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Der 13.SPIELTAG - 44.KW´15

 

ERGEBNISÜBERSICHT:
Unser -LIGA-TEAM:

Unser -LIGA-TEAM zog sich auf dem neuen Kunstrasenplatz in Heidgraben beim Aufstiegskandidaten und derzeitigen Tabellenzweiten Heidgrabener SV - kurz kleiner HSV genannt - mit einer verdienten 1:3-Niederlage noch sehr, sehr achtbar aus der Affäre. Bei besserer Ausnutzung der eigenen Torchancen wäre eine Überraschung durchaus im Bereich des Möglichen gewesen. Unser Team pfiffDamit setzte es für unser -Team nach 5 nicht verlorenen Begegnungen gegen diesen Gegner die erste Niederlage überhaupt. Diese Unsicherheit im Hinterkopf spürend. Das merkte man den Heidgrabenern auch an, denn von einer Klassemannschaft/klaren Aufstiegskandidaten war dieses HSV-Team an diesem Tage meilenweit entfernt. Man hatte aber ja seinen Goalgetter und wie der traf ..... Man kann natürlich auch sagen; So wie es der Gegner - in diesem Fall der TuS Holstein - es zulässt .....

Der HSV kann sich freuen, dass er einen Torjäger wie es Philippe Schümann nun einmal darstellt in seinen Reihen hat. Für uns bzw. andere auch, ist es nicht zu verstehen, wie so ein technisch, geschmeidig wendiger Tor-Garant und mit diesen begnadeten Fähigkeiten/Torinstinkt ausgestattet noch bei einem Kreisligisten auf Torejagd geht. Unbegreiflich und eigentlich nicht mehr nachzuvollziehen.

Mit dieser erwarteten, aber weiteren bitteren Niederlage kommt man den drei Abstiegsrängen bedrohlich immer und immer näher und man muss ab sofort den berühmten Hebel umlegen und Erfolge müssen her ..... Nachdem wie, fragt kein Mensch, aber sie müssen her ...

Wir hoffen - vom Fan-Portal der -Kicker - man hat die Gefahr beim Team selbst, dem Trainer, dem sportlichen Umfeld der Fußballer und natürlich beim Hauptverstand des TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V. erkannt und ist sich der Tragweite bewusst, was passieren kann und wird, wenn man ..........

Die Lage ist bereits sehr, sehr ernst. Aber man hat alles noch in den eigenen Händen bzw. Füßen.

Die nächsten beiden Spiele, am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen SV Halstenbek-Rellingen III und dann am Freitagabend, d. 13.November beim TSV Uetersen III werden richtungsweisend für unser -Team sein. Da muss jeder -Spieler unbedingt beim Training erscheinen, richtig ackern und malochen und in den beiden genannten Spielen selbst muss Jeder der eingesetzt wird, dann seine eigene Leistungsgrenze überschreiten, denn sonst wird man ein Waterloo erleben und am Ende der beiden Spiele mit leeren Händen dastehen. Das ist Fakt und muss sich JEDER vor Augen halten.

 
Das Spiel fand vor 63 gezählten Zuschauern bei herrlichem Spätsommerwetter statt.
Die Torfolge aus Sicht der -Kicker: 0:1/15. Ph. Schümann - Halbzeit - 0:2/56.Ph. Schümann - 0:3/70.Ph. Schümann - 1:3/75.Ayik Baris

Das Spiel leitete nach - erfolgreicher Korrektur im offiziellem dfbnet - nicht der bekannte und ganz erfahrene SR Marcel Hass vom TuS Osdorf - einem der besten Schiedsrichter im HFV-Bereich - sondern Dominik Herrmann Kurt Reinecke vom TuS Osdorf . Der SR Marcel Hass leitet normalerweise Spiele in den höchsten Ligen Deutschlands. Dem sehr gut leitenden SR Dominik Herrmann Kurt Reinecke standen aber der genannte SR Marcel Hass  und Timo Simon, beide ebenfalls vom TuS Osdorf als Assistenten zur Verfügung. Aber was uns besonders positiv auffiel, dass dieses SR-Gespann trotz der Bedeutung eines Meisterschaftsspiels bei Allen (Spielern/Trainern und Zuschauen) irgendwie locker flockig rüberkam. So soll es sein ... Einfach eine Klasseleistung ... Hat richtig Spaß gemacht ..

Unser aus genau 11 Spielern bestehendes -Team stellte sich leider von ganz alleine auf. Es musste sich sogar ein Spieler aus der Ü32 als eventueller Auswechselspieler zur Verfügung stellen. Ein Umstand den wir - vom Fan-Portal der -Kicker - nicht verstehen, aber dem ist wohl so, denn wenn man unseren eigentlichen Spieler-Kader auf dem Papier anschaut ..... Verstehen können wir das alles nicht mehr!

Von den angedachten -Stammspielern fehlten allein 7 Spieler mit Daniel Owusu Agyei - Gordon Ehrens - Lukas Hechmann - Ilias Kemalidis - Tobias Krase - Yannic Sichting + Patrick Stehr aus unterschiedlichen Gründen (Krankheit - Verletzung - Beruf - Arbeit - Studium). Dieses Dilemma zeichnete sich schon in der Woche beim Training ab.

die fotos schcss uwe langeloh - mitglied im dfj

Aber dieses Mal stand wenigstens der Trainer Juan Ramos Martinez Moreno nach seiner zweiten 3-wöchigen Urlaubs-Abwesenheit wieder in der Coaching-Zone. Hinweis: Juan ist im Hauptberuf Lehrer und da gibt´s ja bekanntlich dann Schulferien ....

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Von diesem Spiel gibt es insgesamt 99 FOTOS in unserer bekannten Qualität in unserer umfangreichen FOTOSHOW
 
Hier geht´s zum Bericht in Wort + Bild (mit 2 Videos) im offiziellen Internet-Portal der Abteilung Fußball im TuS Holstein Quickborn
 
 
Das -Ü32-TEAM der SG SV Friedrichsgabe/TuS Holstein:

Das -Ü32-TEAM der SG SV Friedrichsgabe/TuS Holstein kam am Freitagabend im Holsten Stadion in einem kurzfristig vereinbarten Testspiel  unter Flutlicht gegen SC Cafe Elite - eine Mannschaft aus der Hamburger Freizeitliga - zu einem hohen und klaren 11:4-Erfolg.

Das nächste Meisterschaftsspiel findet erst wieder am Freitagabend , d. 06.November um 19:30 Uhr beim TuS Appen statt.
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Unser -1.C/U15-BEZIRKSLIGA-TEAM:

Unser -1.C/U15-Bezirksliga-Team hatte an diesem Wochenende spielfrei und überprüfte seine Form mit einem Testspiel gegen den Landesligisten Duvenstedter SV und musste leider eine denkbar knappe und durchaus vermeidbare 2:3-Niederlage einstecken. Trainer Mirko Vukobratovic kann durchaus zufrieden sein, denn das Ergebnis hätte auch genau andersherum lauten können.

das foto schcss uwe langeloh - mitglied im dfj

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Unser Jung-Referee Jonathan Hüneburg leitete das äußerst faire Spiel ausgezeichnet und mit diesem Spiel hat unser Jonathan seine offizielle Sollzeit zum Erreichen des SR-Ausweises erreicht. Damit ist unser Jonathan jetzt offiziell und anerkannter SR.

Herzlichen Glückwunsch.

das foto schcss uwe langeloh - mitglied im dfj

 
 

Unsere beiden -Nachwuchs-Teams - das 1.E/U10-Kreisklassen-Team + 1.F/U9-Kreisklassen-Team - haben wegen der Herbst-Schulferien NOCH spielfrei und greifen erst am Wochenende darauf und nochmals eine Woche später in die diesjährigen HFV-Hallen-Meisterschaften ein.

Auf dem Feld ist die Saison für das Jahre 2015 eh gelaufen. Jetzt geht´s ab in die warmen Hallen.
 

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Unser SR-Boss, Michael Steiner ist mächtig stolz
und das zu Recht , denn einer unserer Jung-Referee Jonathan Hüneburg hat heute das Testspiel unserer 1.C/U15-Bezirksliga-Team gegen den Landesligisten Duvenstedter SV ganz hervorragend geleitet und hat mit diesem Spiel seine Soll-Zahl an geleiteten Spielen zum Erwerb seines SR-Ausweises erfüllt.

das foto schcss uwe langeloh - mitglied im dfj

Herzlichen Glückwunsch lieber Jonathan.

Wir möchten betonen, dass Jonathan auch noch ein sehr guter aktiver und erfolgreicher Fußballer ist und derzeit - weil der TuS Holstein Quickborn keine altersgerechte Mannschaft für ihn anbieten kann - bei FC Eintracht Norderstedt spielt.

Unser rühriger SR-Obmann, Michael Steiner ist mächtig stolz auf seine beiden Jung-Referees, denn neben Jonathan gehört Mats Ziri ebenfalls zu seinen "Zöglingen.".  Hier geh´s zur SR-Abteilung. Wer Interesse hat sollte sich einmal mit unserem Michael Steiner in Verbindung setzen.

Wir - vom Fan-Portal der -Kicker - sind ebenfalls mächtig stolz was unsere SR-Abteilung um Michael Steiner da leistet.
 

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in den  vom 03.+04.10.15/Johannes Speckner

Heidgrabener SV – TuS Holstein Quickborn 3:1(1:0)

Heidgraben beendet Mini-Krise - Schümann-Dreierpack beim 3:1 gegen Holstein Quickborn

Zwei Unentschieden hintereinander hatten dazu geführt, dass für die 1. Herren des Heidgrabener SV aus einem Ein-Punkte-Vorsprung an der Tabellenspitze
der Kreisliga 8 ein Drei-Zähler-Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Kummerfelder SV wurde. Diese „Mini-Krise“ beendete der „kleine HSV“ am Sonntag mit einem 3:1-Sieg gegen den TuS Holstein Quickborn und HSV-Coach Ove Hinrichsen freute sich: „Das war nicht nur ein wichtiger, sondern auch ein verdienter Sieg und nach den beiden vorherigen Spielen ein Schritt in die richtige Richtung!“ Auf dem Kunstrasenplatz an der Uetersener Straße begegneten die beiden Teams sich mit offenem Visier. „Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben uns schnell zwei Chancen herausgearbeitet“, berichtete Hinrichsen. Allerdings hatten auch die Gäste zwei gute Gelegenheiten, bei denen HSV-Keeper Krystof Barth auf der Hut sein musste. Nach einer Viertelstunde gingen dann die Hausherren in Führung: Tim Siebels spielte einen langen Pass über die gegnerische Abwehr hinweg und TuS-Torwart Goran Duric kam nicht entschlossen genug aus seinem Gehäuse heraus; so erreichte Philippe Schümann zwischen dem Keeper und der Holstein-Abwehr den Ball, zog an Duric vorbei und schob zum frühen 1:0 ein. Nachdem Baris Ayik und Leon Wähling weitere Gäste Chancen vergeben hatten, gab Hinrichsen zu: „Da sind wir gut weggekommen!“ Nach der Pause erwischten die Heidgrabener den besseren Beginn und vergrößerten ihren Vorsprung zügig: Einen langen Abschlag von Barth verlängerte Alexander Martin, der früh den verletzten Maik Siebels ersetzt hatte, zu Philippe Schümann, der davon profitierte, dass Duric dieses Mal auf seiner Linie klebte, und von halblinks aus 15 Metern direkt zum 2:0 einschoss (55.). Auch den dritten Treffer erzielte der Heidgrabener Toptorjäger: Einen von Martin herein geschlagenen Eckstoß klärte ein Quickborner per Kopf nicht weit genug, woraufhin Philippe Schümann den Ball aus 18 Metern direkt und unhaltbar zum 3:0 versenkte (69.). In der Folge schalteten die Hausherren in den Verwaltungsmodus um viel zu früh nach dem Geschmack von Hinrichsen. Die Elenstädter spielten nämlich weiterhin couragiert nach vorne und als die Heidgrabener Abwehrmauer einen 22-Meter-Freistoß von TuS-Kapitän Ayik noch tückisch abfälschte, zappelte er zum 3:1 im Eck (75.). Ein 3:2-Anschlusstreffer der Quickborner hätte für neue Spannung gesorgt, wurde aber von Barth mit einer bravourösen Fußabwehr verhindert (81.). So blieb es bis zum Ende beim 3:1, auch wenn sich die Heidgrabener „in der Schlussphase das Leben selbst unnötig schwer gemacht haben“, wie Hinrichsen es ausdrückte.

So spielte der Heidgrabener SV:Barth; Doell, Rochelt, Jan Hansen, Fülscher; Jacobsen, T. Siebels; Malysz (83. Spriestersbach), P. Schümann, Zipp (65. Julian Hansen); M. Siebels (16. Martin).

 
 
SV Halstenbek-Rellingen III – TSV Uetersen III 2:2 (2:0)

TSV III holt einen Zwei-Tore-Rückstand auf

Eine Woche nach dem überraschenden 1:1-Remis gegen den Heidgrabener SV haben die 3. Herren des TSV Uetersen im Kampf um den Klassenerhalt ein weiteres Lebenszeichen von sich gegeben: Bei der SV Halstenbek-Rellingen III erreichten sie am Freitagabend nach einem 0:2-Rückstand zur Pause noch ein 2:2-Unentschieden. „In der zweiten Halbzeit haben wir uns den einen Punkt auch verdient“, urteilte TSV Trainer Michael Schippmann. Auf dem Grandplatz am Thesdorfer Weg wollten die Rosenstädter eigentlich sicher in der Abwehr stehen die HR Dritte kommen lassen. „Da der Gegner eine ähnliche Taktik verfolgt hat, haben sich aber Situationen ergeben, in denen wir geradezu in die Offensive gedrängt wurden“, berichtete Schippmann. So erspielten sich die Gäste in den ersten fünf Minuten gleich drei Eckstöße. Bitter war, dass die Halstenbeker dann nach ihrer ersten Ecke in Führung gingen: Ole Sievertsen köpfte am langen Pfosten freistehend zum 1:0 ein (15.). Das 2:0, das Sascha Caldwell noch knapp verpasste, gelang schließlich Marc Wulff nach einem Uetersener Fehler im Spielaufbau (26.). „In der zweiten Halbzeit haben wir früher angegriffen und sind dann auch zu Chancen gekommen“, sagte Schippmann. Nach einer Ecke köpfte Markus von Drathen zum 2:1 ein (60.). Und als nach einem weiteren Eckstoß im HR-Strafraum zum Getümmel kam, stocherte Daniel Cordts, der als Verteidiger begann, dann aber von Schippmann nach vorne gezogen wurde, den Ball zum 2:2 über die Linie (78.).  „Für die Moral war es wichtig, dass wir einen Zwei-Tore Rückstand aufgeholt haben“,betonteSchippmann. Beinahehätte es sogar den erstenSaisonsieg gegeben ‒ aber alsdie Gäste in der Nachspielzeit nach einer HR-Ecke einenaussichtsreichen Konter vortrugen, ertönte der Abpfiff

So spielte der TSV Uetersen III: P. Freundt; M. von Drathen; Tobias Schreiber (82. Dührkop), Cordts, Lasse Witt, Krass; Portofoé (70. Hilmer), Röttger, Boisen, M. Stubben; A. Stubben (88. Peise).

 
 
Hetlinger MTV – TuS Hemdingen-Bilsen 2:3 (1:2)

Herbstdepression beim HMTV - 2:3 gegen Mitaufsteiger Hemdingen - Dritte Heimpleite in Folge für Hellingen

Trübes Wetter, schlechte Laune ‒ im Herbst fühlen sich mehr Menschen depressiv als im Sommer. Eine bedrückte Stimmung herrscht
zurzeit auch bei den 1. Herren des Hetlinger MTV, die am Sonntag mit einem 2:3 gegen ihren diesjährigen Mitaufsteiger TuS Hemdingen-Bilsen bereits ihre dritte Heimniederlage in Folge kassierten. „Die Hemdinger waren wacher, laufstärker und einfach besser als wir“, sagte HMTV-Trainer Jonas Hübner, der feststellte: „Das war gar nichts von uns ‒ wir stecken in einer Krise!“ Während die HMTV-Akteure „zurzeit meilenweit unter ihren Möglichkeiten bleiben“, wie Hübner es ausdrückte, waren die TuS-Spieler bis in die Haarspitzen motiviert. Dies lag sicher auch daran, dass sie im Mai die Meisterschaft in der Kreisklasse 1 aufgrund ihrer um neun Treffer schlechteren Tordifferenz gegenüber den punktgleichen Hetlingern verpasst hatten. Hübner missfielen „die extrem einfachen Gegentore“, die sein Team kassierte. Bereits nach zehn Sekunden brannte es lichterloh im Strafraum der Heim-Elf, die in der zwölften Minute in Rückstand geriet: Alle Hetlinger waren weit aufgerückt und auch Julian Moldenhauer wollte offensiv verteidigen; so nahm TuS-Stürmer Torben Mohr von der Mittellinie an Fahrt auf und tunnelte HMTV-Torwart Daniel Kleinwort zum 0:1. Als Kleinwort einen 20-MeterFreistoß von Mohr nicht festhalten konnte und kein Hetlinger mitgelaufen war, staubte Jens Meyer zum 0:2 ab (26.). Fünf Minuten später schöpften die Hausherren neue Hoffnung, als nach einem Freistoß von Jan Wenzel im TuS-Strafraum um den Ball gestochert wurde und Jesse Plüschau zum 1:2 verkürzte. Danach waren wir am Drücker und hatten endlich einige gute Aktionen“, berichtete Hübner. Jesse Plüschau bot sich auch eine große Chance zum Ausgleich ‒ doch als er im Strafraum von TuS-Kapitän Bjarne Pingel gefoult worden war, setzte er den fälligen Elfmeter nur an den Pfosten (57.). Auf der Gegenseite stahl sich Mohr wieder einmal in Julian Moldenhauers Rücken davon und überwand Kleinwort aus spitzem Winkel zum 1:3 (70.). „Alle drei Gegentore wären leicht zu verteidigen gewesen“, schimpfte Hübner. Immerhin kam die Heim-Elf noch einmal heran: Der eingewechselte Alexander Bandholt behauptete sich auf der Außenbahn und flankte zum zweiten Pfosten, wo Moritz Bär wuchtig abzog und GästeKeeper Lukas Redler den Ball erst hinter der Torlinie abwehrte (85.). Zum 3:3 reichte es aber nicht mehr. „Das war eine absolut unnötige Niederlage“, klagte Hübner, der aus seiner Kritik nur Linksverteidiger Marco Bassen ausnahm: „Von seinem Format hätte ich gerne elf Spieler ...“

So spielte der Hetlinger MTV: D. Kleinwort; Dreschniol, Ecke, J. Moldenhauer, Bassen; J. Plüschau, Steffen; Hein (75. Bär), Schröder, Looks (55. Bandholt); Heilborn (46. Kubat)
 
 
Moorreger SV – Kummerfelder SV 0:2 (0:1)

Steigerung beim 0:2 - MSV passabel gegen Kummerfeld

Zwar mussten am Sonntagnachmittag auch die 1. Herren des Moorreger SV die derzeitige Überlegenheit des Kummerfelder SV in der Kreisliga 8 anerkennen.
MSV-Trainer Arne Frank sah bei der 0:2-Heimpleite gegen den Spitzenreiter aber eine klare Steigerung: „Nach dem vorherigen Desaster und der 1:4-Niederlage beim TuS Hemdingen-Bilsen hat unser Team gegen einen motivierten sowie ungleich stärkeren Gegner eine gute und intensive Mannschaftsleistung gezeigt!“ Anders, als eine Woche zuvor in Hemdingen, kämpften die Moorreger nun am heimischen Himmelsbarg verbissen um jeden Meter Boden und um jeden Ball. Speziell in der ersten Halbzeit konnten sie das Geschehen deshalb ausgeglichen gestalten und selbst über Marvin Hoffmann einige gute Vorstöße vortragen. Die Kummerfelder Abwehr, die in den drei Oktober-Spielen kein einziges Gegentor kassiert hatte, hielt aber zum vierten Mal in Folge die Null. Auf der Gegenseite gelang es MSVVerteidiger den starken KSVTorjäger Christopher Klengel komplett abzumelden. Den 0:1-Rückstand zur Pause empfand Frank deshalb als „unglücklich“. Das Gegentor fiel in der 41. Minute: Als die Gäste den Ball von der Grundlinie aus klug zurückspielten, konnten die Moorreger zunächst noch klären, doch den Abpraller schoss Dominik Berlin aus zwölf Metern zum 0:1 ein. „Das ist eben der Unterschied zwischen dem Spitzenreiter und dem TabellenNeunten“, sagte Frank angesichts der Tatsache, dass die Kummerfelder ihre erste gute Offensivaktion gleich zum Führungstreffer nutzten. Im zweiten Durchgang steigerten sich die Gäste und ließen keine nennenswerten Angriffe der Moorreger mehr zu. MSV-Keeper Lukas Ni ckels hatte allerdings auch fast keine Gelegenheit, sich auszuzeichnen, denn Torschüsse des Tabellenführers waren lange Zeit Fehlanzeige. Als in der Schlussphase die Kräfte bei den Hausherren nachließen, leisteten sie sich einen Fehler im Spielaufbau und Sebastian Meier stellte den 0:2-Endstand her (89.). „Wir müssen momentan in Leistungen denken und nicht in Ergebnissen und mit der Leistung des Kummerfeld Spiels können wir deutlich mehr anfangen als mit der aus Hemdingen“, sagte Frank, der neben Jonas Kaiser auch Marvin Hoffmann und Maximilian Henningsen gesondert lobte.

So spielte der Moorreger SV: Nickels; Hasenbruch; J. Kaiser, Rose, Henningsen; Bleck, Jacobsen, Zink, P. Goldmann (81. Wilksch), M. Hoffmann (65. Giesbrecht); Posern.
 
 
SV Rugenbergen III – Union Tornesch II 1:4 (0:0)

Drei Tore in vier Minuten, nachdem Artar zur Peitsche griff

Kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit angelte sich Mustafa Artar einen Zweig aus den Büschen, die das Spielfeld im Sportzentrum Bönningstedt säumen, und schwang ihn wie eine Peitsche: „Damit werde ich meiner Mannschaft in der Pause Beine machen“, kündigte er lachend an. Natürlich wurde kein Spieler der 2. Herren des FC Union Tornesch wirklich verprügelt aber nachdem ihnen im ersten Durchgang der Kreisliga-Partie beim SV Rugenbergen III noch die nötige Präzision gefehlt hatte, konnten sie ihre Überlegenheit im zweiten Durchgang auch in Tore ummünzen und einen verdienten 4:1-Sieg erringen. Schon in der dritten Minute gab Marvin Meyer den ersten Torschuss ab, den er aber verzog. In der Folge vergaben auch Fatih Simsek und Patrick Stahnke gute Chancen. Nach einem Einwurf von Maximilian Willmer hatte Simsek zudem Pech bei einem Pfostenschuss (15.) und Willmer zielte zweimal knapp vorbei (19., 36.). In der 39. Minute zählte ein Stahnke-Tor nicht: Schiedsrichter Axel Kahl hatte ihn im Abseits gesehen. „Drei bis vier Tore hätten wir machen müssen“, haderte FCU-Pressewart Dirk Augustin in der Pause. Nachdem Artar die Peitsche geschwungen hatte, gelangen der Union-Reserve im zweiten Durchgang drei Tore innerhalb von nur vier Minuten: Simsek spielte die SVRAbwehr aus und schob zum 0:1 ein (53.); nur eine Minute später erhöhte Marvin Meyer nach guter Simsek-Vorarbeit und dann war es erneut Simsek, der ein Zuspiel von Marvin Meyer zum 0:3 verwertete (56.). Nachdem auch die Hausherren Pech bei einem Pfostenschuss gehabt hatten (61.), gelang dem frisch eingewechselten Jann-Philipp Gollnick nach guter Vorarbeit von Stahnke mit seinem ersten Ballkontakt sogar das 0:4 (70.). Die SVR-Dritte, bei der nach dem Rücktritt von Trainer Rainer Judick bis zur Winterpause interimsweise wieder Ex-Coach Mirco Basner an der Seitenlinie steht, verkürzte durch einen Freistoß von Florian Walter, den der Tornescher Jannik Siems unglücklich abfälschte, noch zum 1:4-Endstand (73.). „Es war ein verdienter Sieg“, freuten sich Artar und Augustin unisono

So spielte der FC Un. Tornesch II: A. Lambert; Enrique Rial Senorans, Marcks, D. Sannemann, Junker; Willmer, Stahnke, Siems, M. Lambert; Simsek (84. Kanwischer), Marvin Meyer (68. Gollnick)
 

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im  vom 03.11.15/Helmut Wolf

1. FC Quickborn – Gencler Birligi 4:3 (1:0)

1. FC Quickborn verspielt 3:0-Führung

Der 1. FC Quickborn brachte das Kunststück fertig, gegen Gencler Birligi eine 3:0-Führung zu verspielen. Mit einem haltbaren Freistoß sorgte Deniz Seker für das 4:3 (1:0).

Tore: 1:0 Brunkhorst (12.), 2:0 Schönfeld (57.), 3:0 Brunkhorst (64.), 3:1 Ashrafi (67.), 3:2 Pätzel (69.), 3:3 Ashrafi (71.), 4:3 Seker (76.).
Rote Karte: Celikci (Gencler/83.); Gelb-Rote Karte: Brunkhorst (FCQ/85.).
 
 
SV Lieth – SSV Rantzau II 5:0 (4:0)
Tore: 1:0 Ziege (7.), 2:0 Scheidt (26. FE), 3:0 Matthiesen (28.), 4:0 Scheidt (38.), 5:0 Ziege (48.).
 
 
Heidgrabener SV – TuS Holstein Quickborn 3:1(1:0)
Der TuS Holstein wehrte sich bei der 1:3 (0:1)-Auswärtspleite gegen den Hetlinger MTV tapfer, aber erfolglos seiner Haut.
Tore: 1:0 Schümann (14.), 2:0 Schümann (57.), 3:0 Schümann (71.), 3:1 Ayik (75.).
 
 
Hetlinger MTV – TuS Hemdingen-Bilsen 2:3 (1:2)

Der TuS Hemdingen-Bilsen schwebt im Aufwind, hatte beim 3:2 (2:1) im Duell der Aufsteiger auswärts über den Hetlinger MTV allerdings auch das Glück, dass Jesse Plüschau einen von Bjarne Pingel verschuldeten Elfmeter an den Pfosten schoss. TuS-Coach Patrick Kinastowski rieb genüsslich Salz in die Wunde der Gastgeber. „Hetlingen wurde vergangene Serie nur aufgrund des Rückzugs der SV Lieth III vor uns Meister. Das haben wir nun gerade gerückt.“

Tore: 0:1 T. Mohr (13.), 0:2 J. Meyer (28.), 1:2 Plüschau (33.), 1:3 T. Mohr (70.), 2:3 Bär (84.).
Bes. Vork.: Plüschau (Hetlingen/55.) schießt FE an den Pfosten.
 
 
Moorreger SV – Kummerfelder SV 0:2 (0:1)

Das Abwehr-Bollwerk hält - Kummerfelder SV hat die beste Abwehr der Staffel 8

Eine Steigerung nach dem 1:4 in Hemdingen hat nicht gereicht. Beim 0:2 (0:1) gegen den Kummerfelder SV mussten die Kreisliga-Fußballer des Moorreger SV der Cleverness des weiterhin ungeschlagenen Tabellenführers Tribut zollen. Die mit Abstand beste Defensive der Staffel 8 ließ kaum MSV-Chancen zu. Vorne nutzten Dominik Berlin (18-Meter-Schuss) und Sebastian Meier ihre Chancen eiskalt.

Tore: 0:1 Berlin (39.), 0:2 S. Meier (88.).
 
 
SV Rugenbergen III – Union Tornesch II 1:4 (0:0)

Beim SV Rugenbergen III machte sich nach dem 1:4 (0:0) gegen Union Tornesch II Unmut über einen Gästespieler breit. „Er hat uns ständig auf Spanisch beschimpft. Das war die unterste Schublade“, beschwerte sich der Bönningstedter Interimscoach Mirco Basner. Gästetrainer Mustafa Artar reagierte amüsiert: „Wenn wir beleidigen würden, dann auf Deutsch.“

Tore: 0:1 Simsek (53.), 0:2 M. Meyer (54.), 0:3 Simsek (56.), 0:4 Gollnick (70.), 1:4 Walter (73.).
 
 
SV Halstenbek-Rellingen III – TSV Uetersen III 2:2 (2:0)

Der Vorletzte TSV Uetersen III packte unterdessen sein Kämpferherz aus und drehte das 0:2 zur Pause bei der SV Halstenbek-Rellingen III in ein 2:2. „Wir waren zu passiv und der Uetersener Torwart Pascal Freundt war nach der Pause stark“, ärgerte sich der Halstenbeker Mittelfeldspieler Jens Beckmann.

Tore: 1:0 Sievertsen (20.), 2:0 Wulff (25.), 2:1 von Drathen (70.), 2:2 Cordts (85.).
 
 
Germania Schnelsen II – SC Egenbüttel III 6:0 (2:0)

Die Einsicht, in der Kreisliga überfordert zu sein, macht sich allmählich beim sieglosen Tabellenletzten SC Egenbüttel III breit. „Wir bekommen unsere individuellen Fehler einfach nicht abgestellt“, klagte Trainer Frank Bestmann nach der 0:6 (0:2) -Niederlage bei Germania Schnelsen II.

Tore: 1:0 (10.), 2:0 (26.), 3:0 (49.), 4:0 (60.), 5:0 (65.), 6:0 (83.).
 
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Teammanagerbericht: Hetlinger MTVim online Portal  vom 02.11.15 /Autor: Benjamin Behnke

MTV Hetlingen – TuS Hemdingen-Bilsen 2:3 (1:2)

Hemdingen-Bilsen entscheidet das Aufsteiger-Duell für sich

Der Hetlinger MTV hat auch das dritte Spiel in Folge gegen Hemdingen-Bilsen nicht gewinnen können. Die Hemdinger revanchierten sich für die verlorene Meisterschaft in der letzten Saison und siegten verdient mit 3:2.
Am gestrigen Sonntag kam es in Hetlingen zur Neuauflage des Meisterschaftsduells aus der Vorsaison, in der sich der HMTV am Ende aufgrund des besseren Torverhältnisses die Meisterkrone aufsetzen konnte. Der TuS Hemdingen-Bilsen hat sich im Angriff gut verstärkt. Die 29 bisher geschossenen Tore sprechen für die Qualität, die im Bilsener-Angriff steckt. Nach starken Trainingsleistungen rückten Marco Hein und Marvin Looks in die Startelf. Besonders Marco Hein wurde aufgrund seiner Leader-Fähigkeiten in den letzten Spielen vermisst, da er seine Mitspieler immer wieder aufbaut und pusht. Nachdem Daniel Schröder in der letzten Woche zum ersten Mal in dieser Saison im Kader stand, kam er zu seinem ersten Startelfeinsatz. Sein Kumpel Adnan Kubat nahm dafür vorerst auf der Bank platz-
Von Anfang an nahm Bilsen das Heft in die Hand und hatte in den ersten Minuten deutliche Ballbesitzvorteile. Hetlingen agierte dagegen zunächst abwartend. Nach 10 Minuten waren auch die Hausherren auf dem Platz und fuhren ihren ersten gefährlichen Angriff. Jesse Plüschau tankt sich gegen drei Spieler durch und flankte in die Mitte, doch dort stand niemand, der die Flanke verwerten konnte (12.). Hemdingen-Bilsen schaltete blitzschnell um, und kam im direkten Gegenzug zum 1:0. Es brauchte einen Moment um den Schock zu verarbeiten. In der 18. Minute brach der sehr agile Hein über die linke Außenbahn durch und schlug eine Flanke auf den völlig frei stehenden Marvin Looks, dessen Kopfball war jedoch schwach und kullerte über die Torauslinie. Da hätte man mehr draus machen können. Wie von den Trainern im Vorfeld gefordert, kamen die meisten HMTV-Angriffe über die Außenbahnen. In der 28. Minute fiel dann das 2:0. Einen Freistoß von Bilsen wehrte Keeper Daniel Kleinwort nach vorne ab, den Abpraller musste Bilsen nur noch einschieben. Hetlingen spielte aber immer noch gut mit. Das Anschlusstor fiel nach einem ruhenden Ball. Jan Wenzel zirkelte eine Freistoßflanke punktgenau auf den Kopf von Jesse Plüschau. Der TuS-Keeper parierte diesen sehr stark, jedoch erst hinter der Torlinie. Die Hetlinger konnten somit mit einem guten Gefühl in die Kabine gehen. Die Führung für Hemdingen war aber auch nicht unverdient.
Zur zweiten Halbzeit kam Adnan Kubat für den unauffälligen Maximilian Heilborn, um für mehr Kreativität zu sorgen. Höhepunkte blieben aber zunächst aus. Beide Teams neutralisierten sich im Mittelfeld. In der 57. wurde Jesse Plüschau im Strafraum gelegt und die gute Schiedsrichterin zeigte auf den Punkt. Eine alte Fußballweisheit besagt, dass der gefaulte niemals selbst schießen soll: Plüschau war dies egal und er legte sich den Ball zurecht. Doch die Weisheit behielt Recht, Plüschau schoß den Ball an den Pfosten. "Solche Geschenke muss man einfach annehmen", haderten die Hetlinger nach dem Spiel. Hemdingen stellte sich nun tief hinten rein und wartete auf die Fehler der Hausherren. Nach einem Konter hielt Daniel Kleinwort zwei mal innerhalb von wenigen Sekunden sehr stark und hielt seine Jungs so im Spiel (62.). In der 72. Minute fiel die Vorentscheidung. Die Hetlinger waren mit sich selbst beschäftigt und Bilsen nutzte dies eiskalt aus. Ein schöner Pass durch die Schnittstelle der Abwehr und der Angreifer stand alleine vor Kleinwort, der keine Chance hatte den Ball zu halten. 10 Minuten vor Schluss versuchten die Hetlinger noch ein mal alles und stellten die Abwehr auf Dreierkette um. Wie aus dem Nichts fiel nach einer Flanke von Alexander Bandholt das 2:3 aus hetlinger Sicht (85.). Torschütze war der kurz zuvor eingewechselte Moritz Bär. Das Tor setzte neue Kräfte frei. Nur eine Minute später segelte die nächste Flanke, dieses mal von Tim Dreschniol, in den Hemdinger-Strafraum. Der Kopfball von Jesse Plüschau ging nur knapp über das Tor. Den knappen Vorsprung konnte Hemdingen-Bilsen verwalten. Am nächsten Spieltag müssen die Hetlinger zum Spitzenreiter Kummerfelder SV reisen.
 
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in den vom 02.11.15

SV Lieth – SSV Rantzau II 5:0 (4:0)/pwa

Personell gebeutelte SV Lieth schenkt Rantzau II fünf Tore ein

SSV Rantzau II 5:0 (4:0)Nach dem klaren 5:0-Erfolg gegen SSV Rantzau II war Lieths Trainer Christoph Prüfer durchaus zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. „Wir laufen personell zurzeit auf der letzten Rille. Dafür haben wir ein gutes Spiel gezeigt“, so Prüfer nach dem nie gefährdeten Sieg. Seinem Gegenüber Jan-Hendrik Bruns von der Zweiten aus Barmstedt war nach dem Spiel klar: „Wir haben wieder einmal eine halbe Stunde lang keine Präsenz auf dem Platz gezeigt. Nur zu Beginn und im zweiten Durchgang konnten wir gegenhalten. Wir haben unsere Chancen einfach nicht genutzt.“ Schon früh stellte Jan Ziegler mit seinem Treffer zum 1:0 (7.) die Weichen für den Erfolg der Rothosen. Nachdem Benjamin Rose Yannick Stubenrauch im 16er legte, war es Lieths Kapitän Patrick Scheidt, der den Strafstoß humorlos zum 2:0 einnetzte. Bis zur 48. Minute stellten Youngster Philipp Matthiesen, Scheidt und Ziegler das 5:0 sicher.
SV Lieth: Sarafin – Linse, Hansen, Reinke – Asmussen, Kampf – Stubenrauch, Scheidt, Ziegler, Witt (77. Meinhart) – Matthiesen (85. Hernowski)
SSV Rantzau II: Gergin – Rose (62. Gurinskaite), Bogdahn, Sipahiocagi, Mattick – M. Capan (88. I. Capan) – Aydin, Lemke, Steffens – Mohr, Krabiell (77. Abazi)
Tore: 1:0 Ziege (7.), 2:0 Scheidt (26. FE), 3:0 Matthiesen (28.), 4:0 Scheidt (38.), 5:0 Ziege (48.)
Schiedsrichter: Florian Hiller (Eintr. Norderstedt) - Zuschauer: 40
 
 
1.FC Quickborn – Gencler Birligi 4:3 (1:0)/pwa
Trotz der 3:4-Niederlage beim 1. FC Quickborn war Gencler Birligis Trainer Veysel Celik sehr zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. „In der ersten Halbzeit waren wir die bessere Mannschaft und im zweiten Durchgang waren wir auf jeden Fall gleichwertig“, so Celik. Auch Moral zeigten die Kicker von Gencler Birligi in Quickborn. Nach dem 0:3-Rückstand schafften Zakariya Aschrafi mit einem Doppelpack und Christian Pätzel noch das 3:3. Erst nach der Roten Karte für Emrah Celikci (83.) gelang den Gastgebern noch der 4:3-Siegtreffer. „Das war maximal eine Gelbe Karte“, war sich Celik sicher.
Gencler Biligi: Schulz – Poyaz (70. Büyükkaya), Celikci, Ahmet Ouglou (46. B. Ahmeti), Yildiz – Tunca – Adioha, Pätzel, Kilic, Cobas (46. Bas) – Aschrafi
Tore: 1:0 (11.), 2:0 (55.), 3:0 (65.), 3:1 Aschrafi (70.), 3:2 Pätzel (73.), 3:3 Aschrafi (78.), 4:3 (84.)
Rote Karte: Celikci (83. Notbremse)
Schiedsrichter: Klaus-Dieter Köhler (Rugenbergen)
 
 
Heidgrabener SV – TuS Holstein Quickborn 3:1 (1:0)gsk
Anfänglich noch mit ein wenig Glück, dann aber doch souverän und abgeklärt. Der Kreisliga-Zweite aus Heidgraben schickte den TuS Holstein mit einem verdienten 3:1-Sieg zurück nach Quickborn. Allerdings wäre Ove Hinrichsen, Coach des kleinen HSV, nicht er, würde der Übungsleiter nicht irgendeinen Grund zur Kritik finden. „Nach dem 3:0 haben wir aufgehört Fußball zu spielen“, fand Hinrichsen es gar nicht amüsant, dass die Gäste noch zu einem Anschlusstreffer kamen – auch wenn es „ein abgefälschter Freistoß“ war. Während die meisten aus dem Heidgrabener Umfeld bereits auf den Showdown mit Tabellenführer Kummerfelder SV warten, warnt Hinrichsen indes vor der nächsten Aufgabe TuS Hemdingen-Bilsen.
Heidgrabener SV: Barth – Fülscher, Jan Hansen, Rochelt, Doell – Zipp (69. Jul. Hansen), Jacobsen, T. Siebels, Malysz (86. Spriestersbach) – M. Siebels, Schümann
Tore: 1:0 Schümann (14.), 2:0 Schümann (57.), 3:0 Schümann (71.), 3:1 Ayik (75.)
Schiedsrichter: Dominik Reinecke (Germania Schnelsen)
 
 
MTV Hetlingen – TuS Hemdingen-Bilsen 2:3 (1:2)/kst
Für den TuS Hemdingen-Bilsen gab es in Hetlingen ein Happy End. „Heute haben sich wirklich beide Teams alles abverlangt“, musste TuS-Coach Patrick Kinastowski nach dem Abpfiff erst einmal tief durchatmen. Die Kreisligisten sorgten für ein bis zum Schluss spannendes Duell, Torben Mohr (2) und Jens Meyer trafen zum Hemdinger 3:2, Hetlingen verschoss einen Elfmeter. „Das war mehr als knapp“, so Kinastowski erleichtert.
TuS Hemdingen-Bilsen: Redler – Hirsch, Wasielewski, Nied (45. Mc Philbin), Pingel – Bätge, Meyer (89. Meyer), Mattern (83. Lohmann), T. Mohr, R. Berg – Hollstein
Tore: 0:1 T. Mohr (13.), 0:2 Meyer (28.), 1:2 (33.), 1:3 T. Mohr (70.), 2:3 (84.)
Besonderes Vorkommnis: Hetlingen verschießt Foulelfmeter (55.)
Schiedsrichter: Stephanie Nehls (Horner TV)  - Zuschauer: 80
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im online Portal  vom 02.11.15 /JSp

Heidgrabener SV – TuS Holstein Quickborn 3:1 (1:0)

TuS Holstein verliert gegen Schümann

Gute Torjäger kann sich kein Trainer schnitzen, aber oftmals machen sie den Unterschied aus. „Der Heidgrabener SV hatte Philippe Schümann, wir leider nicht“, lautete das knappe Fazit von Fikret Yilmaz, dem Sportlichen Leiter der Fußball-Abteilung des TuS Holstein Quickborn, nach der 1:3-Niederlage, die es am Sonntag in der Kreisliga 8 in Heidgraben setzte und die HSV-Torjäger Schümann mit drei Treffern quasi im Alleingang besiegelte. Die Eulenstädter versteckten sich auf dem Kunstrasenplatz an der Uetersener Straße keinesfalls, sondern konnten sich selbst einige aussichtsreiche Einschussmöglichkeiten erspielen.

„Schon bevor wir in Rückstand geraten sind, hatten wir zwei gute Torchancen, die wir leider nicht nutzen konnten“, haderte Fikret Yilmaz. Nach einer Viertelstunde machten es die Hausherren besser: Tim Siebels spielte einen langen Pass über die gegnerische Abwehr hinweg und TuS-Torwart Goran Duric kam nicht entschlossen genug aus seinem Gehäuse heraus; so erreichte Schümann zwischen dem Keeper und der Holstein-Abwehr den Ball, zog an Duric vorbei und schob zum frühen 1:0 ein. Nachdem zweimal Leon Wähling sowie einmal Baris Ayik weitere gute Gäste-Chancen nicht nutzen konnten, gab HSV-Coach Ove Hinrichsen zu: „Da sind wir gut weggekommen!“ Fikret Yilmaz zog folgendes Pausenfazit. „Die Heidgrabener hatten zwar mehr Ballbesitz, aber wir hatten mehr Torchancen!“ Nach dem Seitenwechsel erwischte die Heim-Elf den besseren Beginn und vergrößerte ihren Vorsprung zügig: Einen langen Abschlag von HSV-Keeper Krystof Barth verlängerte Alexander Martin, der früh den verletzten Maik Siebels ersetzt hatte, zu Schümann, der davon profitierte, dass Duric dieses Mal auf seiner Linie klebte ‒ so konnte Schümann von halblinks aus 15 Metern direkt zum 2:0 einschießen (55.). „Danach gab es das gewohnte Bild: Unser Gegner hatte mehr Ballbesitz und wir die besseren Torchancen“, berichtete Fikret Yilmaz. Und die Heidgrabener blieben weiterhin effizienter: Einen von Martin herein geschlagenen Eckstoß klärte ein Quickborner per Kopf nicht weit genug, woraufhin abermals Schümann den Ball aus 18 Metern direkt und unhaltbar zum 3:0 versenkte (69.).

In der Folge schalteten die Hausherren in den Verwaltungsmodus um ‒ viel zu früh nach dem Geschmack von Hinrichsen. Für die Eulenstädter war die Partie nämlich keinesfalls schon beendet: „Wir haben nicht aufgegeben ‒ im Gegenteil: Wir haben weiterhin versucht, nach vorne zu spielen“, lobte Fikret Yilmaz. Als die Heidgrabener Abwehrmauer einen 22-Meter-Freistoß von TuS-Kapitän Ayik noch tückisch abfälschte, zappelte er zum 3:1 im Eck (75.). Ein 3:2-Anschlusstreffer der Quickborner hätte für neue Spannung gesorgt, wurde aber von Barth mit einer bravourösen Fußabwehr verhindert (81.). So blieb es bis zum Ende beim 3:1, auch wenn sich die Heidgrabener „in der Schlussphase das Leben selbst unnötig schwer gemacht haben“, wie Hinrichsen es ausdrückte. Fikret Yilmaz zog folgendes Fazit: „Von den Torchancen, die wir uns in den letzten drei Wochen herausgespielt haben, könnte man wohl eine Saison lang leben ‒ aber leider haben wir keinen Torjäger wie Schümann oder Steven Schönfeld in unseren Reihen. Wir müssen besser werden bei der Verwertung der Torchancen, denn dann könnten wir uns im Mittelfeld der Tabelle ansiedeln. Aber wer hätte vorher von uns erwartet, dass wir beim Tabellenzweiten ebenwürdig sein und sogar die besseren Torchancen haben würden? Wir hatten nur elf Spieler aus unserem Kader und der zwölfte Mann war Tobias Stropp aus unserer Alt-Herren-Mannschaft, der bei uns ausgeholfen hat. Wir können stolz auf uns sein, auch wenn wir mit leeren Händen nach Quickborn zurückfahren mussten. Danke für euren Einsatz Jungs, der war auch dieses Mal wieder mehr als hundert Prozent!“

 
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im online Portal  vom 01.+02.11.15 von Johannes Mewes

Heidgrabener SV – TuS Holstein Quickborn 3:1 (1:0)

Schümann zerlegt Holstein!

Mit seinem Dreierpack erlegte Philippe Schümann quasi im Alleingang den TuS Holstein Quickborn, allerdings auch unter gütiger Mithilfe der Quickborner Defensive. Neben Schümann traf auch Holsteins Kapitän Baris Ayik (Foto).

HSV hält den Anschluss

"Haste keinen Schümann, dann hast du keinen Schümann.." So lautete das Fazit der Gäste vom TuS Holstein nach dem Gastspiel beim Heidgrabener SV. Denn nach den 90 Minuten kam man zu drei klaren Erkenntnissen. Allein Philippe Schümann machte den Unterschied, den Holsteinern fehlt ein richtiger Torjäger und trotz aller Bemühungen herrschen noch immer zu viele Unstimmigkeiten in der eigenen Defensive. So profitierte der Heidgrabener SV von Abstimmungsproblemen der Quickborner Abwehr vor dem ersten Treffer (15.). Die Gäste dagegen vergaben beste Chancen vor dem Tor von Krystof Barth, der eine gute Leistung ablieferte. Nach dem Seitenwechsel erhöhte dann Schümann nach schönem Kombinationsspiel zum 2:0 (56.). Auch beim dritten Treffer konnte Schümann wieder seinem Bewacher Jan Bock entwischen und einnetzen, ehe Baris Ayiks Freistoß von der Heidgrabener Mauer abgefälscht wurde und den Holsteiner Ehrentreffer markierte (75.).

Fazit:
"Haste keinen Schümann, dann hast du keinen Schümann.."
 
 
1.FC Quickborn - Gencler Birligi Elmshorn 4:3 (1:0)

Seker schießt Quickborn ins Glück!

In einer spannenden und torreichen Partie behält der 1. FC Quickborn, wenn auch etwas glücklich, am Ende die Oberhand und schaukelt den 4:3 Sieg am Ende nach Hause.

Faires Spiel, trotz zweier Platzverweise

Man durfte gespannt sein wie die Begegnung zwischen dem 1. FC Quickborn und Gencler Birligi ein Jahr nach dem "Skandalspiel" verlaufen würde und nach den 90 Minuten Spielzeit zeigte sich, dass beide Mannschaften sich sehr fair verhielten. Die Gäste betonten vor dem Spiel noch einmal, dass ihnen der Auftritt im letzten Jahr Leid täte und so etwas nicht noch einmal vorkommen werde. Im Spiel selbst spiegelte sich das wider, keine überharten Fouls oder kaum großartige Meckereien. Die Gäste zeigten im ersten Spielabschnitt die weitaus bessere Spielanlage und spielten sich so vier gute bis sehr gute Chancen heraus, die allerdings FC-Torwart Lennart Rusche alle vereitelte. Auf der anderen Seite ging Quickborn in Führung, nachdem Sven Schulz das erste Mal daneben griff und Marc Brunkhorst per Abstauber zum 1:0 einschoben konnte (13.). Zehn Minuten später hätte Mike Walter den nächsten Patzer von Schulz beinahe genutzt, sein Heber aus 35 Metern ging aber knapp einen Meter über den Kasten. Zu Beginn der zweiten Hälfte verflachte das Spiel erst einmal bis Steven Schönfeld zuschlug und sich selbst nachträglich zum Geburtstag beschenkte (58.). Der kurz zuvor eingewechselte Malte Winterholt war es dann der mit einem perfekt getimten Diagonalpass Brunkhorst in Szene setzte und dieser elegant vollendete (62.).

Komplettdrehung innerhalb von vier Minuten

Das Spiel war quasi entschieden, schließlich kam im zweiten Abschnitt so gut wie nichts von Gencler, doch das sollte sich ziemlich schnell ändern. Die Gäste witterten erst nach dem überraschenden Anschlusstreffer wieder ihre Chance, fahrlässig wie die Quickborner Defensive Zakariya Aschrafi freistehend einköpfen ließen. Kurz darauf schloß Christian Pätzel einfach mal ab, ein Quickborner fälschte ab und der trudelte unhaltbar im langen Eck ein. Unhaltbar vor allem auch deswegen, weil sich Keeper Lennart Rusche im ersten Abschnitt verletzt hatte und mit dem dicken Knöchel nicht springen konnte (71.). Die Ereignisse überschlugen sich nun, Ecke Quickborn, Konter Gencler und Pätzel mit dem langen Ball auf den in der eigenen Hälfte startenden Göktay Aydin und der ohne Probleme zum 3:3. (73.). Das Spiel nun wieder offen, doch kurz nach dem Ausgleich brachte der ansonsten blasse Deniz Seker einen Freistoß aus 25 Metern im Kasten unter, ein Schuss aus der Kategorie unangenehm für den Torwart, doch sehr zentral geschossen und durchaus haltbar für Schulz (76.). In der Schlussphase kam dann noch einmal Hektik auf, nachdem erst ein Gencler-Akteur wegen Handspiel und ein Quickborner aufgrund von wiederholtem Foulspiel vorzeitig duschen gehen durften. In der vierten Minute der Nachspielzeit gab es dann noch einmal drei dicke Chancen für Birligi, weil Quickborn die Ecke nicht klären konnte, doch es blieb am Ende beim 4:3. Unschöne Schlusspunkt, ein Anhänger der Gäste bepöbelte den am Boden liegenden Bastian Sube in der Nachspielzeit und lief bei der einzigen hitzigen Situation noch auf den Platz und schubste einen Quickborner.

Fazit:

Ein glücklicher Sieg für den 1.FC Quickborn, der nur selten souverän agierte und viele Tugenden die Coach Jan Ketelsen schätzt vermissen ließ. Ein definitiv verlorener Punkt für Gencler Birligi, weil man zwar genauso wenig souverän agierte, aber die Moral zeigte und nach einem 0:3 zurückkam.

 

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in den diversen eigenen Internet-Portalen unserer jeweiligen sportlichen Gegner

Heidgrabener SV I - TuS Holstein I 3:1 (1:0) - Bericht des sportl. Leiters im offiziellen Internet-Portal des TuS Holstein Quickborn

In diesem Spiel war mehr drin…

Unser LIGA-Team unterlag am Sonntag den 01.11. gegen den Heidgraben SV 1. mit 3:1. Der Gastgeber nutzte seine paar Torchancen einfach cleverer und wie ein alte Fußballweißheit schon sag: ,,Wer die Tore vorne nicht macht, bekommt hinten welche rein." Leider...
 
13.Punktspiel: am 01.11.2015, Uetersener Str. 1 a, 25436 Heidgraben, um 14:00 Uhr     
Aufstellung:
G.Duric — P.Wolf, J.Bock, K.Starke, J.Schlüter — T.Sellmer, E.Yilmaz — C.Osterkamp, H.Alcelik, L.Wähling ( 81.min T.Stropp) — B.Ayik
Reserve:T.Stropp
Tore:1:0 15.min**N.N., 2:0 56.min **N.N., 3:0 69.min**N.N. (**Eckball), 3:1 74.min B.Ayik (**direkter Freistoss),

Heidgraben hatte Schümann, der TuS Holstein Quickborn leider nicht...

Bis zum 1:0 Führungstor für die Heimmannschaft Heidgrabener SV hatten wir zwei gute Torchancen, die wir leider nicht nutzen konnten, das 1:0 fiel durch ein Missverständnis zwischen unserem Torwart und unseren Abwehrspielern, für den  Torjäger Schümann war es dann kein Problem, das leere Tor zu treffen. Bis zur Pause hatten wir wieder die besseren Torchancen, je 2x L.Wähling, B.Ayik und 1x H.Alcelik, wieder konnten wir die Chancen nicht ausnutzen. Zwar war hatte die Heimmannschaft mehr Ballbesitz, wir aber mehr Torchancen.  Mit dem Ergebnis 1:0 für den Heidgrabener SV gingen wir in die Kabine. Mit der ersten gut herausgespielten Torchance erhöhte der Heidgrabener SV auf 2:0, wieder war es Schümann, wer sonst?

Danach das gewohnte Bild, die Heimmannschaft mit mehr Ballbesitz und wir die besseren Torchancen. In der 70.Minute nutzte die Heimmannschaft ihre zweite Torchance zum 3:0, wer war es dieses Mal? Genau, wieder Schümann… Der TuS Holstein Quickborn gab noch nicht auf, im Gegenteil, wir versuchten weiterhin nach vorne zu spielen. In der 75.Minute konnten wir aus einem Standard das 3:1 schießen, B. Ayik hatte einen Freistoß geschossen, dieser wurde von der Mauer abgefälscht und in das Tor vom Heidgrabener SV gelenkt. Mehr als ein Tor gelang uns aber leider nicht.

Fazit:

Der Heidgrabener SV hatte einen Schümann, der TuS Holstein Quickborn leider nicht. Von den Torchancen, die wir uns in den letzten drei Wochen herausgespielt haben, könnte man wohl eine Saison lang leben, aber leider haben wir einen Torjäger wie Schümann oder Schönfeld nicht in unseren Reihen. Wie wir schon berichtet haben, wir müssen besser werden mit der Verwertung der Torchancen, damit könnten wir uns an das Mittelfeld der Tabelle ansiedeln.

Jungs, wer hatte das von uns erwartet, dass wir beim Tabellenzweiten ebenwürdig sein werden und die besseren Torchancen haben werden, wir waren heute 11 Spieler, der 12. Mann war der T.Schropp aus der Ü32 Mannschaft, der bei uns heute ausgeholfen hat (Danke Schroppi !). Wir können heute stolz auf uns sein, auch wenn wir mit leeren Händen nach Quickborn zurückfahren müssen. Danke für euren Einsatz Jungs, der war auch heute wieder mehr als 100%.

Mit sportlichen Grüßen Fikret Yilmaz - Sportlicher Leiter Fußball im TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V.
 
 
Moorreger SV I - Kummerfelder SV I 0:2 (0:1) - Bericht von Hans-Joachim Kühnbaum - Internet-Portal des Kummerfelder SV

Auch in Moorrege erfolgreich mit 2:0-Sieg !

Mit einer gelinde gesagt mittelprächtigen Gesamtleistung die nötigen drei Punkte und damit die Tabellenspitze behauptet. Wie eine Spitzenmannschaft der Kreisliga 8 sind wir heute allerdings lange Zeit nicht aufgelaufen, Das lag an einem verbissen fightenden Gegner und dem eigenen Unvermögen, früh die nötigen Tore zu erzielen und so dem Gegner den Zahn zu ziehen. Mit dem einzig wirklich guten Angriff in Halbzeit 1 gelang dann aber doch dem heute einzig agilen Stürmer Dominik Berlin das 1:0  und erst kurz vor Schluss die Entscheidung durch Sebastian Meier gegen einen in der Schlussphase nachlassenden, ausgepowerten Gegner.

Immerhin stand die Abwehr (kein Gegentor im Monat Oktober!)  heute wieder sehr gut und liess Chancen für den Gegner so gut wie gar nicht zu
Für die nächsten Spiele gegen schwierige Gegner wird die heutige Leistung wohl kaum reichen; aber wir wissen ja, unsere Jungs können es viel besser und werden das wohl hoffentlich schon nächsten Sonntag gegen den Mitkonkurrenten MTV Hetlingen wieder zeigen.
 
 
SV Lieth I - SSV Rantzau Barmstedt II 5:0 (4:0) - Bericht im offiziellen Internet-Portal beim SSV Rantzau

SSV II unterliegt bei SV Lieth mit 5:0

"Wir hätten das eine oder andere Tor machen können, aber insgesamt ist an der Niederlage auch in der Höhe nichts zu drehen", so SSV-Trainer Jan-Hendrik Bruns nach der 5:0-Auswärtsniederlage gegen den SV Lieth. Die Liether machten von Anfang an Druck, und nach etwa einer Viertelstunde gingen sie mit 1:0 in Führung, wobei der Treffer - so "Henne" Bruns - "eigentlich aus dem Nichts heraus fiel". Das 2:0 folgte fünf Minuten später durch einen Foulelfmeter, das 3:0 und 4:0 jeweils nach einer Ecke per Kopfball bzw. aus dem Gewühl heraus. Die Rantzauer hatten eine dicke Torchance durch Marcel Mattick, als er auf den Torhüter zulief, dieser jedoch seinen Schuß abwehren konnte. Eine SSV-Ecke landete am Lattenkreuz. Nach dem Seitenwechsel bemühten ich die Rantzauer um eine Ergebnisverbesserung. Und diese hätten sie in der letzten Viertelstunde auch erreichen können, wenn nicht drei Großchancen aus dichtester Tornähe versiebt worden wären. Stattdessen erzielten die Hausherren noch einen schön herausgespielten fünften Treffer. "Immerhin muß ich meiner Mannschaft zugute halten, dass sie trotz des relativ aussichtslosen Halbzeitstandes in der zweiten Hälfte kämpferisch gegen gehalten hat. Um jedoch gegen einen stärkeren Gegner zu punkten, müssen wir weiterhin trainieren, trainieren, trainieren", so Jan-Hendrik Bruns.

 
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