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vom 07. bis 13.08.23

 

 

Unsere ERGEBNIS-ÜBERSICHT/13.08.23
Heute Nachmittag empfing unser BEZIRKSLIGA-TEAM am 3.MEISTERSCHAFTSSPIELTAG  - bei doch schwülen Sommertemperaturen und vor gezählten 68 Besuchern - im Holsten-Stadion die Oberligareserve vom FC Union Tornesch und gewann "mühsam", aber hoch verdient "nur" mit 3:0 (2:0)
Der Schiedsrichter der Begegnung Erol Sayan vom SSV Rantzau Barmstedt. Der SR und seine beiden Assistenten hatten ein leichtes Amt, denn beide Mannschaften machen es dem Gespann mit ihrem äußerst fairen Spiel sehr leicht.
 
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Mein persönliches Fazit nach dem Spiel:
Der Aufsteiger aus Tornesch war leider mit nur 11 Spielern und 1 Auswechselspieler in die Eulenstadt Quickborn gekommen. Bei diesen äußeren schwülen Wetterbedingungen kein leichtes Unterfangen. Das bekam natürlich auch unser stark dezimiertes Team vor dem Spiel mit. Die Spannung war heraus und in den Köpfen unseres Teams war dies klar zu erkennen, denn die Konzentration ließ fast über die ganzen 90 Minuten zu wünschen übrig. Zu allem Unglück für die tapfer kämpfenden Gäste kam dann noch der ganz frühe 1:0-Führungstreffer für unser Team in der 1.Spielminute dazu. Bruder Leichtsinn schleicht sich noch stärker in Köpfe. So plätscherte das Spiel so vor sich hin und erst in der 36.Minute fiel dann dann das 2:0. So blieb es bis zum Halbzeitpfiff.
Nach der Halbzeit - bis zur 70.Spielminute - das gleiche Bild, denn da wurde dann mit dem erlösendem 3:0 der Sack endgültig zugebunden, denn bis zum 2:0 war immer die Gefahr, dass man sich durch einen Konter einem Standard oder einem Elfmeter den Anschlusstreffer einfängt und dann ,,,,,, beginnt meistens das große Zittern.
Wir erinnern an das Zitterspiel in der letzten Saison gegen den SC Condor 2, welches am Ende mit einem 2:2-Remis endete. Die Voraussetzungen waren die Gleichen.
Was soll´s, wichtig sind die drei Punkte auf der Habenseite, aber doll war´s nun wirklich nicht, Jungs.
Es war aber auch erst der 2.Sieg des TuS Holstein in 8 ausgetragenen Begegnungen dieser beiden Teams seit Okt. 2016
Uwe Langeloh
 

Medien nach dem Spiel

Der TuS Holstein Quickborn siegt souverän gegen Union Tornesch II

So lautet die Überschrift im online Portal des  Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

In der dritten Pokal-Runde wie schon beim Punktspielauftakt empfängt die SV Lieth den TuS Holstein Quickborn (Dienstag, 15. August, 20 Uhr). Der Quickborner Coach Alexander Koll überlegt, ob er drei Stammkräfte (Heinitz, Handke, Walter), die beim 3:0 (2:0) nach Toren von Tom Meyer (1.), Nick Brandes (36.) und Jonathan Hüneburg (70.) über den FC Union Tornesch II fehlten, erneut schonen soll.

TuS Holstein Quickborn – FC Union Tornesch II 3:0 (2:0)
Tore: 1:0 T. Meyer (1.), 2:0 Brandes (36.), 3:0 Hüneburg (70.).
 
Unser Team holt sich die nächsten 3 Punkte im heimischen Holstenstadion mit einem 3:0 (2:0) gegen die Truppe von Union Tornesch II.

So lesen wir es im offiziellen TuS Holstein Liga-Instagram-Portal

Unter anderem ohne den verletzten Torjäger Heinitz angetreten kamen wir bereits nach gestoppten 28 Sekunden nach einer sehenswerten Kombination über Hüneburg und Brandes zum 1:0 durch Meyer. Gut tat uns der Treffer allerdings nicht wirklich, denn in der Folge konnten wir dem Spiel nicht wirklich unseren Stempel aufdrücken und liefen in Ermangelung einer geordneten Rückwärtsbewegung das eine oder andere Mal in Konter des Gegners, ohne dass daraus glücklicherweise etwas Zählbares resultierte. Zu einem günstigen Zeitpunkt gelang uns vor der Halbzeitpause - ebenfalls über die linke Seite - der zweite Treffer durch Brandes. Trotz mehrerer guter Einschussmöglichkeiten in der zweiten Hälfte folgte in der Schlussphase dann lediglich der dritte Treffer durch Hüneburg.
Zusammengefasst könnte man behaupten, wir hätten heute nur 28 Sekunden guten Fussball gespielt. Zum einen würde eine solche Darstellung unserem heutigen Spiel doch nicht ganz gerecht werden, zum anderen stehen auch heute 3 Punkte und kein Gegentor auf der Habenseite unseres Teams. Und dies zählt ja bekanntlich.
Torschützen: 1:0 Meyer (Brandes) - 2:0 Brandes (Meyer) - 3:0 Hüneburg (Veseli)
 

Medien vor dem Spiel

Wir treffen am Sonntag mit der Zweitvertretung des FC Union Tornesch auf einen starken Aufsteiger. Trotz der Tatsache, dass innerhalb der vergangenen Woche unser Lazarett sogar nochmals stark anwuchs und uns damit wichtige Stammkräfte (weiterhin) fehlen, will unser Team den 2. Heimsieg. Anstoß: 14.00 Uhr Holsten-Stadion.

So lesen wir es im offiziellen TuS Holstein Liga-Instagram-Portal-

 
Auf drei Heimpunkte ist der TuS Holstein gegen Union Tornesch II erpicht.

So liest man eine kurze Anmerkung zum Spiel im online Portal des  Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

 
 

Unser KREISKLASSEN-TEAM

Unser KREISKLASSEN-TEAM traf im Vorspiel ebenfalls im 3.MEISTERSCHAFTSSPIELTAG - auf das Team vom ganz starken Tabellenführer TuS Berne 2 und musste sich mit 0:4 (03) geschlagen geben.
Der Schiedsrichter der Begegnung war Naci Celiloglu von Gencler Birligi Elmshorn
 
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Am Rande und vor dem Spiel entdeckt:
Fest steht einwandfrei; "Es hat sich ein gegenüber dem TuS Holstein feindlich eingestellter Personenkreis vor ca. 1 Woche (100%ige Tatzeit WE Fr., d. 04. bis MO., d. 07.08.) an Vereinseigentum des TuS Holstein Quickborn (Werbebanner, Wimpel, alte (8 Stück) Meisterschafts-Mannschaftsbilder + 2 Stecktabellen) in der Cafeteria im Holsten-Stadion zu Schaffen gemacht und diese falsch bzw. verkehrt herum aufgehängt, gedreht bzw. sogar entfernt, völlig falsche Tabellenplätze bzw. Vereine angebracht". Ein Unding und durch nichts zu entschuldigen!!!
Die gleiche Sache hat bereits vor ca. 6 Jahren schon einmal Einzug gehalten.
Wir - vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn - rufen dazu diese Übeltäter auf; "lasst bitte diesen Unsinn/Quatsch ein für alle Mal sein - Vergreift euch bitte nicht an fremdes Vereinseigentum". 
Es kommt für diese Taten nur ein ganz "bestimmter" und ganz kleiner Kreis - an dem obigen WE - dafür in Betracht. Das ist Fakt!
 
Schon vor ein paar Wochen haben "Idioten" das neue Schild obere "HOLSTEN-STADION" im Eingangs-Bereich zum Stadion mit Graffiti und die Tür beschmiert. Es sind die selben Täter gewesen, die im inneren Tunnel-Bereich mit ihren hirnlosen Beschmierungen aktiv waren.
Wir möchten Offizielle, Trainer + Betreuer höflichst bitten doch mehr darauf zu achtem, dass derartige Sachen nicht mehr vorkommen!!!
Der Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn
 
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Neues aus dem Holsten-Stadion/11.08.23

Sind Erdhaufen nur hässlich oder ein Sicherheitsproblem?

So lautet die Überschrift im   Redakteurin Claudia Ellersiek im -Verlag

Quickborner Fußballfans sind sauer und sprechen von einer Sandhaufenwüste auf dem Stadion-Parkplatz – die Tiefbauabteilung der Stadt aber hat einen Plan
Zuletzt war es Uwe Langeloh, streitbarer Fußballfan des TuS Holstein Quickborn, der sich in dieser Frage Hilfe suchend an die Stadt wandte. Sein Ansinnen: Er wollte endlich die „Sandhaufenwüste“ auf dem Parkplatz vor dem Eingang zum Holsten-Stadion im Harksheider Weg beseitigt haben. Auch aus Sicherheitsgründen. Es war, so sagt er, nicht die erste Eingabe zu diesem Thema, passiert sei allerdings nichts. Was also hat es mit den drei großen Hügeln auf sich?
Rückblende: Der Platz zwischen Sporthotel und Holsten-Stadion ist städtisches Gelände. Schon in der Vergangenheit hatte die Stadt hier Baumaterialien oder Geräte zwischengelagert. Zuletzt allerdings hatte der Bauhof aufgeräumt, der Parkplatz wurde ausgebessert und war wieder komplett nutzbar. Bis die Erdhaufen angefahren wurden. Bärbel Bohlmann vom Fachbereich Tiefbauten in der Stadtverwaltung, erklärt, warum das passiert ist: „Erde kostet inzwischen richtig viel Geld und ist ein Wertstoff. Als der Bodenaushub bei anderen Baumaßnahmen anfiel, haben wir uns den gesichert.“
Geht es nach ihr und ihrem Team, soll damit ein Pumptrack nach Rellinger Vorbild gebaut werden. Gemeint ist ein Trainings- und Geschicklichkeitspfad für BMX-Räder und Mountainbikes mit unterschiedlich anspruchsvollen Strecken, Hindernissen und Unebenheiten. Das Besondere daran: Die Rundkurse sind so konzipiert, dass die Geschwindigkeit allein durch gezieltes Be- und Entlasten des Rades erreicht wird. Der Fahrer braucht keinen Anschwung, muss auch nicht die Pedale nutzen, um den Parcours zu meistern.
Eine Detailplanung gibt es offenbar noch nicht. Bärbel Bohlmann verrät auf Nachfrage unserer Zeitung lediglich, dass es ein deutlich kleinerer Bikepark als der in Rellingen werden soll. Kleine Sprünge, kleine Kurven, eine Naturstrecke mit viel Holz, erbaut mit dem Mutterboden, der jetzt vor dem Holsten-Stadion lagert. Planung und Ausführung möchten die Mitarbeiter des Fachbereichs Tiefbauten selber übernehmen und hoffen dabei auf den Bauhof.
Ob das funktionieren kann, wird auch davon abhängen, ob es ein passendes Gelände gibt. Nach Angaben von Bärbel Bohlmann soll das Thema zunächst im zuständigen Fachausschuss vorgestellt werden, um zu sehen, wie die Reaktionen der Fraktionen ausfallen. Nicht unwahrscheinlich also, dass die Erdhaufen noch länger dort liegen, wo sie Nutzer und Besucher des Holsten-Stadions stören. Sehr zum Verdruss von Uwe Langeloh. Der moniert allerdings nicht allein den unschönen Gesamteindruck, sondern meldet in einem Schreiben an die Verwaltung außerdem Sicherheitsbedenken an.
Sei am späten Abend ein Fußballspiel beendet, werde das Flutlicht abgeschaltet. Dann gebe es nur noch am Kabinentrakt einige Lampen – die offenbar aber im Augenblick alle nicht funktionieren – und Lampen im Bereich des Tunnels, durch den man auf die Anlage kommt. Auf dem Parkplatz dagegen herrsche dann totale Finsternis – aus der Fläche werde ein Angstraum. Uwe Langeloh: „Ich habe schon erlebt, dass Leute hinter den Sandhaufen hervorgekommen sind, mit Taschenlampen in die Autos geleuchtet und Menschen angesprochen haben.“
Deshalb hält er es für dringend notwendig, die Hügel zu beseitigen und den Parkplatz zu beleuchten, denn „jetzt kommt ja bald wieder die dunkle Jahreszeit“.
 
Unser bzw. mein persönlicher Hinweis in eigener Sache:
Ich - Uwe Langeloh - möchte ausdrücklich betonen, dass ich nicht streitbar bin bzw. auf alle Fälle jeden Streit vermeiden möge. Es sind nur Hinweise , Tipps und Anregungen. Nicht mehr und nicht weniger und wir haben Gott sei Dank in Deutschland eine freie Meinungsäußerung.
Wir - vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn - sind gespannt, wann und ob wir überhaupt eine Rückmeldung seitens des Rathauses in Quickborn zu dieser Sache erhalten. Wir haben nämlich genau die obige Sache in Wort + Bild dem Rathaus in Quickborn per e-Mail am 04.08. zugesandt und höflichst um eine Stellungsnahme bzw. Beseitigung gebeten. Aber bisher; "still und starr ruht der See".
Uwe Langeloh i.A. des Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn.
 
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Lotto-Pokal - Unser Liga-Team kommt mit einem blauen Auge davon/08.08.23
Hauptsache eine Runde weiter ...... Aber es war ein sehr glücklicher Erfolg nach einer ganz schwachen Vorstellung.
Unser BEZIRKSLIGA-TEAM konnte das heutige POKALSPIEL gegen den derzeitigen starken Tabellenzweiten der Kreisliga TuS Germania Schnelsen nur durch einen sehr glücklich errungenen 1:0 (0:0)-Sieg für sich entscheiden. Das Spiel - vor gezählten 78 Besuchern -  aus Sicht des TuS Holstein war grottenschlecht. Abspielfehler zuhauf, keine Zuordnung zum Gegner, larifari Fußball, Gegner auf die leichte Schulter genommen, pomadiger Auftritt, alles dieses spielte in die Karten von TuS Germania Schnelsen. Man war wohl vor dem Spiel gedanklich schon in der 3.Runde. Nur durch einen Treffer in der 77.Spielminute durch Torben Handke gelang unserem Team glücklich der Einzug in die nächste Runde. Aber das war´s auch schon. Leider "überhörte" unser Tom Meyer einen Abseitspfiff - spielte weiter -  und bekam in der 90.Spielminute - nach seiner 1.gelben Karte (in der 59.Minute) - noch den gelbroten Karton zu sehen.
Schiedsrichter  der Begegnung war Patrick Dierk Grunau vom Niendorfer TSV mit seinen beiden Assistenten. Der SR war für einige Besucher in einigen Situationen vielleicht zu großzügig, aber er "gab eine Linie vor", die er auch über die ganze Spielzeit beibehielt. Er ließ das Spiel "laufen". Das Zusammenspiel mit seinen beiden Assistenten klappte durch die Funkverbindung/Verkabelung untereinander aber hervorragend.
 
Hier geht´s zum BERICHT im online Portal . Am Liveticker ist Scherwien Riahi
 

Medien nach dem Spiel

Niederlage im Landespokal

So lesen/sehen wir es im offiziellen TuS Germania Schnelsen-Liga-Instagram-Portal nach dem Spiel

Am Dienstag mussten wir uns leider mit 0-1 geschlagen geben. Es hat nicht viel gefehlt, um den Bezirksligisten TuS Holstein aus dem Pokal zu schießen. Es war eine enge Partie ohne eine Vielzahl von guten Torgelegenheiten. So war es dann ein Fehler von uns im Spielaufbau, der für einen sehenswerten Treffer sorgte und somit das Ausscheiden bedeutet. Wir nehmen nun das Positive mit und konzentrieren uns auf die Liga.
 
Spätes Tor: TuS Holstein Quickborn rettet sich in die dritte Runde

So lautet die Überschrift im online Portal des  Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

Ärgerlich: Der Quickborner Tom Meyer sah in der Schlussminute die Gelb-Rote Karte

An seinem 15. Hochzeitstag umarmte Alexander Koll außer Ehefrau Julia auch eine andere Person, zumindest gedanklich. Das war der frühzeitig für den verletzten Tim Heinitz eingewechselte Torben Handke, der dem Trainer des TuS Holstein Quickborn mit seinem Siegtreffer zum 1:0 (0:0) über Germania Schnelsen (Kreisliga 6) in der 77. Minute den Abend am Riekbornweg rettete.
So erreichten die Quickborner Bezirksliga-Fußballer (Staffel West) mühsam die dritte Runde im Lotto-Pokal, die sie erneut auswärts (gegen die SV Lieth) ohne Tom Meyer bestreiten müssen. Der Innenverteidiger hatte sich in der 90. Minute ärgerlicherweise die Gelb-Rote Karte wegen Ballwegschlagens eingehandelt. Koll reagierte milde. „Tom versicherte mir, dass er den Schiedsrichter-Pfiff nicht gehört hatte. Das glaube ich ihm.“
 
Holstein holt Zweitrundensieg mit bitterem Wermutstrpfen

So lautet die Überschrift in der  Redakteur Wolfgang Helm

Bezirksligist aus Quickborn siegt in Schnelsen 1:0, verliert aber Tom Meyer mit gelb/rot

Ich hatte den Pfiff nicht gehört.“ Tom Meyer bat seinen Trainer Alexander Koll um Entschuldigung, dass er den Fußballern des TuS Holstein in der dritten Runde des Lotto-Pokals am Dienstag, 15. August, auswärts gegen die SV Lieth (beide Bezirksliga West) fehlen wird. Beim 1:0-Sieg der Quickborner in der zweiten Runde des Wettbewerbs auf dem Kunstrasen von Germania Schnelsen (Kreisliga 6) hatte sich der Innenverteidiger in der 90. Minute die gelb/rote Karte eingehandelt. Der Unparteiische hatte die Partie unterbrochen und Meyer trotzdem aufs Tor geschossen.

Fußball Lotto-Pokal 2. Runde: Torben Handke gelingt aus 20 Metern das Siegtor

Für Trainer Koll passte der Platzverweis zu einem tristen Abend, an dem sein Team die robusten Schnelsener lange Zeit nicht überraschen konnte. Der entscheidende Treffer glückte dann ausgerechnet Torben Handke (77./20-Meter-Schuss), der ursprünglich eine Pause einlegen sollte, dann aber wegen einer Verletzung von Tim Heinitz schon nach einer Viertelstunde eingewechselt werden musste.
 

Montagabend war bereits Pokalauslosung für die Runde 3 und

die Losfee meinte es nicht gut, denn jetzt trifft unser Team innerhalb von 10 Tagen - nach dem super Meisterschaftsspiel am FR. d. 04.08. - gegen die starke SV Lieth im Sportzentum Klein Nordende an.
Die 3. Runde soll vom 15.08.-17.08. stattfinden.
 

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