Unser BEZIRKSLIGA-TEAM traf am Sonntag (12.05.) bei bestem Sommerwetter zum Finale im 30.MEISTERSCHAFTSSPIELTAG auf das Team von Blau Weiß 96 Schenefeld und man trennte sich vor gezählten 78 Besuchern mit einem aus TuS Holstein Sicht sehr, sehr enttäuschendem 3:3 (1:0).

Es war aus Sicht des TuS Holstein Quickborn ein typisches letztes Saison-Spiel. Ein Spiel ohne Brisanz und Pep. Keiner wollte verlieren. Einziger Aufreger. Unser Spieler Nick Brandes verschoss einen berechtigten Foulelfmeter.

Medien nach dem Meisterschaftsspiel

so lautet die Überschrift im Redakteur Helmut Wolf im Verlag

Dritter in der Endabrechnung ist der TuS Holstein Quickborn, der gegen Blau-Weiß 96 Schenefeld trotz einer 2:0-Halbzeitführung dank Toren von Arbnor Veseli über ein 3:3 nicht hinauskam. Nach Treffern von David Wilke, Nils Buschmann (nach Elfmeter-Fehlschuss von Sebastian Peemöller) und Yannik Zerbel lag sogar ein Schenefelder Sieg in der Luft, ehe der dreifache Torschütze Veseli in der 87. Minute den Gleichstand erzwang. Kurz zuvor hatte Blau-Weiß-Torwart Fynn Ritter einen Foulelfmeter von Nick Brandes gehalten.

Tom Meyer, der zum SV Rugenbergen wechselt, sollte noch einige Minuten mitwirken. Dazu kam es nicht, weil der Allrounder vorher die TuS-Zweite im Kreisklassen-Spitzenspiel gegen den Niendorfer TSV V (1:1) unterstützte und sich nach Spielende wegen Meckerns Gelb-Rot einhandelte.

Unser KREISKLASSEN-TEAM

Für unser Team galt vor dem Spiel; "Verlieren absolut verboten"!

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So lautet die Überschrift zum Spiel im offiziellen TuS Holstein Fußball 2.Herren-Instagram-Portal

Es hat nicht sollen sein… So oder so ähnlich könnte das Fazit des letzten Saisonspiels heißen, in welchem wir in teils unglaublicher Manier die Meisterschaft hergeschenkt und nach Bramfeld gesandt haben…

Es war ein Spiel, welches aufgrund der Konstellation viel Spannung bot, dafür ein Schirigespann (!) entsandte, aber zumindest in Halbzeit 1 kein Leckerbissen war. Der TuS hatte das Spiel unter Kontrolle, brachte sich aber ganze 3 Mal (!) durch teils unbeschreibliche Querpässe in Bedrängnis! Großartige Torraumszenen gab es (die Querschläger mal ausgenommen) nicht zu bestaunen, sodass es mit einem 0:0 in die Halbzeit ging. Das bedeutete noch mehr Spannung, sollte doch die Meisterschaft (eigentlich) in Quickborn vergeben werden… Und so startete eine 2. Halbzeit die es in sich hatte und eines Spitzenspiels (endlich) würdig war. Allein das Endergebnis passte nicht zu dazu!

TuS: 50.min Ecke Sam - Kopfball Artin 1:0 - 56.min Lattenkopfball Artin - 62.min Solo von Luci, nicht präzise quergelegt - 70.min Kopfballtor Meyer nach Standard - Abseits und (leider) FEHLENTSCHEIDUNG - 74.min Kopfballgroßchance Meyer - 76.min NTSV Keeper kommt raus - leeres Tor/ „Heino“ 1m drüber - unfassbar (!)

so lautet die Überschrift im Redakteur Johannes Speckner im Verlag

Anstatt mit einem Sieg gegen den Niendorfer TSV V Meister zu werden, muss die Reserve des TuS Holstein am Sonntag (12. Mai) im Topspiel mit einem 1:1-Unentschieden leben – und nun als bester Tabellen-Dritter abwarten.

Gefeiert wurde am Sonntag (12. Mai) bei den Kreisklassen-Fußballern des TuS Holstein Quickborn II – allerdings (noch?) nicht der Aufstieg, sondern nur der Saison-Ausklang. „Was den Sprung in die Kreisliga angeht befinden wir uns im Wartestand“, erklärte Fikret Yilmaz, von den Eulenstädtern, deren Reserve sich am letzten Spieltag vom Niendorfer TSV V mit einem 1:1 (0:0)-Unentschieden trennte.

Ein Sieg im Topspiel der Kreisklasse 2 hätte beiden Teams unisono den sicheren Aufstieg beschert und den Quickbornern sogar den Titelgewinn. „Lange sah es auch gut aus“, erklärte Fikret Yilmaz. Nach dem 1:0 von Artin Shahrampour fand das 2:0, das Liga-Leihgabe Tom Meyer per Kopf nach einer Freistoßflanke erzielte, jedoch keine Anerkennung (66. Minute). Schiedsrichter Mike Kautecky (SV Hörnerkirchen), aufgrund der Brisanz der Partie mit zwei Assistenten (Hisham Amer und Reiner Röschke) angereist, monierte eine Abseitsstellung.

Stattdessen fiel das 1:1 der Gäste, für die dieses Ergebnis allerdings noch zu wenig war. Deshalb mussten sie in der Schlussphase aufmachen, wodurch sich der Heim-Elf mehrere gute Konterchancen boten. „Da hat uns leider das nötige Zielwasser gefehlt“, haderte Fikret Yilmaz. Auch Tim Heinitz, bis zum Herbst 2023 noch Stürmer der 1. Herren des TuS Holstein, ehe ihn Liga-Trainer Alexander Koll – weilte unter den Zuschauern – suspendierte, blieb im Abschluss glücklos.

Bester Punkteschnitt aller Kreisklassen-Drittplatzierten

Anstatt Meister zu werden und sich auf zwei Stadt-Derbys gegen den 1. FC Quickborn freuen zu können, wurde die TuS-Zweite „nur“ Dritter. Da sie mit 2,36 den besten Punkte-Quotienten aller acht Kreisklassen-Drittplatzierten hat, würde sie aufsteigen, wenn der FC Eintracht Norderstedt die Regionalliga hält und Altona 93 aus der Ober- in die Regionalliga aufsteigt. Oder, wenn diese beiden Punkte nicht eintreffen, mindestens ein Team aus der Kreisliga oder einer darüber liegenden Spielklasse nicht mehr meldet. Es sieht also ganz danach aus, als könnte die Holstein-Reserve ihre Aufstiegsfeier bald nachholen.

Kreisliga (aktuell 122 Mannschaften in acht Staffeln, Sollstärke ist 128 Mannschaften)

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WIR WOLLEN MEISTER WERDEN UND BRAUCHEN EUCH

 Quickborn für den TuS Holstein Quickborn

JETZT wollen wir die Saison mit Euch MAXIMAL vollenden!

Nach dem Saisonfinale wurde gemeinsam gegrillt und gefeiert

Nach dem Spiel (gegen 16:45 Uhr) unseres BEZIRKSLIGA-TEAMS gegen Blau Weiß 96 Schenefeld lud die Fußball-Abteilung, die beiden Mannschaften und der Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn ALLE Besucher der Spiele zu einem gemeinsamen Grillfest ein.

Für das Saisonfinale hatten sich mit Volker Obe und Christof Rupprecht zwei ehemalige absolute Stammspieler der damaligen 84/85 TuS Holstein Verbandsliga-Meister-Mannschaft angesagt. Die Freude war riesengroß, denn beide sympathischen Spieler kamen zum Liga-Spiel und waren Gäste beim Grillfest.

Der Nachwuchs-Bereich