Das liest man

liest man

 

 

18. bis 31.03.24

 

Eine Hiobsbotschaft für unser Bezirksliga-Team/30.03.2024

Eine Hiobsbotschaft gab es für unser BEZIRKSLIGA-TEAM. Unser Jonathan Hüneburg wurde nach seiner unberechtigten roten Karte gegen den FC Eintracht Lokstedt 2 (2:2) am Sonntag, d. 24.03.24 über die automatische Sperre hinaus mit einer Zwangspause von drei Partien belegt.

Wir erinnern uns; Die 44.Spielminute war im Spiel TuS Holstein- gegen Eintracht Lokstedt angebrochen. Eine von den unmöglichen Lokstedter Fans geforderte Karte - nach einem eigentlich belanglosen, harmlosen Zweikampf an der Seitenauslinie - für unseren Jonathan Hüneburg, danach einem "gegenseitigem Schubser" und der gemeinsamen Entschuldigung der beiden Spieler untereinander, nahm der Assistent Kevin Lohse (vom Aufstiegskandidaten TuS Osdorf) völlig überraschend Kontakt mit seinem Schiedsrichter Clemens Riehl auf. Nach längerer Diskussion zeigte der SR unserem Jonathan Hüneburg - die rote Karte, Wie man erfuhr soll wohl im Spielbericht ein absichtliches Nachtreten vermerkt worden sein.

Unser Trainer hat ja schon sehr ausführlich im darüber berichtet. Er sprach sogar von einer klaren Wettbewerbsverzerrung.
Das heißt, unser Jonathan Hüneburg wird erst wieder am SO., d. 28.04.24 im Spiel gegen SSV Rantzau Barmstedt mitwirken können.
 

Das untere Foto zeigt das SR-Gespann von links nach rechts: M.Al-Furati (SR-Assistent vom FC St. Pauli) - Cl.Riehl (SR vom BSA Unterelbe) + K-J. Lohse (SR-Assistent vom TuS Osdorf) 

Wir meinen, das hat der Assistent Kevin Lohse vom TuS Osdorf für seinen Verein TuS Osdorf super hinbekommen. Bravo, Kevin Lohse vom TuS Osdorf für die sportliche Fairness, dass man es alles genau so gesehen hat und damit hatte er eine Wettbewerbsverzerrung zugunsten  seines Heimatvereins TuS Osdorf "eingeläutet".

Mehr auch unter

 

 

Es sollte nicht sein - Bezirksliga-Team unterliegt dem Heidgrabener SV mit 1:2 (0:1) - Unser Kreisklassen-Team deklassiert den Eidelstedter SV mit sage und schreibe 18:2 (7:2) - Unsere ERGEBNIS-ÜBERSICHT/28.03.2024

Unser BEZIRKSLIGA-TEAM konnte am Dienstagabend, d. 26.03.24 im TOP-NACHHOLESPIEL des 19.Spieltages die großen Erwartungen nicht erfüllen und unterlag dem Heidgrabener SV mit 1:2 (0:1).

Das Spiel wurde von dem Schiedsrichter  Jens Niklas Hägemann von Grün Weiß Harburg geleitet.
Das HINSPIEL endete am Sonntag, d. 20.08.23 mit einem 3:1 (1:0)-Erfolg für den TuS Holstein Quickborn
 
Hier geht´s zum BERICHT im online Portal .
 

Die Medien nach dem Liga-Meisterschaftsspiel

Heidgrabener SV gewinnt Nachholspiel beim TuS Holstein Quickborn

so lautet die Überschrift im Redakteur Helmut Wolf im Verlag

Indem der „kleine HSV“ am Dienstag (26. März) mit 2:1 auf dem Nebenplatz des Holstenstadions triumphierte, kletterte er auf den zweiten Tabellenplatz und verpasste den ambitionierten Eulenstädtern im Aufstiegsrennen einen weiteren Dämpfer.
„Wir sind noch nicht reif für den Aufstieg.“ Betrübt blickt Alexander Koll, Trainer des TuS Holstein, den Tatsachen ins Auge, die sich in seiner Betrachtung aus der 1:2 (0:1)-Heimniederlage im Nachholtreffen gegen den Heidgrabener SV ergeben haben. An Stelle der Quickborner kletterten die siegreichen Gäste auf den zweiten Rang in der Staffel West, was HSV-Coach Christian Sommer zu einem fröhlichen Kommentar veranlasste. „So macht es Spaß.“
Im Gegensatz zum TuS Holstein hatte der „kleine HSV“ zu keinem Zeitpunkt der Saison den Aufstieg ausgerufen. Die Landesliga könnte aber Thema werden, wenn Tabellenführer Hetlinger MTV im Heimtreffen am Donnerstag, 28.März, um 19.30 Uhr gegen Union Tornesch patzt. Sommer denkt darüber nach, dieser Partie einen Besuch abzustatten. Koll „flüchtet“ in den Oster-Urlaub und will auf den Brettern Szenen wie diesmal in der elften Minute verdrängen, als seine Mannschaft einen Eckball von Philippe Schümann verträumte. Zweite Station der schon mehrfach praktizierten Variante war Tim Brinke, dessen Schuss Kirill Shmakov schließlich in das Tor lenkte (0:1).
Sommer sah „ein sehr gutes Spiel von beiden Teams mit hohem Tempo und viel Intensität“, das Schümann nach einem Konter in der 80. Minute entschied. Die Quickborner Bemühungen im zweiten Durchgang scheiterten in Abwesenheit von Regisseur Jonathan Hüneburg (Rote Karte) an fehlenden Ideen oder prallten an HSV-Keeper Lasse Witt ab. Das 1:2 des eingewechselten Jawad Faizy kam für Kolls Mannen, die in drei aufeinanderfolgenden, sieglosen Heimspielen acht Punkte auf die Hetlinger einbüßten, zu spät (Nachspielzeit).
 
 

Unser BEZIRKSLIGA-TEAM empfing am Sonntagnachmittag, d. 24.0.3.3 - vor gezählten 89 Besuchern  - im Holsten-Stadion im 23.MEISTERSCHAFTSSPIEL die 2.Liga vom Landesligisten FC Eintracht Lokstedt und man trennte sich mit einem aus TuS Holstein Sicht sehr, sehr enttäuschendem 2:2 (0:1)-Remis.

Das Spiel wurde von dem Schiedsrichter Clemens Riehl (vorher SV Zwingenberg-Hessen) jetzt vom BSA Unterelbe geleitet. Der eine Assistent kommt von unserem Mitkonkurrenten um den Aufstieg, dem TuS Osdorf.
Das HINSPIEL endete am Samstag, d. 23.09.23 mit einer ganz, ganz bitteren und empfindlichen 0:3 (0:2)-Niederlage.

 

Hier geht´s zum BERICHT im online Portal .
 
Hier geht´s zu 52 FOTOS in unserer umfangreichen FOTOSHOW
 
Mein ganz persönliches Fazit rund um dieses Spiel:
Ich habe in meinem ganzen Fußballleben (immerhin fast 77 Jahre!) noch nie so eine unsympathische, sportlich unfaire, provozierend - besonders der zahlreich anwesende Lokstedter Fan-Anhang (mit verletzenden Sticheleien und das Fordern von gelben und roten Karten gegen TuS Holstein-Spieler während des gesamten Spiels) - wie diese Lokstedter Mannschaft im Holsten-Stadion erlebt. Die Lokstedter-Mannschaft selbst fiel sehr unangenehm auf, denn bei fast jeder kleinsten körperlichen Berührung ließ man sich theatralisch fallen um so einen Freistoß zu bekommen und der SR fiel leider sehr viel auf diese "einstudierten" Mätzchen rein. Pfui-Teufel diesem Team und diesem "miesen" Anhang. Derartige Gäste sind im Holsten-Stadion in Quickborn bei den Spielen des TuS Holstein absolut unerwünscht. So benimmt man sich nicht als Gast gegenüber einem Gastgeber. Pfui und nochmals pfui!!! In Quickborn wird normalerweise jeder Gast - vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein - herzlich willkommen geheißen; "Ihr vom FC Eintracht Lokstedt gehört ab sofort nicht mehr dazu, ihr gehört dahin, wo der Pfeffer wächst". Auf dem Punkt gebracht; "Es waren/sind widerliche, unangenehme Gäste".
Uwe Langeloh
 

Die Medien nach dem Liga-Meisterschaftsspiel

Verpfiffen? TuS-Holstein-Trainer kritisiert Schiri-Auswahl

so lautet die Überschrift in der  Redakteur Wolfgang Helm

Trainer von Bezirksliga-Titelaspirant TuS H Quickborn fühlt sein Team durch die Unparteiischen benachteiligt. Was passiert ist.

Unsere Leute ins Fegefeuer zu schicken, das hätte nicht mehr passieren dürfen“, sagt Michael Wischer, Obmann der Fußball-Schiedsrichter und -Schiedsrichterinnen im Kreis Pinneberg. Und dann ist es doch wieder passiert. Ein Aufschrei aus Quickborn ist zu hören, wo die Bezirksliga-Fußballer des TuS Holstein, Spitzenteam der Staffel West, scharf die Ansetzungen der vergangenen Wochen kritisieren.
Alexander Koll sprach nach dem 2:2 (0:1) gegen Eintracht Lokstedt II gar von einem „Skandal“ und „Wettbewerbsverzerrung“. Der TuS-Trainer bastelt an einer Verschwörungstheorie, weil sich ausgerechnet sein Spielmacher Jonathan Hüneburg – wichtigster Mann – in dieser Partie einen wahrscheinlich folgenschweren Platzverweis einhandelte. (44.). Ausgerechnet der Schiedsrichterassistent aus Reihen des Titelkonkurrenten forciert den Platzverweis

In den Mittelpunkt der Diskussionen rückte dabei Linienrichter Kevin Lohse aus den Reihen des Ligakonkurrenten TuS Osdorf, der Schiedsrichter Clemens Riehl beeinflusst haben soll, die Rote Karte zu zücken. „Dabei war doch gar nichts los. Ich hatte ein Foul von hinten abbekommen und meinen Gegenspieler danach geschubst. Zwei Sekunden später haben wir uns wieder die Hand gereicht und dachten, die Angelegenheit wäre erledigt“, erzählt Hüneburg

Als er die Unparteiischen später zur Rede stellte, erfuhr er, dass er getreten haben soll. Hüneburg: „Niemals.“ Wird seine Aktion im Spielbericht als Tätlichkeit eingetragen, droht ihm eine mehrwöchige Sperre. „Für uns wäre das gleichbedeutend mit dem Aus im Titelkampf“, glaubt Alexander Koll. Ob er seine Vorwürfe vielleicht relativieren und eine Nacht darüber schlafen möchte? „Ich nehme jetzt mal die Vereinsbrille ab und bleibe dabei, dass wir verpfiffen werden.“

Schon im Kreisderby gegen den FC Elmshorn prangert Koll einige Entscheidungen an

Koll bezieht sich auch auf die vorangegangene Partie gegen den FC Elmshorn (2:3), als sich die Quickborner von Michael Zibull (Heidgrabener SV), der zwei Strafstöße gegen den damaligen Tabellenführer verhängte, ungerecht behandelt fühlten. Im Raum steht die Frage, warum die Ansetzer überhaupt in Kauf nehmen, dass sie die Unparteiischen Verdächtigungen aussetzen. „Leitet ein Schiedsrichter des FC St. Pauli die Zweitliga-Partie des HSV gegen Holstein Kiel? Natürlich nicht“, argumentiert Koll.
Michael Wischer ist so freundlich, den Sachverhalt Schritt für Schritt aufzudröseln. Am 11. August 2023 war Wischer als Schiedsrichter der SV Lieth selbst in den Fokus geraten, als er die Partie des SC Egenbüttel gegen den HFC Falke (1:0) unmittelbar vor dem Ende wegen vermeintlich rassistischer Äußerungen aus dem Rellinger Fanbereich abbrach. „Im Nachhinein ein Fehler. Die paar Sekunden hätte ich noch abwarten und es bei einem Sonderbericht belassen können.“ Die Egenbütteler behielten die Punkte, bekamen aber eine saftige Geldstrafe aufgebrummt.

Der Schiedsrichterobmann ist um Wogenglättung bemüht

Wischer sieht in uns offenbar einen Konkurrenten der SV Lieth“, spottete ein SCE-Verantwortlicher in einem ersten Reflex, um sich später klar von irgendwelchen Vermutungen zu distanzieren. „Ansetzungen mit einem Beigeschmack gilt es, in Zukunft zu vermeiden“, nahm sich Wischer vor. Und dann ist es unter seiner Verantwortung doch geschehen, dass Andreas Voß (VfL Pinneberg) als Zuständiger Zibull nach Quickborn schickte.
„Bei der Vielzahl der Spiele ist ihm das durchgerutscht“, wird Voß von Wischer verteidigt. Aber: „Zibull ist ein renommierter Mann an der Pfeife, über jeden Verdacht der Parteilichkeit erhaben.“ Was der Elmshorner Co-Trainer Kevin Roggenbock bestätigte. „Zibulls Leistung war einwandfrei.“

Die Schiedsrichteransetzung für die aktuelle Holstein-Partie wird hinterfragt

Die Besetzung des Quickborner Spiels gegen die Lokstedter stand dann in der Verantwortung des BSA Unterelbe, brachte der Wedeler Frank Behrmann als neues Hamburger Schiedsrichter-Oberhaupt (seit Januar) während seines Österreichurlaubs in Erfahrung.
Wischer richtet einen Appell an die Clubs: „Meldet euch offiziell bei mir, wenn euch Ansetzungen stören. Wir versuchen dann, Änderungen vorzunehmen.“ Grundsätzlich schenke er den Frauen und Männer an der Pfeife aber volles Vertrauen. „Für die Verlierer war der Schiedsrichter meistens schlecht, für die Gewinner meistens gut. Das sollte bedacht werden, bevor man ihn anprangert.“
In einem Nachholspiel treffen die Quickborner (3) am Dienstag, 26. März, um 20 Uhr auf „Zibulls Heidgrabener“ (4.)…
TuS Holstein – Eintracht Lokstedt II 2:2 (0:1)
Tore: 0:1 Löschenkohl (3.), 1:1 Ballandat (62.), 1:2 Weidemann (88.), 2:2 Yener (90.+6).
Rote Karte: Hüneburg (TuS Holstein/44.)
 
TuS Holstein hadert mit Schiedsrichter

so lautet die Überschrift im Redakteur Helmut Wolf im Verlag

Während sich der Quickborner Trainer Alexander Koll am Sonntag (24. März) beim 2:2 gegen Eintracht Lokstedt II zum wiederholten Male benachteiligt fühlte
Für Alexander Koll, Trainer des TuS Holstein, ist und bleibt es „ein Skandal, auch wenn ich die Vereinsbrille abnehme.“ Beim 2:2 (0:1) der Quickborner Bezirksliga-Fußballer gegen Eintracht Lokstedt II (Staffel West) hat sich Regisseur Jonathan Hüneburg, wichtigster Spieler des Teams, eine aus Kolls Sicht unberechtigte Rote Karte eingehandelt.
Hüneburg hatte nach eigener Darstellung eine Grätsche in die Beine abbekommen und seinen Gegenspieler von sich geschubst (44.). Koll: „Noch nicht mal Gelb.“ Schiedsrichter Clemens Riehl beratschlagte sich mit seinem Assistenten Kevin Lohse (TuS Osdorf), um daraufhin Rot zu zücken. Hüneburg: „Ich soll den Gegenspieler getreten haben. Das stimmt aber nicht.“ Nun droht ihm eine mehrwöchige Sperre – „für uns das Aus im Titelkampf“, glaubt Koll. Unbegreiflich sei, dass schon wieder ein Unparteiischer aus den Reihen eines unmittelbaren Konkurrenten in einem Quickborner Spiel amtierte, wenn auch „nur“ an der Seitenlinie.

Wischer mit Lösungsvorschlag

Erst in der Partie zuvor gegen den FC Elmshorn hatte es Diskussionen um Michael Zibull (Heidgrabener SV) an der Pfeife gegeben. Pinnebergs Schiedsrichter-Boss Michael Wischer (SV Lieth) fordert zu mehr Sachlichkeit auf. „Man sollte vorsichtig damit sein, die Schiedsrichter anzuprangern.“ Lösungsvorschlag: „Wenn sich ein Verein mit einer Ansetzung nicht wohl fühlt, darf sich ein Offizieller bis drei, vier Tage vor dem Spiel gerne bei mir melden. Anruf oder E-Mail genügen. Ich würde dann versuchen, eine Änderung vorzunehmen.“ In diesem Fall hätte die Ansetzung allerdings im Verantwortungsbereich eines anderen Bezirks-Ausschusses gelegen.
Nach dem 1:1 von Dirk Ballandat (62.) hatte Ibrahim Yener den Quickbornern tief in der Nachspielzeit wenigstens noch einen Punkt gerettet (90.+6). Am Dienstag, 26. März, kommt es um 20 Uhr zum Nachholtreffen gegen den Heidgrabener SV, der dank des 3:1 (2:0) nach Toren von Philippe Schümann (2, darunter ein Elfmeter nach Foul an Marvin Neu) und Tim Brinke Punktgleichheit mit dem TuS Holstein herstellte.
 
Gestrige Revanche leider nicht geglückt!

So lautet die Überschrift im offiziellen TuS Holstein Fußball Instagram-Portal

Unser Ligateam konnte gestern die 2. Herren von Eintracht Lokstedt nicht bezwingen.
Foto: TuS Holstein Liga
In der 3. Minute kassierten unsere Jungs gleich ein schnelles Gegentor. Da waren einige noch nicht wach! Der Gast ging mit 1:0 in Führung.
Das Gegentor beschäftigte unser Team noch eine längere Zeit. Bis zur Halbzeitpause kamen sie nicht so richtig ins Spiel. Der Gegner war immer ein Schritt voraus! Kurz vor Pausenpfiff machte sich Unruhe auf dem Platz aufgrund eines Fouls breit. Leider verlor unser Ligateam dabei J. Hüneberg, der mit Rot vom Platz musste. Mit einem Rückstand von 0:1 ging es dann in die Halbzeitpause.
Nach der Pause waren unsere Jungs besser organisiert und spielten einige Chancen heraus. Eine davon nutzte D. Ballandat in der 62.Minute zum 1:1. im Anschluss spielten wir weiter nach vorne. Leider nutzte der Gegner einen Konter in der 88. Minute zum 1:2. Erst geschockt, aber mit viel Leidenschaft, gaben unsere Jungs nicht auf: Und sie wurden belohnt, denn in der Nachspielzeit schoss I. Yener noch das Ausgleichstor zum 2:2.
Morgen (am Dienstagabend, 26.03.) wartet bereits der nächste Gegner mit einem schweren Spiel. Um 20:00 Uhr begrüßt unser Ligateam die 1. Herren von Heidgrabener SV zum Spitzenspiel im Holsten-Stadion. Kommt vorbei und unterstützt unsere Mannschaft.
 

Die Medien vor dem Liga-Meisterschaftsspiel

Der TuS Holstein plant, Eintracht Lokstedt II für die ärgerliche Niederlage in letzter Minute gegen den FCE büßen zu lassen. Trainer Alexander Koll liefert das Schlagwort. „Wut in positive Energie umwandeln.“ Im Titelkampf ein Hoffnungsträger ist Allrounder Tom Meyer, der sich von einer dreimonatiger Auszeit in Indonesien unternehmungslustig zurückmeldete.

so liest man es im Redakteur Helmut Wolf im Verlag

 
 

Unser KREISKLASSEN-TEAM

Unser Kreisklassen-Team deklassierte den Eidelstedter SV 4 mit 18:2 (7:2)
Unser KREISKLASSEN-TEAM traf am Donnerstagabend, d. 28.03.24 im Holsten-Stadion in einem Nachholespiel des 19.Spieltages auf das Team vom Eidelstedter SV 4 und kam zu einem haushohen 18:2 (7:2)-Erfolg.
Das Spiel wurde von dem Schiedsrichter Mike Kautecky von SV Hörnerkirchen geleitet.
Das HINSPIEL endete am Samstag, d. 19.08.23 mit einem 4:1 (2:1)-Auswärtssieg.
 
Hier geht´s zum SPIELBERICHT im online Portal
 
Unser KREISKLASSEN-TEAM traf bereits am Freitagabend, d. 22.03.24 im Holsten-Stadion im 23.MEISTERSCHAFTSSPIEL auf den Verfolger und Aufstiegsanwärter der sehr torgefährlichen 2. Herren (das Team erzielte bis dato bereits 95 Tore!) vom Landesligisten Bramfelder SV und verlor denkbar knapp mit 1:2 (1:2).
Das Spiel wurde von dem Schiedsrichter Lap Chung Dang vom FC Union Tornesch geleitet.
Das HINSPIEL endete am Sonntag, d. 24.09.23 mit einer hohen 2:7 (1:2)-Auswärts-Niederlage,
 
Hier geht´s zum BERICHT im online Portal
 

Die Medien nach den beiden Meisterschaftsspielen

Heimniederlage und die richtige REAKTION

So lautet die Überschrift zum Spiel im offiziellen TuS Holstein Fußball 2.Herren-Instagram-Portal

Nach einer riesigen Serie fühlten wir uns für das TOP- Spiel gegen Bramfeld gut gerüstet…
Aber es kam, wie es manchmal kommt..
Man fängt vorhersehbare Tore, dass „Fleisch ist willig, aber der Geist war (zu) schwach“. Wir haben die PS dieses Mal nicht vollends auf die Straße bekommen und nahmen dafür die Quittung entgegen.. Endergebnis 1:2 - was auch schon der Halbzeitstand war. In Hälfte 2 war mit Bramfeld nämlich nicht mehr viel los, aber unser Ball wollte nicht in deren Eckiges. So ist es ...... Umso mehr galt es für uns die Köpfe wieder gen Polarstern zu richten, die richtigen Schlüsse zu ziehen und den freien Dienstag regenerativ zu nutzen.
Denn: im Hinspiel gab es gegen Eidelstedt ein 4:1 mit 6x Aluminium, während gefühlt alle anderen Mannschaften in der Spitze (fast) zweistellig trafen..
Und es folgte die absolut richtige Reaktion der Jungs, die gegen Eidelstedt ein Feuerwerk abspulten und wirklich 90min Tore am Fließband erzielten. Am Donnerstag hieß es dann unter Flutlicht und zu Hause im Holsten-Stadion 18:2 (!) gegen die Jungs vom SVE4. Eine Reaktion die nicht nur für die Köpfe, sondern auch für das bisher zu kurz gekommene Torverhältnis Früchte trug…
Durch Harksheides Unentschieden gegen den VfL bleibt es auch 6 Spieltage vor Schluss äußerst spannend.
Torschütze gegen Bramfeld: „Matinho“ 45.min
Torschütze(n) vs. SVE: Coach Safi 5x, Musi(ala) 4x, „Ahmonio“ 2x, Marco 2x, „Lucinho“ 2x, „Matinho“ 1x, Sam 1x, Artin 1x
Frohe Ostern
 

Die Medien vor dem Meisterschaftsspiel

SHOWTIME am 24. Spieltag

So lautet die Überschrift zum Spiel im offiziellen TuS Holstein Fußball 2.Herren-Instagram-Portal

Gut vorbereitet und mit leichten bis mittelschweren Revanchegelüsten geht es heute Abend in ein kleines Finale… Die Jungs von @bramfelder_sv_2herren sind zu Gast im heimischen #holstenstadion! Nach einer guten Trainingswoche, mit einem kleinen Wermutstropfen in Form einer Verletzung und mit reichlich Rückenwind, geht es nun gegen den 3. der Tabelle um sehr, sehr wichtige Punkte!
Die Jungs der Zwoten brennen für ihr Ziel, ihre Serie und für eine Revanche für eine krachende Ergebnisohrfeige aus dem Hinspiel… 7:2 hieß es am 9. Spieltag in Bramfeld. Nicht nur dort lief die Tormaschine der Bramfelder heiß, steht sie doch nach 22. Spieltagen bei 95(!) Toren.
Aber, wenn die Zwote etwas gelernt hat dann, dass wir nur auf UNS selbst schauen.. damit sind wir äußerst ERFOLGREICH!
und das soll auch so bleiben!
 
 

Der Nachwuchs-Bereich

Das 1.B/U16-SG Quickborn-Bezirksliga-TEAM ist am Wochenende spielfrei
 
Mehr auch unter