Der 4.Spieltag

Liga-Team gewann das TOP-SPITZENSPIEL - Unsere ERGEBNIS-ÜBERSICHT/10.03.2024

Unser BEZIRKSLIGA-TEAM traf heute Nachmittag bei nicht so super guten Wetterbedingungen (es blies ein unangenehmer kalter Nordostwind ins Holsten-Stadion) vor gezählten 112 Besuchern im Holsten-Stadion im NACHHOLESPIEL - dem 17.MEISTERSCHAFTSSPIELTAG - der laufenden Saison auf die SV Lieth und gewann am Ende verdient mit 2:0 (0:0).

Foto: Uwe Langeloh vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn

Das Spiel wurde von dem Schiedsrichter Magide Kazime vom HSV geleitet. SR und seine beiden Assistenten zeigten eine ausgezeichnete Gesamtleistung.

Im HINSPIEL trennte man sich im Sportzentrum Klein-Nordende am Freitagabend, d. 04.08.23 mit einem 2:2 (1:1)-Remis.

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Leider, leider verletzte sich in der 66.Spielminute bei einem Abwehrversuch unser Neuzugang Majeed Adakurugu sehr, sehr schwer. Das Spiel musste bzw. wurde vom Schiedsrichter für 25 Minuten unterbrochen. Der Rettungswagen samt Notarzt wurden gerufen und versorgten Majeed noch auf dem Platz. Danach ging es per Blaulicht ins Krankenhaus. Wir wünschen Majeed eine schnelle Genesung.

Lt. erster Aussage (Stand: MO., d. 11.03.24/10:00 Uhr) unseres Trainers Alexander Koll hat Majeed einen Oberarmbruch mit Verletzung von Bändern davongetragen und befindet sich in der Paracelsus-Klinik in Henstedt-Ulzburg. Alexander wird Majeed heute noch persönlich besuchen und dann erhalten wir den neuesten Stand.

Eine weitere Pille musste unser Team in der 84.Minute "schlucken". Unser Torschütze zum 1:0 Ibrahim Yener bekam wegen eines harten Einsatzes die gelb/rote Karte zu sehen. Das ist bitter, denn somit fallen für das nächste schwere Heimspiel am nächsten Sonntag gegen FC Elmshorn definitiv der verletzte Majeed und der für ein Spiel mit gelb/rot gesperrte Ibrahim aus. Das ist äußerst bitter.

Auch gab es Erfreuliches zu berichten:

Wir können im BEZIRKSLIGA-TEAM einen weiteren Neuzugang vermelden:

Pedro Antonio Pohl - Angriffsspieler - kommt vom Landesligisten SC Poppenbüttel und ist ab sofort für unser BEZIRKSLIGA-TEAM spielberechtigt;

unser BEZIRKSLIGA-TEAM präsentiert mit dem Unternehmen KS-Automobile aus Norderstedt einen weiteren Trikotausrüster;

Foto: Alexander Koll

mehrere Sponsoren des Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn spendeten den Fußballern des TuS Holstein Quickborn eine qualitativ hochwertige fahrbare Grillstation. Der alte Griller hatte seinen "Geist" leider aufgegeben.

Foto: Uwe Langeloh vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn

Uwe Langeloh

Die Medien nach dem Liga-Meisterschaftsspiel

Chancen nicht genutzt: SV Lieth verliert Topspiel beim TuS Holstein

so lautet die Überschrift in den Redakteur hel im Verlag

Er ist und bleibt ein Vorzeigesportler. Sofort nach dem Abpfiff war Jan Lüneburg (33) jedenfalls zur Bank des TuS Holstein geeilt, um den Quickborner Bezirksliga-Fußballern fair zum 2:0 (0:0) im Spitzenspiel der Staffel West über die SV Lieth zu gratulieren.

„Allerdings hätte es auch andersherum kommen können“, sagte der SVL-Knipser kurze Zeit später im Pressegespräch. Der ältere der Lüneburg-Brüder spielte auf die ersten 25 Minuten der Partie an, als die Klein Nordender zwar den Taktstock schwangen, ihre guten Möglichkeiten aber nicht nutzen konnten – wie bei Jan Lüneburgs Kopfball an die Querstange (17.). Das Blatt wendete sich noch vor der Pause. Erst hatten die Gäste in einem Getümmel mehrfach das mögliche 1:0 verpasst. Im Quickborner Gegenzug verhinderte dann Keeper Gregor Winter den Rückstand bei einem eigentlich „unhaltbaren“ Prachtschuss von Arbnor Veseli. Normalerweise hätte es nun geheißen: Der zweite Durchgang stand im Zeichen vom Lüneburg mit „H“, nämlich TuS-Spielmacher Jonathan Hüneburg, der das 1:0 von Ibrahim Yener mit einem Querpass vorbereitete (63.) und das 2:0 selbst erzielte (77.). Wäre da nicht die 53. Minute gewesen. Im Zweikampf mit Nil von Appen um den Ball stürzte TuS-Neuzugang Musah Adakurugu so unglücklich, dass bei ihm nun Verdacht auf eine schwere Schulter oder Armverletzung besteht. Zwei Rettungswagen fuhren vor und blockierten den Kunstrasen, bis es nach 25minütiger Unterbrechung weitergehen konnte. Die Klein Nordender fanden trotz Gelb-Roter Karte für Yener – Foul an Flemming Lüneburg – nicht mehr ins Spiel zurück.

Abdul Majeed Adakurugu wollte in Quickborn durchstarten, die Verletzung hebelt ihn komplett aus

so lautet die Überschrift in der Redakteur Wolfgang Helm

Doch alle Freude wird durch einen weiteren Vorfall getrübt. Die Serie schwerer Unfälle auf den Fußballplätzen im Kreis Pinneberg reißt nicht ab. Besonders tragisch ist nun das Schicksal, das Abdul Majeed Adakurugu (19), ereilte. Der junge Mann aus Ghana wollte nach acht Toren in 19 Partien für den SV Eidelstedt nun bei Bezirksliga-Titelanwärter TuS Holstein Quickborn (Staffel West) durchstarten.

Dieser Anlauf endete im Krankenhaus. Im Topspiel der Quickborner gegen die SV Lieth (2:0) erlitt er höchstwahrscheinlich einen Oberarmbruch und Sehnenverletzungen im Schulterbereich. Vor ihm hatte es in den vergangenen Wochen schon Khamzat Gazgiriev (SV Rugenbergen/zweifache Fraktur im Bereich des Sprunggelenks) und Kai Wagner(TuS Appen/Wadenbeinbruch, wahrscheinliches Karriereende) hart getroffen.

Als Stürmer Adakurugu am eigenen Strafraum aushilft, kommt es zum Unglück

Passiert war es in der 53. Minute, als Stürmer Adakurugu am eigenen Strafraum aushelfen wollte. Im Zweikampf mit Nil von Appen stürzte er zu Boden. „Da ist etwas am rechten Arm nicht so, wie es sein soll“, erkannte der sportliche Leiter Fikret Yilmaz sofort. Blitzschnell waren die Rettungssanitäter und der Notarzt zur Stelle. Ihre beiden Rettungswagen steuerten sie in die Nähe des Verunglückten auf das Spielfeld, so dass an eine Fortsetzung der Partie zunächst nicht zu denken war.

Mit Blaulicht ging es nach 25-minütiger Unterbrechung ins Krankenhaus. Als beide Seiten trotzdem keine Einwände gegen die Fortsetzung der Partie vorbrachten, erzielte ausgerechnet der für Adakurugu eingewechselte Ibrahim Yener das Führungstor der Gastgeber (63. Spielminute). Der überragende Jonathan Hüneburg führte die Entscheidung herbei (2:0/77.). Yener handelte sich wegen eines Fouls noch die Gelb-Rote Karte ein und fehlt in der nächsten Partie gegen den FC Elmshorn.

Erst vor zwei Wochen haben die Quickborner die Freigabe für den Spieler aus Ghana erhalten

TuS-Trainer Alexander Koll stand aber vor allem die Sorge um den verletzten Neuzugang ins Gesicht geschrieben. „Diesen Sieg und die Tabellenführung haben wir teuer bezahlt.“ Im Duell mit den Eidelstedtern am 10. September 2023 (5:2) war ihm der zweifache Torschütze Adakurugu so positiv aufgefallen, dass er wenig später mit dem Spieler in Kontakt trat. Vor zwei Wochen erst erwirkten die Quickborner endlich dessen Freigabe.

Beim Wiedersehen mit den Eidelstedtern am 3. März (3:0) war es so gekommen, dass Adakurugu in der 34. Minute den angeschlagenen Yener ersetzte. Gegen die Klein Nordender gab er sein Startelf-Debüt und bot einige überzeugende, leidenschaftliche Szenen. Sein Ausfall könnte den TuS wichtige Punkte im Titelkampf kosten, auch wenn in der Zwischenzeit für den nächsten Neuzugang – Pedro Pohl (SC Poppenbüttel) – die Spielberechtigung vorliegt.

Schwere Verletzung überschattet 2:0-Sieg des TuS Holstein gegen SV Lieth

so lautet die Überschrift im Redakteur Helmut Wolf im Verlag

Die Quickborner übernahmen am Sonntag (10. März) die Tabellenführung, müssen aber lange Zeit auf Abdul Majeed Adakurugu verzichten. Der Winter-Neuzugang kam mit Verdacht auf einen Oberarmbruch und Sehnenverletzungen ins Krankenhaus. Während der Erstversorgung durch Betreuer, Notarzt und Sanitäter ruhte der Ball 25 Minuten lang.

Auf dem 2:0 (0:0) des TuS Holstein im Spitzenspiel der Staffel West über die SV Lieth lastete ein riesiger Schatten. Die Quickborner Bezirksliga-Fußballer übernahmen die Tabellenführung nämlich um den Preis, nun lange Zeit auf Abdul Majeed Adakurugu verzichten zu müssen. Der Winter-Neuzugang vom SV Eidelstedt (19) kam mit (leider) nur allzu berechtigtem Verdacht auf einen Oberarmbruch und Sehnenverletzungen ins Krankenhaus. Während der Erstversorgung durch Betreuer, Notarzt und Sanitäter ruhte der Ball im Holsten-Stadion 25 Minuten lang.

Höhepunkte der ersten Halbzeit: Der frühere Regionalliga-Torjäger Jan Lüneburg (SVL) hatte Pech bei einem eigenen Latten-Kopfball (17.) und beklagte darüber hinaus weitere vergebene Großchancen zu Beginn. „Es hätte auch anders kommen können“, sagte Lüneburg mit Blick auf die vergebenen Möglichkeiten. Arbnor Veseli unterzog Gästekeeper Gregor Winter mit einem wuchtigen 16-Meter-Schuss (42.) einer schweren Prüfung.

„Für meinen Geschmack hätte es zwischendurch nach einem Foul an Jonathan Hüneburg zwingend einen Strafstoß für den TuS geben müssen“, bemerkte Jan Ketelsen, Coach des Stadtrivalen 1. FC Quickborn, als einer von 112 Beobachtern. Normalerweise hätte es nun geheißen: Der zweite Durchgang stand umso mehr im Zeichen vom Lüneburg mit „H“, nämlich TuS-Spielmacher Hüneburg, agilster Mann auf dem Platz, der das 1:0 des für Adakurugu eingewechselten Ibrahim Yener mit einem Pass quer durch den Strafraum vorbereitete (63.) und das 2:0 mit einem technisch perfekten Flachschuss selbst erzielte (77.).

Zwei Rettungswagen blockieren den Kunstrasen

Wäre da nicht die 53. Minute gewesen. Im Zweikampf mit dem absolut schuldlosen Nil von Appen am eigenen Strafraum stürzte Adakurugu so unglücklich, dass sich Fikret Yilmaz, sportlicher Leiter des TuS Holstein, sofort veranlasst sah, den Rettungsdienst zu alarmieren. Der war blitzschnell zur Stelle, um dann aber mit zwei Rettungswagen zunächst den Kunstrasen zu blockieren. Der Schiedsrichter wollte beide Teams schon in die Kabine winken, als es weitergehen konnte.

Die Klein Nordender fanden trotz Gelb-Roter Karte für Yener – Foul an Flemming Lüneburg – nicht mehr ins Spiel zurück. „Wir wünschen dem verunglückten Quickborner von ganzem Herzen rasche und vollständige Genesung“, betonte SVL-Co-Trainer Stephan Weckwert. Für TuS-Coach Alexander Koll, der dem stets um die spielerische Lösung bemühten Team deutlich seine Handschrift verpasst hat, war der Sieg „teuer bezahlt“. Wochenlang hatten die Quickborner um Adakurugus Freigabe gekämpft, und nun das. Spielberechtigt ist ab sofort allerdings Pedro Pohl, der zuletzt dem Landesliga-Aufgebot des SC Poppenbüttel angehört und dann sechs Monate pausiert hatte (Offensive).

TuS Holstein Quickborn – SV Lieth 2:0 (0:0)

TuS Holstein: Suhn – Sahin, Stättner, Walter – Bosse, Homfeldt, M. Möller, Brandes (87. Sen) – Hüneburg – Adakurugu (53. Yener), Veseli (76. Wolter).

SV Lieth: Winter – Schuchhardt, Scheidt, F. Lüneburg, Lohmann – Böttcher (73. Stubenrauch), Harbeck – Kellner (58. Kellner), von Appen, Cords (81. Henningsen) – J. Lüneburg.

Tore: 1:0 Yener (63.), 2:0 Hüneburg (77.).

Gelb-Rote Karte: Yener (TuS/84.).

Nachstehende Statement liest man im offiziellen Liga-Instagram-Portal

Unser Team gewinnt sein Nachholspiel mit erstmalig eingesetzten neuen Trikots gegen das sehr stabile Team der SV Lieth durch eine couragierte, mannschaftlich extrem geschlossene Leistung überaus verdient mit 2:0 (0:0) und holt drei weitere wichtige Punkte.

Nachdem unsere Jungs zunächst schwer ins Spiel fanden und zu Beginn eine Druckphase des Gegners mit vielen Standards und einigen Abschlüssen überstehen mussten, kamen wir Mitte der ersten Hälfte immer besser ins Spiel und konnten unsere spielerische Überlegenheit auf den Platz bringen, wobei Lieth mit ihren ständig langen Bälle stets gefährlich blieb. Aufgrund des Umstandes, dass uns kurz vor der Pause ein klarer Foulelfmeter verwehrt wurde und Veseli mit dem Pausenpfiff einen 100 %gen ausließ, ging es torlos in die Pause

In der zweiten Hälfte setzten wir unser dominantes Spiel fort und kamen folgerichtig zur Führung durch unsere eingewechselte Tor-Garantie Yener. Dann folgte die Szene des Spiels, die den späteren Sieg extrem bitter schmecken ließ. In einem Zweikampf stürzte unser Majeed unglücklich auf seinen Arm und blieb benommen liegen, so dass der Notarzt gerufen werden musste, was dazu führte, dass das Spiel ca. 25 Minuten unterbrochen wurde. Majeed wurde aufgrund der extremen Schmerzen sediert ins Krankenhaus gebracht. Gute Besserung, Majeed!

Nach dem Break spielte unsere Truppe für den schwer verletzten Majeed, erspielte und verdiente sich den zweiten Treffer durch Hüneburg und behielt die 3 Punkte in Holsten-Stadion.

Zweiter (wenn auch weniger dramatischer) Wermutstropfen des Spiel war die gelb-rote Karte für Ibrahim Yener kurz vor Ende der Begegnung, so dass somit auch er im nächsten Spiel fehlen wird. Schlussendlich steht unsere Team nun an der Spitze der Tabelle, wobei es noch ein langer Weg ist, den Platz an der Sonne zu verteidigen.

Torschützen: 1:0 Yener (Hüneburg) - 2:0 Hüneburg (Veseli)

Die Medien vor dem Liga-Meisterschaftsspiel

Weichenstellung vor Nachholspiel: TuS Holstein weiter mit Alexander Koll.

so lautet die Überschrift im Redakteur Helmut Wolf im Verlag

Trainer Alexander Koll, gibt beim TuS Holstein über das Saisonende hinaus den Ton an.

Der Trainer betreut auch in der kommenden Saison die Quickborner, die am Sonntag (10. März) mit einem Sieg gegen die SV Lieth die Bezirksliga-Tabellenführung übernehmen würden.

Vor dem Spitzenspiel der Staffel West am Sonntag, 10. März, um 15 Uhr gegen die SV Lieth sind die Weichen für die Zukunft bei den Bezirksliga-Fußballern des TuS Holstein gestellt. Auf Nachfrage rückte Alexander Koll (48) damit heraus, dass er die Quickborner auch nächste Serie trainieren wird. Der Fachanwalt für Arbeitsrecht hatte das Team im Juli 2019 übernommen und 2022 als Kreisliga-Vizemeister in die Bezirksliga geführt, sich zwischendurch aber immer wieder als Einzelkämpfer gefühlt und seine Entscheidung deshalb wohl überlegt.

Aus seinen ehrgeizigen Plänen machte Koll nie ein Geheimnis. Die Landesliga soll es eines Tages sein, schwebte ihm bei seinem Amtsantritt vor. Zumindest die Tabellenspitze hätte der TuS, der vier Mal nacheinander im Holsten-Stadion antreten darf, schon mal an sich gerissen, wenn er die SV Lieth bezwingt. Umgekehrt winkt den Gästen aus Klein Nordende die Möglichkeit, sich nach Enttäuschungen auf eigenem Platz gegen den VfL Pinneberg (1:2) und den Hetlinger MTV (2:3) im Titelkampf neu anzumelden. „Alles kann, nichts muss. Wir bleiben entspannt“, sagt SVL-Co-Trainer Stephan Weckwert, der noch um den Einsatz des am Fuß verletzten Maximilian Konetzny (Offensive) bangt.

Sorgenkind des TuS Holstein ist der bislang in jeder Partie nach der Winterpause erfolgreiche Ibrahim Yener, Neuzugang vom SV Friedrichsgabe (angeschlagen). Der ebenfalls verletzte Stürmer Dirk Ballandat assistiert Koll die nächste Zeit an der Seitenlinie, nachdem der bisherige Co-Trainer Andreas Ramcke aufgehört hatte. Die jüngsten Resultate gegeneinander lassen eine „enge“ Partie auf Augenhöhe erwarten. Im Hinspiel hatten sich die Teams 2:2 getrennt, in der dritten Runde des Lotto-Pokals siegten die Quickborner, aber erst im Elfmeterschießen (3:0). Koll: „Wir wissen, was auf uns zukommt.“

Unser KREISKLASSEN-TEAM

Unser KREISKLASSEN-TEAM war an diesem Wochenende spielfrei.

Der Nachwuchs-Bereich

Das 1.B/U16-SG Quickborn-Bezirksliga-TEAM bestritt am Samstagnachmittag auf dem Sportplatz Kreuzkirche-Kunstrasen das 6.MEISTERSCHAFTSSPIEL gegen die U16 vom Regionalligisten FC Teutonia 05 und gewann mit 5:3 (3:1).

Mit diesem Erfolg ist man weiterhin Tabellenführer und ein Anwärter auf den Aufstieg in die Landesliga.

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