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06.01.2013
Der Regionalligist FC St. Pauli II wurde Sieger im 4.collatz+schwartz-Cup:
Vor über 1.500 Zuschauern bezwang der Regionalligist FC St Pauli II in einem spannenden Endspiel seinen Regionalligakonkurrenten SC Victoria nach einem 9m-Schießen (es stand nach der regulären Spielzeit 0:0) mit 3:2. 
       foto:ul
Das Siegerfoto der FC St Pauli II
Den dritten Platz sicherte sich der letztjährige Sieger TuS Germania Schnelsen ebenfalls nach einem 9m-Schießen gegen FC Eintracht Norderstedt 03 (regulärer Spielzeit 0:0) mit 3:2.
Es war trotz der großen Bedeutung ein sehr faires Turnier. Alles blieb friedlich. Die Stimmung auf den Rängen konnte nicht besser sein. Die vielen Fans vom Altona 93 und des FC St. Pauli, trotz der großen Rivalität waren die richtigen Stimmungsmacher auf den prall gefüllten Sitzplätzen.

Keine Ausschreitungen - keine gegenseitigen Pöbeleien bzw. Rangeleien - keine Verletzungen.  Es war einfach super
Die Lilli Henoch Halle hat ihre erste ganz, ganz große Bewährungsprobe für derartige Großveranstaltungen bestanden. Fast ohne Ausnahme gab es von allen Seiten nur positive Reaktionen in allen Bereichen zu hören. Es muss den Spielern, Trainern, Betreuern und den Fans gut gefallen haben.

 

Schon weit vor Spielbeginn waren die Parkplätze rund um die Lilli Henoch Halle besetzt und die vom TuS Holstein Quickborn angefertigten und angebrachten Hinweise auf die Ausweichung auf andere Parkmöglichkeiten wurden dankend angenommen. Das befürchtete Parkplatzchaos blieb auch wegen unserem Aufruf über das Internet diesmal aus. Viele, viele Besucher nutzten aber auch die guten Anreisemöglichkeiten per Bahn bzw. mit dem Bus. Gegen 11:00 Uhr kam dann richtig Bewegung vom AKN bzw. dem Bus-Bahnhof und dem Parkhaus in Richtung Sporthalle.

Die Mannschaften wurden beim Einlaufen und der Vorstellung von den Starlets Scheerleader vom Sv Friedrichsgabe empfangen.

die Starlets zeigten Ausschnitte aus ihrem Vorführungsprogramm die sie anlässlich der deutschen Meisterschaften (die Starlets sind Ausrichter dieser Meisterschaften in Norderstedt) dann präsentieren werden. Am Ende dieser hervorragenden Darbietung gab es stehenden Applaus.

Zum besten Torhüter des Turniers wurde Jannis Waldmann von FC Eintracht Norderstedt gewählt. 
Zum besten Spieler wurde das heutige Geburtskind Erdogan Pini vom FC St. Pauli II gewählt.
Die Torjägerkanone konnte sich mit 5 Treffern Boris Koweschnikow vom FC St Pauli II sichern.
Die obigen Spieler erhielten als Sachpreise - neben einem Pokal - noch jeweils ein Kommunikationsgerät der obersten Preisklasse vom Turniersponsor der Firma Collatz+Schwartz.
 
Die Spiele wurden ganz hervorragend - ohne wenn und aber - von den Schiedsrichtern geleitet    . Der Turniersponsor ließ es nicht nehmen alle drei mit einer edlen Flasche Champagner auszuzeichnen.

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Alles weitere mit den Mannschaftsaufstellungen usw. usw. in aller Kürze
 
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Die Restauration meldete kurz vor Turnierende den völligen Ausverkauf von Würstchen und halben Brötchen.
Ein großer Dank gilt der 1.Liga samt seinem sportlichen Umfeld des TuS Holstein für den sagenhaften Abbau. Denn das Turnier war gegen 18:00 Uhr nach der Siegerehrung beendet und schon gegen 19:30 Uhr konnte die Halle komplett der Stadt Quickborn übergeben werden.

 

Das berichtet die Presse nach dem Turnier

 

im vom 13.1.13/tm

FC St Pauli II gewinnt in Quickborn
Nullnummern der Quickborner Vereine von collatz+schwartz-Cup

Das beste Hallenturnier hob sich Uwe Langeloh bis zum Schluss auf. 1500 Zuschauer kamen zur Abschiedsvorstellung des engagierten Fußball-Organisators. Auch wenn bei dem Turnier die Quickborner Teams früh scheiterten, war der 4. collatz+schwartz-Cup ein voller Erfolg. Weil sportlich, fair und organisatorisch alles stimmte.

47 Jahre lang war Uwe Langeloh für den TuS Holstein Quickborn tätig. Für 30 Hallenturnierserien zeichnete der 77jährige verantwortlich. Darüber hinaus für die Internetseite der Fußballer. Immer mit vollem Herzen, die Fußballer des TuS waren sein Ding. Bei der Auslosung zu den Hallenturnieren stand Langeloh stilecht mit Vereinsschal am Lostopf. Zu den Hallenturnieren des TuS Holstein Quickborn kam die Creme de la Creme des norddeutschen Amateurfußballs. Nach den Landesmeisterschaften hatte Langeloh bei seinem Turnier immer das beste Starterfeld.

Die Kicker präsentierten sich in diesem Jahr dem Anlass angemessen. Sportlich fair ging es auf dem Parkett der Lilli-Henoch Halle zu. Zum seinem Ausstand hatte Langeloh erstmals die Aula der benachbarten Schule als „Foodcourt" zur Verfügung gestellt bekommen. Ach die Fans zeigten sich von ihrer besten Halle. 1500 feuerten ihre Teams lautstark an und ließen ihre Abneigungen brav vor der Halle. Und am Ende gewann mit FC St. Pauli II noch die beste Mannschaft des Turniers.

Die Teams aus Quickborn spielten erwartungsgemäß im Konzert der Oberligisten und Regionalliga-Teams keine Rolle. Der Bezirksligist 1.FC Quickborn wurde in seiner Gruppe genauso Letzter wie der Kreisligist TuS Holstein Quickborn. Immerhin konnten die Gastgeber vier Treffer erzielen.
Für den 77-jährigen Uwe Langeloh wird im kommenden Jahr Dierk Beste in die Rolle des Cheforganisators schlüpfen. Aber wenn die Vorbereitungszeit der Hallenturniere beginnt, dann wird es sicher bei Uwe Langeloh wieder in den Fingern kribbeln. „Doch das kann ich einfach nicht mehr, obwohl ich gesundheitlich noch top fit bin. Nach 47 Jahren TuS Holstein Quickborn muss auch mal Schluss sein", erklärt Langeloh.
             foto:Maibohm
Nach 47 Jahren Arbeit im TuS Holstein Quickborn ist für Uwe Langeloh nun Schluss. Die 30.Hallenturniere waren der Schlusspunkt der erfolgreichen Arbeit des 77-jährigen.

 

in der vom 9.1.13/ums
collatz+schwartz-Cup: Gastgeber-Teams scheitern früh, St. Pauli II siegt verdient

Regionalligist FC St. Pauli II triumphierte beim Hallenturnier um den 4. collatz+schwartz-Cup des TuS Holstein Quickborn.

Im Finale setzte sich der Kiez- Nachwuchs vor 1.500 Zuschauern gegen den Liga-Konkurrenten SC Victoria mit 3:2 nach Neunmeterschießen durch. „Mr. Holstein Quickborn", Uwe Langeloh (77), sprach hinterher von dem besten Turnier der Historie: „Das ist wirklich so. Wir sind vollkommen zufrieden. Es hat alles prima geklappt und mit St. Pauli II hat auch die beste Mannschaft gewonnen. Sie haben ein sehr gutes Hallenteam mit schnellen, wendigen Spielern. Das gleiche gilt für den SC Victoria, der aber ein wenig spät' in Tritt gekommen ist." St. Pauli II sicherte sich durch den Turniersieg 600 Euro für die Mannschaftskasse.
Im Halbfinale musste Oberligist Eintracht Norderstedt die Segel streichen. Gegen den SC Victoria unterlag das Team von Thomas Seeliger mit 3:4 nach Neunmeterschießen. Im anschließenden Shoot-Out um Platz 3 verlor die Eintracht mit 2:3 gegen den TuS Germania Schnelsen.
Für Coach Seeliger aber kein Beinbruch: „Absolut nicht. Wir sind das hier sehr relaxed angegangen. - Unser Nachteil war vielleicht, dass wir komplett ohne Stürmer auskommen mussten. Wir hatten nur Abwehr- und Mittelfeldspieler dabei." Hauchdünn am Viertelfinale vorbeigeschrammt war Oberligist SV Rugenbergen. Nach der Vorrunde waren die Bönningstedter als zweitbester Gruppendritter punkt- und torgleich mit dem Heider SV.
Der letzte Viertelfinalist musste so im Neunmeterschießen ermittelt werden. Hier gewann Heide 10:9.Einige SVR-Kicker dürften über das frühe Aus aber gar nicht so enttäuscht gewesen sein, da sie tags zuvor schon bei einem Turnier in Pinneberg auf der Platte standen. Kreisligist und Gastgeber TuS Holstein Quickborn verabschiedete sich nach der Vorrunde mit 4:17 Toren und null Punkten aus dem Turnier. Stadtnachbar 1. FC Quickborn musste mit 1:5 Toren und null Zählern ebenfalls nach der Vorrunde die Segel streichen.
Auf dem Parkett ging alles fair und friedlich zu. Gleiches galt auch auf den Rängen. Und das, obwohl der TuS Holstein trotz der beiden Fanlager vom FC St. Pauli II und Altona 93 auf Polizeikräfte in der Halle verzichtet hatte: „Wir wollten dadurch nicht unnötig provozieren. Wäre es zum Notfall gekommen, hätte aber ein Anruf genügt und die Polizei wäre vor Ort gewesen. So waren die beiden Fan- Lager voneinander getrennt und haben ordentlich Stimmung gemacht. Lediglich im Eingangsbereich hatten wir gegen Ende des Turniers ein wenig Probleme mit Fans, die ihre Getränke mit in die Halle nehmen wollten", berichtet Uwe Langeloh.
Für den rüstigen Senior war das 30. Quickborner Hallenturnier übrigens auch das letzte. Er scheidet als Organisator aus: „Ich bin ja nicht mehr der Jüngste. Und bei so einem Turnier ist immer so vieles zu tun. Das kann ich einfach nicht mehr, obwohl ich gesundheitlich noch top fit bin. Nach 47 Jahren TuS Holstein Quickborn muss auch mal Schluss sein", erklärt Langeloh.
Für ihn soll im kommenden Jahr Dierk Beste die Geschicke übernehmen. In diesen Tagen freut sich Langeloh aber erstmal über die gelungene 30. Vorstellung des Turniers.
            foto:oda
Marco Lindner (TuS Holstein, links) im Gruppenspiel gegen den SV Lurup

Ergebnisse

Viertelfinale: TuS Germania Schnelsen - SV Lurup 2:1, FC St. Pauli II - FC Altona 93 3:0, Croatia - Eintracht Norderstedt 2:3 n.E., SC Victoria-Heider SV 2:0.
Halbfinale: TuS Germania Schnelsen - FC St. Pauli II 1:3, Eintracht Norderstedt -SC Victoria 3:4 n.E..
Finale: FC St. Pauli II - SC Victoria 3:2 n.E.
 

in der vom 8.1.13/che

Eintracht wird Vierter beim Hallencup in Quickborn

Erst erreichte das Oberliga-Team von Eintracht Norderstedt hauchdünn die K.o.-Phase beim collatz-schwartz-Cup in Quickborn, dann verpasste es ebenso knapp das Finale. In der Vorrunde standen ein 1:1 gegen Germania Schnelsen, ein 1:0 gegen den 1. FC Quickborn sowie ein 3:4 gegen Altona 93 zu Buche. Als bester Gruppendritter zogen die Garstedter in das Viertelfinale ein und bezwangen dort Croatia Hainburg mit 3:2 nach Neunmeterschießen. Dann verließ die Eint! acht das Glück: Der SC Victoria im Halbfinale (4:3) und Schneisen im Spiel um Platz drei (3:2) siegten jeweils im Shootout. Immerhin: Keeper Jannis Waldmann wurde zum besten Torhüter des Turniers gewählt
 
07.01.2013
Das liest man auf der offiziellen Seite beim Bundesligisten FC St. Pauli:
Unser herzlicher Glückwunsch dem Sieger FC St. Pauli U23. Hier geht´s zum Bericht. Eine bessere und weltweite Werbung für das TuS Holsteiner Hallen-Fußball-Turnier kann es nun wirklich nicht geben.
 
in der vom 7.1.13/Wolfgang Helm

"Das ist der helle Wahnsinn"

Organisator Uwe Langeloh reagiert überschwänglich auf die Resonanz beim Quickborn Hallenturnier. St. Pauli II siegt

Beim 4. collatz+schwartz-Cup des TuS Holstein wirkten noch acht Akteure des VfL Pinneberg und vier des SV Rugenbergen mit, die am Vortag das Finale des BertMeyer-Cups bestritten hatten. Beide Oberligateams schafften es trotzdem nicht, in der Lilli-Henoch-Halle die Gruppenphase zu überstehen. Sieger wurden stattdessen die Fußballer des FC St. Pauli II, die sich bei ihrer 16. Teilnahme mit einem 3:2 im Neunmeter- schießen über den Regionalliga-Rivalen SC Victoria zum fünften Mal in die Siegerliste eintrugen.
                 fotos: KBS-piture
Technik war ebenso gefragt wie Kampfgeist: Jan Eggers (VfL, vorn) gegen Benjamin Bambur (Victoria) im Gruppenspiel, das Pinneberg noch gewann.
An seinem 21. Geburtstag nahm St. Paulis Stürmer Erdogan Pini nicht nur einen Scheck über 600 Euro, sondern auch noch den Preis für den besten Turnierspieler entgegen. Bei der Wahl des besten Torhüters entschieden sich die beteiligten Trainer und Betreuer für Jannis Waldmann von Eintracht Norderstedt. St. Paulis Boris Koweschnikow brachte sich mit fünf Turniertreffern in den Besitz der Torjägerkanone, knapp gefolgt von Kemo Kranich, der den Wedeler TSV mit Toren am Fließband während der Saison 2010/2011 beinahe vor dem Oberligaabstieg bewahrt hatte. Nach einer Saison Leerlauf bei Hannover 96 II, bedingt auch durch eine hartnäckige Oberschenkelverletzung, fühlt sich der Ahrensburger, 21, in der Zwischenzeit als Stammkraft am Millerntor, bestens aufgehoben.

Ein Wedeler im Victoria-Trikot liest alles über den Fußball im Kreis

Ein Lokalmatador war es dann doch, der das Finale erreichte. „Der Fußball im Kreis Pinneberg interessiert mich weiterhin brennend. Montags lese ich alles, was ich darüber in die Finger bekomme", erzählt der Wedeler Sergej Schulz, 25, der 2010 vom VfL Pinneberg zum SC Victoria gewechselt war und dort noch bis 2014 vertraglich gebunden ist. In den entscheidenden Momenten des Endspiels und des Halbfinals fiel die Rückennummer 20 vor allem mit seinen fulminant v,erwandelten Neunmetern auf. Beim SC Victoria gilt er als sicherer Strafstoßspezialist, nachdem er in bislang fünf Einsätzen diese Serie zwei Elfmetertore erzielte. Das frühe Ausscheiden seines Ex-Klubs verwunderte Schulz nicht: „Klar, dass den Pinnebergern noch das eigene Turnier tags zuvor in den Knochen steckte."
Allerdings war es in der Gruppe C zur ungewöhnlichen Situation gekommen, dass alle vier Teams punktgleich (je 4) waren. Die bessere Tordifferenz gab dann den Ausschlag zugunsten des SC Croatia (10:6) und des SC Victoria (6:5). Der VfL blieb als Gruppenletzter (4:8) auf der Strecke, nachdem er gegen Croatia unter die Räder geraten war (0:4). Dem SV Rugenbergen (5:6) eröffnete sich immerhin noch die Möglichkeit, als zweitbester Gruppendritter in das Viertelfinale einzuziehen. Dann aber endete das Neunmeterstechen gegen den Heider SV (ebenfalls vier Punkte und 5:6 Tore in der Gruppe B) mit einer 9:10-Niederlage. Alle Schützen trafen, nur nicht Artur Frost, der den Ball rechts am Tor vorbei schlenzte. „Wir müssen uns nicht ärgern. Das Turnier in Quickborn war in der Breite sicher stärker als der Cup in Pinneberg besetzt", sagte Sven Worthmann, der es sich nach dem Duschen kurze Zeit auf der Tribüne bequem machte.
Etwas früher hätte die Bönningstedter Nachwuchshoffnung dort keinen Platz mehr gefunden. Uwe Lange- loh konnte es gar nicht glauben, welch lange Schlangen sich diesmal an der Kasse bildeten. Am Ende waren es nach seinen Angaben 1200 Fans, die Einritt entrichteten. „Das ist der helle Wahnsinn", staunte das Vereinsurgestein des TuS Holstein. Das Halbfinale hatte gerade begonnen, als die Verkäuferinnen in der Gastronomie die Frage nach einer Bockwurst nur noch mit einem Achselzucken quittierten: „Ausverkauft."
Aus jeder Ecke waren phasenweise Schlachtgesänge zu hören, doch es blieb alles friedlich, auch zwischen den sich nicht wohl gesonnenen Fans von Altona 93 und des FC St. Pauli. Doch das war nicht der letzte erfreuliche Aspekt, den die Turniere des TuS Holstein zu bieten hatten. Das neu formierte Team der Gastgeber nutzte die Chance, sich vor ungewohnter Kulisse auf den Abstiegskampf in der Kreisliga einzuschwören.
Nachbar 1. FC Quickborn war stolz, in den Gruppenspielen allen drei Gegnern aus der Oberliga Schwierigkeiten bereitet zu haben. Organisator Uwe Bartram meldete stolz, dass der Rewe-Cup der A-Junioren (Sieger: TuS Holstein) einen Reingewinn von über 3000 Euro zu Gunsten des Kinder-Hospiz Sternenbrücke einbrachte. Überraschend Sieger des Qualifikationsturniers wurde die SV Groß Flottbek (Kreisliga), die damit 2014 am 5. collatz+schwartz-Cup teilnehmen darf.
Topstimmung: St. Pauli II wurde zum fünften Mal Turniersieger in Quickborn
Die Cheerleader vom SV Friedrichsgabe heizten den Zuschauern richtig ein
Wiedersehen zweier Freunde: Sergej Schulz (l.) und Kemo Kranich (st. Pauli)
ERGEBNISSE vom 4. collatz+schwartz-Cup des TuS Holstein
Gruppe A: Germania Schneisen — Eintracht Norderstedt 1:1, Altona 93 —1. FC Quickborn 1:0, Eintracht Norderstedt —1. FC Quickborn 1:0, Germania Schneisen — Altona 93 2:0, Altona 93 — Eintracht Norderstedt 4:3, 1. FC Quickborn — Germania Schneisen 1:3.
Gruppe B: FC St. Pauli II — Heider SV 3:0, SV Lurup —TuS Holstein 6:3, Heider SV — TuS Holstein 3:1, FC St. Pauli II —SV Lurup 4:0, SV Lurup — Heider SV 2:2, TuS Holstein — FC St. Pauli II 0:8.
 

im online Portal bei vom 7.1.13

Hallenturnier - Seeles Team wird vierter beim 4. collatz + schwartz Cup der TuS Holstein Quickborn

Goalkeeper Jannis Waldmann wurde zum besten Keeper des Turniers gewählt. Gruppenphase: Gegen Germania Schnelsen 1:1, gegen 1. FC Quickborn 1:0, gegen Altona 93 3:4. Unser Team löste als bester Drittplatzierter hinter Altona und Schnelsen das Ticket für das Viertelfinale ein, dort bezwang man Croatia mit 3:2 im Neun-Meter-Schießen. Im Halbfinale unterlag unser Team dann dem SC Victoria mit 3:4 im Neun-Meter-Schießen. Der dritte Platz wurde per Penalty ausgespielt, dort unterlag unser Team Germania Schnelsen mit 2:3

 

im online Portal bei CROATIA vom 7.1.13 von Mirko Grgic  

Achtungserfolg beim collatz+schwartz - Turnier

Am Sonntag, 06.01.2013, nahm Croatia Hamburgs Ligamannschaft am 30. TuS Holstein Quickborner Hallenturnier teil. Spielberechtigt waren sie durch den letztjährigen Gewinn des Quali-Cups, sodass sie voller Zuversicht und mit breiter Brust am collatz+schwartz-Cup teilnahmen.

Nicht ganz unberechtigt, denn als Tabellenzweiter der Bezirksliga Nord und feinen Fußballern bespickt, muss man sich in der Halle vor keinem Team verstecken. Dennoch warteten keine anderen Mannschaften als der Regionalligist SC Victoria und die beiden Oberligisten VfL Pinneberg und SV Rugenbergen auf uns.

Furios begann Croatia ihr Auftaktspiel gegen den SV Rugenbergen, ging schnell mit 2:0 in Führung, hätte sie sogar ausbauen können. Doch der Oberligist spielte auch nach vorne, glich aus und konnte kurz vor Ende sogar das sehr glückliche 2:3 machen. Unglaublich.

Mohammad Zomorodi überlistet hier Rugenbergens Keeper.

Spiel Nummer Zwei sollte die Machbarkeit eines Sieges gegen VfL Pinneberg unter Beweis stellen. Zügige Tore ließen Sicherheit und sogar Dominanz von Seiten Croatias versprühen und ein niemals gefährdeter 5:0 Sieg war eingefahren. Wahnsinn!
Die Vorrundenphase endete für uns dann mit der Partie gegen den SC Victoria enden. Der Regionalligist war sich seiner Sache etwas sicherer, ging in Führung, doch Croatia wusste immer wieder zurück in Spiel zu finden, sodass man am Ende Schiedlich-Friedlich mit 3:3 den niemals geglaubten ersten Tabellenplatz der Gruppe C gewann.

Im anschließenden Viertelfinalspiel gegen den FC Eintracht Norderstedt überwogen taktieren und ausprobieren auf beiden Seiten. Niemand gab sich die Blöße, sodass das Neunmeterschießen einen Sieger küren sollte. Dabei konnte sich dank einer Torwartparade der Oberligist durchsetzen. Schade.

Letztlich bleibt ein schöner Tag in der Halle, St. Pauli's U23 als Turniersieger, tolle Cheerleader-Einlagen, gutes Essen, eine Menge Fußball und eine geschlossen starke Mannschaftsleistung. Fußballherz, was willst du mehr! Neben unseren Bildern in der Galleria, findet ihr hier weitere Turnierdetails und die Ergebnisse.

 
in der vom 7.1.13 /FH
Hallenturniere:

Ein Neunmeter-Drama gab es auch beim Endspiel um den hochkarätig besetzen 4.collatz+schwartz-Cup in Quickborn. Vor 1200 Zuschauern triumphierte St. Paulis U23nach zwölf torlosen Minuten mit 3:2 gegen den SC Victoria

 

in vom 7.1.13 von MICHAEL ACKERMANN

Pauli "ZWO" holte Quickborns Pott - aus neun Metern

1.500 Fans, 88 Tore und heiße Stimmung unter dem Hallendach. Der 4. collatz+schwartz-Cup von Holstein Quickborn - ein toller Vorgeschmack auf die Hamburger Meisterschaften am Sonnabend in Alsterdorf.
Zwei Regionalligisten und sieben Oberligisten kämpften um die Siegprämien (insgesamt 1300 Euro). Während sich der SC Victoria durch die Vorrunde zitterte, war Pauli II mit Zlatan Bajramovic als „Chef" an der Bande absolut souverän: drei Siege, 15:0 Tore in den Gruppenspielen. 3:0 im Viertelfinale gegen Altona 93, 3:1 im Halbfinale gegen Germania. Ab ins Endspiel!
Gegner: Die „Zitter-Kicker" von Vicky, die im Halbfinale 4:3 nach Neunmeterschießen gegen Norderstedt gewannen. Kurios: Vickys Neu- Keeper Tobias Grubba traf damit gleich nach seinem Blitz-Wechsel unter der Woche auf Ex-Klub Pauli.
Grubba hielt alles - 0:0. Doch im Neunmeter-Krimi war er gegen Geburtstags- „Kind" Erdogan Pini (wurde 21) machtlos - 3:2 für Pauli II.
Bajramovic glücklich: „Die Jungs haben einen Super-Job gemacht. Selten habe ich so viel Spaß und Eifer erlebt."

Da ist das Ding! Die Hallen-Zauberer von Pauli II mit dem Sieger-Pokal

Voll drauf: Germanias Antoniou (r.) hat vor Altonas Klaes abgezogen 

            fotos: (3) MEINCKE

Rasamtes Duell: Pinnebergs Eggers (r.) gegen Victorias Bambur

                                                     

im vom 7.1.13 OLIVER JENSEN St. Pauli Zweitvertretung nicht zu stoppen  

Vorunde:

Für die große Überraschung der Vorrunde sorgte Bezirksligist Croatia, der vergangenes Jahr das Quali-Turnier gewann. Gegen den SC Victoria gelang ein 3:3, gegen den VfL Pinneberg sogar ein vernichtendes 5:0. Nur dem SV Rugenbergen musste man sich mit 2:3 geschlagen geben. Für den Gruppensieg reichte es trotzdem. In Gruppe A und B siegten Germania Schnelsen und FC St. Pauli II.

Viertelfinale

Hier fand der Triumphzug von Croatia ein Ende. Mit einem 0:0 ging es gegen Norderstedt in das Neunmeterschießen, wobei der Oberligist mit 3:2 siegte. Deutlicher fiel der Sieg des FC St. Pauli II aus. In Abwesenheit von Jörn Großkopf spielte der Regionalligist Altona 93 an die Wand. Darüber hinaus qualifizierten sich Vicky und Germania Schneisen für das Halbfinale.

Halbfinale

Im ersten Halbfinale lieferte Schneisen gegen St. Pauli zunächst eine ordentliche Partie ab. Ab der 6. Minute, als Andrej Startsev den Führungstreffer erzielte, übernahm St. Pauli II jedoch das Geschehen. Kemo Kranich und Erdogan Pini erzielten die weiteren Tore. Der Anschlusstreffer von Schneisen fiel erst zwei Minuten vor Spielende. Im zweiten Halbfinale hatte Vicky Norderstedt große Mühe. Benjamin Benjamin Bambur erzielte in der 5. Minute zwar den Führungstreffer, doch Norderstedt ließ sich nicht entmutigen. Goran Petrekovic Loncar gelang der Ausgleich. Im Neunmeterschießen traf Kutay Keklikci zum 3:2 für den Regionalligisten.

Finale

Dass mit St. Pauli H und SC Victoria die beiden hochklassigsten Vereine das Finale erreichten, dürfte für die 1200 zahlenden Zuschauer keine Überraschung gewesen sein. Wohl aber das torarme Spiel: St. Pauli war zwar überlegen, konnte aber keine der Chancen nutzen. Im Neunmeter-Schießen vergab Benny Hoosefür Vicky gleich den ersten Schuss. Alle übrigen Schütze trafen, so dass St. Pauli mit 3:2 siegte.

4. collatz+schwartz-Cup

Gruppe A Tore: Pkt.
1. Germania Schnelsen 6:2 7
2. Altona 93 5:5 6
3. Eintracht Norderstedt 5:5 4
4. 1.FC Quickborn 1:5 0
 
Gruppe B Tore: Pkt.
1. FC St Pauli II 15:0 9
2. SV Lurup 8:9 4
3. Heider SV 5:6 4
4. TuS Holstein Quickborn 4:17 0
 
Gruppe C Tore: Pkt.
1. Croatia 10:6 4
2. SC Victoria 6:5 4
3. SV Rugenbergen 5:6 4
4. VfL Pinneberg 4:8 4

Weil der SV Rugenbergen und der Heider SV gleich viel Punkte und Tore hatten, wurde der zweitbeste Gruppendritte per Neunmeterschießen ermittelt. Der Heider SV siegte mit 10:9.   Viertelfinale: Germania Schnelsen - Sv Lurup 2:1 FC St. Pauli II - Altona 93 3:0 Eintracht Norderstedt - Croatia 3:2 n 9m-Schießen SC Victoria - Heider SV 2:0   Halbfinale: Germania Schnelsen - FC St Pauli II 1:3 Eintracht Norderstedt - SC Victoria 3:4 n 9imSchießen   Neunmeterschießen um Platz drei: Germania Schnelsen - Eintracht Norderst4dt 3:2   Finale: FC St. Pauli II - SC Victoria 3:2 n 9mSchießen   Die TOP-FIVE Waldmann/ Eintracht Norderstedt - Koweschnikow/FC St. Pauli II - Pini/FC St. Pauli II - Schlüter/FC St. Pauli II - Sachs/SC Victoria  

     foto kbs

Mit seinem neuen Team Zweiter: Tobias Grubba, der nach seinem Wechsel von St. Pauli II erstmals für den SC Victoria spielte

 

Erdogan Pini: „Es ist wie auf dem Bolzplatz" - Das nachstehende Interview führte Oliver Jensen

    foto: kbs

Geburtstag,Turniersieg und die Wahl zum besten Spieler des Turniers: Kiezkicker Erdogan Pini (vo.) hatte gestern viel zu feiern

Es war der große Tag von Erdogan Pini. Der Stürmer feierte am Sonntag seinen 21. Geburtstag, wurde zum besten Spieler des Turniers geilt und erzielte im Finale im Neunmeterschießen den Siegtreffer zum 3:2.

Sport Mikrofon: Herr Pini, war das der beste Geburtstag, den man sich vorstellen kann?

Pini: Das auf jeden Fall. Ich muss auch der Mannschaft n großes Lob aussprechen. Ohne sie wäre ich nicht zum besten Spieler ernannt woran. So ein Turnier ist eine gute Vorbereitung für die anstehende Rückrunde. Ich sehe Hallenturniere als ein wichtiges Training.

Sie scheinen beim Spiel in der Halle besonders viel Spaß zu haben...
Das ist richtig. Mir bereitet es viel Freude. Ich habe das Fußballspielen auf der Straße gelernt. Das Spiel in der Halle ist ähnlich wie damals, als ich mit meinen Freunden auf dem Bolzplatz gespielt habe.
In der Regionalliga steht St. Pauli II auf Platz 14, drei Punkte von den Abstiegsplätzen entfernt. Wie schätzen Sie die Situation ein ?
Pini: Wir müssen vor allem konstant spielen. Das haben wir in den letzten Spielen bereits gut gemacht. Wenn jeder sein volles Potential abruft, dürften wir mit dem Abstieg nicht viel zu tun haben.
Zwei der letzten drei Ligaspiele waren siegreich. Davor aber gab es ein vernichtendes 0:7 bei Hannover 96 H. Wie sind solche Aussetzer zu erklären?
Pini: Vieles hängt von der Einstellung ab. Wir haben eine sehr gute Mannschaft. Manchem fehlt daher noch die richtige Einstellung. Das ist ganz normal. Aber ich traue uns durchaus zu, eine Spitzenmannschaft wie Hannover II an guten Tagen zu besiegen.  

 

online Portal vom 7.1.13
Regionalligisten unter sich!

Der FC St. Pauli II sicherte sich den Titel beim 4.collatz+schwartz-Cup. Vor über 1.500 Zuschauern bezwangen die Braun-Weißen in einem spannenden Endspiel seinen Regionalligakonkurrenten SC Victoria nach einem 9m-Schießen (0:0) mit 3:2.

Den dritten Platz sicherte sich der letztjährige Sieger TuS Germania Schnelsen ebenfalls nach einem 9m-Schießen gegen FC Eintracht Norderstedt 03 mit 3:2. Die vielen Fans von Altona 93 und des FC St. Pauli, trotz der großen Rivalität, waren die richtigen Stimmungsmacher auf den prall gefüllten Sitzplätzen.

 

Bericht in der vom 7.1.13 von Frederik Büll

Pauli und Vicky zu stark

Gestern zeigte sich der TuS Holstein Quickborn als perfekter Gastgeber und richtete mit dem 4. Collatz+Schwartz-Cup ein Hallenturnier der Extraklasse aus. Mit dem FC St. Pauli II und dem SC Victoria folgten gleich zwei Regionalligisten der Einladung des Fußball-Kreisligisten.
Dazu kämpften noch weitere sieben Oberligisten um den Wanderpokal und die stolze Summe von 600 Euro Preisgeld. Gastgeber TuS Holstein erwischte in der starken Gruppe B mit St. Pauli II, Lurup und Heide keinen guten Tag und verlor alle seine drei Vorrundenpartien. Ebenfalls als Gruppenschlusslicht schied Bezirksligist 1. FC Quickborn mit null Punkten in der Gruppe A aus.
Auch der VfL Pinneberg, der in Abwesenheit von Trainer Michael Fischer mit dem Spielertrainer-Duo Nikola Maksimovic und Gianluca D’Agata vor Ort war, stand trotz vier gesammelter Zähler als Tabellenletzer der Gruppe C mit leeren Händen da. Der Turnierverlauf in dieser Gruppe war an Spannung ohnehin kaum zu überbieten. Gleich vier Mannschaften - darunter auch der SV Rugenbergen - hatten nach dem 3:3 zwischen Croatia und dem späteren Turnierzweiten SC Victoria vier Punkte.
"Es kam eben alles Negative zusammen, wäre dieses Spiel nicht unentschieden ausgegangen, wären wir als Zweiter weitergekommen. Unsere Spieler Munzel, Stahnke, Beese und Worthmann haben am Tag zuvor noch beim Pinneberger Turnier um den Bert-Meyer-Cup gespielt. Die waren platt. Insgesamt kann man mit der gezeigten Leistung aber einigermaßen zufrieden sein", so Rugenbergens Trainer Knut Aßmann, der sich mit Chefcoach Ralf Palapies bei den Hallenturnieren mit der Betreuung der Mannschaft abwechselt.
Da Rugenbergen und der Heider SV als jeweils zweitbeste Gruppendritte punkt- und torgleich waren, musste ein Neunmeterschießen über den Viertelfinaleinzug zwischen beiden entscheiden. Dort unterlag der SVR mit 9:10. Am Ende sicherte sich der bärenstark aufspielende FC St. Pauli II im Finale den Titel durch ein 3:2 im Neunmeterschießen gegen den SC Victoria.
 

Langeloh "rundum zufrieden"  - Nachstehender Bericht von fre

Bei Turnierorganisator Uwe Langeloh vom TuS Holstein Quickborn konnte man das Glänzen in seinen Augen sehen. "Wir haben alle 1200 Kartenn verkauft. Die Stimmung war sensationell", freute er sich über den großartigen Zuschauerzuspruch beim Collatz+Schwartz-Cup 2013.
Trotz der traditionell gesunden Fan-Rivalität zwischen dem FC St. Pauli II und Altona 93 war keinerlei Polizei in der Lilli-Hennoch-Halle vor Ort: "Ein Polizeiaufgebot hätte wohl eher das Gegenteil bewirkt. Beide Fanlager haben sich ihre Ecke in der Halle gesucht. Wäre etwas passiert, hätten wir aber schnell reagieren können" , geht Langeloh auf das Sicherheitskonzept ein. Es blieb bei zwei umgeworfenen Standaschenbechern und kleineren Pöbeleien vor der Halle am Ziegenweg. Und das, obwohl Bier reichlich ausgeschenkt wurde. Rund 200 Liter Gerstensaft flossen in durstige Kehlen der Zuschauer. Ungefähr das Doppelte wäre noch vorrätig gewesen.
Die insgesamt 500 Würstchen waren hingegen recht schnell verkauft. Aber niemand musste Hunger leiden. Immerhin gab es insgesamt 700 halbe, belegte Brötchen. Und die Organisatoren waren weiter spendabel: An beiden Turniertagen wurden 1 850 Euro an Preisgeldern ausgeschüttet. Beste Spieler, Torhüter und Torschützen wurden mit hochwertigen Multifunktions-Laserdruckern gestiftet von Turniersponsor Collatz+Schwartz-Kopiertechnik im Wert von 900 Euro beschenkt. Dazu spendierte das Unternehmen Easy2Coach Gutscheine für sein Fußballportal - Gesamtwert: 814 Euro. "Ich bin mit der Veranstaltung rundum zufrieden. Es hat alles super geklappt", so Tausendsassa Langeloh, der in Gedanken schon wieder bei der Planung für den 5. Collatz+schwartz-Cup im nächsten Jahr ist.