Das liest man

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Der 14.SPIELTAG - 45.KW´15

 

Eugen Igels Schicksal sorgt für viel Solidarität bei Fußballern - Was für ein bewegender und schöner Moment
spielte sich am Samstag-Nachmittag anlässlich des Oberliga-Spiels zwischen dem SV Rugenbergen und dem TuS Dassendorf ab.
Das liest man heute in der  /wh
Jan Melich, Kapitän des SV Rugenbergen, Kapitän Jan Melich hüpfte über die Barriere und umarmte ihn innig. Hans Jürgen Stammer, Präsident der SV Halstenbek-Rellingen schob den Rollstuhl und gab Eugen Igel Bier aus dem Strohhalm zu trinken. „Es tat gut, mal rauszukommen“, sagt Hamburgs Trainer-Ikone. 90 Minuten nach dem Abpfiff holte ihn ein Fahrdienst ab und brachte ihn zurück ins Boberger Unfall-Krankenhaus.

      Foto:wh

SSie haben Eugen Igel (vorne) ein paar schöne Stunden unter Freunden bereitet: Bert Ehm, Hans Jürgen Stammer , Oliver Engl, Sven Thiele. Dahinter: Uwe Langeloh, Peter Ehlers und Mario Ehlers (alle von links)

Dort lebt, liegt und kämpft Eugen Igel,75, nun schon seit fast einem halben Jahr. Am 25. Juni war der frühere Erfolgscoach von Rasensport Elmshorn und des TuS Holstein als Beifahrer bei einem Autounfall schwer verletzt worden. Die bittere Diagnose lautet, dass er querschnittsgelähmt bleibt. Der einzige Trainer, der jemals für den Kreis Pinneberg einen Pokalsieg errang, trägt sein Schicksal tapfer . Er ist nicht allein mit seinem unendlichen Kummer, das gibt ihm Kraft. Während der OberligaPartie in Bönningstedt achteten Hans Jürgen Stammer, Igor Novakovic, Sven Thiele, Peter Ehlers (früher Raspo), Bert Ehm, mit dem er beim FC Elmshorn zusammenarbeitete, Uwe Langeloh (früherer Abteilungsleiter des TuS Holstein) und Oliver Engl (ehemals FCE) – um nur einige zu nennen – ganz genau darauf, dass es ihrem Gast und Freund an nichts fehlte. Später gesellten sich die SVR-Trainer Ralf Palapies und Knut Aßmann, unter Igel ebenfalls für Raspo am Ball, dazu. Das Spitzenspiel gegen die TuS Dassendorf traf Igels Geschmack. „Mir hat es gut gefallen. Rugenbergen hätte sogar gewinnen können.“ Hans Jürgen Stammer kündigte an, seinen langjährigen Gefährten bald zu einem Heimspiel der SV Halstenbek-Rellingen einzuladen. Jetzt, wo es wirklich drauf ankommt, gibt die Fußball-Familie Eugen Igel etwas davon zurück, was er nicht nur auf, sondern auch neben dem Rasen leistete.
 
 
Unter der Überschrift "Ausflug für Eugen" schreibt das in der heutigen Ausgabe
Eine großartige Aktion initiierte Oberligist SV Rugenbergen beim Heimspiel gegen Meister TuS Dassendorf (1:1). Die Rugenbergener luden Hamburgs Trainerlegene Eugen Igel ein. Der 75-Jährige sitzt seit einem schweren Autounfall, den er als Beifahrer Ende Juni erlitt, im Rollstuhl. Mit
alten Weggefährten wie wie Sasels Manager Bert Ehm und Halstenbeks Präsident Hans-Jürgen Stammer sah Igel seine erste Amateurfußball-Begegnung seit dem Schicksalsschlag. „Obwohl erwohl gelähmt bleiben wird, ist Eugen unglaublich positiv. Ich bewundere ihn“, sagte Ehm. Palapies ergänzte: „Wir haben in unserer WhatsApp Gruppe Geld für einen Fahrdienst zusammengeschmissen. Eugen hat drei Viertel seines Lebens auf dem Fußballplatz verbracht. Es war wunderbar, ihmeine so große Freude machen zu können.“ Es soll nicht die letzte gewesen sein. „Wir wünschen uns ganz viele Nachahmer, die Eugen helfen. Wer die Nummer des wirklich günstigen Fahrdienstes braucht, soll sich einfach beim SV Rugenbergen melden.“
 

Eugen Igel ist Träger der silbernen Ehrennadel des TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V.

Im Jahre 1979 erhielt Eugen Igel für seine Verdienste um den TuS Holstein die silberne Ehrennadel des Vereins. Die Ehrung nahm der damalige allzeit beliebte und vergessene Präsident Heinz Ehmke vor.
Mit Eugen Igel als Trainer wurde der TuS Holstein Quickborn 2 x Meister (im Jahre 1978/79 + 2000/01) und stieg jedes mal in die höchste Liga im Bereich des Hamburger Fußball-Verbandes auf.

Meister im Jahr 1978/79 Meister im Jahr 2000/01
 
Heinz Ehmke war ein sehr geschätzter und angesehener Präsident, der für SEINEN Verein mit SEINEN Abteilungen und SEINEN Mitgliedern zu jeder Tag und Nachzeit immer da war - trotz seiner großen beruflichen Verpflichtungen -  und durch dick und dünn ging. Er setzte sich vehement für den TuS Holstein Quickborn ein und machte Tür und Tor für seinen Verein (bei den Politikern + Sponsoren) auf.  Auf sein Wort war Verlass.

 
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Unsere -ERGEBNIS-ÜBERSICHT:
Unser -LIGA-TEAM unterlag in einem für beide Teams sehr wichtigen und richtungsweisenden Spiel der 3.Mannschaft vom Oberligisten SV Halstenbek-Rellingen mit 1:2 (0:2). Das ist bitter HOCHDREI für den TuS Holstein Quickborn. 
Dabei sah bzw. so hatte es den Anschein vor dem Anpfiff aufstellungsmäßig für unser -Team eigentlich super aus, denn die beiden kurzfristigen Neuzugänge (Tim Filusch vom SV Friedrichsgabe + Zef Selitaj) waren spielberechtigt und auch sonst hätte bzw. konnte - bis auf Stamm-Torhüter Goran Duric) unser Trainer Juan Ramos Martinez Moreno fast aus dem derzeitigen Vollen (bis auf die Fehlenden - Verletzung/Studium/Beruf  - siehe unten) schöpfen. Die Gäste hatten genau einen 12 Mannkader mit nach Quickborn gebracht.
Aber der -Trainer Juan Ramos Martinez Moreno ließ unseren einzigen Torjäger und Kapitän unserer Ligamannschaft Baris Ayik - nicht NUR für die Quickborner Fans unverständlich  - für das ganze Spiel auf der Auswechselbank "schmoren".  Er wurde leider, leider in diesem für den TuS Holstein äußerst wichtigen Spiel auch NICHT eingewechselt.
Warum nur, das fragten sich ALLE und ganz besonders natürlich die eingefleischten -Fans und spielte natürlich mit so einer Nichtberücksichtigung in die Karten der Gäste.
So nahmen mit Daniel Owusu Agyei - Lukas Hechmann - Yannic Sichting, sowie der Neuzugang Tim Filusch erst einmal auf der Bank Platz. Auch Yannic Sichtung (Warum?) durfte sich das gesamte Spiel von der Auswechselbank anschauen. Das sind mit Baris Ayik allein 6 eigentliche Stammspieler die nicht in der angedachten Startformation standen. Wenn man die verletzten Spieler Tobias Krase und Ilias Kemalidis und den auswärts studierenden Patrick Stehr und beruflich unabkömmlichen Keeper Gran Duric dazurechnet, dann sind es sogar 10 Spieler (Ja, man liest richtig, wirklich ZEHN), die nicht eingesetzt wurden bzw. konnten.
 
Nachdem Spiel wollten einige Fans und auch Medien-Vertreter den Trainer über das Warum - Wieso fragen. Aber der Trainer war nicht mehr gesehen und hatte wohl umgehend das Holsten Stadion verlassen ... Wir wissen es nicht!
Der sportliche Leiter Fikret Yilmaz war berufsbedingt ebenfalls nicht anwesend und sonst das ganz große Schweigen nach so einer Niederlage.
 
Das Spiel fand vor der "imposanten" 41 gezählten Zuschauer-Mini-Kulisse statt - denn wer will schon eine 2. + oder gar 3. Mannschaft - gegen eine 1.Herren-Mannschaft sehen bzw. tut sich so etwas an. Höchst uninteressant für Spieler, Fans und Kassierer. Der Koordinator und im Kreis Pinneberg bekannte Oliver Berndt von den Gästen sprach uns vor dem Spiel da aus der Seele und sprach auch von einer nicht sehr guten Konstellation, die eigentlich abgeschafft werden müsste und der heutigen Zeit nicht entspräche. Das waren sehr klare und ehrliche Worte, lieber Oliver. Wann wird man endlich klug und schafft diesen totalen sportlichen Irrsinn, Blödsinn bzw. Unsinn ab.
1.Herren zu 1.Herren - 2.Herren zu 2.Herren - 3.Heren zu 3.Herren  - usw. ..... usw. ... Dann kommen auch mehr Zuschauer. Das hören wir überall. Wir verweisen auf einen Bericht im wöchentlich erscheinenden Sport Mikrofon.
 
Wieder zum Spiel zurück und
die Torfolge aus Sicht unserer -Kicker: 0:1/5. SVHR -  0:2/33. SVHR  - Halbzeit  - 1:2/60.Tim Filusch.
Die Gäste hatten einen glänzenden Start und gingen schon in den Anfangsminuten (5. Spielminute) - als unsere Abwehr, samt Keeper - überhaupt noch nicht so richtig auf dem Platz waren mit 1:0 in Führung. War man geschockt, aber warum? Es gelang unserem -Team nicht fiel und so machten die Gäste nochmals Druck und kamen nach gut einer halben Stunde in der 33.Minute zum 2:0. Auch hier gab es Unstimmigkeiten im Abwehrverbund. Bis zur Halbzeit tat sich dann nicht mehr viel. Die Gäste kontrollierten durch den erfahrenen Spielertrainer Manuel Kaladic das Spiel. Warum hat man diesen nicht ausgeschaltet? Er konnte schalten und walten. Das weiß man doch, oder etwa nicht? Dieser Spieler würde in manch einem Oberliga-Team die Trumpfkarte sein.
Nach der Halbzeit das alte Bild. Erst mit der - für uns vom Fan-Portal der -Kicker - viel zu späten Einwechslung von Tim Filusch kam merklich mehr Druck ins Spiel der und in der 60.Minute war es genau dieser Tim Filusch der den wichtigen 1:2-Anschlusstreffer besorgte. Durch die weiteren Einwechslungen von Lukas Hechmann in der 62. und Daniel Owusu Agyei in der 65. Minute kam jetzt der längst erwartete und nötige Druck auf das SV HR-Tor. Es brannte lichterloh im Strafraum der Gäste. Es war ein sogenanntes Powerplay. Aber es sollte einfach nicht sein. Der Pfosten, die Latte oder einige Gästebeine, sogar das leere Tor standen im Wege .....
 
Als der SR Kai Seeliger vom TSV Holm - leider - nachweislich schon nach 87 gespielten Minuten  (3 Minuten früher + und ohne eine mindestens 5 bis 6 minütige und durchaus vertretbare Nachspielzeit) - das Spiel abpfiff, stand unser -Team abermals mit leeren Händen da. Dieser Dreier war aber komplett eingeplant.
Das war - gegen so einen Gegner zu verlieren - ganz, ganz bitter, denn jetzt wird´s richtig eng und die schweren Aufgaben kommen auf das Team zu ....
Das gesamte sportliche Umfeld der -Kicker wird über vieles nachzudenken haben. Oder, sollte man einfach so zur Tagesordnung übergehen?
 
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Bittere Heimniederlage gegen H-R 3…
Unser LIGA-Team unterlag am heutigen Nachmittag im Holsten Stadion gegen den SV Halstenbek-Rellingen 3.Herren. In der sehr schwachen ersten Hälfte lag unser Team nach 33.Minuten mit 0:2 zurück. Erst in der zweite Halbzeit und den entsprechenden Auswechslungen spielte fast nur noch der TuS in Richtung gegnerischen Tor. Aber es sollte heute aus verschiedenen Gründen nicht sein...
 
 

Das -Ü32-TEAM der SG SV Friedrichsgabe/TuS Holstein hatte bereits am Freitagabend im Meisterschaftsspiel  mit dem kampfstarken Gastgeber TuS Appen  mehr Mühe als erwartet und kam nur zu einem knappen, aber hochverdienten 3:2 (1:0)-Sieg. Das Spiel fand unter wirklich ganz, ganz erbärmlichen Lichtverhältnissen auf dem Sportplatz/Rasen,Almtweg in Appen statt.

 

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Auswärtssieg in Appe…
Unser Ü32-Team gewann ihr Auswärtsspiel 06.11. in Appen mit 3:2. Die Tore für das Team schossen C. Grahn, R.Toka und M. Knöpke.
 
 
Unser -1.C/U15-Bezirksliga-Teams traf nach dem Ligaspiel auf dem Kunstrasenplatz im Holsten Stadion unter Flutlicht auf die SV Lieth und gewann - noch sehr, sehr schmeichelhaft für die Gäste aus Klein-Nordende - das einseitige Spiel  mit 9:1 (5:0).  Die Gäste waren zeitweise ein Spielball für unser -Team und in einigen Spielzügen glich die SV-Lieth-Mannschaft fest verankerten Slalomstangen. Was uns imponierte, war, dass die restlos überforderten Gäste aber bis zum Abpfiff nie aufgaben und mit dem Ehrentreffer von den zahlreichen Zuschauern mit Beifall auch belohnt wurden.
Was Trainer Mirko Vukobratovic nach dem Spiel NOCH monierte, das war, dass man leicht und locker mit 15 oder gar 16 zu .... hätte gewinnen können, ja müssen. Die Chancen waren allemal da .....
Aber, Jung´s das hat richtig Spaß gemacht euch zu zuschauen und ihr belohnt euch selbst für eure vorbildliche, harte und herausragende wöchentliche Trainingsarbeit. Da war Tempo + Spielwitz im Spiel. Das war Anschauungs-Unterricht wie es gemacht werden muss bzw. sollte und auch funktioniert.
Ein Liether Zuschauer/Betreuer sagte nach dem Spiel; "Hochverdient - auch in dieser Höhe - und Glückwunsch zu dieser Ausnahmemannschaft in dieser Staffel"
Übrigens hatte man für dieses Spiel einen LIVETICKER installiert und dieser wurde durch Jonathan Hühneburg ganz hervorragend bedient. Man war während des Spiels immer uptodate. Danke Jonathan für diesen Service.
 
So, Jungs mit diesem Erfolg ist der 2.Tabellenplatz da und jetzt habt ihr noch eine Woche Ruhe und dann geht´s am Sonntag, d. 22.November um 11:00 Uhr in Tornesch im Torneum auf dem dortigen Kunstrasenplatz gegen den noch blütenweißen Tabellenführer FC Union Tornesch.

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Souveräner Heimsieg gegen Lieth 1.C…
Unsere 1.C-Junioren machten es heute besser als unser LIGA-Team. Man bezwang sicher und sehr souverän den SV Lieth 1.C mit 9:1 und festigt damit den zweiten Tabellenplatz der laufenden Saison in der Bezirksliga CBZL 01.
 
 
Für unser  -1.F/U9-Kreisklassen-Team begann heute die HFV-Hallenmeisterschaft. Diese Hallen-Meisterschaften werden nach Futsal-Regeln gespielt, d.h. ohne Banden und mit kleinem Ball, der kaum springt. Die 1.Runde wurde diesmal in der Sporthalle Schulstraße in Holm, Schulstraße 9, ausgetragen. Unser -Team um Trainer Johannes Mewes traf auf den TSV Uetersen 2 - auf FC Teutonia 05 5 auf den VfL Pinneberg 3 und man trennte sich von allen 3 Mannschaften mit einem 0:0.
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Positive Ergebnisse in der 1.Hallenrunde…
Unsere 1.F-Junioren spielen in ihrer ersten Hallenrunde alle Spiele mit einem Remis und eine Mannschaft ist nicht angetreten. Kein Tor bekommen, aber auch keins geschossen. Trotzdem ist das ein sehr positives Ergebnis für unsere sehr junge Mannschaft.
 
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in den  vom 10.11.15/Johannes Speckner

FC Union Tornesch II – Moorreger SV 9:0 (2:0)

FCU-Reserve demütigt den MSV - Tornesch II fertigt Moorrege mit 9:0 ab, drei Spieler treffen im Derby doppelt

Das „Torneum“ ist offensichtlich kein gutes Pflaster für die 1. Männer des Moorreger SV: Nachdem sie am 12. April bei ihrem ersten Gastspiel im neuen Sportpark mit 1:6 bei den 2. Herren des FC Union Tornesch verloren hatten, wurde es am Sonntag noch deutlicher: Mit 9:0 demütigte die Union-Reserve den MSV regelrecht. „Unser Sieg war auch in der Höhe verdient“, stellte FCU-Coach Mustafa Artar nach dem Abpfiff klar. Nach handgestoppten 55 Sekunden gingen die Hausherren bereits in Führung: Fatih Simsek zirkelte einen Eckstoß von rechts in die Mitte, wo Gäste-Libero Tobias Hasenbruch unter dem Ball hindurchsprang. Und weil sich Patrick Goldmann in Zurückhaltung übte, konnte der neue Union-Verteidiger Enrique Rial Senorans per Flugkopfball das 1:0 erzielen, was für den Spanier sein Premieren Tor in Deutschland bedeutete. Anschließend verpassten es die Hausherren, sich zeitig eine höhere Führung herauszuschießen: Chancen dazu waren vorhanden, wurden aber von Jan Ole Fröhlich, Simsek und Björn Petersen vergeben. Nach einer Viertelstunde kamen die Gäste besser in die Partie. Florian Bloch verpasste bei der aussichtsreichsten Gelegenheit des MSV den möglichen Ausgleich. Besser blieb aber die Heim-Elf: „Wir waren spielbestimmend, nur die Tore fehlten“, berichtete Dirk Augustin, Pressewart der Union Reserve. Nach einem Pass von Maximilian Willmer erhöhte Patrick Stahnke zum 2:0-Pausenstand (36.). „Mit unserer Spielweise in der ersten Hälfte war ich nicht ganz zufrieden“, so Artar, der in der Pause hellseherische Fähigkeiten bewies: „Wir haben den Gegner im Griff und schießen neun Tore“, sagte er nämlich. Der zweite Durchgang begann wie der erste mit einem Blitz-Tor von Enrique Rial Senorans nach einer Simsek Ecke (50.). Nur eine Minute später setzte Jan Ole Fröhlich den Torreigen mit einem 30-Meter-Schuss fort. Auch das 5:0, nach einem Diagonalpass des eingewechselten Jannik Siems, gelang Jan Ole Fröhlich (66.). Weil Marcel Lambert (70.) und Stahnke (73.) jeweils den Pfosten anvisierten, ließ das 6:0 bis zur 80. Minute auf sich warten ‒ dann traf Simsek nach Vorlage des eingewechselten Jann-Philipp Gollnick. Neben Enrique Rial Senorans und Jan Ole Fröhlich gelang auch Stahnke noch sein zweiter Treffer des Tages, als er ein Simsek-Zuspiel verwertete (82.). Nach einem Foul an Stahnke verwandelte Dennis Sannemann den fälligen Elfmeter zum 8:0 (85.). Das Scheibenschießen in der Schlussphase endete nach dem 9:0, das Björn Petersennach einer weiteren SimsekEcke erzielt hatte (91.), erst mit dem Schlusspfiff ‒ so stimmte Artars Prognose genau. „Nach einer starken Mannschaftsleistung sind wir als verdienter Sieger vom Platz gegangen“, lobte Dirk Augustin.

So spielte der FC Un. Tornesch II: Björn Schramm; C. Ahrens, Enrique Rial Senorans (57. Heusel), D. Sannemann, Junker; Willmer (57. Siems), Stahnke, Petersen, M. Lambert; Simsek, J. O. Fröhlich (74. Gollnick).
 
So spielte der Moorreger SV: Nickels; Hasenbruch; L. A. Rose, Wilksch, P. Kaiser; F. Bloch, Posern, P. Goldmann (62. R. Hollers); Bleck, Zink, Jacobsen (74. Altunbas)
 

Frank übernimmt die volle Verantwortung

Auf die bittere 0:9-Pleite im „Sportpark Torneum“ folgten für Arne Frank, den Trainer der 1. Herren des Moorreger SV, ausführliche Gespräche mit MSV-Fußball-Abteilungsleiterin Martina Bohl und Fußball-Obmann Mathias Jürs. „Wir sind gleich in die Analyse gegangen“, sagte Frank, der sich anschließend auch Zeit für ein Gespräch mit den UeNa nahm und betonte: „Was wir dem Verein zugefügt haben, ist extrem schmerzhaft ‒ und ich übernehme die volle Verantwortung für dieses Desaster!“ Frank stellte klar, dass sein Team, das erstmals in dieser Saison zum dritten Mal in Folge als Verlierer vom Platz ging, dies auch in der Höhe verdient tat: „Nach großen Problemen gleich zu Beginn hatten wir in der ersten Halbzeit eine etwa halbstündige Phase, in der wir auf Kreisliga Niveau gespielt haben. Aber ansonsten war das finsterste Kreisklasse von uns und die Tornescher haben am Ende auch in der Höhe verdient gewonnen, denn sie waren diese neun Tore besser. Und so spiegelt dieses Ergebnis die Leistung beider Teams wider!“ Frank hat eine hohe Meinung von der Union-Reserve („Für mich ist das in dieser Besetzung die beste Mannschaft in unserer Liga!“), er prangerte aber auch Nachlässigkeiten in den eigenen Reihen an: „Das Ergebnis aus Tornesch ist definitiv kein Unglück oder Unfall, sondern die Quittung der Entwicklung der letzten Wochen. Die Kreisliga 8 hat in dieser Saison einen sehr hohen Standard, den wir schnellstens wieder erreichen müssen.“ Und obwohl die Moorreger als Tabellen-Zehnter noch immer acht Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz haben, erklärte der Coach nun „den Abstiegskampf offiziell für eröffnet“. Am kommenden Sonntag, 15. November empfängt der MSV um 14 Uhr zum Hinrunden-Abschluss den Vorletzten SC Egenbüttel III, der gerade seinen ersten Saisonsieg (3:1 gegen den SV Rugenbergen III) einfuhr. „Bis dahin hat meine Mannschaft jetzt Zeit, um zu überlegen, ob das Spiel in Tornesch der Tiefpunkt oder nur ein Tiefpunkt war“, sagte Frank abschließend.

 

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im  vom 10.11.15/Helmut Wolf

SC Egenbüttel III – SV Rugenbergen III 3:1 (1:0)

Beim SV Rugenbergen III brennt der Baum

39,5 Grad Celsius Fieber, die ihn ans Krankenbett fesselten, waren nichts gegen seinen Gemütszustand. Innerlich kochte Interimscoach Mirco Basner vor Wut, als er vom 1:3 (0:1) seines SV Rugenbergen III auswärts gegen den bislang erfolglosen SC Egenbüttel III erfuhr. „Die Spieler müssen sich jetzt mal entscheiden, was sie eigentlich wollen. Wir brauchen einen Urknall“, schimpfte Basner. Wesentlich höheren Siegeswillen zeigten die Rellinger. Als sich in der 35. Minute Keeper Thorsten Neumann verletzte und von Feldspieler Kevin Bestmann ersetzt werden musste, ging ein Ruck durchs Team. Mit Glut in den Herzen geht’s nun auch zum Moorreger SV.

Tore: 1:0 Kludzuweit (25.), 1:1 Walter (48.), 2:1 von der Thüsen (60.), 3:1 Oliczewski (90.).
Rote Karte: Walter (Rugenbergen III/80.).
 
 
Kummerfelder SV – Hetlinger MTV 3:0 (1:0)

 Kummerfeld hält den Laden dicht

Leichter als befürchtet kam währenddessen Tabellenführer Kummerfelder SV zum 3:0 (1:0) über den Hetlinger MTV. Hinten hielt der einmal mehr starke Torben Hansen den Laden zusammen, auch Keeper Alexander Dahnke war ein Rückhalt. Trainer Werner von Bastian kann nur zehn Gegentore in 14 Partien selbst „kaum glauben“. Entschieden war die phasenweise harte Partie in der 72. Minute, als Christopher Klengel einen an Dominik Berlin verursachten Foulelfmeter zum 2:0 verwandelte.

Tore: 1:0 Fankhänel (26.), 2:0 Klengel (72./FE), 3:0 Techert (90.).
 
 
FC Union Tornesch II – Moorreger SV 9:0 (2:0)

In Moorrege brennt der Baum

Beim Moorreger SV brennt nach dem 0:9 (0:2) auswärts gegen Union Tornesch II der Baum. „ Die Tornescher sind gut drauf zurzeit, das ist das eine.“ MSV-Trainer Arne Frank holte tief Luft. „Doch so eine Leistung, die wir geboten haben, will ich von meiner Mannschaft nie wieder sehen.“ Auf „alle Neune“ wartet eine „lustige“ Woche.

Tore: 1:0 Rial Senorans (1.), 2:0 Stahnke (36.), 3:0 Rial Senorans (50.), 4:0 J. Fröhlich (51.), 5:0 J. Fröhlich (66.), 6:0 Simsek (80.), 7:0 Stahnke (82.), 8:0 Sannemann (85.), 9:0 Petersen (90.+1).

 
 
TuS Holstein Quickborn – SV Halstenbek-Rellingen III 1:2 (0:2)

Bei der SV Halstenbek-Rellingen III brachte Spielertrainer Manuel Kaladic unterdessen das Kunststück fertig, den vorherigen Reinfall als Coach der HR-Zweiten gegen Nikola Tesla (Landesliga/0:3) auszublenden. Als „Sechser“ half er mit, das 2:1 (2:0) auswärts über den TuS Holstein zu verteidigen. Nach dem Quickborner Anschlusstreffer von Tim Filusch wurde es ein hartes Stück Arbeit.

Tore: 0:1 Marquaß (6.), 0:2 Caldwell (33.), 1:2 Filusch (60.).
 
 
SV Lieth – TSV Uetersen III 3:0 (0:0)

Neuer Tabellenletzter ist die Dritte des TSV Uetersen, die sich aber beim 0:3 (0:3) auswärts gegen die SV Lieth eine Stunde lang gut behauptete. „Taktisch waren sie klüger als so mancher Gegner aus dem Mittelfeld eingestellt“, sagte der Klein Nordender Trainer Christoph Prüfer.

Tore: 1:0 Scheidt (60.), 2:0 Scheidt (70.), 3:0 Matthiessen (75.).
 
 
SSV Rantzau II – 1. FC Quickborn ausgef.
 
 
TuS Hemdingen-Bilsen – Heidgrabener SV ausgef.
 
 
Gencler Birligi Elmshorn - TuS Germania Schnelsen II ausgef.
 
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in den vom 08.11.15

SV Lieth – TSV Uetersen III 3:0 (0:0)

3:0-Erfolg: SV Lieth bleibt auf heimischem Geläuf eine Macht

Mit einem gewaltigen Freistoß aus 20 Metern erzielte Patrick Scheidt von der SV Lieth im Kreisligaduell der Staffel 8 gegen den TSV Uetersen III seinen zweiten Treffer in der 70 Minute, fünf Minuten später sorgte Philipp Matthiessen für den 3:0-Endstand. „Wir haben uns in der ersten Halbzeit schwergetan, sind dann mit stärkerem Druck aus der Kabine gekommen und wurden belohnt“, sagte Lieths Trainer, Christoph Prüfer, der mit seiner Mannschaft zuhause weiter ungeschlagen bleibt.
SV Lieth: Serafin – Meinhart, Hansen, Reinke – Asmussen, Kampf – Scheidt, Witt, Stubenrauch – Böttcher, Matthiessen
Tore: 1:0 Scheidt (60.), 2:0 (70.), 3:0 Ph. Matthiessen (75.).
:Zuschauer: 50

 

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im online Portal  vom 08.+09.11.15 von Johannes Mewes

TuS Holstein Quickborn – SV Halstenbek-Rellingen III 1:2 (0:2)

Holstein scheitert mal wieder an sich selber!

Eine bittere 1:2 Pleite kassierte der TuS Holstein im Heimspiel gegen die SV Halstenbel-Rellingen III. Die Gründe dafür muss man in Quickborn aber zu 99% bei sich selber suchen, was den letzten Prozentteil betrifft lest ihr im Bericht!

Kaladic Man of the Match

Man nimmt sicherlich nichts vorweg, wenn man sagt, dass die SV Halstenbek-Rellingen III das Gastspiel nicht gewonnen hätte, hätte Manuel Kaladic nicht die Fäden im Spiel der SVHR gezogen. Nahezu jede gefährliche Aktion initiierte der Coach der 2. und 3. Herren, so auch das 1-0 durch Moritz Marquaß, der TuS Torhüter Johannes Mewes auf dem falschen Fuß erwischte und aus zwölf Metern in die kurze Ecke piekte (6.). Von den Gastgebern kam im ersten Abschnitt viel zu wenig, lediglich Leon Wähling traf einmal die Latte, ehe Sascha Caldwell einen Stellungsfehler von Jan Schlüter ausnutzte und in die lange Ecke einschoss (33.). TuS-Coach Juan Ramon Martinez Moreno war mit der Leistung seiner Mannschaft gar nicht zufrieden und tobte die letzten fünf Minuten an der Seitenlinie. Sein "Gegenüber" Andre Asmus, der Kaladic an der Seitenlinie vertrat, war dagegen über 90 Minuten die Ruhe in Person. In der Pause fand Martinez Moreno die richtigen Worte und das richtige Mittel, die Gastgeber von nun an 45 Minuten lang dominant und mit einigen guten Chancen. Neuerwerbung und Torjäger Tim Filusch, der in der 60. Minute eingewechselt wurde, nutzte seine erste Chance und köpfte zum Anschlusstreffer (62.). Auch danach hatte Filusch noch zwei gute Gelegenheiten, doch die größte vergab Hakan Alcelik , der zu überrascht war, um aus fünf Metern einzunetzen, nachdem zwei Halstenbeker inklusive Torwart Finn Grambow am Ball vorbeiflogen. In der Nachspielzeit hatten die Gäste nochmal in Person von Christopher Mähl die große Chance auf das 3:1, doch trotz viel Zeit und Raum überlegte Mähl zu lange und schob den Ball nur an den Pfosten.

Bei den Quickbornern saß Kapitän Baris Ayik 90 Minuten lang draußen, angeblich, weil er sich weigerte nicht auf einer anderen Position als im Angriff zu spielen..

Fazit:
Eine unglückliche Niederlage für den TuS Holstein, doch wer seine Chancen nicht nutzt, kann auch nichts Zählbares mitnehmen.
 
 
FC Union Tornesch II – Moorreger SV 9:0 (2:0)

Tornesch schießt Moorrege aus dem "Torneum"

Am Ende wurde es ganz, ganz bitter für Arne Frank und seinen MSV. Beinahe zweistellig verlor man beim immer stärker werdenden FC Union Tornesch II, die nach dem Spiel auch den besten Angriff der Liga stellen, zusammen mit dem Heidgrabener SV.

Sechs Einträge aus der Torschützenliste

Lag es vielleicht am ungewohnten Geläuf? Es wäre eine billige Ausrede, doch es war schon hart, wie die zweite Hälfte auf dem Kunstrasenplatz im "Torneum" verlief. Die Gastgeber erwischten einen Start nach Maß, bereits nach 60 Sekunden hatte es bereits im Kasten von Moorreges Torwart Lukas Nickels geklingelt, Torschütze Defensivkraft Enrique Rials Senorans (1.). Das Spiel blieb aber ausgeglichen bis dann der nächste Defensive von Tornesch einnetzte, diesmal Patrick Stahnke (36.). Mit dem 2:0 ging es dann in die Halbzeit. Was auch immer Arne Frank dann für Worte in der Kabine an die Mannschaft richtete, es ging komplett schief. Kurz nach der Pause setzte es einen Unioner Doppelschlag, erst Fatih Simsek (52.) und dann Jan-Ole Fröhlich (53.) sorgten für die Vorenschteidung und nun ging aus Sicht des Moorreger SV alles bergab. Wieder Fröhlich besorgte das 5:0 ehe die Schlussphase anbrach und da brachen alle Dämme. Innerhalb von elf Minuten klingelte es viermal (!) bei Nickels. Simsek (80.), erneut Stahnke (82.), Dennis Sannemann (86.) per Strafsoß und in der ersten Minute der Nachspielzeit Björn Petersen (90.+1) machten das Debakel perfekt.

Fazit:

Das Ergebnis steht für sich, ein mehr als gebrauchter Tag für den MSV.

 

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in den diversen eigenen Internet-Portalen unserer jeweiligen sportlichen Gegner

TuS Holstein Quickborn – SV Halstenbek-Rellingen III 1:2 (0:2) - Bericht des sportl. Leiters im offiziellen Internet-Portal des TuS Holstein Quickborn

Bittere Heimniederlage gegen H-R 3…

Unser LIGA-Team unterlag am heutigen Nachmittag im Holsten Stadion gegen den SV Halstenbek-Rellingen 3.Herren. In der sehr schwachen ersten Hälfte lag unser Team nach 33.Minuten mit 0:2 zurück. Erst in der zweite Halbzeit und den entsprechenden Auswechslungen spielte fast nur noch der TuS in Richtung gegnerischen Tor. Aber es sollte heute aus verschiedenen Gründen nicht sein...
 
 
Kummerfelder SV – Hetlinger MTV 3:0 (1:0) - Bericht von Hans-Joachim Kühnbaum - Internet-Portal des Kummerfelder SV

War das schon die Herbstmeisterschaft: 3:0 Gegen starken MTV Hetlingen!

"Ein gutes Pferd springt immer nur so hoch oder rennt so schnell, wie es gerade muss"
Diesen Spruch scheinen unsere Jungs gut verinnerlicht zu haben. In den letzten beiden Partien relativ mäßige Leistungen; aber "zu Null"-Erfolge.
Heute ein ganz starkes Spiel gegen einen starken Gegner  und ein 3:0-Sieg , also wieder ohne Gegentor. Das letzte Gegentor übrigens datiert vom 27.9. gegen den Abstiegskandidaten Rantzau II, unseren "Angstgegner". Heute war von Angst nichts zu spüren. Nach etwas mäßigem Start über Kampf- und Laufbereitschaft immer besser ins Spiel gekommen, angetrieben von einem heute mal wieder sehr deutlich formulierenden Coach Werner von Bastian, liess das erste Tor nicht lange auf sich warten. Klasse Aktion von Basti Meier und Ole Fankhänel mit einem placierten trockenen Schuß ins lange Eck zum Führungstreffer. Klasse Ole, dafür haben wir ihn!
Dann entwickelte sich ein Klasse -Kreisligaspiel mit vielen gelungenen Aktionen auf beiden Seiten. Die Mannschaft des MTV Hetlingen hat mir dabei sehr gut gefallen. Fußballerisch alles gute Jungs, technisch  und taktisch ein Klasseteam, nur im Abschluß fehlt noch die Cleverness und der absolute  Wille, sich durchzusetzen.
Den hatten dann aber wir, brauchten allerdings auch viele gute Chancen, bis sich wieder einmal Dominik Berlin an der Grundlinie durchsetzen konnte und klar gefoult den fälligen Elfmeter, sicher verwandelt durch Chris Klengel, herausgeholt hat.
In der Nachspielzeit dann noch ein Tor unseres in letzter Zeit etwas "verlorenen Sohnes" Brian Techert, in der Vorsaison noch der "shooting-star" im KSV Team! Wäre schön ,wenn er so wieder richtig Lust am Fussi finden würde.
Den hatten heute alle, voran die Abwehr mit einem überragenden Torben Hansen (1 mit Sternchen!!) , gut aufgelegten Youngstern John Pierre Otto und Marcel Braun (beide hatten heute gute Chancen für ihr erstes Liga-Tor, machen es aber weiter spannend) und wieder einmal ganz starken Einwechselspielern von der immer undankbaren Bank, die aber trotzdem noch mal so richtig Dampf gemacht haben.
Alles geschrieben?
Nein, unser "backup" im Tor, heute für den im Training verletzten Yannick Neumann eingesetzt, mit einer tadellosen, routinierten Klasse-Leistung: Alexander Dahnke, einfach großartig , Alex !
Nun also nächste Woche gegen den unmittelbaren Verfolger, Heidgrabener SV ! Sicher ein Schlüsselspiel und nicht einfach auf dem für uns noch unbekannten neuen Kunstrasenplatz in Heidgraben.
Mal sehen, ob sich die Eingangsstory von dem Pferd dort auch noch fortsetzen lässt. Das wäre dann ohne wenn und aber die Spitzenposition zur Halbzeit der Serie 15/16 in der Kreisliga 8!
 
 
SSV Rantzau II – 1. FC Quickborn ausgef. - Bericht im offiziellen Internet-Portal beim SSV Rantzau
 
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