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vom 13.bis 19.11.23

 
 
Unser Bezirksliga-Team kam nur zu einem 1:1-(0:0)-Remis/19.11.23
Unser BEZIRKSLIGA-TEAM traf am Samstag - zur besten Mittagszeit um 12:30 Uhr, vor gezählten 103 Besuchern - zum 1.Rückrundenspiel-dem 16.MEISTERSCHAFTSSPIEL im HH-Stadtteil-Stellingen im Sportzentrum Vogt-Kölln-Straße 50-Kunstrasen auf den Tabellenzehnten HFC Falke Hamburg und man trennte sich mit einem 1:1 (0:0)-Remis.
Das HINSPIEL endete am Sonntag, d, 30.07.23 im Holsten-Stadion mit einem 2:0-Erfolg unseres Teams.
Schiedsrichter der Begegnung war Thorsten Kaisen vom SC Osterbek. Das kpl. SR-Gespann konnte mit seinen Entscheidungen überhaupt nicht überzeugen. Das SR-Gespann war durch eine moderne Sprechkontakt-Technik miteinander verbunden. 
Zwei gravierende Beispiele;
zu Fall 1. beim 1:0-Führungstor für HFC Falke zeigte der eigentlich bestens positionierte Assistent durch das Heben seiner Fahne eine klare Abseitsstellung an. Der SR gab aber das Tor, ohne RÜ bei seinem Assistenten;
zu Fall 2. beim 1:1-Ausgleich für unser Team gab der SR - aus 30 m Entfernung stehend - das Tor, der auch hier wesentlich besser positionierte Assistent hatte aber kein Tor angezeigt. Ob der Ball tatsächlich die Torlinie in der Luft beim Abwehrversuch mit vollem Umfang überschritten hatte, dafür gab/gibt es keine Auflösung. Auch hier gab es keine RÜ bei seinem Assistenten. Ich denke mal, es war eine Konzessionsentscheidung wegen dem Fall 1.
Beide Mal ignorierte der SR die Anwesenheit bzw. Anzeigen der Spielszene seiner beiden Assistenten. Warum braucht man dann die Assistenten?
Aber auch sonst redete der SR sehr viel mit Offiziellen auf den jeweiligen Couchingbänken, anstatt sich nur auf das Spielgeschehen zu konzentrieren.

 

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Mein Fazit nach dem Spiel:
Aus Sicht des TuS Holstein ein sehr, sehr schlechtes Spiel. Unserem Trainer-Team fehlten aus dem Spielerkader leider die nachstehenden 7 Spieler Arian Bakhtiari  (verletzt) - Jawad Samit Faizy (Sperre-Absitzen der 5.gelben Karte) - Tim Heinitz (Suspendierung) - Tom Meyer (Urlaub+Sperre-Absitzen der 5.gelben Karte) -  Mikel Mucaku (verletzt) - Nick Wolter (Dienst/Arbeit) - Mats Ziri (Urlaub)
Besonders in der 1.HZ keine Lösungen zum Spielaufbau zum tiefstehenden Gegner. Der Falke-Keeper brauchte nicht einmal eingreifen.
In der 2.HZ mit der Hereinnahme vom Baris Ayik ins Angriffsspiel wesentlich mehr Spielanteile und mehr Torgefahr vor dem Falke-Tor. Beide Tore hätten meiner  Meinung nicht zählen dürfen, da sie beide nicht einwandfrei erzielt wurden. Siehe obige Anmerkung zum SR-Gespann.
Man wird am Ende der Saison 2023/24 feststellen können, ob der in den letzten Minuten des Spiels erzielte Punkt Gold wert ist.
Uwe Langeloh
 

Die Medien nach dem Spiel

Nachstehend der Spielbericht aus Sicht der Gastgeber, zu lesen auf der offiziellen Internetseite bei HFV Falke.
Wenn man sich im Spiel gegen den Spitzenreiter über ein 1:1 ärgert, muss schon vieles richtig funktioniert haben. Mit der bis dato besten Saisonleistung hatte Falke die Gäste aus Quickborn nicht nur beherrscht, sondern bis in die Nachspielzeit am Rande einer Niederlage. Doch dann sorgte eine äußerst wundersame Entscheidung des Schiedsrichtergespanns für lange Gesichter…
Mit einem engagierten Auftritt und einer sehr stabilen Defensive sorgte Falke für ein torloses Remis zum Seitenwechsel. Im zweiten Abschnitt verschob sich das Spiel in die Gäste-Hälfte und die Chancen für den HFC nahmen zu, ehe die Tribüne in der 72. Minute zum kollektiven Jubelschrei ansetzen konnte. Einen abgewehrten Eckball nahm Choi 20 Meter vor dem Tor auf, zog ab und zwang SCE-Torwart Suhn zu einer seiner vielen Paraden. Schlafke staubte ab und Falke führte hochverdient.
Selbst bei der einzigen Großchance von Ayik (61.), die er kläglich per Brust vergab, wirkte die Quickborner Offensive harmlos. In der Schlussphase rannte der TuS mit dem Mute der Verzweiflung an. Ayik tauchte nochmals vor Rehling auf, beförderte den Ball im zweiten Versuch an unserem Keeper vorbei, ehe das Runde von einem Abwehrbein vor der Linie weggeschlagen wurde. Zur Verwunderung aller – inkl. Gäste! – zeigte der Schiedsrichter zur Mittellinie und notierte das 1:1 (90.+1).
Aber, die Schuld beim Unparteiischen – der ansonsten eine sehr gute Leistung abrief – zu suchen, ist fehl am Platze, denn Falke verpasste es zuvor das 2. und 3. Tor nachzulegen und den Sack zu zumachen. Suhn hielt seine Quickborner mit starken Paraden gegen Drossinakis (19.), Giannakis (56., 74.) und Andritsos (81.) im Spiel. Zudem zielten Riemer (31.) und Volkmann (52.) knapp vorbei bzw. drüber.
Trotz der zwei verlorenen Punkte sei nochmals an die Ausgangslage (Herbstmeister & Angstgegner zu Gast, dazu dieser verdammte Heimnegativlauf) erinnert. Mit diesem Spiel und Entwicklung der Mannschaft geht es also voran, entsprechend gilt es so weiterzumachen. (dd)
Aufstellung HFC Falke:
32 Benito Rehling – 15 Christian Blankenburg, 31 Mohamed Bamba, 22 Bennet Peter – 16 Alexandros Andritsos, 28 Max Volkmann, 27 Matthias Lamping (ab 59.: 13 Jung Whan Choi), 3 Edmond-Abankwah Weiß – 8 Timo Riemer (ab 46.: 7 Athanasios Giannakis), 6 Kimon Drossinakis (ab 67.: 25 Samuel Kwiatkowski) – 9 Niclas Schlafke (ab 79.: 14 Elija Sinemus)
Trainerteam: Sebastian Loether / Sebastian Stoffers
Tore: 1:0 Schlafke (72. / Vorlage Choi), 1:1 Ayik (90.+1)
 
TuS Holstein kann sich als Herbstmeister nicht gegen das schwächste Heimteam durchsetzen

so lautet die Überschrift in der vom Redakteur Wolfgang Helm

Wie verbarrikadiert waren lange Zeit die Strafräume an der Vogt-Kölln-Straße in Stellingen, dann wurde es zwischen dem HFC Falke und dem bisherigen Tabellenführer TuS Holstein noch munter (1:1). Niclas Schlafke schoss das 1:0 für das tabellarisch schwächste Heimteam der Staffel (77.), wohl nicht aus Abseitsposition, wie der Quickborner Trainer Alexander Koll vermutete. Der Unparteiische überstimmte seinen zuständigen Assistenten, der die Fahne gehoben hatte.
In der Nachspielzeit deutete der andere Linienrichter dann zur Mitte. Die anschließenden Diskussionen drehten sich darum, ob der Ball nach einem abgewehrten Schuss von Baris Ayik tatsächlich erst hinter der Torlinie von Falke-Spieler Christian Blankenburg aus der Gefahrenzone geschlagen worden war. An Koll prallte das Thema ab. „Wir nehmen einen Punkt mit, der eines Tages noch wertvoll werden kann.“.

Nächster Quickborner Gegner ist im Spitzenspiel am Sonntag, 26. November, die SV Lieth

 
Die Quickborner erreichten ohne den erneut suspendierten Tim Heinitz am Sonnabend (18. November) nur ein 1:1.

So lautet die Überschrift im  Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

Während die Quickborner ohne den erneut suspendierten Tim Heinitz am Sonnabend (18. November) nur ein 1:1 erreichten
Vier Treffer in fünf Partien. Nach Suspendierung aus disziplinarischen Gründen und „Begnadigung“ hatte sich Tim Heinitz wieder um die Bezirksliga-Fußballer des TuS Holstein Quickborn verdient gemacht. Nun steht der Torjäger in der Eulenstadt vor dem Aus. Trainer Alexander Koll sagt, warum: „Es gab am vergangenen Donnerstag einen neuerlichen Konflikt. Auch wenn uns das sportlich schwächt, macht Tim bei mir definitiv kein Spiel mehr.“
Die Maßnahme wirkt sich wie befürchtet (zunächst) negativ aus. Ohne Heinitz und Mats Ziri (Urlaub) musste der bisherige Tabellenführer der Staffel West am Sonnabend (18. November) auswärts gegen den HFC Falke mit einem 1:1 (0:0) zufrieden sein. Für Koll war es nach einem 0:1-Rückstand (77.) ein Punktgewinn, zumal dem eingewechselten Baris Ayik der Ausgleich erst in der Nachspielzeit glückte. Vergeblich reklamierten die Falke-Akteure, der Ball habe die Torlinie nicht mit vollem Umfang passiert.
Die Quickborner aber freuen sich auf ihr bevorstehendes Heimspiel gegen die SV Lieth, die das spektakuläre Nachbarschaftsderby vor 700 Zuschauenden gegen den FC Elmshorn 4:3 (3:2) gewann.
HFC Falke – TuS Holstein Quickborn 1:1 (0:0)
Tore: 1:0 Schlafke (77.), 1:1 Ayik (90.+1)
 

Die Medien vor dem Spiel

Beim auf eigenem Platz noch sieglosen HFC Falke hatte sich die SV Lieth ebenso wie der Tabellenzweite TuS Osdorf mit einem Unentschieden begnügt. „Wir schließen daraus, dass auf uns ein gefährliches Spiel wartet“, sagt Trainer Alexander Koll aus den Reihen von Halbzeitmeister TuS Holstein Quickborn vor dem Auftritt an der Vogt-Kölln-Straße (Sonnabend, 19. November/12 Uhr). Ein Comeback nach fast zwei Monaten bahnt sich von Fatih Sahin (Bänderriss) an. Um den weiterhin schmalen Kader breiter aufzustellen, holte Koll nach Dirk Ballandat (SV Rugenbergen II) auch Artur Manukyan. Der Mittelfeldspieler (19) fand beim Kummerfelder SV überwiegend in der Zweiten (Kreisliga) Berücksichtigung und absolvierte zudem drei Kurzeinsätze in der Landesliga.

So liest man die Vorschau im  Redakteur Helmut Wolf im -Verlag

 
 
Unser KREISKLASSEN-TEAM nahm die hohe TuRa-Hürde erfolgreich/19.11.23
Unser KREISKLASSEN-TEAM traf am Sonntagmittag zum 1.Rückrundenspiel-dem 16.MEISTERSCHAFTSSPIEL im Norderstedter Stadtteil Harksheide im Collatz+Schwartz-Sportpark auf den in Heimspielen bis dato noch ungeschlagenen Tabellenzweiten TuRa Harksheide 3 und siegte mit 3:2 (2:2).
Das HINSPIEL endete am Freitagabend, d. 28.07.23 im Holsten-Stadion mit einem 3:0-Erfolg unseres Teams.
Die Begegnung wurde von dem Schiedsrichter Tobias Gehmert vom HSV geleitet.
 
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