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vom 01.01. bis 16.02.25

 
 
 
 
Unser Bezirksliga-Team gewann das Testspiel beim SV HU/16.02.25

Unser BEZIRKSLIGA-TEAM absolvierte am Sonntag ein weiteres TESTSPIEL gegen den schleswig-holsteinischen Verbandsligisten SV Henstedt-Ulzburg und gewann mit 1:0 (0:0). Das Spiel fand im Sportzentrum Theodor-Storm Straße 26 - Kunstrasen in Henstedt-Ulzburg statt. Das Siegtor für unser Team erzielte in der 59.Spielminute Tim Homfeldt.

Das Spiel wurde von dem SR Martin Bläsing vom TuS Hartenholm mit Gespann geleitet.
 
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Die Vorbereitungsspiele des 1.LIGA-TEAMS/Stand: 12.02.25

Unser BEZIRKSLIGA-TEAM

Trainingsbeginn: War am DI., d. 07.01.25 im Holsten-Stadion
Das BEZIRKSLIGA-TEAM des TuS Holstein bestreitet die nachstehenden Testspiele in der Vorbereitungsphase in der Winterpause - Saison 2024/25
DO., d. 16.01.25 - 20:00 Uhr 1.Testspiel

gegen TuS Hasloh 1

3:0 gewonnen aus der KL-HH Holsten-Stadion - Kunstrasen
SO., d. 19.01.25 - 15:15 Uhr 2.Testspiel

beim SV Rugenbergen 1

1:3 verloren aus der LL-HH Sportz. Bönningstedt - Kunstrasen
SO, d. 26.01.25  - 14:30 Uhr 3.Testspiel

gegen FC Rosengarten 1

3:1gewonnen aus der KL/NDS Holsten-Stadion  - Kunstrasen
FR., d. 31.01.25  - 19:30 Uhr 4.Testspiel

bei BW 96 Schenefeld 1

7:2 gewonnen aus der BzL/HH Sportz. Achter de Weiden  - Kunstrasen
SO., d. 02.02.25 - 15:00 Uhr 5.Testspiel

beim Walddörfer SV 2

2:6 verloren aus der KL/HH Sportz. Allhorn - Kunstrasen
SO., d. 09.02.25 - 14:00 Uhr 6.Testspiel

gegen TuRa Harksheide 2

1:2 verloren aus der KL/HH Holsten-Stadion - Kunstrasen
DI, d. 11.02.25 - 20:00 Uhr 7.Testspiel

gegen TuS Holstein 2

9:2 gewonnen aus der KL/HH Holsten-Stadion - Kunstrasen

Die obigen Angaben ohne Gewähr - Änderungen vorbehalten

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Die Vorbereitungsspiele des 2.LIGA-TEAMS/Stand: 12.02.25

Unser KREISLIGA-TEAM

Trainingsbeginn: War am DI., d. 07.01.25 im Holsten-Stadion
Das KREISLIGA-TEAM des TuS Holstein bestreitet die nachstehenden Testspiele in der Vorbereitungsphase in der Winterpause - Saison 2024/25
SA., d. 14.12.24 ab 10:00 Uhr Hallen-Turnier

beim FC Elmshorn 2

1.Platz aus der KL-HH KGSE-Sporthalle in Elmshorn
SA., d. 28.12.24 ab 13:00 Uhr Hallen-Turnier

beim FC Elmshorn 1

8.Pl. von 12 aus der BzL-HH KGSE-Sporthalle in Elmshorn
SO., d. 12.01.25 - 11:00 Uhr 1.Testspiel

bei VfL Hammonia 3

2:4 verloren aus der KL-SH Sportz.Sternschanze - Kunstrasen
DO., d. 16.01.25 - 19:30 Uhr 2.Testspiel

bei SV Friedrichsgabe 1

2:4 verloren aus der KK-SH Sportz.Waldstadion - Kunstrasen
SO., d. 19.01.25 - 12:00 Uhr 3.Testspiel

gegen MTV Hetlingen 2

3:2 gewonnen aus der KK/HH Holsten-Stadion  - Kunstrasen
SO., d. 26.01.25 - 12:00 Uhr 4.Testspiel

gegen HFC Falke 1

1:2 verloren aus der BzL/HH Holsten-Stadion - Kunstrasen
DI, d. 11.02.25 - 20:00 Uhr 5.Testspiel

gegen TuS Holstein 1

2:9 verloren aus der BzL/HH Holsten-Stadion - Kunstrasen

Die obigen Angaben ohne Gewähr - Änderungen vorbehalten

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Erster Neuzugang in der Winterpause-Rückkehr zu seinen Fussi-Wurzeln/Stand: 13.01.25

Mit Niklas Julian Kutz kommt ein Eigengewächs zu seinen blauweissroten Kickern zurück. Zur Saison 2023/24 verließ Niklas sein Team um beim  Oberligisten SV Halstenbek-Rellingen sein Können zu beweisen. Der Trainingsaufwand eines Oberligisten sollte sich für Niklas als sehr zeitaufwendig erweisen.  Er heuerte bereits 23.07.23 beim Landesligisten Kummerfelder SV an. Aber hier sorgte eine Verletzung für nur gelegentliche Landesligaeinsätze. Fortan spielte Niklas in der 2.Ligamannschaft vom Kummerfelder SV. Der Kummerfelder SV musste sein KSV-Team im September´24 wegen Spielermangel beim HFV vom Spielbetrieb abmelden. 

Nun kommt Niklas zu seinen ehemaligen TuS Holstein Quickborn Fußball-Kumpels zurück.

Wir vom - Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn - freuen uns auf die Rückkehr und wünschen Niklas eine schnelle Eingewöhnung, viel Erfolg und Spaß bei seinem TuS Holstein Quickborn.

 
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Es deutete sich schon länger an - Jetzt ist es Gewissheit/Stand: 07.01.25
Björn Alexander Koll legt mit sofortiger Wirkung sein Trainer-Amt beim TuS Holstein Quickborn nieder.

Nachstehendes Statement gab Alexander Koll zu seinem sofortigen Rücktritt in Wort + Bild.

Die Entwicklungen der letzten Wochen, zuletzt das letzte Spiel vor der Winterpause, zu dem wir in diesem wichtigen Spiel mit 12 Spielern antreten mussten, weil sich Spieler kurzfristig abmeldeten und andere es vorzogen stattdessen in einem nicht weiter relevanten Spiel für die B-Mannschaft zu spielen, haben mich nach vielen Überlegungen über die Feiertage und in meinem Ski-Urlaub schweren Herzens dazu gebracht, mein Amt als Trainer der Liga-Mannschaft mit sofortiger Wirkung niederzulegen“, so Koll.

Die vollends fehlende Struktur im Verein hat letztlich zu stetigen Spannungen und Reibungsverlusten geführt, die einer erfolgreichen Arbeit als Trainer nicht zuträglich sind“, so Koll weiter. „Mit fehlender Wertschätzung für Dinge, die ich die letzten Jahre auf dem Platz und im Umfeld aufgebaut habe, kann ich noch leben, eine Kommunikation des Vereins seit Monaten mit mir nur über ihren Anwalt, ist für mich aber doch befremdlich“, berichtet Koll, der von Vereinsseite während seiner Tätigkeit in den letzten Jahren keinen Support erhielt, Sponsoren selbst akquirierte und teilweise sogar Ablösesummen für Spieler selbst zahlen musste.

Koll war seit 2019 Trainer beim TuS, führte die Mannschaft in die Bezirksliga und machte sie dort zu einer Spitzenmannschaft, was die Platzierungen mit Rang 5 im ersten Bezirksliga-Jahr, Rang 3 im zweiten Jahr und aktuell Rang 2 belegen.

Auch wenn der angestrebte Aufstieg in die Landesliga in dieser Saison weiterhin noch zu realisieren ist, zieht Koll nun die Reißleine. „Die Mannschaft ist leider zu einem Großteil nicht bereit, leistungsorientierten Fußball zu spielen. Ihr geht es um eine „gerechte“ Aufstellung oder sie beschäftigt sich mit Dingen, die eine Leistungsorientierung schlichtweg ausschließt. Das deckt sich nicht mit meinem Ambitionen. So kann man nicht nachhaltig erfolgreich Fußball spielen und die gesteckten Ziele erreichen“, so Koll abschließend zu seiner Entscheidung.

Ich schließe nun zeitnah meine B-Lizenz in der Sportschule in Malente ab und stehe für interessante Aufgaben zukünftig zur Verfügung“, ergänzt Koll.
 

Wie wir entnehmen können, haben sich der Co-Trainer Pascal Ott und der Teammanager Marcel Bensch dem sofortigen Rücktritt von Alexander Koll angeschlossen.

Wie es jetzt weitergeht entzieht sich unserem Kenntnisstand.
 
 
Unsere Meinung zum Rücktritt

Für uns – vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn – kommt dieser Rücktritt des Trainers Alexander Koll nicht überraschend.

War es doch von Anfang an keine richtige kameradschaftlich, freundliche „Liebesheirat“.

Besonders nach der Corona-Krise stellten sich dann "Störungen" zwischen Spielern, einigen damaligen Co+TW-Trainern, Fans, Eltern und Verein auf der einen Seite und dem Trainer auf der anderen Seite ein. Er galt als "Alleinunterhalter" und wollte ohne wenn und aber den totalen und schnellen Erfolg.
Ein wirklich freundschaftlich, kameradschaftliches Verhältnis gab es eigentlich nie. Auch ein "öffentliches Dankeschön" richtig kundtun für die vielen guten Taten und Unterstützungen (für sein Ex-Liga-Team) des Fan- und Förderkreis gab es von ihm kaum. Es musste wohl alles so sein!
Wer aber in  der Öffentlichkeit so über Spieler seiner Ex-Mannschaft herzieht, sollte sich vor dem Spiegel stellen und sich selbst mehrere Fragen stellen

Ist es vielleicht sogar eine Erlösung für den Fußball im TuS Holstein Quickborn?

Alexander Koll war leider nur Erfolgs orientierend und das hat er auch privat einiges kosten lassen. Das ist unstrittig und einmalig.

Der Erfolg übertünchte so einiges. Das kann aber auf Dauer nicht gut gehen!

Wir – vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn – finden seine öffentlichen Sätze zu seinem Rücktritt beschämend.

Rücktritt okay, aber seine Aussagen der Enttäuschung so der Öffentlichkeit zu präsentieren finden wir nicht okay.
 

Übrigens hat der TuS Holstein Quickborn - Abt-Fußball - in Sachen Trainer sofort reagiert und auch ein neues offizielles INSTAGRAM-PORTAL erstellt.

 

Man kann nur wünschen und hoffen, dass ganz schnell Ruhe eintritt und dann ein neues erfolgreiches Kapitel aufgeschlagen wird.

Der Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn

i.A. Uwe Langeloh

 
 
Die Medien berichten
Bezirksliga Nord: „Beim TuS Holstein bricht nichts zusammen“

So lautet die Überschrift im online Portal bei Sport Nord/Redakteur Johannes Speckner

Mit Verwunderung“ nahm Fikret „Jimmy“ Yilmaz als Sportlicher Leiter der Fußball-Abteilung des TuS Holstein Quickborn das, was am Dienstagvormittag auf der Instagram-Seite der Liga-Mannschaft seines Vereins in Bezug auf den sofortigen Rücktritt von Trainer Björn Alexander Koll (49) veröffentlicht wurde, zur Kenntnis: „Wir spielen diese Spielchen nicht mit, wir werden keine schmutzige Wäsche waschen – das ist nicht die Art der Verantwortlichen des TuS Holstein, die in dieser Veröffentlichung zu Unrecht angegriffen worden sind.“

Yilmaz findet es „befremdlich, dass ein Trainer, der so viel für einen Verein getan hat, nun nach fünfeinhalb gemeinsamen Jahren so eine schmutzige Wäsche wäscht“. Er und seine Mitstreiter aus dem Vorstand des TuS Holstein würden aber „nicht näher auf die Details eingehen“, betonte der 58-Jährige, der sich auf Nachfrage von SportNord lediglich noch zu dem im Instagram-Bericht aufgeworfenen Thema Ablösesummen äußerte: „Wenn Koll für einige Spieler Ablösesummen gezahlt haben sollte, dann war das ganz alleine seine Entscheidung. Ich bin kein Freund davon, Spieler im Winter zu holen – denn ich erteile selbst keine Freigaben für Wechsel in der Winterpause, weil ein Spieler für ein Jahr bei einem Verein zusagt und dann auch so lange dort bleiben sollte.“

Sorgen, dass nach Kolls Abschied in der aktuellen Wintertransferperiode zahlreiche Akteure das Holstenstadion verlassen könnten, macht sich der Sportliche Leiter der TuS-Kicker nicht: „Es wird keine Auflösungserscheinungen geben. Bisher hat kein Spieler seinen Wunsch, den Verein zu verlassen, kundgetan – und wir werden auch keine Freigabe erteilen.“ Torwart Alexej Schmidt hatte sich schon vor Kolls Rücktritt für einen winterlichen Wechsel zum West-Bezirksligisten VfL Pinneberg entschieden. „Ich hatte ihn gebeten, bis zum Saisonende bei uns zu bleiben, aber er wollte unbedingt sofort gehen“, so Yilmaz, der Schmidts Wechsel „sehr bedauerte“ findet, zumal nun mit Nick Hoffmann nur noch ein Keeper im Liga-Kader steht. Florian Walter käme als Ersatz infrage. „Wir suchen aber einen neuen Torwart“, betonte Yilmaz.

Die Suche nach einem neuen Trainer wird derweil bei den Blau-Weiß-Roten nicht extern durchgeführt: „Wir werden eine interne Lösung finden“, erklärte Yilmaz, der sich diesbezüglich bereits „auf einem guten Weg“ sieht. Dabei scheinen vornehmlich zwei Personen infrage zu kommen. Zum einen Sohrab Safi, der seit dem Sommer 2023 sehr erfolgreich die zweite Mannschaft trainiert: Im Mai 2024 gelang der Aufstieg in die Kreisliga, wo das Team aktuell als Tabellen-Vierter der Staffel 7 überwintert. Und zum anderen Ibrahim Yener, der ebenfalls 2023 als Stürmer von Fetihspor Kaltenkirchen an den Harksheider Weg gekommen war. „Er hat eine Trainerlizenz“, sagte Yilmaz über den erfahrenen Angreifer, der Koll am 7. April 2024 schon einmal an der Seitenlinie vertreten und die Quickborner zu einem 5:2-Sieg beim späteren Meister Hetlinger MTV geführt hatte.

Wir müssen schauen, in welche Richtung es geht – auf jeden Fall wird es eine interne Lösung werden“, betonte Yilmaz, der zudem „einen neuen Co-Trainer sucht“ und sich „zukünftig eine noch engere Zusammenarbeit zwischen der ersten und der zweiten Mannschaft“ wünscht. In den vergangenen Jahren hatte es Meinungsverschiedenheiten zwischen Koll und Yilmaz gegeben: „Ich habe stets für einen langsamen Aufbau plädiert, denn bei einem Haus baue ich ja auch nicht zuerst das Dach und dann das Fundament – aber er als Trainer wollte immer schnell, schnell, schnell“, sagte der Sportliche Leiter rückblickend. Diesen Dissonanzen zum Trotz betonte der 58-Jährige abschließend: „Wir danken Koll für sein Engagement und wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg in seiner weiteren Trainerlaufbahn.“

 
Bezirksliga Nord: Trainer Koll wirft beim TuS Holstein hin

So lautet die Überschrift im online Portal bei Sport Nord/Redakteur Johannes Speckner

Das neue Jahr beginnt beim TuS Holstein Quickborn mit einem Paukenschlag. Am Dienstagvormittag wurde auf der Instagram-Seite des Vereins vermeldet, dass Björn Alexander Koll mit sofortiger Wirkung sein Traineramt, das er seit dem Sommer 2019 innehatte, niedergelegt hat. Gespannt sein darf der geneigte Beobachter, ob diesem Rücktritt der Austritt von Spielern beim Tabellen-Zweiten der Bezirksliga Nord folgen wird.
Koll erklärte in der Instagram-Mitteilung: „Die Entwicklungen der letzten Wochen, zuletzt das letzte Spiel vor der Winterpause, zu dem wir in diesem wichtigen Spiel mit zwölf Spielern antreten mussten, weil sich Spieler kurzfristig abmeldeten und andere es vorzogen, stattdessen in einem nicht weiter relevanten Spiel für die B-Mannschaft zu spielen, haben mich nach vielen Überlegungen über die Feiertage und in meinem Ski-Urlaub schweren Herzens dazu gebracht, mein Amt als Trainer der Liga-Mannschaft mit sofortiger Wirkung niederzulegen.“ Zur Erinnerung: Die Eulenstädter hatten am 9. Dezember beim Walddörfer SV mit 1:2 verloren, wodurch ihr Rückstand auf den Spitzenreiter Eimsbütteler TV II auf sechs Punkte anwuchs.
Koll prangerte via Instagram aber nicht nur die Einstellung einiger Akteure, sondern auch die Gegebenheiten im Umfeld an: „Die vollends fehlende Struktur im Verein hat letztlich zu stetigen Spannungen und Reibungsverlusten geführt, die einer erfolgreichen Arbeit als Trainer nicht zuträglich sind.“ Er könne mit fehlender Wertschätzung für Dinge, die ich die letzten Jahre auf dem Platz und im Umfeld aufgebaut habe, noch leben“, so der 49-Jährige, der hauptberuflich Rechtsanwalt ist und betonte: „Eine Kommunikation des Vereins seit Monaten mit mir nur über ihren Anwalt ist für mich aber doch befremdlich.“
Weiter hieß es in der Mitteilung, Koll habe „von Vereinsseite während seiner Tätigkeit in den letzten Jahren keinen Support erhalten, Sponsoren selbst akquiriert und teilweise sogar Ablösesummen für Spieler selbst zahlen müssen“. Dies befeuert Gerüchte, die schon in den vergangenen Jahren auf den Fußballplätzen im Kreis Pinneberg zu hören waren und die besagten, Koll würde sich beim TuS Holstein neben seiner Trainertätigkeit auch finanziell engagieren und einbringen. Welche Folgen sein Abschied auf dieser Ebene hat, bleibt abzuwarten.
Koll, der einst selbst für den Kummerfelder SV auf Torejagd ging und noch immer in Kummerfeld lebt, hatte das Traineramt im Holstenstadion im Sommer 2019 von Bernd Haladyn übernommen. Im Sommer 2022 genügte der zweite Platz in der Kreisliga zum nachträglichen Aufstieg in die Bezirksliga, weil sich der Hamm United FC vor dem Sportgericht des Hamburger Fußball-Verbandes den Klassenerhalt in der Oberliga Hamburg erstritten hatte. Auf Bezirksebene erreichten die Blau-Weiß-Roten anschließend die Plätze fünf (2023) und drei (2024).
Der stetigen Weiterentwicklung zum Trotz ist Koll unzufrieden: „Die Mannschaft ist leider zu einem Großteil nicht bereit, leistungsorientierten Fußball zu spielen. Ihr geht es um eine ‚gerechte‘ Aufstellung oder sie beschäftigt sich mit Dingen, die eine Leistungsorientierung schlichtweg ausschließt. Das deckt sich nicht mit meinem Ambitionen. So kann man nicht nachhaltig erfolgreich Fußball spielen und die gesteckten Ziele erreichen.“ Er werde „nun zeitnah die B-Lizenz in der Sportschule in Malente abschließen“ und würde „für interessante Aufgaben zukünftig zur Verfügung stehen“, betonte Koll abschließend.
 
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