ODDSET-Pokal für Liga-Teams - Saison 2007/08 -

 1. Runde

Tag:

Datum:

Uhrzeit:

Heim: Gast Platz: Ergebnis:
Dienstag

24.7.07

19:00

TuS Holstein 1 TSV Uetersen 1/LL

Holsten Stadion 1

 5:0

Torschützen: 2 x Carsten Grahn; je 1 x Florian Kurzberg - Björn Roggow + Björn Kossert/FE

 2. Runde

Tag:

Datum:

Uhrzeit:

Heim: Gast Platz: Ergebnis:
Dienstag

7.8.07

18:30

TSV Heist 1/KK TuS Holstein 1

Hamburger Str. in Heist

 0:3

Bemerkungen: Kampflos für TuS  Holstein, TSV Heist verzichtete leider auf die Austragung

3. Runde

Unser Landesliga-Team erhielt ein FREILOS und erreicht damit die 4.Runde = 32 Teams

 4. Runde = 32 Teams

Tag:

Datum:

Uhrzeit:

Heim: Gast Platz: Ergebnis:
Samstag

15.12.07

14:00

TuS Holstein 1 FC Türkiye 1/LL

Holsten Stadion (Grand)

2:0

Torschützen: je 1 x Yavuz Kement+Thomas Voigt

 5. Runde = Achtelfinale mit 16 Teams

Tag:

Datum:

Uhrzeit:

Heim: Gast Platz: Ergebnis:
Sonntag

10.2.08

14:00

TuS Holstein 1 SV Halst.-Rellingen 1/HL

Holsten Stadion 1

2:0

Torschützen: je 1 x Benjamin Draeger+Thomas Sharma

 6. Runde = Viertelfinale mit 8 Teams

Tag:

Datum:

Uhrzeit:

Heim: Gast Platz: Ergebnis:
Mittwoch

16.4.08

18:00

TuS Holstein 1 ASV Bergedorf 85 /OL

Holsten Stadion 1

1:3

Torschützen: 1 x Carsten Grahn

7. Runde = Halbfinale mit 4 Teams - aber leider OHNE die  

Do 08.05.08 Wedeler TSV/LL FC St.Pauli 2/OL

1:2

Mit 30.04.08 SV Curslack Neuengamme/HL ASV Bergedorf 85/OL

0:7

8.Runde = Endspiel im diesjährigen ODDSET-Pokal - SC Victoria Sportplatz

Die

13.05.08

ASV Bergedorf 85/OL FC St.Pauli 2/OL

0:1

Der Viertelfinalist erhält 1.000,00 €; der Halbfinalist erhält 2.000,00 €; der Verlierer des Finales erhält 3.000,00 € und der Sieger des Oddset-Pokals erhält  6.000,00 €.

Fakt ist auch, dass der Oberligist ASV Bergedorf 85, als Verlierer der ganz große Gewinner ist, denn man zieht in die 1. Hauptrunde des DFB-Vereinspokals ein. Die 2. Ligamannschaft des Oberligisten FC St. Pauli 2 hat keine Chance dort daran teilzunehmen. So ist die Sachlage .......

Das schrieben wir - das FAN-Internet-Portal - am 16.4.08 gleich nach der Begegnung und immer aus der Vereinsbrille gesehen....

Es hat nicht sollen sein! Der Oberligist ASV Bergedorf 85 konnte sich mit 3:1 (2:0) bei den im Viertelfinale des ODDSET-POKAL vor über 350 Zuschauern im Holsten Stadion durchsetzen. Beide Teams liefen mit dem -Fussi-Kindergarten, den F-und G-Teams ins Stadion ein. Ein tolles Gefühl für die jüngsten Kicker. Von einem 2-Klassenunterschied war in diesem Spiel nichts, aber auch gar nichts zu sehen. Natürlich übernahm der Oberligist sofort die Initiative und drängte das Team von Chef-Trainer Torsten Hoffmann in die Defensive. Was das Team der aber unbedingt vermeiden wollte, traf jedoch leider ein. Schon in der 8. Spielminute war man sich in der Abwehr der Gastgeber nicht einig und so ein erfahrener Spieler Tibor Nadj ließ sich nicht zweimal bitten und es stand 1:0 für den ASV. Wer jetzt dachte die würden einbrechen sah sich arg getäuscht, denn in der 9.Spielminute konnte, ja es musste der Ausgleich fallen. Gleich 2 Spieler konnten das Leder aber nicht im Gästetor unterbringen. Es war eine 1000% Torchance. Es dauerte bis zur 24.Minute, als ASV wieder einmal einen katastrophalen Abwehrschnitzer durch Deran Töksöz zum 2:0 nutzte. War dies schon die Vorentscheidung? Aber es blieb bis zum Halbzeitpfiff, des leider nicht immer sicher leitenden Schiedsrichter Andreas Bandt vom ETV, bei diesem Spielstand. Wir möchten betonen, dass es wesentlich bessere Schiedsrichter beim VSA gibt. Er war mit diesem Spiel doch wohl ein wenig überfordert. Die Niederlage aber auf diese Schiedsrichterleistung zu schieben, wäre falsch! Sofort nach Wiederbeginn kam die stärkste Phase der. Jetzt legte man jede Scheu vor dem Oberligisten ab und nahm selbst das Spielgeschehen in die Hand und es rollte Angriff auf Angriff auf das Tor der Gäste. In der 49.Spielminute hatten die Fans der schon den Torschrei auf den Lippen, aber Carsten Grahns Schuss ging um Millimeter am Pfosten vorbei ins Toraus. Mit dem nötigen Glück und Können konnte das Team der leider, leider erst in der 74. Spielminute das längst fällige Anschlusstor zum verdienten 2:1 erzielen. Nun erhöhte "HOFFIS-Team nochmals die Schlagzahl und erspielte sich weitere gute Ausgleichschancen bis zur 88.Minute. Bei einem harmlosen Flankenball in den 16-m Raum waren sich Benjamin Draeger und Keeper Daniel Jeschke nicht einig. Daniel ließ den Ball irgendwie fallen und ein erfahrener Spieler, wie es nun einmal Matthias Reinke ist, sagte zu diesem Geschenk mit der Entscheidung zum 3:1, nur  DANKE.  Das macht eben doch der Unterschied - OBERLIGA zu LANDESLIGA - aus.  Jung´s Kopf hoch, ihr habt alles gegeben und könnt stolz auf diese Leistung sein. Es war zwar mehr drin, aber was zählt sind nun einmal Tore und die hat der Oberligist konsequent, wenn auch bei allen 3 erzielten Toren sehr, sehr viel Glück dabei war, ausgenutzt. Wir möchten betonen, dass es wesentlich bessere Schiedsrichter beim VSA gibt. Er war mit diesem Spiel doch wohl ein wenig überfordert. Die Niederlage aber auf diese Schiedsrichterleistung zu schieben, wäre falsch! Die Zuschauer haben ein, aus unserer Landesliga-Sicht, gutes Pokalspiel gesehen. Das ganze Drumherum - wie uns auch von Gästeseite bestätigt wurde - hat gestimmt. Der TuS Holstein Quickborn war ein guter Gastgeber! Man hatte alles super vorbereitet und der Dank gilt natürlich von dieser Stelle den vielen, vielen Sponsoren und ehrenamtlichen Helfern, die wirklich - als Team - ganze Arbeit geleistet haben......

Beim TuS Holstein Quickborn spielten: Daniel Jeschke-Marc Freese/46.Wojciech Zlotowski-Björn Kossert-Dino Zillmann-Thomas Sharma/82.Thomas Voigt-Eike Fiedler-Dele Botschway-Benjamin Draeger-Florian Kurzberg, Carsten Grahn-Björn Roggow/55.Dennis Obertopp

Beim ASV Bergedorf 85 spielten:  Mirko Langen-Deran Toksöz-Partick Papke-Jan Savelsberg-Jan Melich-Paul Deron-Patrick Koßatz/76.Roman Schmer-Tibor Nadj-Stephan Wille-Matthias Reinke-Dennis Theißen

Hier geht´s zu 14 FOTOS die das Sport Mikrofon auf ihren Seiten installiert hat...

Schaut doch einmal, was man bei den "ELSTERN" aus Bergedorf über das gestrige Viertelfinalspiel im Holsten Stadion gegen unser Landesliga-Team im Vorfeld und als Nachspann alles lesen konnte und kann... Zwei kurze Videoausschnitte sind auch dabei...... Super gemacht...... Schaut doch einfach rein... und überzeugt euch selbst... Auch gibt´s zwei Eintragungen von Bergedorfer Fans in unserem GÄSTEBUCH

und das schrieb man

in der Fussball Vorschau vom

23.4.08

TuS Holstein Quickborn — Bergedorf 85 1:3

Tore: 0:1 Nadj (9.), 0:2 Toksöz (26.), 1:2 Grahn (74.), 1:3 Reincke (87.)
Eine konzentrierte erste Halbzeit langte den Bergedorfern, um sich bei Landesligist Holstein Quickborn den Einzug ins Halbfinale zu sichern. Schon vor Ablauf einer halben Stunde hatten Nadj und Toksöz für eine Sicherheit gebende 2:0-Führung gesorgt und damit war dem Herausforderer aus der Hammonia-Staffel der gröbste Zahn gezogen. Doch die zunächst zuverhalten beginnenden Quickborner rafften sich nach der Pause zu einer deutlichen Steigerung auf, durften nach dem Anschlusstreffer von Grahn auf die so sehr gewünschte Sensation hoffen. Zerstört wurden die TuS-Träume dann kurz vor dem Abpfiff, als Reincke zum 3:1- Endstand einlochte.
TuS Holstein: Jeschke; Freese, Zillmann, Kossert, Botchway, Fiedler, Draeger, Sharma, Roggow, Kurzberg, Grahn (Voigt, Obertopp) Bergedorf 85: Langen; Wille, Theissen, Savelsherg, Deron, Toksöz, Papke, Nadj, Melich, Kossatz, Reincke (Schmer)

im Sport Mikrofon am

21.4.08/JA

TuS HOLSTEIN QUICKBORN - ASV BERGEDORF 85 1:3 (0:2)

TuS Holstein Quickborn: Jeschke — Draeger, Zillmann, Kossert — Sharma ab 82. Voigt — Botchway, Freese ab 46. Zlotowski — Fiedler — Kurzberg, B. Roggow ab 55. Obertopp — Grahn. Trainer: Torsten Hoffmann

ASV Bergedorf 85: Langen — Deron, Theißen, Savelsberg, Wille — Papke, Toksöz, Melich — Nadj — Koßatz ab 76. Schmer, Reincke. Trainer: Rüdiger Schwarz

SR: Bandt (ETV) — Z.: 320 - Tore: 0:1 Nadj (9.), 0:2 Toksöz (24.), 1:2 Grahn (74.), 1:3 Reinke (87.)
Besondere Vorkommnisse: Rote Karte für einen Spieler (WER?) des ASV Bergedorf 85 in der 79.Minute.

Der Traum vom Finale ist für den Landesligisten aus Quickborn geplatzt. In einem am Ende offenen Spiel nahmen sich die Hausherren nach einem Missverständnis zwischen Torwart Jeschke und Verteidiger Draeger selbst die Chancen auf das Weiterkommen. Ex-Bundesliga Profi „Matte" Reincke sagte Danke und versetzte dem Hoffmann-Team kurz vor Schluss den K.o.

in der Pinneberger Zeitung am

18.4.08/Von Wolfgang Helm

TuS Holstein scheitert an Oberligist Bergedorf 85 mit 1:3 - Fehler wurden eiskalt bestraft

Die Quickborner träumten vom Duell gegen Bayern München in der ersten DFB-Hauptrunde - der ist jetzt vorbei. Vor 320 Fans hatte das TuS-Team durchaus Chancen.

Björn Kossert (34), Quickborns Fußball-Lümmel, nie von der Bank, immer erste Wahl. Mit fünf seiner Sorte hätten das Landesliga-Team des TuS Holstein das Oddset-Pokalspiel gegen Bergedorf 85 vielleicht gewonnen und nicht 1:3 (0:2) verloren.

"Ich habe oft in meinem Leben eine Lippe riskiert", sagt der mit allen Wassern gewaschene Abwehrorganisator, der immer gewinnen will und zu diesem Zweck auch mal provoziert oder sich mit dem Schiedsrichter anlegt. Dieses Mal handelte er sich eine dicke Oberlippe ein, Souvenir eines Zweikampfes, von denen er im zweiten Durchgang immer mehr erfolgreich bestritt. Als Kossert einmal in höchster Bedrängnis einen Bergedorfer mit einer Körpertäuschung stehen ließ, da schien es das Signal zu sein, dass Frechheit siegt. Es kam nicht mehr dazu, weil Torwart Daniel Jeschke, irritiert vom eigenen Mitspieler (Benjamin Draeger), in der 87. Minute den Ball fallen ließ. Bergedorfs Routinier Matthias Reinke nutzte das Geschenk, die Quickborner aus allen Träumen von Bayern München im DFB-Pokal zu rütteln.

"Ich hatte mir zu diesem Zeitpunkt schon große Sorgen gemacht", beichtete der Bergedorfer Trainer Rüdiger Schwarz. Der Außenseiter stand an der Schwelle zur Verlängerung, als Carsten Grahn im Anschluss an einen weiten Abschlag von Daniel Jeschke, den der eingewechselte Dennis Obertopp per Kopf in die Mitte drückte, der Anschlusstreffer gelungen war (74.).

In der ersten halben Stunde zeigte der TuS zu viel Respekt, ließ Gegentreffer von Tibor Nadj (8.) und Paul Deron (24.) zu, hatte zwischendurch aber die große Ausgleichschance: Björn Roggow vergab nach Flanke von Florian Kurzberg (13.). Im V.I.P.-Zelt ließen sich die TuS-Sponsoren die Fischbrötchen schmecken, die Bergedorfer aber wollen nun über den SV Curslack-Neuengamme (Halbfinale) an die Fleischtöpfe des Pokalwettbewerbs heran.

"Die wenigen Chancen, die man gegen ein Team wie Bergedorf bekommt, muss man nutzen", sagte der frühere Quickborner Coach Jens Martens, der mit dem SV Henstedt/Rhen diese Oberligaserie den "Elstern" 0:3 und 1:4 unterlag. Insgesamt war es aber ein verdienter Sieg der Bergedorfer, die den 320 Zuschauern auch noch bei einem Lattenkopfball von Jan Savelsberg (45.) und einem Pfostenschuss von Reinke (58.) einen Aufschrei entlockten. "So ein Team bestraft jeden Fehler gnadenlos", sagte TuS-Coach Torsten Hoffmann, der seinem Team ein bisschen mehr Mumm vor der Pause in den Zweikämpfen gewünscht hätte. Am Ende handelte sich nur Wojciech Zlotowski die Gelb-Rote Karte ein, sogar Kossert, nach einer Flut an Platzverweisen 2006 seines Kapitänsamtes enthoben, kam ohne Verwarnung davon.

im Quickborner Tageblatt am

17.4.08/von Lutz Raasch

Toll gekämpft - und doch verloren

Aus der Traum vom DFB-Pokalspiel gegen Bayern München: Die Landesliga-Kicker vom TuS Holstein Quickborn unterlagen gestern Abend Oberligist Bergedorf85 mit 1:3 (0:2)

Alles war vorbereitet auf die Pokal-Sensation: Die Fußballer des TuS Holstein hatten ordentlich die Werbetrommel gerührt, mehr als 300 Zuschauer kamen ins Stadion, einige Gäste amüsierten sich im extra aufgestellten V.I.P.-Zelt. Und in der Stadionzeitung bemühte der Gastgeber-Club die Geschichtsbücher - hatten die Quickborner doch schonmal gegen Bergedorf 85 eine Überraschung gelandet. Im Oktober 1973 gewannen sie bei den zwei Ligen höher angesiedelten "Elstern" mit 5:4 nach Verlängerung.

Gestern nun waren die Bergedorfer in Quickborn zu Gast - und wieder trennen die beiden Clubs im Alltag der Punktrunde zwei Klassen. Kein Wunder, dass sich da beim Heimteam Déjà-vu-Hoffnung breitgemacht hatte. Es sollte jedoch bei der Hoffnung bleiben, der Favorit gewann mit 3:1 (2:0) und darf sich nun auf seine Halbfinalpartie bei Curslack-Neuengamme freuen.

Der Traum von der Teilnahme am DFB-Pokal platzte erst in der 87. Minute, als 85-Oldie Matthias Reincke einen Fehler von TuS-Keeper Daniel Jeschke zum entscheidenden Treffer nutzte. Zuvor hatte Quickborns Carsten Grahn mit dem 1:2-Anschlusstor in der 74. Minute für eine spannende Schlussphase gesorgt. "Wir haben vor allem nach der Pause toll gekämpft und uns gut verkauft", lobte TuS-Coach Torsten Hoffmann sein Team trotz der Niederlage.

Schon in der ersten Halbzeit war der Zwei-Klassen-Unterschied nur im Verwerten der Tormöglichkeiten deutlich geworden: Während Bergedorfs Tibor Nadj die erste gute Gästechance zum 0:1 nutzte (10.), blieben Grahn (14.) und Björn Roggow (16.) auf der anderen Seite kurz darauf aus bester Position ohne Erfolg. Flügelflitzer Florian Kurzberg hatte jeweils die Vorarbeit geleistet. Das ersehnte 1:1 blieb jedoch aus, und das wurde vom Favoriten gnadenlos bestraft: In der 24. Minute taucht Deron Toksöz vor Jeschke auf - das 0:2. Schon da ahnten die vielen Besucher, dass die Quickborner Heldentat vom Oktober 1973 vorerst keine Wiederholung findet. TuS Holstein: Jeschke - Freese (46. Zlotowski), Zillmann, Kossert - Botchway, Sharma (82. Voigt), Draeger - Kurzberg, Fiedler, Roggow (60. Obertopp) - Grahn.

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Das lesen wir im FORUM bei Sport Nord online.......
Das schrieb man in unser GÄSTEBUCH

in Sport Nord online am

16.4.08/JSp

Oddset-Pokal: Bergedorf steht im Halbfinale

Am Mittwoch zog der Oberligist ASV Bergedorf 85 als drittes Team nach seinem Klassen-Konkurrenten FC St. Pauli II und dem Hamburg-Ligisten SV Curslack-Neuengamme ins Halbfinale des Oddset-Pokals ein: Beim Hammonia-Landesligisten TuS Holstein Quickborn setzten sich die „Elstern“ mit 3:1 durch.

Der Favorit erwischte einen guten Start und ging bereits nach neun Minuten durch Tibor Nadj in Führung. Nachdem Deran Toksöz das 0:2 nachgelegt hatte (27.), steuerten die „Elstern“ zur Pause einem scheinbar sicheren Sieg entgegen. Doch nach dem Seitenwechsel zeigten die Quickborner eine hervorragende Leistung und waren die überlegene Mannschaft. Während die starke TuS-Defensive um Götz „Dele“ Botchway und Björn Kossert den Bergedorfern kaum noch Chancen gestattete, hatten die Eulenstädter auf der anderen Seite zahlreiche Gelegenheiten. Das 1:2 fiel allerdings erst in der 74. Minute, als Carsten Grahn erfolgreich war. Der Ausgleich war den Quickbornern aber nicht mehr vergönnt – in der 87. Minute schoss stattdessen der starke 85-Stürmer Matthias Reincke das entscheidende 1:3.

Im Halbfinale gastieren die Bergedorfer nun zum Derby bei Curslack/Neuengamme. Das Team, das im zweiten Halbfinale St. Paulis Zweitvertretung empfängt, wird am kommenden Mittwoch, 23. April, ermittelt, wenn der Süd-Bezirksligist FTSV Altenwerder gegen den Hammonia-Landesligisten Wedeler TSV zum letzten Viertelfinale antritt.

Das lesen wir im FORUM bei Sport Nord online.......
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Das schrieb man in unser GÄSTEBUCH