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vom 31.10.- 06.11.22 |
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Unser BEZIRKSLIGA-TEAM ....... |
Unser
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Schiedsrichter der Begegnung war Sören Harder vom SC Cosmos Wedel |
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Die unteren beiden Fotos zeigen das Führungstor zum 1:0 durch Jonathan Hüneburg per Kopfball im Spiel gegen UH Adler |
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Fotos und Eigentum: Robert Hüneburg |
Der Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein präsentiert ... |
Das wird einmal unsere neue TuS Holstein Quickborn digitale Anzeigetafel (mit Toranzeige + Spielzeituhr) am Kunstrasenplatz im städtischen Holsten-Stadion. |
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Fotos: Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein - Uwe Langeloh |
Unser anonymer (abermals!!!) Spender hat dem Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein diese - neue digitale und eine mit den TuSH-Initialen versehene Anzeigetafel (Ergebnis in weißen Ziffern 51 cm hoch und Spielzeit in roten Ziffern 33 cm hoch) - als Spende zur Weiterreichung an die Fußballer vom TuS Holstein Quickborn gespendet. Am Freitagnachmittag vom Hersteller in Hessen ausgeliefert, am Samstag angeliefert und dann am Sonntagnachmittag beim Spiel gegen UH Adler Hamburg provisorisch (noch mit Schutzfolien versehen + ohne Aufstellungskonstruktion) angebracht. Auch wollten wir sie natürlich sofort ausprobieren. Leider ist mir persönlich (Uwe Langeloh) beim Ligaspiel beim Umstellen bei der Halbzeit ein Bedienungsfehler unterlaufen (jetzt wissen es!!!) und die Spielzeit wurde |
in der 2.HZ beim Ligaspiel nicht mehr korrekt angezeigt. Beim Vorspiel unseres Kreisklassen-Teams hat es aber geklappt. Ich bitte um Entschuldigung. |
In aller Kürze wird die Firma Mike Elias aus Ellerau (unser neuer Partner) eine ordnungsgemäß und fachgerechte Konstruktion zur Aufstellung dieser neuen digitalen TuS Holstein Anzeigetafel am Kunstrasenplatz im städtischen Holsten-Stadion installieren. |
Wir - vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn - möchten uns auf diesem Wege bei den Fachgremien der Stadt Quickborn recht herzlich für die schnelle und unbürokratische Umsetzung (Aufstellung der Konstruktion) bedanken. |
Die Medien nach dem Spiel |
Zwei Platzverweise spielen Holstein Quickborn in die Karten |
Es war einiges los, obwohl eigentlich kaum was los war. |
Da findet auf einem Sonntagnachmittag ganz entspannt ein Bezirksligaduell zwischen zwei Tabellennachbarn im Mittelfeld der Nordstaffel statt und am Ende kann man resümieren: Zwei Elfmeter, zwei rote Karten für ein Team und drei Tore. Das, obwohl das Aufeinandertreffen zwischen dem TuS Holstein Quickborn und UH-Adler aus rein sportlicher Sicht gefühlt eigentlich fast schon ereignislos war. Irgendwie passte da das Gefühl nicht ganz zu den Fakten. |
Das was die Teams auf dem Platz zeigten, war für den neutralen Zuschauer eigentlich überhaupt nicht greifbar oder gar spannend. Es passierte nicht wirklich was. Das Geschehen fand hauptsächlich im Mittelfeld statt. Die Akteure führten ihre Zweikämpfe und neutralisierten sich zumeist gegenseitig. Während der ersten Halbzeit gab es eigentlich nichts Spektakuläres und doch kam es zu zwei Situationen, über die man im Nachgang sprechen kann. Nämlich zwei Elfmeter. Der erste Elfer wurde schon in der 16. Minute für UH-Adler gegeben. Gästestürmer Tugay Durgut befand sich in dem Moment flinken Fußes auf dem Weg zum Quickborner Tor und drang bereits in den Strafraum ein. Holstein-Keeper Alexej Schmidt kam aus seinem Kasten heraus und erreichte das Leder eine Millisekunde vor Tugay Durgut, den er dann aber auch mit abräumte. Schiedsrichter Sören Harder (Cosmos Wedel) zögerte kurz, zeigte dann aber doch auf den Punkt. Strafstoß für UH-Adler. Paul Greiner trat an und schoss halbhoch auf die von ihm aus gesehen linke Seite. Torwart Alexej Schmidt ahnte die richtige Ecke und parierte. Der Uhlenhorster Maximilian Mattes wäre dann zwar fast noch zum Nachschuss gekommen, doch Fatih Berk Sahin verhinderte das mit seinem beherzten Eingreifen, sodass der Quickborner Schlussmann schließlich den Ball aufnehmen konnte. |
Den zweiten Strafstoß gab es dann in der dritten Minute der Nachspielzeit der ersten Hälfte. Dieses Mal für die Hausherren. Jonathan Hüneburg wurde dabei quasi auf der Strafraumgrenze auf die Bretter geschickt. Das hatte der Quickborner schon auch clever gemacht. So kam es zu einer Situation, die man nicht pfeifen musste, aber konnte. Der Unparteiische entschied sich und zeigte auf den Elfmeterpunkt. Dieses Mal besaßen die Gastgeber die große Chance, in Führung zu gehen. Doch auch ihnen sollte dabei kein Treffer gelingen. Denn Tim Heinitz schoss den ruhenden Ball lediglich an den linken Außenpfosten. Diese beiden Elfmeter waren, wie bereits erwähnt, die einzigen Höhepunkte während der ersten Halbzeit. Natürlich kamen die Spieler auf beiden Seiten mal vor das gegnerische Tor. Aber dabei sprang nichts heraus, was erwähnenswert wäre. So war man auf die zweite Halbzeit gespannt, die dann auch gleich mit einem Aufreger begann. Denn nur vier Minuten nach dem Wiederanpfiff sah der UH-Adler Marcel Lumpp die rote Karte. Der Akteur der Gäste soll eine klare Torchance von Tim Heinitz verhindert haben. Sprich: Eine Notbremse war das Tatmotiv, das der Schiedsrichter wahrgenommen hatte. Dabei zog Lumpp seinem Gegenspieler sehr deutlich am Arm, wodurch er Heinitz etwa 25 Meter vor dem Tor – etwas seitlich versetzt - daran hinderte, auf den Kasten zuzulaufen. Der Referee entschied auf Freistoß und sprach Marcel Lumpp den Platzverweis aus. Die Härte der Entscheidung war dahingehend etwas diskutabel, weil sich in der Mitte des Platzes auf der gleichen Höhe noch ein UH Adler befand, der zumindest hätte versuchen können, den Stürmer bei einem Angriff anzulaufen. |
Quickborn nutzt zwei Platzverweise aus |
Somit verließ bei den Gästen ein Innenverteidiger den Platz, was die Hausherren sehr gut für sich nutzten, indem sie nur zwei Minuten danach durch Jonathan Hüneburg mit 1:0 in Führung gingen. Nach einer hohen Hereingabe von Nick Brandes drückte Jonathan Hüneburg das Leder mit dem Kopf über die Linie. Erst kurz nach diesem Tor gelang es den Gästen, mit einem Doppelwechsel dann auch mal auf den Platzverweis zu reagieren. Etwas zu langsam, da sie nun einem Rückstand hinterherrennen mussten. Doch auch die frischen Spieler brauchten etwas Zeit, um sich in die Partie einzufinden. Die Abstimmungen klappten noch nicht so richtig, was die Quickborner tatsächlich nochmal eiskalt ausnutzten. Wieder war es Jonathan Hüneburg, der nach einem Zuspiel von Tim Heinitz auf rechts unbedrängt in Richtung des gegnerischen Kastens zulief und schließlich in die lange Ecke zum 2:0 traf (58.). Die UH-Adler gaben sich aber nicht auf. Auch sie versuchten weiterhin einen Weg zu finden, das Runde ins Eckige befördern zu können. Beinahe wäre es Mats Goldbaek in der 68. Minute gelungen, allerdings traf er lediglich den Außenpfosten. Und als wären die Gäste in dem Spiel nicht schon genug bestraft worden, sahen sie in der 72. Minute sogar auch noch die zweite rote Karte. Dabei soll sich Neel Otis Thore Islam über eine Entscheidung des Schiedsrichterassistenten so sehr aufgeregt haben, dass er sich wohl in seiner Wortwahl vergriff. Angeblich soll die Beleidung „Spinner“ gefallen sein. Der Unparteiische nahm dies wahr und verwies Neel Otis Thore Islam des Feldes. Die letzten zwanzig Minuten mussten die UH Adler noch mit neun Spielern über die Bühne kriegen. Die Quickborner waren spätestens ab dieser personellen Überzahl das klar dominierende Team. Allerdings investierten sie nicht mehr so viel in die Partie. Sowas wie riskante Pässe wurden dann eher ausgelassen. Sie spielten die Zeit locker runter und erzielten dann drei Minuten vor dem regulären Ende doch noch ein weiters Tor. Tom Meyer zog aus 20 Metern einfach mal auf den Kasten. So, dass die Kugel zum 3:0 exakt im linken Winkel einschlug. Damit war der Deckel drauf und das Endergebnis stand fest. Es war einiges los, obwohl eigentlich nichts los war. Hätte es die Platzverweise nicht gegeben, hätte die Partie, vom Spielablauf her, auch durchaus unentschieden ausgehen können. Doch so gewinnen die Quickborner am Ende einfach auch verdient. |
Das nächste Spiel des TuS Holstein Quickborn: Der TuS Holstein Quickborn ist am kommenden Freitag, den 11.11.2022 um 20 Uhr beim Duvenstedter SV am Puckaffer Weg 15 in Hamburg zu Gast |
In Quickborn scheiterten sowohl Tim Heinitz (TuS Holstein Quickborn) als auch ein Spieler von UH-Adler vom „Punkt“ aus. |
So lautet die Überschrift im |
Gestützt von „Elfer-Killer“ Alexej Schmidt fügte der TuS Holstein Quickborn in der Staffel Nord UH-Adler die erste Niederlage nach sechs Partien zu. Das 3:0 (0:0) stand im Zeichen von Jonathan Hüneburg, der per Flugkopfball das 1:0 (51.) und sechs Minuten später auch das 2:0 erzielte. |
Als Hüneburg mit einem Foul gestoppt worden war, hatte Tim Heinitz den fälligen Elfmeter an den linken Pfosten geschossen (45.). Dass zwei Rote Karten für die Gäste (49./Notbremse an Heinitz, 73./Schiedsrichter-Beleidigung) den Spielverlauf entscheidend prägten, wird vom Quickborner Trainer Alexander Koll so nicht gesehen. „Meine Mannschaft war bissig und fest entschlossen. Dieses Spiel hätten wir auch mit Elf gegen Elf gewonnen.“ |
Tore: 1:0, 2:0 Hüneburg (51., 57.), 3:0 T. Meyer (87.). |
Bes. Vork.: Rote Karten: UH-Adler (49., 73.). + A. Schmidt (TuS Holstein/16.) hält FE. Heinitz (TuS Holstein/45.) schießt FE an den linken Pfosten. |
Nachstehendes Statement lesen im offiziellen Liga-Instagram-Portal |
Unser Team feiert einen wichtigen Sieg im Rahmen der Einweihung unserer neuen Anzeigetafel gegen eine äußerst starke Truppe von UH Adler mit 3:0 (0:0). |
Nachdem die erste Halbzeit torlos endete, obwohl sich zunächst dem Gegner und kurz vor der Halbzeit auch unserem Team jeweils per Elfmeter (Tim Heinitz vergab) klare Einschussmöglichkeiten boten, zogen wir zu Beginn der zweiten Halbzeit das Tempo an und kamen folgerichtig zu zwei sehenswert herausgespielten Treffern, um dann kurz vor Schluss den „Deckel“ draufzumachen. Letztlich bleiben die 3 Punkte verdient im Holstenstadion. |
Torschützen: 1:0 Hüneburg (Brandes) - 2:0 Hüneburg (Heinitz) - 3:0 Meyer (Heinitz) |
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Die Medien vor dem Spiel |
Anzeigetafel für Quickborner Kunstrasen |
So lautet die Überschrift im |
In der Staffel Nord zeigte sich ein Gönner des TuS Holstein Quickborn von den bisherigen Leistungen des Aufsteigers so angetan, dass er dem Fan- und Förderkreis des Clubs einen vierstelligen Geldbetrag für die Anschaffung einer digitalen Anzeigetafel am Kunstrasen im Holstenstadion überwies. Wegen langer Lieferzeit der benötigten Akkus kann die Inbetriebnahme aber noch nicht im Heimtreffen gegen den Tabellennachbarn UH-Adler (je 20 Punkte), sondern erst Ende des Monats erfolgen. |
Unsere Richtigstellung: |
Hier ist dem Redakteur ein Fehler unterlaufen, denn richtig ist, dass die gespendete neue digitale Anzeigetafel wahrscheinlich (wenn ALLES sehr, sehr gut abläuft!) schon am Sonntag - provisorisch installiert - den Besuchern/Fans präsentiert werden kann. Die Konstruktion für die Anbringung dieser Anzeigetafel mit Spieluhr wird die Schlosserei Mike Elias aus Ellerau (einer unserer neuen Partner) fachgerecht aufstellen. Wir möchten uns bei dieser Gelegenheit bei den Fachgremien der Stadt Quickborn recht herzlich für ihr sofortiges unbürokratisches okay zur Aufstellung ohne große Auflagen bedanken. Aber wir bekommen vom Hersteller dieser Anzeigetafel auch noch eine digitale Auswechseltafel. Diese wird aber wegen der fehlenden Akkus wohl erst zum 24.11.d.J. dem Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn übergeben. |
Uwe Langeloh vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn |
Unser KREISKLASSEN-TEAM |
Unser
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Schiedsrichter der Begegnung war Erdogan Orhan von Gencler Birligi Elmshorn |
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