Das liest man

liest man
 

 

vom 14.08.bis  20.08.23

 

 

Ganz erfreuliche Neuigkeiten/20.08.23
1. Neuer Nachwuchs-Fußballer-Zuwachs beim TuS Holstein
Wie wir erfahren ist eine komplette E-Nachwuchs-Mannschaft/U11+10 (8Spieler und ein Trainer) zu unserem TuS Holstein Quickborn für die jetzt kommende Saison gewechselt.
Damit kann und wird der TuS Holstein eine weitere E/U10 dem HFV zum offiziellen Spielbetrieb melden.
Wir vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein wünschen unseren neuen Nachwuchs-Fußballern viel Spaß und Erfolg bei den blauweißroten Kickern.
Das ist ein ganz, ganz starker Beweis für die kontinuierlich und stetig ganz starke, super und erfolgreiche Nachwuchsarbeit beim TuS Holstein Quickborn.
 
2. Unser wunderschöner Fan-Schal wieder eingetroffen.
Wegen der großen Nachrage nach unserem wunderschönen TuS Holstein Quickborn Fan-Schal hatten wir vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn vor 3 Wochen 50 Stück neu bei der Lieferfirma in Auftrag gegeben.
Jetzt sind sie bei uns wieder eingetroffen und können zum fast Einkaufspreis von 10,00 € pro Stück gekauft werden.
Eine e-Mail an fan_1@dieblauweissrotenkicker.de und schon ist man dabei ......
 
3. Unser Fan-Internet-Portal begrüßt seinen 3.000.000 Besucher
3. Unser Fan-Internet-Portal kann in den nächsten Tage seinen 3.000.000 Besucher begrüßen. Wer hätte das am 23.März 2001 - dem Start dieser Internetseite - für möglich gehalten.
 
Mehr auch unter

 

 

Auswärtssiege für unsere beiden Herren-Teams/20.08.23
Unser BEZIRKSLIGA-TEAM war heute Mittag zur besten Mittagszeit - bei herrlichen Sommerwetter auf einem aus TuS Holstein-Sicht ungewohntem Gras-Spielfeld-Untergrund und vor gezählten 72 Besuchern (davon allein die Hälfte Quickborner Fans!!!) - am 4.MEISTERSCHAFTSSPIELTAG Gast beim heimstarken Heidgrabener SV und siegte hoch verdient mit 3:1 (1:0).

Jetzt grüßt unser Team von der Tabellenspitze!

Schiedsrichter der Begegnung war Moritz Hermann vom FC St. Pauli. Der SR und seine beiden Assistenten zeigten eine ausgezeichnete Gesamtleistung.
 
Hier geht´s zum BERICHT im online Portal .
 
Von diesem Spiel gibt es 120 FOTOS in unserer umfangreichen FOTOSHOW
 
Mein persönliches Fazit zum Spiel:
Auf einem schwer bespielbaren, unebenen, ein auf einer Seite besonders im 16m Strafraum von Maulwurfshügeln überzogenen Rasen/Wiesenplatz  - warum spielt man nicht auf dem gleich neben angrenzenden ebenen Kunstrasenplatz? - übernahm unser Team sofort das Kommando. Es folgte in den ersten 20 Minuten ein Spiel auf ein Tor. Unser Keeper Merlic Suhn blieb beschäftigungslos. Leider wollte das Tor nicht fallen. Erst nach gut einer halben Stunde (35.Spielminute) war es dann endlich soweit. Der längst fällige 1:0-Führungstreffer hatte Bestand. Der Bann war gebrochen. Die Gastgeber kamen nun zwar etwas besser ins Spiel, aber unsere Abwehr hatte alles in Griff. Vor allen Dingen ihr Torjäger Philippe Schümann war von der ersten Sekunde an bei Hendrik Stättner sehr, sehr gut aufgehoben. Damit war einer der gefährlichsten Waffen der Gastgeber fast schon einmal aus dem Spiel genommen. Aber auch der "bullig" wirkende Jon Robin Nicolas Schwertfeger - ein weiterer Torjäger in Diensten des HSV - war bei Kadir Sen in sehr guten Händen.
So ging es für die Gastgeber - noch sehr, sehr  schmeichelhaft - mit einer "nur" knappen 1:0-Führung unseres Teams in die Halbzeitpause.
Nach der Halbzeit fast das gleiche Bild. Folgerichtig fiel in 55. Minute das verdiente 2:0 für unser Team. Unser Team erhöhte nochmals den Druck und das 3:0 in der 61. Minute war eigentlich der endgültige Knockout für die sich tapfer wehrenden Gastgeber. Der Drops war aber gelutscht. Der letzte Angriff sollte ein Einwurf sein und plötzlich gab´s einen Pfiff des sehr guten SR. Er hatte in der 3.Minte der Nachspielzeit ein Handspiel eines unserer Spieler im 16n-Strafraum gesehen. Den fälligen Elfmeter - geschossen von dem am diesem Tage durch unseren Hendrik kaltgestellten Philippe Schümann - hielt unser Merlic, aber der Nachschuss brachte dann doch noch den Ehrentreffer des "kleinen" HSV.  Es war am Ende des Spiels ein völlig verdienter Sieg unseres jungen Teams (24,67 Altersdurchschnitt gegen über einem um 3 Jahre erfahrenen Gastgeber-Teams (Altersdurchschnitt 27,67)
Wieso der HSV-Betreuer, Lasse Witt - Bericht in den Elmshorner hier nachlesbar -  von seinen Jungs; "von grün hinter den Ohren sprach", bleibt wohl sein alleiniges Geheimnis. Denn sein Team war bzw. ist das ältere Team gewesen. Das ist Fakt!
Wenn man bedenkt, was unseren Trainer-Trio von Stammspielern ihres Spielerkaders in diesem Spiel aus diversen Gründen nicht zur Verfügung standen, dann kann man diesen Erfolg gar nicht hoch genug bewerten. Es war eine Top-Leistung des gesamten Teams und vom Cheftrainer Alexander Koll eine tolle Einstellung seines Teams auf diesen heimstarken Gegner.
Uwe Langeloh
 

Medien nach dem Spiel

TuS Holstein gewinnt dank starker Standards

so lautet die Überschrift in einem Bericht im online Portal Redakteur Johannes Speckner

Darüber, was noch selbstbewusst und was schon arrogant ist, gibt es unterschiedliche Meinungen. Irgendwo dazwischen bewegen sich die Verantwortlichen des TuS Holstein Quickborn. Der sportliche Erfolg gibt ihnen aber Recht, denn am Sonntag übernahmen sie am vierten Spieltag mit einem 3:1-Sieg beim Heidgrabener SV erstmals die Tabellenführung in der Bezirksliga West. Und TuS-Trainer Alexander Koll, der mehrere Stammkräfte aus disziplinarischen Gründen aus seinem Aufgebot gestrichen hatte, muss attestiert werden, dass er gute Standardsituationen einstudiert hat.

Unser kurzer Hinweis: Nicht nur diese Sache hat unser Trainer gut einstudiert !!!!!
Dem 1:0 von Tom Meyer ging ein Freistoß von Arbnor Veseli voraus (36. Minute). Das 2:0 leitete der bärenstarke Jonathan Hüneburg mit einem Eckball ein – Vollstrecker war erneut Tom Meyer (55.), der aufgrund des Fehlens mehrerer Offensivkräfte aus dem Mittelfeld in die vorderste Front beordert worden war. Als die Heidgrabener im Bemühen, zum Anschluss zu kommen, bei einem Eckball alles nach vorne warfen, eroberten die Gäste den Ball und trugen einen Bilderbuch-Konter vor, den Hüneburg mit dem 0:3 krönte (61.). „Bei allen drei Gegentoren haben wir uns viel zu leicht überlisten lassen“, stöhnte HSV-Coach Christian Sommer, der sich nach der eigenen Niederlage noch in der Oberliga Hamburg die Partie des FC Union Tornesch gegen den ETSV Hamburg (0:6) anschaute.
Auch der Heidgrabener Co-Trainer Lennard Witt räumte nach der ersten Saison-Niederlage ein: „In den entscheidenden Situationen hat es uns an der nötigen Erfahrung und Abgeklärtheit gefehlt.“ In der Nachspielzeit sprach Schiedsrichter Moritz Hermann (vom FC St. Pauli) der Heim-Elf noch einen Handelfmeter zu: Seiner Ansicht nach hatte Veseli einen Einwurf von Sebastian Stapel mit seiner Hand über die Torauslinie gelenkt. Mit dem fälligen Elfmeter scheiterte Philippe Schümann an TuS-Torwart Merlic Suhn, der für seine Quickborner zuvor schon im Lotto-Pokal die Elfmeterschießen gegen Union Tornesch (erste Runde) und bei der SV Lieth – dritte Runde – gewonnen hatte. Der Abpraller sprang aber wieder vor die Füße von Philippe Schümann, der zum 1:3-Endstand verkürzte (90.+3).
 
TuS Holstein Quickborn besteht in Heidgraben den Charakter-Test

so lautet die Überschrift in einem Bericht im  Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

In dem Jonathan Hüneburg für den TuS Holstein einmal traf und ein weiteres Tor vorbereitete, trug er entscheidend dazu bei, dass Sayman Karul mit dem Heidgrabener SV die erste Saison-Niederlage kassierte.

Die Eulenstädter setzen sich dank des 3:1 gegen den Heidgrabener SV an die Tabellenspitze der Staffel West. 

Sportlich läuft es wie geschmiert. Mit einem 3:1 (1:0)-Erfolg auswärts über den Heidgrabener SV übernahmen die Bezirksliga-Fußballer des TuS Holstein Quickborn die Spitze in der Staffel West. Von Ruhe hinter den Kulissen kann aber nicht die Rede sein. Trainer Alexander Koll hatte sich veranlasst gesehen, „aus internen Gründen“ fünf Spieler aus seinem Aufgebot zu streichen.
Den anderen bescheinigte Koll, den „Charakter-Test“ bestanden zu haben. Das größte Lob gebührte dem als Stürmer aufgebotenen Tom Meyer, der nicht nur nach einem Freistoß von Arbnor Veseli das 1:0 (36.) und nach Eckball von Jonathan Hüneburg das 2:0 (55.) geköpft hatte, sondern darüber hinaus fürs Team „ackerte“ und schuftete. Hüneburg glückte noch das 3:0 (61.), ehe Keeper Merlic Suhn mit einem gehaltenen Elfmeter – „Hand“ von Veseli – an seine Hauptrolle beim Pokalerfolg gegen die SV Lieth anknüpfte. Pech für Suhn: Der Ball prallte vor die Füße des Schützen Philippe Schümann zurück. So hatten auch die Gastgeber in der dritten Minute der Nachspielzeit noch ihren Torerfolg. HSV-Trainer Christian Sommer machte die Niederlage weniger am Ausfall von vier Stammkräften (Schwarz, Doell, Brandt, Cass Marcks) als am Abwehrverhalten fest. „Die Standards vor den Gegentoren hätten wir besser verteidigen müssen.“
 
Warum der Heidgrabener SV gegen Quickborn erstmals in dieser Saison verlor

so lautet die Überschrift in einem Bericht in den Redakteur Johannes Speckner im -Verlag

Auf zwei Gegentore nach ruhenden Bällen folgte am Sonntag (20. August) gegen den TuS Holstein das 0:3 nach einem eigenen Eckstoß. Lennard Witt, Betreuer des „kleinen HSV“, analysierte die Geschehnisse.
War es etwa Absicht, dass Lasse Witt im Training am Donnerstag (10. August) seinen Torwart-Rivalen Shawn Klenz ausknockte? „Einige Mitspieler sagen ja, andere nein“, erklärte Klenz augenzwinkernd. Natürlich war es einem Unfall geschuldet, dass Klenz stürzte, sich das Schlüsselbein brach und, nachdem ein erster Operationstermin im Regio Klinikum Pinneberg abgesagt wurde, am Freitag (18. August) in Elmshorn operiert wurde.
Dabei haben die Ärzte festgestellt, dass es ein Trümmerbruch ist“, erklärte Klenz, weshalb er – nach der vom Notarzt prognostizierten zehn- bis zwölfwöchigen Pause – nun ein sechsmonatiges Sportverbot bekam. Positiv: Die Operation verlief gut, der 24-Jährige durfte das Krankenhaus nach einer Nacht wieder verlassen und weilte bandagiert am Sonntag (20. August) unter den Zuschauern, als Lasse Witt gegen den TuS Holstein Quickborn dreimal hinter sich greifen musste.
Das daraus resultierende 1:3 (0:1), gleichbedeutend mit der ersten Saison-Niederlage des „kleinen HSV“, kommentierte dessen Betreuer Lennard Witt wie folgt: „Es war bezeichnend, dass wir die ersten beiden Gegentore nach Standardsituationen und das 0:3 nach einer eigenen Ecke kassieren.“ Während die Eulenstädter einige erfahrene Akteure aufboten, vermisste Lennard Witt genau dies bei seiner Elf: „Wir waren in einigen Situationen zu grün hinter den Ohren.“

Umstrittener Handelfmeter wird im Nachschuss verwandelt

Als Schiedsrichter Moritz Hermann (FC St. Pauli) nach 93 Minuten von seiner Pfeife Gebrauch machte, dachten alle, es sei der Abpfiff. Stattdessen hatte er nach einem Heidgrabener Einwurf ein Handspiel eines Gäste-Akteurs gesehen und entschied auf Strafstoß. Mit diesem scheiterte Philippe Schümann am Quickborner Elfmeterkiller Merlic Suhn, verkürzte aber im Nachschuss zum 1:3-Endstand. Da der TuS Holstein trotzdem gewann, musste nicht allzu lange darüber diskutiert werden, ob beim Handspiel eine Absicht vorlag.
Heidgrabener SV – TuS Holstein Quickborn 1:3 (0:1)
Heidgrabener SV: Lasse Witt – Schwadtke (72. N. Brinke), Eker, Born, Sayman Karul (72. P. Marcks), Stapel – Kirch (78. Grabke), Shmakov – T. Brinke (57. Urban) – Schwertfeger, P. Schümann.
Tore: 0:1, 0:2 T. Meyer (36., 55.), 0:3 Hüneburg (62.), 1:3 P. Schümann (90.+3/Handelfmeter im Nachschuss).
 
Charakterfrage gestellt. Das TEAM lieferte.

so lautet die Überschrift im offiziellen TuS Holstein-Liga-Instagram-Portal

Unser Team gewinnt auswärts beim Heidgrabener SV mit 3:1 (1:0) in überzeugender Manier auf ungewohntem und dazu unebenen Rasenplatz. Defensiv zumeist stabil und offensiv häufig kreativ und mit Neu-Mittelstürmer Meyer, der eine herausragende Leistung zeigte, vergeben wir in der zweiten Hälfte eine Reihe von guten Möglichkeiten, um das Ergebnis noch klarer zu gestalten.
In der Nachspielzeit mussten wir mit dem 1:3 per Nachschuss nach Handelfmeter (Keeper Suhn konnte den Elfmeter mal wieder parieren) noch einen kleinen Dämpfer hinnehmen. Wurscht.
3 Punkte, die zählen und die sich unsere Truppe heute redlich verdiente. Eine absolute TEAM-Leistung.
Torschützen: 0:1 Meyer (Veseli) - 0:2 Meyer (Hüneburg) - 0:3 Hüneburg (Veseli)
 
Fan rammel50 schrieb dazu;
Eine ganz starke und souveräne Leistung der gesamten Mannschaft. Einfach Spitze. In Heidgraben werden nicht viele Mannschaften gewinnen. Es hat sich wieder gezeigt, dass der TuS Holstein durch seine Neuzugänge erheblich stabiler geworden ist und dass dadurch auch einige Spieler an Sicherheit gewonnen haben. So können auch plötzliche Ausfälle kompensiert werden. Weiter so.
 
Fan thomashsv55 schrieb dazu;
Hat viel Spaß gemacht heute. TOP Team, danke für den schönen Sonntag Mittag
 

Medien vor dem Spiel

Nach seiner Heldentaten steht für den Keeper Merlic Suhn ein normales Spiele an.

so lautet die Überschrift im Bericht der Redakteur Wolfgang Helm

Ich hatte das Glück, jedes Mal die richtige Ecke zu erwischen.“ Und die Bezirksliga-Fußballer des TuS Holstein hatten wahrscheinlich großes Glück, dass sie Merlic Suhn (28) verpflichten konnten. Zum programmierten Quickborner Erfolg der jüngeren Vergangenheit gesellen sich allmählich die weniger selbstverständlichen – dank Suhn, der den Einzug in die vierte Runde des Lotto-Pokals auswärts gegen die SV Lieth (3:0) mit drei gehaltenen von drei geschossenen Elfmetern perfekt gemacht hatte.

Fußball Torhüter: Nur von der zweiten Heldentat hat Merlic Suhn Fotos bekommen

In Fußballer-Kreisen heißt so einer wie der gebürtige Dithmarscher (Heide) einfach nur „Elfer-Killer“. In der ersten Pokal-Runde hatte er schließlich schon zwei Versuche von Gegner Union Tornesch vereitelt. Dass von diesen ersten Heldentaten beim 6:3 (1:1) am 23. Juli keine Fotos existieren, wurmt ihn. Freundin Jennifer wurde gebeten, „beim nächsten Mal“ das Handy zu zücken und „draufzuhalten“. In bewegten und unbewegten Bildern ist nun sehen, wie die Teamgefährten ihren Torhüter auf Händen tragen.
Das neuerliche Weiterkommen im Elfmeterschießen kann er nun nachempfinden, so oft er will. Nach dem Abpfiff in Klein Nordende blieb ihm dafür kaum Zeit. Um 6.30 Uhr klingelte der Wecker. Als Bauleiter einer Büdelsdorfer Baufirma musste Suhn Projekte in Geesthacht, Escheburg und Billstedt in Augenschein nehmen. Gelegentlich kontrolliert er auch Baumaßnahmen in Norderstedt und Quickborn. Dann ist es zum Holstenstadion nicht mehr weit, während er sonst ganz aus Hamburg-Uhlenhorst zu den Spielen und zum Training fährt.

Eine Schulterverletzung leitet Suhns Fortgang von BU zum TuS Holstein ein

Zum Vorgängerclub HSV Barmbek-Uhlenhorst waren es nur zehn Fahrradminuten gewesen. Warum er dort aufhörte? „Wegen eines Bänderrisses in der linken Schulter konnte ich die letzten Saisonspiele nicht mehr mitwirken. Der Club schaute sich daraufhin nach neuen Torleuten um. Am Ende bahnte sich auf dieser Position ein riesiger Konkurrenzkampf an. Ich bin aber nicht der Typ, der sich auf die Bank setzt.“
Sondern ziemlich erfolgsbesessen. „Eigentlich habe ich Oberliga-Ambitionen und wollte mit BU aufsteigen.“ Nun also die Bezirksliga, Staffel West, warum? „Erstens war mein Freund Robin Strunz von BU zum TuS gewechselt. Zweitens ist es in Quickborn deutlich entspannter als in Barmbek. Sollte ich aus beruflichen Gründen einmal fehlen, muss ich nicht fürchten, gleich meinen Stammplatz zu verlieren.“
Sein Ehrgeiz verlangt von ihm allerdings, nun die Landesliga in Angriff zu nehmen. Die bevorstehende Aufgabe beim ebenfalls noch ungeschlagenen Heidgrabener SV (Sonntag, 13 Uhr) gibt Aufschlüsse, ob das klappen kann.
 

Unser KREISKLASSEN-TEAM

Unser KREISKLASSEN-TEAM traf bereits gestern Nachmittag am 4.MEISTERSCHAFTSSPIELTAG - auf das Team vom Eidelstedter SV 4 und siegte mit 4:1 (2:1)
Der Schiedsrichter der Begegnung war Diddo Ramm vom FC Teutonia 05.
 
Hier geht´s zum BERICHT im online Portal
 

Medien nach dem Spiel

Nachstehenden Bericht liest man im offiziellen TuS Holstein-2.Herren-Instagram-Portal
Abpfiff nach 98 min! Das war zu wenig heute… auch wenn’s natürlich 3 Punkte sind auf der Habenseite.
Nach der ersten Niederlage letzte Woche haben wir mit 1:4 gewonnen.
Wir haben angefangen wie die Feuerwehr und immer wieder am 16er den Gegner früh gepresst.
Wir kamen minutenweise zu große Chancen.
Nach einer feinen Flanke köpfte unser Stürmer Safi zum 0:1 (endlich Stürmer-Tor)
Nach einer Ecke von Shafie köpfte in der 26 min Wilken zum 0:2 rein.
Leider haben wir kurz vor der Halbzeit absolut unnötig das 1:2 kassiert, obwohl wir 3 min vorher das leere Tor verfehlten und zum 4. Mal den Pfosten trafen.
So ging es es mit einem 1:2 in die Kabine .
In der zweiten Hälfte ging es munter weiter … Pfosten, Latte , Pfosten und wieder Latte.. der Ball wollte nicht rein!
Die Gegner wurden müde und so kam endlich das 1:3 Ziolek und 1:4 Ziolek durch Vorlage Fazel und Safi .
Anzumerken ist jedoch auch eine sehr fragwürdige Schiedsrichterleistung.
Viele nicht nachvollziehbare Entscheidungen und bei einer Tätlichkeit nur gelb zu geben - dann aber nach dem Spiel rote Karten zu verteilen, dann doch mit einigen Fragezeichen zurück
Wir sind oben mit dabei und freuen uns zuhause auf die neu formierte FC Hamburg!
 
Mehr auch unter

 

Lotto-Pokal - Unser Liga-Team nahm erfolgreich die Liether-Pokalhürde/15.08.23
Unser BEZIRKSLIGA-TEAM traf in der 3.Runde im LOTTO-POKAL am Dienstagabend bei herrlichem Sommer-Abend-Wetterbedingungen vor gezählten 162 Besuchern im Sportzentrum-Kunstrasen in Klein Nordende auf das starke Team der SV Lieth und gewann nach einem Elfmeterschießen mit 3:0. Nach 90 Minuten stand es 0:0. Unser super Keeper Merlic Suhn konnte alle 3geschossenen Elfmeter der SV Lieth halten und unser Team verwandelte dagegen alle 3 Elfmeter. Damit war der Einzug in Runde 4 gebucht.

Foto: A.Koll - Cheftrainer

Schiedsrichter der Begegnung war Axel Kahl von Holsatia im EMTV aus Elmshorn. Die beiden Assistenten kamen ebenfalls alle von Holsatia im EMTV
Unser Einwand zur Ansetzung des SR.
Ein komplettes SR-Gespann aus Elmshorn ist bzw. war - vor-während + nach dem Spiel - für uns immer noch nicht nachvollziehbar und von diversen anderen Vereins-Vertretern bzw. Besuchern auch nicht, da Klein Nordende einwandfrei zum Stadtgebiet Elmshorn des völlig überforderten Gespanns an diesem Abend keinem Fußballfan richtig erklären kann. Aber darüber wird an anderer Stelle von offizieller Seite geschrieben.
 
Hier geht´s zum BERICHT im online Portal .
 
Mein persönliches Fazit zum Spiel:
2. glasklare Elfmeter in der 45.+2 und in der 61.Minute) für den TuS Holstein und eine gelb/rote Karte (nach einem 2. brutalen Foulspiel) in der 48.Minute für einen Liether Spieler mit der Nr. 13 wurden von einem völlig überforderten Elmshorner SR-Gespann (vom Verein Holsatia im EMTV) klar (wohlwollend?) übersehen. Aber wer eine Abseitsstellung nach einem Einwurf (in der 44.Minute) anzeigt und ausführen lässt, dem ist nichts mehr entgegenzusetzen.
In der 1.HZ muss es nach Torchancen 3:1 für den TuS Holstein stehen.
Die 2.HZ war nach den jeweiligen Chancen (4 auf jeder Seite) ausgeglichen.

Uwe Langeloh

 

Medien nach dem Spiel

Lotto-Pokal: Suhn auf den Spuren von Kolke

so lautet die Überschrift im Bericht des online Portals Redakteur Johannes Speckner

Alles schon mal dagewesen. Am 3. Oktober 2022 trugen die Spieler des TuS Holstein Quickborn ihren damaligen Torwart Nick Hoffmann auf Händen, weil er in der vierten Runde des Lotto-Pokals mit zwei gehaltenen Elfmetern den 7:5-Sieg im Entscheidungsschießen gegen den damaligen Hansa-Landesligisten ETSV Hamburg ermöglicht hatte. 316 Tage später warfen die TuS-Akteure am Dienstagabend Merlic Suhn in die Luft: Der 28-Jährige, der in diesem Sommer vom HSV Barmbek-Uhlenhorst ins Holstenstadion gekommen war – dafür wechselte Nick Hoffmann zu Fetihspor Kaltenkirchen –, hielt im Drittrunden-Duell beim Bezirksliga-West-Rivalen SV Lieth sogar alle drei (!) Elfmeter und bescherte seinem Team damit einen 3:0-Sieg nach Elfmeterschießen.
Suhn wandelte damit nicht nur auf den Spuren von Nick Hoffmann, sondern vor allem auf denen von Markus Kolke, der am 13. August im DFB-Pokal seinem Zweitligisten FC Hansa Rostock mit ebenfalls drei Paraden einen 3:0-Sieg in der ersten Runde beim Südwest-Regionalligisten FSV Frankfurt ermöglicht hatte. Zunächst scheiterten Thies Harbeck und Maximilian Konetzny aus ihrer Sicht flach rechts an Suhn, dann fand der erfahrene Nil von Appen flach links seinen Meister im Keeper. „Ich hatte auch ein bisschen Glück, weil ich mich bei allen drei Schüssen für die richtigen Ecken entschieden habe“, erklärte der Elfmeterkiller.
Philipp Matthiessen und Moritz Raasch, die SVL-Trainer Michael Blume als vierten sowie fünften Schützen vorgesehen hatte, durften – beziehungsweise mussten – nicht mehr gegen Suhn antreten, weil die ersten drei Quickborner Schützen allesamt getroffen hatten: Jonathan Hüneburg (flach rechts, SVL-Keeper Marian Rister sprang in die falsche Ecke), Fatih Sahin (flach links, Rister war dran) und Nick Brandes rechts halbhoch – Rister verharrte regungslos auf seiner Linie. TuS-Co-Trainer Andreas Ramcke, der sich in der Eulenstadt auch um das Torwart-Training kümmert, hatte somit Recht mit seiner vor dem Elfmeterschießen gegenüber Suhn geäußerten Prognose: „Du bist dreimal besser als der andere Torwart.“
Blume nannte die Niederlage „sehr unglücklich“, da sein Team „in einem guten Pokalspiel dem Sieg näher gewesen“ sei. Nach einer Phase zwischen der zehnten und der 30. Minute, in der Blume seine Elf „sehr unsortiert“ sah, hätten die Liether „in der zweiten Halbzeit auf das Führungstor gedrängt“, betonte Blume. In der 70. Minute erkannte Schiedsrichter Axel Kahl (Holsatia im Elmshorner MTV) einen Treffer der Klein Nordender jedoch nicht an. Und in der Schlussphase kam der aufgerückte SVL-Verteidiger Patrick Scheidt zweimal nach einem von Appen-Freistoß zum Kopfball, die er jedoch erst rechts (82.) und dann links (84.) vorbei setzte. So wurde nicht der 39-Jährige Scheidt, sondern Suhn zum „Mann des Tages“.
 
Vom Punkt gescheitert:

so lautet die Überschrift in einem Bericht in den Redakteur Johannes Speckner im -Verlag

Abschaffung der Verlängerung schlecht für die SV Lieth Die Klein Nordender verpassen es am Dienstag (15. August), ihr Chancen-Plus in der zweiten Halbzeit in Tore umzumünzen, und unterliegen im Drittrunden-Duell ihrem Bezirksliga-Rivalen TuS Holstein Quickborn im Elfmeterschießen.
Der von den Corona-Beschränkungen erzwungene Abbruch der Saison 2019/2020 ließ seinerzeit die Aufstiegsträume vieler Fußballer platzen. Dass am Dienstagabend (15. August) die Hoffnungen der Bezirksliga-Kicker der SV Lieth auf das Erreichen der vierten Runde des Lotto-Pokals unerfüllt blieben, lag möglicherweise auch an einer Entscheidung, die der Hamburger Fußball-Verband vor drei Jahren aufgrund der Corona-Krise getroffen hatte. Er schaffte, um die Anstrengungen für die Amateur-Spieler zu reduzieren, in seinen Pokalwettbewerben die Verlängerung ab.
In der Verlängerung hätte ich gute Chancen für uns gesehen, zu gewinnen“, erklärte SVL-Fußball-Abteilungsleiter Bo Hansen. Sein Trainer Michael Blume stimmte ihm zu: „Wir waren ja am Drücker.“ Doch anstatt 30 zusätzliche Minuten Zeit für den Siegtreffer zu bekommen, ging es für die Klein Nordender direkt ins Elfmeterschießen. Dort erwies sich Merlic Suhn als unüberwindbar: Thies Harbeck und Maximilian Konetzny aus ihrer Sicht flach rechts sowie Nil von Appen flach links scheiterten allesamt am Torwart des TuS Holstein Quickborn, der deshalb mit 3:0 im Entscheidungsschießen triumphierte.
Natürlich sind wir enttäuscht, aber das wirft uns nicht um“, urteilte Blume, der „einen packenden Pokal-Kampf“ und von seiner Elf „ein über weite Strecken gutes Spiel“ gesehen hatte. Abgesehen von der Phase zwischen der zehnten und der 30. Minute (Blume: „Da waren wir am Schwimmen.“), in der SVL-Keeper Marian Rister mehrmals das drohende 0:1 verhinderte, dominierten die „Roten Teufel“ das Geschehen. Wie schon beim 2:2 im Liga-Duell elf Tage zuvor, vergaben sie aber zu viele gute Chancen. Die beiden besten besaß Patrick Scheidt, der jeweils nach einem von Appen-Freistoß knapp vorbei köpfte (82./84.). Blume stellte fest:
„Am Ende sind wir an Torwart Merlic Suhn gescheitert, der einen sehr, sehr guten Tag erwischt hat.“
Michael Blume  - Trainer SV Lieth
Seinen Fehlschützen war der SVL-Coach keinesfalls böse – im Gegenteil: „Ich bin jedem Spieler dankbar, der Verantwortung übernimmt und zum Elfmeter antritt.“ Als vierter beziehungsweise fünfter Liether wären übrigens Philipp Matthiessen sowie Moritz Raasch zum Punkt gegangen. Schmerzlich vermisst wurden nicht nur im Entscheidungsschießen die erfahrenen Brüder Flemming und Jan Lüneburg. Der Letztgenannte, immerhin bester Torschütze des SVL-Teams, wäre bei einem Sieg im Lotto-Pokal weitergekommen als sein Ex-Klub FC Eintracht Norderstedt: Die Hoffnungen des Regionalligisten auf den Gewinn des Hamburger Pokals und die Qualifikation für den DFB-Pokal platzten nämlich zeitgleich bei einer 1:3 (1:2)-Niederlage beim Oberligisten USC Paloma.
 
Frage von vielen Fans nach diesem obigen Bericht erlaubt;
War die "versoffen klingende Stimme" von "Gröl-Bo  Hansen-Stadionsprecher in seiner Person" und der Trainer Michael Blume eventuell bei einem anderen Spiel? Diese Frage muss man sich wirklich nach so einem einseitigen pro Lieth-Bericht stellen.
Die Ausführungen der Offiziellen der SV Lieth zeigen was für schlechte Verlierer sie sind. Pfui, Teufel!
2. glasklare Elfmeter in der 45.+2 und in der 61.Minute) für den TuS Holstein und eine gelb/rote Karte in der 48.Minute für einen Liether Spieler wurden von einem völlig überforderten Elmshorner SR-Gespann (vom Verein Holsatia im EMTV) klar übersehen. Aber wer eine Abseitsstellung nach einem Einwurf (in der 44.Minute) anzeigt und ausführen lässt, dem ist nichts mehr entgegenzusetzen.
In der 1.HZ muss es nach Torchancen 3:1 für den TuS Holstein stehen.
Die 2.HZ war nach den jeweiligen Chancen (4 auf jeder Seite) ausgeglichen.
Ferner wurde dem Schiedsrichter Axel Kahl (Holsatia im Elmshorner MTV) aus Sicht der Liether bestätigt, dass er ein guter Leiter der Partie war. 
Wie sagten uns drei völlig neutral anwesende Kreis-SR; "da wird wohl wieder ein Essen vom Vereinswirt (derzeitiger Inhaber genau dieser "Gröl-Bo  Hansen) und Tagungsort des BSA Pinneberg kostenlos den Besitzer wechseln. Das ist doch hier nichts Neues". Was meinen sie nur damit? "Das ist doch hier der reinste Klüngel", wurde uns unter Zeugen gesagt. Aber bitte unsere Namen nicht nennen, wurde uns noch mit auf den Weg gegeben.
 
TuS Holstein feiert Elfmeterkiller Merlic Suhn,

so lautet die Überschrift in einem Bericht im  Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

Weil ihr Keeper vom Punkt aus unbezwingbar war, gewannen die Quickborner am Dienstag (15. August) das Drittrunden-Duell beim Bezirksliga-Rivalen SV Lieth. 
Die Bezirksliga-Fußballer des TuS Holstein Quickborn feierten Merlic Suhn. Mit drei gehaltenen Elfmetern wurde der Keeper auf dem Kunstrasen des Staffelkonkurrenten SV Lieth zum Pokalhelden (3:0). 
Vergangene Serie hatte TuS-Trainer Alexander Koll mehrfach seine Torleute kritisiert. Der vom HSV Barmbek-Uhlenhorst verpflichtete Suhn schloss nun eine Baustelle, so scheint es. Als es im Elfmeterschießen darauf ankam, zog die frühere Nummer eins des SSV Rantzau gleich drei Klein Nordender Akteuren (Thies Harbeck, Maximilian Konetzny, Nil von Appen) den Zahn. Dagegen erwiesen sich die Quickborner Jonathan Hüneburg, Fatih Sahin und Nick Brandes als treffsicher.
Besänftigt war da auch wieder Alexander Koll, der im ersten Durchgang zweimal vergeblich einen Strafstoß für sein Team gefordert und sich deshalb die Gelbe Karte eingehandelt hatte. „Vor der Pause waren wir klar besser als Lieth. Später ist das Spiel dann verflacht“ – so sah der Coach den zweiten Vergleich mit der SVL  (Punktspiel am 04.08. 2:2) binnen zwölf Tagen.
 
Pokalfight Butterberg.

so lautet die Überschrift im offiziellen TuS Holstein-Liga-Instagram-Portal

Wir erklimmen den "sagenumwobenen" Berg und setzen uns nach Elfmeterschießen mit 3:0 (0:0) bei dem Ligakonkurrenten, der SV Lieth durch.
Nach einer von uns klar beherrschten ersten halben Stunde mit zahlreichen guten Einschussmöglichkeiten auf unserer Seite konnte unser Gegner das Geschehen ab kurz vor dem Halbzeittee und auch danach ausgeglichener gestalten, so dass sich ein Spiel auf Augenhöhe entwickelte, ohne dass es zu weiteren klaren Torchancen kam. So endete das Spiel nach der regulären Spielzeit folglich mit 0:0, woran auch das heillos überforderte Schiedsrichter-Gespann nicht ganz unbeteiligt war, was mit objektiv unerklärlichen Entscheidungen für diverses Kopfschütteln (auf beiden Seiten) sorgte. So verweigerte der Mann in Gelb uns sowohl in der ersten (Foul an Hüneburg) als auch in der zweiten Hälfte (Foul an Strunz) jeweils einen klaren Strafstoß. Einem Schiedsrichter-Gespann, was bei einem Einwurf auf Abseits entscheidet, sollte man aber wohl nicht böse sein dürfen…
Der Ausgleich für die nicht gegebenen Elfmeter im Rahmen des Spiels erfolgte dann im Elfmeterschießen, in dem wir alle 3 Strafstöße verwandeln konnten. Mehr waren nicht nötig, denn zum Matchwinner avancierte unser Keeper Suhn, der alle 3 (!) Strafstöße von Lieth mit teilweise außergewöhnlichen Reaktionen parieren konnte und danach zu Recht gefeiert wurde, nachdem der nur für das Elfmeterschießen eingewechselte Brandes den „Deckel“ draufmachte. Ab in Runde 4!
Elfmeterschießen-Torschützen: 0:1 Hüneburg - 0:2 Sahin - 0:3 Brandes
 

Holstein kommt nach drei Suhn-Paraden in die 4. Runde

so lautet die Überschrift im Bericht der Redakteur Wolfgang Helm

Gar nicht unbedingt auf Erfolge im Lotto-Pokal erpicht, sondern auf die Punktrunde fixiert ist nach Darstellung seines Trainers Alexander Koll der TuS Holstein. Das hinderte die Quickborner aber nicht daran, sich auswärts gegen die SV Lieth (beide Bezirksliga West) ebenfalls im Elfmeterschießen durchzusetzen (3:0). TuS-Keeper Merlic Suhn, während der Saison 2021/22 die Nummer eins in Barmstedt, übertraf mit drei gehaltenen Elfmetern gegen Thies Harbeck, Maximilian Konetzny und Nil von Appen sogar die Bilanz seines früheren Teamgefährten Ladehof.

Dass es nicht schon während der regulären Spielzeit zwei Elfmeter für die Gäste gab, rief Kolls Unmut auf Kosten einer Verwarnung hervor. Den Klein Nordendern fehlte ohne Jan Lüneburg (Knie-Entzündung) und Flemming Lüneburg (Gelb-Rote Karte) die Durchschlagskraft im Angriff.
 

Medien vor dem Spiel

In der dritten Pokal-Runde wie schon beim Punktspielauftakt empfängt die SV Lieth den TuS Holstein Quickborn (Dienstag, 15. August, 20 Uhr). Der Quickborner Coach Alexander Koll überlegt, ob er drei Stammkräfte (Heinitz, Handke, Walter), schonen soll.

so liest am es in einem Bericht im  Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

 
Damit ist unser Team unter die letzten 32 Mannschaften im Bereich des HFV. Die Auslosung findet am ??? statt. Die 4.Runde soll lt. Rahmenkalender in der Woche am DI-DO., d. 03.-05.10.23 ausgetragen werden. Es sind noch 2x RL, 10x OL, 8x LL, 7x BzL, 4x KL, 1x offen (1 Team aus der KL oder 1 BzL.) Teams im Wettbewerb.
 

Mehr auch unter