrabener SV, der somit als einziger Kreis-Vertreter in der vierten Runde ausschied), des Landesligisten Kummerfelder SV (7:5 im Elfmeterschießen bei Kreisligist TSV Neuland) und des Bezirksligisten TBS Pinneberg (6:0 beim VfL Grünhof-Tesperhude) gab es am Montag (3. Oktober) zwei echte Sensationen. So bezwang der Bezirksliga-Neuling TuS Holstein Quickborn beim 7:5 im Elfmeterschießen gegen den ETSV Hamburg ebenso einen Landesligisten wie der Kreisligist TV Haseldorf beim 2:0 gegen den Klub Kosova.

In der Vorsaison hielt nur der FCE das Fähnchen hoch

Damit stehen erstmals seit neun Jahren wieder fünf Mannschaften aus dem Kreis Pinneberg in der Runde der letzten 16 – letztmals war dies in der Serie 2013/2014 der Fall gewesen (siehe unten stehende Auflistung). Zum Vergleich: In der zurückliegenden Spielzeit 2021/2022 hatten lediglich die Bezirksliga-Kicker des FC Elmshorn das Achtelfinale erreicht, und das auch nur dank einer Umwertung ihrer sportlich im Elfmeterschießen verlorenen Viertrunden-Partie bei Fatihspor.
Für mich persönlich unsere beiden Matchwinner.....
linkes Foto zeigt Nick Hoffmann in Action (Nick hielt zwei Elfmeter im Elfmeterschießen) - rechtes Foto zeigt Tom Meyer beim Verwandeln des Elfmeters zum 2:3 in der 92.Minute - das Ausgleichtor zum 3:3 erzielte ebenfalls unser Tom in der 93.Spielminute und damit kam es zum Elfmeterschießen und da "versenkte" er auch noch einen Elfer.

Uwe Langeloh

 
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Lächelndes Gesicht mit lächelnden AugenUnser Fussi-Klönschnack/03.10.22

Herzlich willkommen zu unserem Fussi-Klönschnack

Der nächste Fussi-Klönschnack findet am Donnerstag, d. 27.Oktober´22 ab 15:00 Uhr im Mel´s Café, Kielerstraße 69 in 25451 Quickborn statt.
Der Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn würde sich über viele Besucher (weiblich oder männlich - jung oder alt) dieser Veranstaltung freuen, denn es gibt wieder allerlei "Stoff+Neuigkeiten" über die man bei einem von Melanie selbst gebackenen leckeren Kuchen und einer heißen Tasse Kaffee KLÖNEN kann und sollte.

Weitersagen und den obigen Termin unbedingt merken.........

 
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Die Fußballabteilung braucht dich!/03.10.22

Im TuS Holstein Fußball Junioren Bereich braucht man deine Unterstützung!
Die Kids würden sich sehr freuen wenn du als Trainer*in, Co-Trainer*in oder Betreuer*in den TuS Holstein Junioren-Bereich unterstützen könntest!
Bei Interesse melde dich bei dem Sportlichen Leiter Fußball Fikret Yilmaz unter der Mobilfunk-Nr: 0173-6186500
 
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Lächelndes Gesicht mit lächelnden AugenDie Medien nach dem Lotto-Pokalspiel gegen ETSV Hamburg/03.10.22
Zwei-Tore-Rückstand nach 92 Minuten, aber im Elfmeter-Krimi obenauf: Der TuS Holstein bremst den ETSV aus!

So lautet die Überschrift im online Portal Autor Dennis Kormanjos

Der TuS Holstein Quickborn hat die Bremse des Zuges gefunden und uns die erste Niederlage seit dem 30. Oktober 2021 zugefügt. Und was für eine…“, machten die Verantwortlichen des ETSV Hamburg überhaupt keinen Hehl daraus, dass das Ausscheiden im LOTTO-Pokal gesessen hat. Nicht nur, weil man auf einen Gegner traf, der eine Klasse tiefer um Punkte kämpft, sondern vor allem deshalb, weil die Eisenbahner bis zur 92. Spielminute noch mit 3:1 führten und wie der ganz sichere Sieger aussahen. Doch dann nahm die Dramaturgie ihren Lauf…
Einfach geil!“, jubelte Fikret Yilmaz, Sportlicher Leiter des TuS Holstein, unmittelbar nach dem Abpfiff – und beteuerte: „Nachdem wir bis zur 92. Minute noch 1:3 zurückgelegen haben und das Spiel noch ausgleichen konnten, hatte ich keine Angst mehr vor dem Elfmeterschießen. Die Jungs haben so viel Selbstvertrauen ausgestrahlt, dass ich mir sicher war, dass wir das Spiel gewinnen werden!“ Insbesondere, als Quickborn-Keeper Nick Hoffmann gleich die ersten beiden „Elfer“ von Veli Sulejmani und Matthias Cholevas sensationell parierte! „Das war dann das letzte Indiz dafür, dass wir das nicht mehr hergeben werden“, befand Yilmaz.
Dass sich TuS-Torsteher Hoffmann am Ende zum Helden aufschwingen konnte, hatte der Außenseiter vor allem Tom Meyer zu verdanken. Dieser verwandelte in der Nachspielzeit erst einen Strafstoß zum 2:3-Anschluss (90. +2), ehe er wenige Augenblicke später auch noch den viel umjubelten Ausgleich markierte und seine Holsteiner ins Elfmeterschießen brachte (90. +3)!

"Danach war der Jubel grenzenlos"

Der ETSV hatte, auch nach dem 1:3, gute Chancen, das Ergebnis noch deutlicher zu gestalten“, gab Yilmaz unumwunden zu. Aber der Chancenwucher des Landesliga-Spitzenreiters, der schon in der Liga zuletzt wenig überzeugende Auftritte darbot, rächte sich. „Natürlich hatten wir auch Glück, dass wir in der 92. Minute den Elfmeter noch bekommen haben, aber das Momentum kippte dann und wir konnten direkt die nächste Unkonzentriertheit zum 3:3 nutzen.“ Danach und insbesondere nach dem letzten Elfmeter von Niklas Wolter sei „der Jubel auf und neben dem Feld grenzenlos“ gewesen“, so Yilmaz. „Das war ein besonderer Moment. Denn wir haben noch eine sehr junge Mannschaft und die meisten Spieler haben so etwas – einerseits den sportlichen Erfolg, andererseits auch diese Emotionalität von den gut 150 Quickborner Anhängern – noch nie erlebt.“

Trotz einiger Ausfälle: Quickborn kämpft sich zurück

Schon früh im Spiel ließ Tim Heinitz die Hausherren von einer Pokal-Überraschung träumen (5.). „Nach dem frühen 1:0 hatte ich das Gefühl, dass wir das Spiel aus einer sicheren Abwehr heraus kontrollieren und über Konter Nadelstiche setzen können. Aber wir haben den Gegner in der ersten Halbzeit zweimal zu Toren eingeladen. Da kam bei mir schon das Gefühl auf, dass wir das nicht mehr drehen werden“, gestand Yilmaz. Nutznießer waren Malte Pruchner (30.) und Mark Brudler mit dem Pausenpfiff (45.).
„In der Kabine hat der Trainer dann klare Worte gefunden, dass trotz des 1:2-Rückstandes gegen den souveränen Tabellenführer der Landesliga noch alles möglich sei und wir nur gewinnen können. Und den Willen, das Spiel zu gewinnen, haben die Jungs von Sekunde eins in der zweiten Halbzeit ausgestrahlt und so sind sie auch aufgetreten.“ Und dass, obwohl der Bezirksligist auf einige Leistungsträger wie Goalgetter Jonathan Hüneburg verzichten musste. Nichtsdestotrotz schien die Partie spätestens nach dem dritten Treffer der Eisenbahner durch George Kelbel entschieden zu sein (66.). Doch dem war ganz und gar nicht so!

"Kollektiv-Versagen" auf der einen, ein "unvergesslicher Moment" auf der anderen Seite

„Wir haben den Start ein bisschen verpennt und sind durch einen individuellen Fehler in Rückstand geraten. Das kann passieren und muss eine Mannschaft auch gerade bügeln können. Das haben wir in der ersten Hälfte auch getan und sind verdient 2:1 in Führung gegangen. Wir hätten auch viel höher führen müssen, wenn wir nicht so einen Chancenwucher betrieben hätten. In der Halbzeit haben wir angesprochen, dass wir vor dem Tor konsequenter sein müssen. Das haben wir in Hälfte zwei dann auch gleich umgesetzt und das 3:1 gemacht. Auch hier hätten wir höher in Führung gehen müssen“, haderte ETSV-Coach Matthias Märtens mit der mangelnden Chancenverwertung sowie mit „einem individuellen Fehler“, der zum 2:3 führte, und „einem Kollektiv-Versagen“, was schlussendlich noch das 3:3 einbrachte. „Wir konzentrieren uns jetzt auf die Liga, werfen alles was wir haben in diesen Wettbewerb und haben am Freitag gegen Oststeinbek einiges wiedergutzumachen!“

Das Fazit aus Sicht des TuS Holstein Quickborn: „Das war ein Moment, den wir so schnell nicht vergessen werden. Uns ist egal, wer jetzt kommt. Wir haben schon jetzt mehr erreicht, als wir erwarten konnten und wollen diesen emotionalen Push nutzen, um auch in der Liga wieder in Fahrt zu kommen“, erklärte ein noch immer geladener, aber hocherfreuter Fikret Yilmaz.

 
Lotto-Pokal: TuS Holstein stoppt Eisenbahn-Zug

So lautet die Überschrift im online Portal Redakteur Johannes Speckner

„Vielleicht war es ein Dämpfer zur rechten Zeit.“ Co-Trainer Matthias Märtens versuchte, das Positive hervorzukehren, nachdem sein ETSV Hamburg am Montag in der vierten Runde des Lotto-Pokals die erste Pflichtspiel-Niederlage dieser Saison hinnehmen musste. Dass die „Eisenbahner“ beim Ablauf der regulären Spielzeit beim TuS Holstein Quickborn mit 3:1 führten, dann aber noch zwei Gegentore kassierten und im somit fälligen Elfmeterschießen verloren, sei „eigentlich nicht zu erklären“, fügte der frühere Mittelfeldspieler im Team-Kreis der ETSV-Kicker hinzu.
Selbst Uwe Langeloh, immerhin seit über 75 Jahren Mitglied im TuS Holstein, konnte sich „nicht erinnern, etwas Vergleichbares schon einmal erlebt zu haben“. Das Quickborner Urgestein sprach von „einer echten Sensation“ und hatte damit keinesfalls übertrieben, denn die Eulenstädter, im Sommer nachträglich als zweitbester Kreisliga-Vizemeister in die Bezirksliga Nord aufgestiegen, galten als absoluter Außenseiter gegen die Eisenbahner, die als Spitzenreiter der Landesliga Hansa den Durchmarsch in die Oberliga anpeilen. Langeloh ging sogar soweit, zu sagen, dass das ETSV-Team „das im Verhältnis Unattraktivität und Stärke des Gegners undankbarste Los überhaupt“ gewesen sei, das seine Quickborner hätten erwischen können.
Dieses nahm die Mannschaft von TuS-Trainer Alexander Koll aber an und zeigte, dass sie neben einem unbändigen Kampfgeist durchaus auch spielerische Aspekte in die Waagschale werfen kann. Ein Missverständnis zwischen ETSV-Torwart Elian Clasen und Rechtsverteidiger Artur Hoppe bescherte den Hausherren zudem die frühe Führung: Tim Heinitz schnappte sich den Ball, der Hoppe unter dem Fuß hindurchgerutscht war, und schob zum 1:0 ein (6. Minute). Malte Pruchner verpasste den postwendenden Ausgleich, als er knapp vorbei zielte (8.). In der Folge hatten die Gäste zwar ein klares Übergewicht, aber die Hausherren trugen auch immer wieder nadelstichartige Gegenangriffe vor.
Nachdem Pruchner ein weiteres Mal gescheitert war (23.), egalisierte der Stürmer, der im Sommer vom MSV Pampow (Oberliga Nordost-Nord) an den Mittleren Landweg gekommen war, im dritten Anlauf zum 1:1 (30.). Nachdem hüben – ETSV-Akteur Veli Sulejmani traf den Pfosten/34. – wie drüben (Arbnor Veseli fand seinen Meister in Clasen/37.) jeweils eine gute Chance vergeben worden war, brachte Mark Brudler den Favoriten in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit nach einem Eckstoß in Front (45.+2). Mit dem zweiten Durchgang betrat bei den Eulenstädtern Gökcan Gülcemal das Feld: Der zuletzt für den SV Lurup aktiv Mittelfeldmann ist in Punktspielen erst an dem 2. Dezember für die Blau-Weiß-Roten spielberechtigt, durfte im Pokal aber schon jetzt mitwirken.
Nach einer ereignislosen Viertelstunde gewann die Partie ab der 60. Minute an Dramatik. Erst scheiterte George Kelbel an TuS-Torwart Nick Hoffmann (60.). Dann verpasste es Heinitz, einen Doppelpack zu schnüren, als er frei vor Clasen flach rechts am langen Eck vorbeischoss (61.). Wiederum im direkten Gegenzug setzte Kelbel den Ball nach einer Rechtsflanke neben den kurzen Pfosten (62.), ehe Brudler mit einer Grätsche in höchster Not gegen Gülcemal rettete (63.). „Heinitz muss den Ausgleich machen“, stöhnte Fikret Yilmaz, Sportlicher Leiter des TuS Holstein, für den „die Partie entschieden“ war, als Kelbel, früherer Drittliga-Spieler von Holstein Kiel, den Ball aus Metern via Innenpfosten in den rechten Winkel jagte (1:3/67.).
Ähnlich schienen die beiden Übungsleiter zu denken, denn sowohl Koll als auch Märtens wechselten zwecks Schonung einen Torschützen aus. Der beim TuS Holstein für Heinitz gekommene Khairullah Hassanyar hatte dann aber entscheidenden Anteil daran, dass es noch einmal spannend wurde. Denn nachdem er sich den Ball links an Clasen vorbeigelegt hatte und dann nach einem Kontakt mit dem Schlussmann zu Boden ging, entschied Schiedsrichter Michael Wischer (SV Rugenbergen) auf Elfmeter. Allen Protesten der „Eisenbahner“ zum Trotz blieb der Lehrwart des Bezirksschiedsrichter-Ausschusses Pinneberg auch nach einer kurzen Rücksprache mit seinem Assistenten Michael Maier bei dieser Entscheidung.
Kelbel wollte offensichtlich den TuS-Schützen Tom Meyer verunsichern, jedenfalls stellte er sich neben den Elfmeterpunkt. „Hat der Zehner dort einen Termin oder was macht er dort?“, rief Koll laut. Kelbel entgegneten, nachdem ihn Wischer weggeschickt hatte: „Guter Spruch, aber er war nicht ganz so gut, weil du gestottert hast.“ Sehr gut war die Ausführung des Elfmeters, den Meyer aus seiner Sicht flach links versenkte – Clasen hatte sich für einen Sprung in die andere Ecke entschieden (92.). Nun war noch eine Nachspielzeit-Minute auf der Uhr und nachdem Kelbel den Ball nach einem langen Pass der Gäste vorne nicht festmachen konnte, sezierte Gülcemal auf der Gegenseite mit seinem Schnittstellenpass die ETSV-Abwehr: Meyer erlief sich das Spielgerät und drückte es so am herausstürzenden Clasen vorbei, dass es gefühlt in Zeitlupe zum 3:3 über die Linie kullerte (93.).
Nachdem Clasen, der sich in dieser Szene verletzt hatte, behandelt worden war, ließ Wischer noch den Anstoß durchführen – und pfiff dann sofort ab. Der Jubel bei den Hausherren kannte keine Grenzen mehr und Jan Ketelsen, der als Trainer des Stadt-Rivalen 1. FC Quickborn (Kreisliga 1) unter den Zuschauern weilte, legte sich fest: „Damit, dass diese Wende noch gelingt, hatte niemand mehr gerechnet – und jetzt gewinnt der TuS Holstein auch das Elfmeterschießen, weil Nick Hoffmann schon in der ersten Runde (Anmerkung der Redaktion: Hier gewann der Bezirksliga-Neuling mit 4:1 im Entscheidungsschießen bei Kickers Halstenbek) als Elfmeter-Killer geglänzt hat.“ Und Ketelsen sollte Recht behalten, denn so lief das Elfmeterschießen
Matthias Cholevas (ETSV) scheitert flach links an Torwart Nick Hoffmann.
1:0 – Tom Meyer (TuS Holsten) trifft flach links, auch wenn Torwart Clasen den Ball noch berührt.
1:1 – Devin Cengiz (ETSV) trifft flach links, Torwart Nick Hoffmann springt in die falsche Ecke.
2:1 – Gökcan Gülcemal (TuS Holstein) trifft flach links, Torwart Clasen springt in die falsche Ecke.
Veli Sulejmani (ETSV) scheitert links halbhoch an Torwart Nick Hoffmann.
3:1 – Fatih Sahin (TuS Holstein) trifft links halbhoch, Torwart Clasen springt in die falsche Ecke.
3:2 – Raffael Kamalow (ETSV) trifft rechts halbhoch, Torwart Nick Hoffmann springt in die falsche Ecke.
4:2 – Niklas Wolter (TuS Holstein) trifft flach halbrechts, Torwart Clasen bleibt stehen.
Damit war das Elfmeterschießen entschieden, bevor die letzten Schützen beider Teams – für die Heim-Elf wäre es Marvin Nietgen gewesen – zur Tat schritten. Während die Quickborner ihren Triumph ausgelassen feierten und mehrere Feldspieler ihren Torwart Nick Hoffmann auf Händen trugen, sprach Märtens gegenüber seinen Schützlingen weiter Klartext: „Diese Partie hat nicht der Schiedsrichter für uns verloren, und es hat auch kein einzelner Spieler verloren – sondern wir als Mannschaft haben versagt. Niemand hat es geschafft, zu hundert Prozent seine Leistung abzurufen. Und dann können wir eben auch gegen einen hochmotivierten Gegner aus der Bezirksliga verlieren. Das, was wir erlebt haben, sollte uns Warnung genug sein, zu sehen, wie schnell ein Spiel auch in die andere Richtung kippen kann.“
 
Was ist bloß in den ETSV Hamburg gefahren?

So lautet die Überschrift in der  Redakteur vg

Nach der Pokal-Pleite der „Eisenbahner“ hat kein Team aus der Region das Achtelfinale erreicht. Das gab es zuletzt vor 16 Jahren.
Es ist die größte Blamage seit 16 Jahren: Erstmals seit 2006 steht kein einziger Verein aus dem Bergedorfer Raum im Achtelfinale des Fußball-Lotto-Pokals. In der Saison 2006/2007 hatte der damalige Kreisligist SV Altengamme als einziges Team aus dem Verbreitungsgebiet die Runde des besten 32 erreicht, war dort mit 1:5 gegen den SV Wilhelmsburg ausgeschieden.
Dieses Mal hätte der ETSV Hamburg eine Blamage der Clubs aus der Region verhindern können. Den frühen Rückstand beim Bezirksligisten TuS Holstein durch Tim Heinitz (5.) steckten die Eisenbahner“ noch gut weg. Malte Pruchner (30.), Mark Brudler (45.) und George Kelbel (66.) drehten die Partie in eine 3:1-Führung, die auch nach 90 Minuten noch Bestand hatte. Doch in der Nachspielzeit verursachten die Gäste zunächst einen Elfmeter, den Tom Meyer zum 2:3 verwandelte (90.+1).

Pokal: Gegnerischer Keeper hält im Elfmeterschießen zwei Bälle

Dann war die ETSV-Deckung erneut nicht im Bilde, Meyer nutzte das zum 3:3 (90.+2). Beim anschließenden Elfmeterschießen trafen sämtliche Spieler vom TuS Holstein sicher. Beim ETSV hingegen waren nur Devin Cengiz und Raffael Kamalow erfolgreich, während Matthias Cholevas und Veli Sulejmani die Nerven versagten. Der Favorit war raus.
Trainer Matthias Märtens, der das Team gemeinsam mit Sportchef Jassi Huremovic coacht, kommentierte das Ausscheiden gelassen. Wir hätten viel höher führen müssen, wenn wir nicht so einen Chancenwucher betrieben hätten“, analysierte er auf Facebook. „Dann in der Nachspielzeit ein individueller Fehler und ein Kollektiv-Versagen. Im Elfmeterschießen hält der gegnerische Keeper zwei Bälle, und dann ist man raus. Wir konzentrieren uns jetzt auf die Liga, haben einiges gutzumachen.
 
Fußball-Lotto-Pokal Sensationell: TuS Holstein besiegt Landesliga-Gegner

So lautet die Überschrift i Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

TuS Holstein Quickborn – ETSV Hamburg 7:5 n. E. (3:3, 1:2)
In der dritten und letzten Minute der Nachspielzeit drückt der Quickborner Tom Meyer den Ball nach einem Steilpass an ETSV-Torwart Elian Clasen vorbei ins Netz zum 3:3-Ausgleich, womit er dem TuS Holstein das Elfmeterschießen beschert.
„Gleich wieder nach vorne laufen“, rief Trainer Alexander Koll. Die Anweisung galt Tom Meyer, der soeben einen Foulelfmeter zum 2:3 des TuS Holstein Quickborn verwandelt hatte (90.+2). Dann schrieb der Innenverteidiger ein Fußball-Märchen. Mit einem weiteren Treffer in der dritten Minute der Nachspielzeit erzwang Meyer am Montag (3. Oktober) das Elfmeterschießen.
Das gewann der Außenseiter aus der Eulenstadt (Bezirksliga Nord) gegen den Landesliga-Tabellenführer ETSV Hamburg (Hansa-Staffel) mit 4:2. Endstand: 7:5. Alexander Koll feierte an diesem denkwürdigen Tag nicht nur den Geburtstag von Ehefrau Julia. Dabei hatte sich der Coach mit dem Pokal-Aus nach dem 1:3 des früheren Regionalliga-Stürmers George Kelbel (Teutonia 05/67.) insgeheim schon abgefunden.

Nick Hoffmann hält zwei Elfmeter

Seinen Torjäger Tim Heinitz, Schütze des 1:0, wechselte er aus, um ihn für das nächste Punktspiel zu schonen. Ausgerechnet Nachfolger Khairullah Hassanyar holte den Strafstoß zum 2:3 heraus. Und der ebenfalls eingewechselte Neuzugang Gökcan Gülcemal lieferte die Vorarbeit zu Meyers 3:3. Im anschließenden Elfmeterschießen traf Meyer ein drittes Mal. Die viel umjubelte Überraschung war perfekt, als TuS-Keeper Nick Hoffmann nach dem ersten auch den dritten gegnerischen Versuch entschärfte.

Tore: 1:0 Heinitz (6.), 1:1 Pruchner (30.), 1:2 Brudler (45.+2), 1:3 Kelbel (67.), 2:3, 3:3 T. Meyer (90.+2/FE, 90+3).

Elfmeterschießen: 4:3 T. Meyer, 4:4, 5:4 Gülcemal, 6:4 Sahin, 6:5, 7:5 Wolter.
 
Der nachstehende Bericht entnehmen wir dem offiziellen online ETSV-Hamburg Facebook-Portal
Der TuS Holstein Quickborn hat die Bremse des Zuges gefunden und uns die erste Niederlage seit dem 30.Oktober 2021 zugefügt. Und was für eine…. In der 92. Minute haben wir noch 3:1 geführt. Trainer Matze Märtens nach dem Spiel: „Wir haben den Start ein bisschen verpennt, sind durch einen individuellen Fehler in Rückstand geraten, das kann passieren, das muss eine Mannschaft auch gerade bügeln können. Das haben wir auch in der ersten Hälfte wieder grade gebogen, verdient 2:1 in Führung gegangen. Wir hätten auch viel höher führen müssen wenn wir nicht so ein Chancen-Wucher betrieben hätten. In der Halbzeit haben wir angesprochen dass wir vorm Tor konsequenter sein müssen. Das haben wir in Hälfte 2 dann auch gleich umgesetzt und das 3:1 gemacht. Auch hier hätten wir höher in Führung gehen müssen. Dann in der Nachspielzeit 2 Tore bekommen, ein individueller Fehler und ein Kollektiv-Versagen. Im Elfmeterschießen hat der Gegnerische Keeper 2 gehalten und dann ist man raus. Wir konzentrieren und jetzt auf die Liga, werfen alles was wir haben in diesen Wettbewerb und haben Freitag gegen Oststeinbek einiges wieder gutzumachen.“
Tore für Eisenbahn:
1:1 Pruchner ( 30.) - 1:2 Brudler ( 45.) - 1:3 Kelbel ( 66.)
Glückwunsch an @tus_holstein_quickborn1 und weiterhin viel Erfolg.
 
Pokal-Sensation am Feiertag

 so lautet die Überschrift auf der offiziellen HP des HV des TuS Holstein Quickborn

Die Reise unserer Fußball Liga-Mannschaft im Hamburger Verbandspokal geht weiter! Am Tag der Deutschen Einheit gastierte mit dem ETSV Hamburg zwar ein frisch aufgestiegener Landesligist im Holsten-Stadion, doch die Eisenbahner sind trotzdem souveräner Tabellenführer und Top-Favorit auf die Meisterschaft. Gespickt mit etlichen gestandenen Oberliga- und Regionalliga-Spielern war die Rollenverteilung seit dem Moment klar als die Gäste den ersten Schritt ins Stadion tätigen.
Trotzdem gab es nach sechs Minuten bereits den Nackenschlag für den Favoriten als T. Heinitz einen Abwehrfehler zur frühen Führung nutzte (6.). Danach nahm das Spiel aber den erwartbaren Verlauf und die Gäste drehten das Spiel noch vor der Halbzeit und gingen mit einer 1:2 Führung in die Pause. Mit dem Willen das Spiel noch einmal zu drehen startete die Mannschaft von Alex Koll in die zweite Halbzeit, doch der ETSV stand lange Zeit defensiv sehr stabil und drückte offensiv auf die Entscheidung. Das 1:3 (66.) wirkte so wie eine Vorentscheidung, denn die Gäste ließen es danach schleifen und wurden in einer turbulenten Nachspielzeit für ihren Chancenwucher eiskalt bestraft. Erst verwandelte T. Meyer einen Foulelfmeter zum Anschluss (90.+2) und keine 60 Minuten später netzte der Innenverteidiger zum viel umjubelten Ausgleich ein (90.+3).
Im Elfmeterschießen avancierte dann Torwart N. Hoffmann zum Helden, als er zwei der vier Elfmeter des ETSV hielt und beim TuS jeder Spieler vom Punkt traf.
Damit stehen die Fußballer unter den besten 16 Teams im Hamburger Pokal, wo sie seit über 10 Jahren nicht mehr waren.
Bereits am Sonntag geht es im Holsten-Stadion weiter, wenn in der Bezirksliga Grün-Weiß Eimsbüttel nach Quickborn kommt. Anpfiff ist 15:00.

Was für ein Spiel…
so sah es der Verfasser des Berichts im offiziellen online Liga-Instagram-Portal

Foto: Offizielles Liga-Instagram Portal - A. Koll

Wir gewinnen ein irres Pokalspiel trotz des Ausfalls diverser Leistungsträger durch eine couragierte Leistung gegen den Landesliga-Spitzenreiter vom ETSV Hamburg mit 7:5 (1:2, 3:3).
Nachdem wir zunächst recht früh nicht unverdient 1:0 in Führung gingen, kassierten wir Mitte der 2. Halbzeit den Ausgleich, um dann mit der letzten Aktion der ersten Halbzeit durch eine Unachtsamkeit nach einer Ecke unnötigerweise in Rückstand zu geraten. Nach dem 3:1 der Gäste durch einen Sonntagsschuss am Montag schien das Spiel gelaufen, bis Meyer in der 90. per Elfmeter traf und in der Nachspielzeit zum 3:3 vollendete. Im anschließenden Elfmeter-Schiessen avancierte dann unser Goalie zum Matchwinner, der 2 Schüsse der Gäste stark parieren konnte. MEGA, Jungs!!!
Torschützen:
1:0 Heinitz - 2:3 Meyer (Hassanyar) - 3:3 Meyer (Gülcemal) + die Elfmetershützen: 4:3 Meyer - 5:4 Gülcemal - 6:4 Sahin - 7:5 Wolter
 
Fan rammel50 schrieb dazu;
Welch ein gelungener Coup. Dem Spitzenreiter der Landesliga-Hansa-Staffel, Eisenbahn Hamburg, die erste Niederlage beigebracht. Perfektes Timing mit den 2 späten Toren zum 3:3 Ausgleich. So konnte der Gegner nicht mehr zurückschlagen. Im Elfmeterschießen konnte es nur einen Sieger geben, da der TuS Holstein mit Nick Hoffmann einen wahren Elfmeterkiller im Tor hat. Die zum Sieg nur benötigten 4 Elfmeter wurden alle sicher verwandelt. Männer, dass war SPITZE.
 

Medien vor dem Spiel

Im offiziellen ETSV-Hamburg Facebook-Portal lesen wir nachstehenden Bericht zum Pokalspiel
4.Runde Lotto Pokal. Die Jungs sind heiß und wollen unter die letzten 16 Teams ins Achtelfinale. Es geht nach Quickborn zum TuS Holstein Quickborn. Das Team steht in der Bezirksliga Nord auf Platz 7, hat aber mit 42 Toren die meisten in der Liga. Im Pokal gab es 17:2 Tore, allerdings trafen sie in 3 Runden auch auf 3 Kreisklasse Teams. Eisenbahn dagegen hat mit Siegen gegen SCVM, Schwarzenbek und Lohbrügge gezeigt dass der Zug auch im Pokal keine Bremse hat. Anpfiff ist um 15:00 Uhr im Harksheider Weg 258 / Quickborn 17Grad. #nurderetsv
 
Holstein ohne Quartett

So lautet die Überschrift i Redakteur hel im -Verlag

Die Vorfreude bei den Bezirksliga-Fußballern des TuS Holstein Quickborn (Staffel Nord) auf das Lotto-Pokalspiel der vierten Runde am Montag, 3. Oktober, gegen den ungeschlagenen Landesliga-Spitzenreiter ETSV Hamburg (Hansa-Staffel) ist getrübt.

Nicht nur, dass den Eulenstädtern drei sieglose Auftritte nacheinander in den Kleidern hängen. Jetzt müssen sie auch längere Zeit auf Mats Ziri verzichten. Der Stürmer zog sich beim 1:3 beim FC St. Pauli III einen Bänderriss im Sprunggelenk zu. Zudem fehlen Jonathan Hüneburg (berufliche Gründe), Hendrik Stättner (Rote Karte) und Tom Hoffmann (Bronchitis). „Cleverer als zuletzt sein“ nennt TuS-Trainer Alexander Koll als Grundvoraussetzung, überhaupt eine kleine Chance auf das Weiterkommen zu haben.
 
Nachstehenden Bericht liest man in der  Redakteur Wolfgang Helm
Den TuS Holstein (Bezirksliga Nord) ereilte vor dem Vergleich mit dem ungeschlagenen Landesliga-Tabellenführer ETSV Hamburg (Hansa-Staffel) die Hiobsbotschaft, dass sich Stürmer Mats Ziri einen Bänderriss im Sprunggelenk eingehandelt hat.
 
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Lächelndes Gesicht mit lächelnden AugenDie ERGEBNIS-ÜBERSICHT von den Spielen im Nachwuchs-Bereich/02.10.22

Das SG 1.FC QuickbornTuS Holstein 1.C/U15 alt-Bezirksliga-Team traf in der 2.Runde des Pokals auf den Staffelkonkurrenten Komet Blankenese und zog mit einem klaren 6:0 (1:0) in die 3.Runde ein. Damit gelang dem SG-Team erfolgreich die Revanche für die am letzten WE  - für uns heute noch unerklärlich und nicht nachvollziehbare -  erlittene 2:3-Niederlage im 4.MEISTERSCHAFTSSPIEL
In der 3.Runde hat man ein Heimspiel und trifft auf den Sieger des Spiels SC Vorwärts Wacker 04 3 gegen Grün Weiß Harbug 2. Das Spiel ist für das WE 5./6. November´22 lt. dem offiziellen dfbnet-Portal vorläufig angesetzt.
 
Das SG 1.FC QuickbornTuS Holstein 1.D/U13 alt-Kreisklassen-Team bezwang im Sportzentrum Ziegenweg im 5.MEISTERSCHAFTSSPIEL den FC Teutonia 05 3 mit 2:0 (0:0) und belegt derzeit den 3.Tabellenplatz.
 
Unser 1.E/U11-KREISKLASSEN-TEAM
war Ausrichter einer Spielrunde im Holsten-Stadion

mit nachstehenden 4 Vereinen; SC Egenbüttel 2 - FC Elmshorn 1 - SV Blankenese 1 + der TuS Holstein 1

Das Trainer -Duo gibt nachstehendes Statement zur Spielrunde;
Zu Gast hatten wir heute Elmshorn 1E , Blankenese 1E und Egenbüttels 2.E
Bei Dauer-Regen konnten wir die ersten drei Spiele nicht unser Potenzial abrufen. Die Körpersprache und gesamte Dynamik der Mannschaft war nicht ausreichend, um die wie immer teils körperlich kräftigeren Gegner Paroli zu bieten.
Ergebnisse der Hinrunde:
0:3 Elmshorn -  0:2 Egenbüttel - 0:2 Blankenese
Zur Rückrunde hat sich das Wetter aufgeklart und unsere Schönwetter-Kicker haben sich wieder als Team präsentiert. Dem ganzen Team wurde wieder bewusst, dass wie gegen solche Gegner nur spielerisch Erfolg haben können. Es wurde wieder zusammengespielt und die Laufbereitschaft hat auch wieder gestimmt. Das hat sich auch hat sich denn auch in den Ergebnissen widergespiegelt.
Ergebnisse der Rückrunde:
2:0 Elmshorn (Tore 1x Emil Jordt, 1x Florian) -  3:1 Egenbüttel (Tore 2x Radvin, 1x Emil Düsing) - 1:0 Blankenese (Tore 1x Radvin)
Einen großen Dank an unsere Leute im Verkauf. Danke für eure Mühen trotz der widrigen Umstände.
Ebenfalls angesprochen haben wir unsere Kollegen der 1F, dass die Verkaufsaktion sehr ungünstig war. So etwas sollte zukünftig nicht mehr vorkommen.
Fotos haben Martin und Ich heute nicht gemacht, vielleicht habt ihr ja noch ein paar geschossen.

 

Unser 2.E/U10-KREISKLASSEN-TEAM

nahm an einer Spielrunde beim SV Tanstedt - Rasenplatz teil;

nachstehende 4Teams nahmen daran teil; Rasensport Uetersen 2 - Holsatia im EMTV 3 - SV Tangstedt 1 + TuS Holstein 2

Die Ergebnisse:
gegen den Tangstedter SV 4:0 und 2:0 gewonnen; gegen Rasensport Uetersen 2 x 0:0 Remis gespielt + gegen Holsatia im EMTV 2:0 gewonnen

Hat super viel Spaß gemacht trotz super schlechtem Wetter, so wurde es uns vom Trainer übermittelt.

 
Unser 1.F/U9-KREISKLASSEN-TEAM

war Ausrichter einer Spielrunde im Holsten-Stadion

mit nachstehenden 6 Teams; SV Eidelstedt A + B + C -  Niendorfer TSV 3 + TuS Holstein A + B. Das Team SV Lieth 2 war leider nicht erschienen.

Hatten Glück mit dem Wetter und alle waren stark motiviert, so dass selbst die Schauer nach Abpfiff den Jungs nichts ausmachten!
Die Ergebnisse:
TuS Holstein Team A: gegen TuS Holstein Team B 3:1 - gegen SV Eidelstedt Team A 2:1 - gegen SV Eidslstedt Team B 1:1 - SV Eidslstedt Team C 3:3 - gegen Niendorfer TSV 3 5:0
TuS Holstein Team B: gegen TuS Holstein Team A 1:3 - gegen SV Eidelstedt Team A 0:1 - gegen SV Eidslstedt Team B 0:0 - SV Eidslstedt Team C 3:1 - gegen Niendorfer TSV 3 1:2
Tabelle: 1. TuS Holstein Team A mit 11 Punkte; 2. Niendorfer TSV 3 mit 10 Punkten; 3. SV Eidelstedt Team A mit 7 Punkten; 4. SV Eidelstedt Team B mit 5 Punkten; 5. TuS Holstein Team B mit 4 Punkten + 6. SV Eidelstedt Team C mit 2 Punkten.
 
Unser 2.F/U8-KREISKLASSEN-TEAM

Teilnahme an einer Spielrunde beim TuS Borstel

mit nachstehenden 4 Teams; Kickers Halstenbek 1 - TSV Sparrieshoop 2 - SG BorKum 3 + TuS Holstein 2. Die Ergebnisse fehlen uns.
 
Das  1.G/U7-KREISKLASSEN-TEAM

nahm an einer Spielrunde bei Holsatia im EMTV teil;

mit nachstehenden 2 Teams; Holsatia im EMTV 1 + TuS Holstein 1. Die Ergebnisse fehlen uns.

 
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