Das liest man

liest man
 

 

vom 24.- 30.10.22

 
 
 
 1,923 Emoji-Denken Vektorgrafiken, Cliparts und Illustrationen Kaufen -  123RF Cleverness und Erfahrung siegt über jugendlichen Elan/30.10.22

Unser BEZIRKSLIGA-TEAM .......

Unser BEZIRKSLIGA-TEAM traf vor gezählten 83 Besuchern im 13.MEISTERSCHAFTSSPIEL am Freitagabend auf einem sehr, sehr engen/schmalen, der ganz schlimmsten und billigen Hamburger Sand/Beton-Kunstrasen-Sorte, sowie bei einer schummrigen Stalllaternen-Funzel-Beleuchtung (die Augen tun jetzt noch weh!!!!) auf den Tabellenzweiten SC Sperber und verlor - um ein Tor zu hoch!!!!!!  - mit 2:4 (1:2).
Schiedsrichter der Begegnung war Mark Niklas Späth vom SV Börnsen. Leider unterlief dem sonst sehr gut leitenden SR ein kapitaler Fehler, der leider am Ende vielleicht aus Sicht des TuS Holstein sogar spielentscheidend war, denn es war die Entstehung zum 3:1 für die Gastgeber. Aber auch den Torschützen zum 1:0 für den SC Sperber hat er falsch gesehen und im offiziellen dfbnet eingetragen. Es war nämlich Tjorben Krahn (Nr. 16)  und nicht Jan-Philip Hohnholz (Nr.4). Sicherlich hatte die Funzel-Beleuchtung daran auch ihren negativen Anteil.
 
Mein persönliches Statement zum Spiel und die Fakten vor und nach dem Spiel:
Am Freitagabend traf unser sehr junges Team (23 Jahre im Durchschnitt) auf einen mit sehr viel erfahrenen (28 Jahre im Durchschnitt) und schon höherklassig spielenden Spielern gespickten sportlichen Gegner der "EXTRAKLASSE" in der Bezirksliga-Staffel Nord. Die "Raubvögel" - wie der SC Sperber genannt wird - haben in ihren Reihen allein 4 (davon 3 ältere+ganz erfahrene) Spieler die Garanten für viele Tore sind. Timo Gahrmann (32.Jahre alt, früher u. a. beim jetzigen Regionalligisten Phönix Lübeck) mit 14 - Santiago Veyl Zamora (21. Jahre alt, früher HEBC + Eintracht Lokstedt) mit 10, mit Dustin-Benjamin Vespermann (34. Jahre alt, früher ETV+TSV Sasel/OL) mit 6 und mit Dominik Radzuweit (28.Jahre alt, früher SV Rugenbergen/OL) mit 5 Treffern lassen es richtig "krachen". Allein das sagenhafte Torverhältnis mit bisher 52 erzielten Toren zeigt die große Torgefährlichkeit dieses Teams aus. Da war gutes und vor allen Dingen konzentriertes Abwehrverhalten unserer Spieler von der ersten Sekunde bis zum Abpfiff der Begegnung gefragt. Wie sagte man früher; "Der sportliche Gegenspieler ist bis zur Toilette zu verfolgern". Am letzten WE gelang den "Raubvögeln" beim heimstarken TuS Berne ein in dieser Höhe nicht erwarteter Auswärtssieg von 7:3. Das SC Sperber-Team (mit 28 Punkten) ist derzeit das einzigste Team, dass dem Tabellenführer, dem FC St. Pauli 3 (mit 31 Punkten) tabellenmäßig dicht auf den Versen sitzt und erster Verfolger ist.
Es war - besonders in der 1.HZ - ein sehr gutes und auf hohem Niveau stehendes Bezirksliga-Spiel, welches in der 2.HZ vom Niveau her gesehen, etwas abfiel. Der wahrscheinlich spielentscheidende Treffer zum 3:1 in der 49.Minute entstand durch eine Fehlentscheidung des ansonsten gut leitenden SR. Unser Spieler Jonathan Hüneburg wurde in der 48.Minute klar und für Jedermann sichtbar, seitlich des 16m SCS-Strafraumes von den Beinen geholt. Anstand auf Freistoß für den TuS Holstein zu entscheiden, entschied der SR unverständlicherweise auf Abstoß. Ehe sich unsere Abwehr - die sich ja in einer Angriffsformation befand - darauf einstellte, kam der Ball über 2 Stationen (Abstoß/Seitenausball) und einem schnell ausgeführten Einwurf zum Torjäger Timo Gahrmann, der sich dieses "Geschenk" des SR nicht entgehen ließ und den Ball ins Tor zur 3:1-Führung ins Tor schoss. Die Vorentscheidung zugunsten der Raubvögel war das.
Die Gastgeber erhöhten nochmals das Tempo und kamen durch einen zum Gegner geköpften Ball in der 66.Minute zum 4:1. Der Drops schien gelutscht. In der 92.Minute konnte unser Team mit dem 4:2 nochmals Ergebnis-Kosmetik betreiben. Trotzdem war das Ergebnis um ein Tor zu hoch für die cleveren und erfahrenen Gastgeber.
Dieses sehr gute Bezirksligaspiel hat das Team mit der langjährigen Erfahrung und die damit verbundene Cleverness, gegenüber dem jugendlichen Elan "noch mal" gewonnen.
TuS Jungs, Kopf hoch, Spiel analysieren, die Lehren daraus ziehen und dann schnellstens abhaken. Der SC Sperber war bisher der stärkste Gegner.
 
Dieses sorgte schon vor dem Spiel für Ärger, Frust und Stress - Am Rande des Spiels zwangsläufig mitbekommen bzw. selbst erlebt;
denn was die TuS-Spieler, Trainer, Betreuer und Fans schon vor dem Spiel ärgerte, für Stress und Frust sorgte, war die katastrophale Parkplatzsituation rund um diesen Sch....Sportplatz. Wie schön ist es doch im und rund um unser wunderschönes Holsten-Stadion. Wir können unseren Gästen noch "herzlich willkommen" sagen und eine gute Anreise wünschen. Dort  - rund um diesem Sportplatz - wäre man froh, wenn sich keine weiteren Besucher dort mit ihrem PKW niederlassen.
Auf so einem Kunstrasen-Belag mit Sand=Beton-Mischung aufgefüllt (der dann unweigerlich im Laufe der Jahre zu einem Schmirgel-Gemisch wird!) Fußball zu spielen, macht nun wirklich keinen Spaß, nein, wir sind sogar der Meinung, es ist auf Dauer gesundheitsschädlich. Ferner kommt dann noch diese dunkle "Funzel-Beleuchtung" dazu. Der Gastgeber ist durch das wöchentlich Training an diese schlimmen Zustände gewöhnt. Schlimm/Frechheit hoch drei, den Fußballern und somit auch den Gästen so eine "Billigware" für die Ausübung ihres Sports überhaupt anzubieten./anbieten zu müssen.
Uwe Langeloh
 
Hier geht´s zum LIVETICKER in Wort + Bild im  online Portal 
 
Hier geht´s zu den SPIELEN in der Bezirksliga Nord
 

Die Medien nach dem Spiel

TuS Holstein versinkt im Mittelmaß

So lautet die Schlagzeile  Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

„Zu mehr als Mittelmaß reicht es wohl doch nicht.“ Um diese Erkenntnis kommen Aufsteiger TuS Holstein Quickborn und sein erfolgsbesessener Trainer Alexander Koll (Staffel Nord) nach der 2:4 (1:2)-Niederlage beim Tabellenzweiten SC Sperber nun nicht mehr herum. Zu Höherem berufen wäre aber allemal Innenverteidiger Tom Meyer, der seinen starken Auftritt mit zwei Torerfolgen krönte.
Tore: 1:0 Hohnholz (23.), 2:0 Gahrmann (30.), 2:1 T. Meyer (43.), 3:1 Gahrmann (50.), 4:1 Zamora (66.), 4:2 T. Meyer (90.).
 

Die Medien vor dem Spiel

Der TuS Holstein Quickborn will dem Tabellenzweiten SC Sperber ans Leder.

So lautet die Schlagzeile  Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

„Wenn wir 100 Prozent abrufen und mit der richtigen Gier können wir gewinnen“, glaubt Trainer Alexander Koll. Die Hoffnungen ruhen auf Torjäger Tim Heinitz, der sich allerdings wegen eines „leichten Ziehens“ im Oberschenkel in die Hände von Physiotherapeutin Michelle Mack begeben musste.
 
 
1,923 Emoji-Denken Vektorgrafiken, Cliparts und Illustrationen Kaufen -  123RFKreisklassen-Team unterliegt im Nachbarschafts-Derby

Unser KREISKLASSEN-TEAM

Unser KREISKLASSEN-TEAM traf am Samstagnachmittag  - vor gezählten 41 Besuchern - im 13.MEISTERSCHAFTSSPIEL  im Sportzentrum Bönningstedt-Rasenplatz 3 auf die 3.Mannschaft vom SV Rugenbergen und verlor - auch in dieser Höhe - verdient mit 0:3 (0:0) sehr, sehr kläglich. Besonders der Auftritt des TuS-Teams in der 2.HZ war nicht berauschend, ja, es war sogar sehr enttäuschend. Im Angriff war eine völlige Flaute. Aber die Gastgeber zeigten auch eine sehr gute - besonders in der 2.HZ - Gesamtleistung.
Schiedsrichter der Begegnung war Michael Brandt vom FC Union Tornesch, dem man leider keine gute Gesamtleistung bescheinigen kann, denn er übersah - um es vorsichtig auszudrücken - bei der Flanke zum 1:0 in der 54.Minute eine 3m klare Abseitsstellung des SVR-Torschützen. Aber auch sonst übersah er manche andere klare Abseitsstellung.
 
Mein sehr kurzes persönliches Statement zum für mich enttäuschendem Spiel des TuS-Teams:
Das Wetter war ausgezeichnet und sonst? Lassen wir es lieber! Schweigen ist in diesem Fall wohl richtiger! Ein bissel besser hätte es schon sein müssen/können, denn man schaue sich nur den TuS-KADER an, da konnte /musste man eigentlich wesentlich mehr erwarten, oder? Nachdem vom SR gegebenen klaren "Abseitstor" in der 54.Minute für die Gastgeber war irgendwie kein Aufbäumen gegen eine Niederlage mehr erkennbar. Warum nur? Die Gastgeber waren da - besonders in der 2.HZ - aus einem ganz anderen Holz geschnitzt.
Uwe Langeloh
 
Hier geht´s zum BERICHT im  online Portal  
 
Hier geht´s zu den SPIELEN in der A-Kreisklasse - Staffel 2
 
Hier geht´s zu den SPIELANSETZUNGEN lt. dem offiziellen dfbnet.
 
Hier geht´s zum ERGEBNISDIENST
 
Mehr auch unter