Das liest man

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vom 26.Sept. bis 2.Oktober´16

 

Die Spiele unserer -TEAMS - Unsere Ergebnis-Übersicht:

Unser KREISLIGA-TEAM der -Kicker traf heute bei herrlichem Herbst-Wetter-Bedingungen um 11:20 Uhr am Moorweg/Rasen in Egenbüttel auf den dortigen SC Egenbüttel und konnte das ganz wichtige Sechs-Punkte-Spiel mit 1:0 (0:0) für sich entscheiden.

Nur 9 Personen/Fans, davon allein 4 der -Kicker wollten sich dieses Keller-Duell nicht entgehen lassen.

Da sieht man einmal den Stellenwert von zweiten  Mannschaften im 1.Herren-Liga-Bereich. Hier muss man schon ein ganz, ganz eingeschworener und treuer Fan sein um sich derartige Spiele mit 2.Herren-Mannschaften anzuschauen. Unser Motto und viele, viele Fans vertreten die gleiche Meinung. 1.Herren zu 1.Herren; 2.Herren bzw. untere Herren zu 2. bzw. untere Herren usw. usw.....

 
Der angesetzte SR glänzte durch Abwesenheit:

Das Spiel sollte lt. dem offiziellen dfbnet  vom SR Carlo Giovanni Neri vom SC Victoria geleitet werden, aber zum großen Erstaunen glänzte er durch Abwesenheit. Hektik+Stress somit schon vor dem Spiel, denn in diesem wichtigen Spiel und KEIN neutraler Schiedsrichter? Wie soll so etwas gut ausgehen? Die Gastgeber fanden schnell Ersatz, denn

 
der Vater eines SCE-Spielers sprang als SR ein:

Die Gastgeber hatten schnell einen SR (Vater eines SCE-Spielers!!!) irgendwo parat und mit einer 20minütigen Verspätung wurde dann dieses für beide Teams ganz, ganz wichtige Spiel OHNE einen bzw. zwei Assistenten angepfiffen. In der ersten Halbzeit war der SR noch einigermaßen hinnehmbar, aber was er dann nach ca. 60 Minuten pfiff, war einfach nur unterirdisch. Gott sei Dank zeigten beide Teams, sowie die "Auswechselbänke" trotz der enormen Anspannung und was auf dem Spiel stand, gegenüber dem SR bis 10 Minuten vor Ende Verständnis. Aber in den letzten 10 Minuten kam dann Hektik zwischen den Teams und den Auswechselbänken auf. Die Worte/Sätze sind nicht druckreif. Dieses ganze Theater hatte NUR der SR durch seine Arroganz heraufbeschworen. Wie gesagt, es war eine, besonders in der 2.Halbzeit ganz, ganz sauschlechte "Pfeiferei". Er hatte komplett seine eigentlich nie vorhandene Linie völlig verloren und zeigte unseren Spielern reihenweise den gelben Karton.  Allein 6 x zeigte er diese Farbe nach der Halbzeitpause. Dabei lag er bei 5 dieser Karten völlig daneben. Auch das ewige provozierende und dumme "Anschnacken" der Spieler vom TuS Holstein ging den Spielern, Trainern und Betreuern und uns Fans von den - Kickern mächtig auf den Keks. Beging ein Spieler der -Kicker ein Foul, dann blieb er stehen und rief den -Spieler laut wie auf dem Kasernenhof zu sich, um ihn den Karton vor die Nase zu halten, oder einen längeren Dialog mit ihm zu führen, mit der Absicht, ob dann nicht eine Beleidigung des Spielers erfolgt, die eine Karte bzw. einen Platzverweis hätte nach sich ziehen können. Folgte der -Spieler diesem Appell nicht gleich, dann wurde er nochmals etwas lauter. Einfach widerlich, lächerlich und provozierend. Wenn da ein Spieler mal ausflippt ist dieses voll zu verstehen, Dieser war einer DER SR, wo man einen Spielabbruch durchaus mit einplanen kann. Diese Art von SR gehört das Handwerk zu legen. Das ist Fakt!

Auch durfte in seinem Repertoire natürlich die gelb/rote Karte nicht fehlen. Auch diese kam in der vorletzten Spielminute.

Die verdiente Niederlage seines Sohnes konnte er auch durch unverständliche Entscheidungen gegen das- Team aber nicht verhindern.

Seine Pfeiferei ab der 60.Minute war nur noch eine Zumutung und so was von einseitig. Schlimmer und mit der Vereinsbrille pfeifend geht es nun wirklich nicht! Man konnte fast den Eindruck bekommen, dass der SR die Karten gegen unsere Spieler immer in der Hand hatte und das er das Ergebnis für die Mannschaft seines Sohnes - in diesem Fall für das SCE-Team - irgendwie "hintricksen" wollte. Aber dieses gelang ihm Gott sei Dank nicht, denn unser - Team ließ hinten - trotz einer langen Nachspielzeit - nichts mehr anbrennen...

 
Das Spiel selbst,

war durch einen enormen Kampfwillen und Druck beider Teams gekennzeichnet. Hier wollte bzw. durfte KEINER verlieren. Nur die 3 Punkte zählten. Am Ende konnte nur unser -Team verdient jubeln und keiner spricht nach dem Abpfiff, wie dieses alles zustande kam

Bei den Gasteber vom SC Egenbüttel konnte man nachstehende Sätze zum Spiel lesen;

Am Sonntag kommt es zum Kellerduell gegen TuS Holstein 1. Um 11Uhr ist Anpfiff am Moorweg. Es wird nicht einfach für uns, aber wir werden alles versuchen, um die ersten drei Punkte in Egenbüttel zu behalten.

Das einzige und Siegtor des Tages schoss Christoph Osterkamp in der 47.Spielminute. 
 

fotos von uwe langeloh - mitglied im dfj

Das Spiel bewegte sich in der 1.Halbzeit nur in eine Richtung. Leider, leider konnte unser -Team dieses nicht ausnutzen und vergab mehrere sehr gute Torchancen. Da hätte man den Sack schon fest zuschnüren können und man hätte nicht bis zum Abpfiff zittern müssen. Aber auch hier half der SR kräftig mit, denn eigentlich hätte bzw. musste er in der 35.Spielminute nach einem Foulspiel an Carsten Grahn und in der 45.Minute nach einem klaren Handspiel im SCE-16m-Strafraum auf den ominösen Punkt zeigen. Aber die Trillerpfeife blieb aus "verständlichen Gründen" (natürlich aus Sicht des SCE) stumm.

 
Letztes Aufgebot stand zur Verfügung, denn

leider standen unserem -Team des 31 Spielerkaders mehrere Stammspieler aus diversen Gründen nicht zur Verfügung (verlängertes freies Wochenende mit der Familie, Krankheit, Verletzung+Job) und so musste abermals Carsten Grahn aus der Ü32 aushelfen. Das war natürlich sehr bitter für unser Ü32-Team, die fast zu gleicher Zeit ein schweres Auswärtsspiel in Finkenwerder austragen musste. Ebenso kam Tim Filusch nach seinem Einsatz in seinem letzten und einzigem Spiel für den TuS Holstein am 08.11.2015 in der 1.Halbzeit zum Einsatz. Leider konnte er nur eine Halbzeit spielen, dann war seine Kraft am Ende und er musste ausgewechselt werden.

 
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Von diesem Spiel gibt es 87 FOTOS in unserer umfangreichen und wohl einmaligen FOTOSHOW
 
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Ein sogenanntes 6-Punkte-Spiel... so lautet die Überschrift auf der Startseite im offiziellen Fußball-Internet-Portal beim TuS Holstein Quickborn.
Unser LIGA-Team gewinnt absolut verdient in Rellingen gegen den SC Egenbüttel 2.Herren mit 1:0 (0:0).

Der TuS spielte in Halbzeit 1. fast nur in eine Richtung und hatte genügend Torchancen das Spiel rechtzeitig für sich zu entscheiden. Der angesetzte Schiri bzw. Gespann ist nicht gekommen und der eingesprungen Schiedsrichter (Vater eines Spielers des Gegners) entwickelte sich in der 2.Halbzeit zum 12ten Gegenspieler.

Mit sportlicher Fairness hatte das nichts mehr zu tun. Doch die Quickborner Männer hielten hinten bis zum Schluss dicht, trotz Unterzahl.
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Die nachstehenden 8 Begegnungen fanden an diesem Wochenende in der Kreisliga-Staffel 8 statt:

SV Lieth - Moorreger SV - 7:0 - SR: Tobias Brissé vom SC Schwarzenbek
SC Egenbüttel II - TuS Holstein Quickborn  - 0:1 - SR: Carlo Giovanni Neri vom SC Victoria war nicht erschien!!! Es pfiff ein Vater eines SEC-Spielers
FC Union Tornesch II - SC Ellerau - 0:3 - SR: Ulrich Barth vom ????
Kickers Halstenbek - Gencler Birligi - 1:0 - SR: Yasar Aydin vom Rahlstedter SC
Duvenstedter SV II - SC Pinneberg - 0:2 - SR: Claus-Dieter Köhler vom SV Rugenbergen
Tangstedter SV - Heidgrabener SV - 3:1 - SR: Manfred Neuber vom SC Pinneberg
SV Hörnerkirchen - TuS Hemdingen-Bilsen - 1:3 - SR: Kazim Yavuz vom FC Bingöl

TuS Germania Schnelsen II - TuS Hasloh - 3:2 - SR: Tobias Friedrichs vom WTSV Concordia

 
 

Für unser Ü32-Landesliga-Team der SG SV Friedrichsgabe/TuS Holstein ging´s heute im  4.Meisterschaftsspiel nach Finkenwerder. Dort traf man nach einer langen und wohl sehr beschwerlichen Reise durch den Elbtunnel im Uhlenhoff-Stadion/Rasen auf die dortige AH des TuS Finkenwerder und man verlor 1:3.

Leider standen unserem Team für dieses Spiel leider NUR genau 11 Spieler zur Verfügung. Stammspieler Carsten Grahn musste beim LIGA-TEAM aushelfen.

 
Das Spiel wurde vom SR Martin Becker vom Verein ???? geleitet.

 

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    und   

 
 

Unser -1.B/U16-Landesliga-Nachwuchs-Team musste am Samstagmittag (zur besten Mittagszeit um 12:00 Uhr) auf dem Kunstrasenplatz Beckermannsweg 23 im Stadteil HH-Langenhorn sein 4. Landesliga--Meisterschaftsspiel beim SC Alstertal-Langenhorn (kurz SCALA genannt) bestreiten und kam zu einem hoch verdienten 2:2 (1:1)-Remis. Leider fehlten unserem -Team immer noch 2 sogenannte 100%ige Stammspieler.

 
Zum Spiel selbst:
Bei herrlichem Frühherbstwetter-Bedingungen, aber leider wie schon oben angegeben zu einer saublöden Zeit (Mittags um 12:00 Uhr!!!) und vor dadurch leider nur 58 gezählten Zuschauern, übernahm sofort unser -Team das Kommando auf dem Spielfeld und bereits in den Anfangsminuten des Spiels hätte das Match vorzeitig zu unseren Gunsten entschieden werden können, ja müssen.

Leider, leider konnte unser -Team die 3 klarsten Torchancen nicht in Tore ummünzen. Erst der 4. klare Versuch (ein Freistoss) war in der 15.Minute von Erfolg gekrönt und der mehr als hoch verdiente 1:0-Führungstreffer für unser -Team hatte Bestand. Anstatt aber weiter diszipliniert und ruhig weiter zu spielen, gab es plötzlich aus unerklärlichen Gründen einen Bruch in unserem Spiel. Die Gastgeber nutzten diese Schwächeperiode in der 28.Minute ebenfalls durch einen Freistoss aus und prompt handelte man sich zu diesem Zeitpunkt den unverdienten 1:1-Ausgleich ein.
So ging es in die Pause.
Nach der Pause war´s mit der Überlegenheit unseres -Teams vorbei und das Spiel lebte fortan von einem Spiel im Mittelfeld. Klarste Torchancen gab es nicht mehr viel zu registrieren. In der 53.Minute fasste sich unser Neuzugang Luka Dilber von TuRa Harksheide ein Herz (der in seinem allerersten Spiel für den TuS Holstein Quickborn ein super Spiel zeigte und sich als die absolute Verstärkung erwies bzw. erweisen wird) und sein 20m gut getimter und gewollter Bogen-Schuss senkte sich unhaltbar über den Scala-Torwart hinweg zur verdienten 2:1-Führung ins Netz. Pech hatte Luka kurz vorher mit einem Lattenkracher. Auch hier wäre der gegnerische Keeper machtlos gewesen.

Der -Sieg schien greifbar nahe. Aber in der 4. Minute der Nachspielzeit (84.) bekamen die Gastgeber einen berechtigten Freistoss zugesprochen (Mann und Maus der Gastgeber versammelten sich in unserem 16m-Strafraum) und ein Scala Spieler sprang am höchsten und sein Kopfball bedeutete den für die Gastgeber sehr, sehr glücklichen 2:2-Ausgleich.
Der Anstoß wurde noch ausgeführt und dann kam der Schlusspfiff des ausgezeichnet leitenden Jung-Schiedsrichter.
Ob nun eine 4minütige Nachspielzeit diesem Spiel angemessen war sei dahingestellt. Hat aber mit seiner souveränen Gesamt-Leistung nichts zutun.
 
Fazit:
Spieltechnisch, läuferisch, taktisch ... da gibt es nur an ganz, ganz kleinen Schräubchen zu drehen, aber was unbedingt und umgehend am Spiel unseres -Teams noch verbessert werden muss, ist das eiskalte Ausnutzen (man nennt es "Killerinstinkt") der vorhandenen Torchancen. Dieses Spiel hätte man allein in der 1.Halbzeit klar und ganz locker für sich entscheiden können, ja müssen.
Man hat in Langenhorn leider zwei Punkte liegen lassen und das ist im Nachhinein schade und wer weiß ........
 
Was für eine tolle Leistung eines jungen Schiedsrichter:

fotos von uwe langeloh - mitglied im dfj

Schiedsrichter dieser Begegnung war Miles Taylor Tadieu vom Niendorfer TSV. Dieser junge SR machte einen super und ganz ausgezeichneten Job. Ruhig, sachlich, sicher, bestimmt und klar in seinen Entscheidungen, immer auf Ballhöhe, ohne viel Gerede und letztendlich das alles schon trotz seiner Jugend. Beachtlich! Das war eine Augenweide diesem jungen Mann zu zusehen. Man muss bedenken, dass diese Spiele OHNE Assistenten ausgetragen werden. Man sollte diesen jungen SR fördern und nochmals fördern, denn solche SR braucht der Fußball und dann würde es auch viel weniger Spielabbrüche geben. Sein ganz erfahrener SR-Kollege Horst Kiesewetter vom Glashütter SV (war als neutraler Zuschauer anwesend) sah es genau so und bescheinigte ihm eine sehr, sehr gute Gesamtleistung.
Da gab´s nichts zu meckern, ein tadelloser Auftritt dieses jungen Schiedsrichter. Unser Respekt.
 
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    und   

 
 

Unser -1.E/U11 - Kreisklassen-Team empfing heute im 3.Meisterschaftsspiel auf dem Kunstrasenplatz im Holsten Stadion den VfL Pinneberg und man trennte sich 2:1(1:1). Der Ausgleich für den VfL Pinneberg fiel mit dem Schlusspfiff.

Das Spiel wurde vom SR Jonathan Hühneburg vom TuS Holstein geleitet.
 
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im online Portal  vom 05.10.16

Tangstedt feiert dritten Sieg

Einst waren Nico Plocharska und Ove Hinrichsen zusammen höherklassig für den TSV Uetersen aktiv. Am Sonntag traten sie als Trainer gegeneinander an ‒ und Plocharska schlug mit seinem Tangstedter SV den Heidgrabener SV von Hinrichsen, den er eine Woche zuvor bei dessen 12:1-Kantersieg gegen den SC Egenbüttel II nur bis zur Pause beobachtet hatte, mit 3:1. Hinrichsen war nach der bereits fünften Niederlage im zehnten Saisonspiel bedient: „Bei uns klaffen Anspruch und Wirklichkeit zu weit auseinander. Nach dem klaren Erfolg gegen Egenbüttel haben einige Spieler offensichtlich gedacht, es würde auch von alleine gehen ‒ und das ist definitiv nicht der Fall ...“
Die Tangstedter gingen durch einen von Matthias Helm verwandelten Foulelfmeter (15.) sowie einen Treffer von Zeljko Bebek (26.) zeitig mit 2:0 in Führung. „Es war eine Frechheit, was wir in diesem Spiel abgeliefert haben“, schimpfte Hinrichsen und nannte den Auftritt seines Teams in der ersten Halbzeit „nahe an Arbeitsverweigerung“. Immerhin gelang kurz vor der Pause der Anschlusstreffer, als Christoph Ketelhohn einen langen Pass aus der eigenen Spielfeldhälfte gut mitnahm und zum 2:1 ins kurze Eck einschoss (40.). „Im zweiten Durchgang haben wir es dann wenigstens versucht und fast nur auf ein Tor, nämlich auf das des Gegners, gespielt“, berichtete Hinrichsen. Allerdings gelang es den Gästen nicht, sich allzu viele Chancen herauszuarbeiten. Philippe Schümann scheiterte einmal am glänzend reagierenden TSV-Torwart Tobias Löhr, ehe Philipp Reitzenstein einen Konter der Heim-Elf mit dem 3:1-Endstand abschloss. Zu dem Umstand, dass er bereits in der Pause sein Auswechsel-Kontingent komplett ausschöpfte und drei neue Spieler brachte, sagte Hinrichsen: „Eigentlich hätte ich siebenmal wechseln müssen ...“
 
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im  vom 04.10.16/hel

SV Hörnerkirchen - TuS Hemdingen-Bilsen - 1:3 (0:2) - SR: Kazim Yavuz vom FC Bingöl
Tore: 0:1 Hirsch (8.), 0:2 Wasilewski (43./FE), 1:2 Eichhorn (73.), 1:3 Sichting (90.+2).
Gelb-Rote Karten: Kirsch (Hemdingen-Bilsen/80.), Ring (Hörnerkirchen/88.).

Für Moritz Hirsch, Kicker des TuS Hemdingen-Bilsen und Schütze des 1:0, war die Partie beim SV Hörnerkirchen (3:1) in der 80. Minute vorbei – Gelb-Rote Karte. Dasselbe Schicksal ereilte SVH-Akteur Jan Ring (88.). Viel Gift war im Spiel, vor allem, weil der Schiedsrichter nach einem Zweikampf zwischen Timo Harms und Christopher Nied einen strittigen Elfmeter für die Gäste (1:2) verhängt hatte. „Der war einfach nur lachhaft. Ein Unentschieden wäre für uns verdient gewesen“, ärgerte sich „Höki“-Coach Jürgen Kohnagel.

 
 
Duvenstedter SV II - SC Pinneberg - 0:2 (0:1) - SR: Claus-Dieter Köhler vom SV Rugenbergen
Tore: 0:1 Fröhlich (34.), 0:2 Struve (83.).
Gelb-Rote Karte: Duvenstedt (75.).

Spitzenreiter SC Pinneberg bedankte sich für das 2:0 (1:0) auswärts gegen den Duvenstedter SV II bei Thomas Pohl, der seinen Urlaub auf Sylt unterbrach, um David Poerschke (überzeugend) zwischen den Pfosten zu ersetzen

 
 
SV Lieth - Moorreger SV - 7:0 (1:0) - SR: Tobias Brissé vom SC Schwarzenbek
Tore: 1:0 Meinhart (45.), 2:0 P. Kaiser (50./ET), 3:0 Scheidt (61.), 4:0 Petersen (62.), 5:0 Scheidt (65.), 6:0 Warncke (82.), 7:0 Asmussen (89.).
Der Moorreger SV stand bei der SV Lieth in Hälfte zwei auf verlorenem Posten.
 
 
C Egenbüttel II - TuS Holstein Quickborn  - 0:1 (0:0) - SR: Carlo Giovanni Neri vom SC Victoria war nicht erschien!!! Es pfiff ein Vater eines SEC-Spielers

TuS Holstein sendet Lebenszeichen

Tor: 0:1 Osterkamp (47.).
Gelb-Rote Karte: Schlüter (TuS Holstein/85.).

Im Überlebenskampf am Tabellenende bejubelte die Verlegenheitself des TuS Holstein das 1:0 beim SC Egenbüttel II dank eines Treffers von Christoph Osterkamp.

 
 
FC Union Tornesch II - SC Ellerau - 0:3 (0:1) - SR: Ulrich Barth vom ????
Tore: 0:1 Grundmann (12.), 0:2 Grundmann (47.), 0:3 Grundmann (73.).
Gelb-Rote Karte: Sannemann (Union II/89.).
 
 
Kickers Halstenbek - Gencler Birligi - 1:0 (0:0) - SR: Yasar Aydin vom Rahlstedter SC
Tor: 1:0 Simbrey (73.).
Gelb-Rote Karten: Tunca (Gencler/68.), Nothdurft (Kickers/89.).
Nico Simbrey köpfte nach Flanke von Michael Kupka das entscheidende 1:0 für Kickers Halstenbek gegen Gencler Birligi.
 
 
Tangstedter SV - Heidgrabener SV - 3:1 (1:0) - SR: Manfred Neuber vom SC Pinneberg

Tangstedter Rumpfelf siegreich,

Tore: 1:0 Helm (15.), 2:0 Bebek (76.), 2:1 Ketelhohn, 3:1 Reitzenstein (80.).

Auch das noch. Als Fan des Bundesliga-Dinos zurzeit genug gestraft, blieb Benjamin Hirsch in Berlin nach dem HSV-Gastspiel „mit einem Motorschaden“, wie er mitteilte, hängen. Der Stürmer des Tangstedter SV verpasste das Kreisliga-Heimtreffen (Staffel 8) gegen den Heidgrabener SV, das der Aufsteiger ohne vier Stammkräfte, aber mit Trainer Nico Plocharska (34) als Innenverteidiger, glücklich 3:1 (1:0) gewann.

 
 
TuS Germania Schnelsen II - TuS Hasloh - 3:2 (3:1) - SR: Tobias Friedrichs vom WTSV Concordia
Tore: 0:1 Granz (20.), 1:1 (30.), 2:1 (35.), 3:1 (38.), 3:2 Granz (68.).
Gelb-Rote Karte: Germania II (70.).

Der TuS Hasloh gestaltete das Auswärtsduell der Verfolger mit Germania Schnelsen phasenweise überlegen. Eine Schwächeperiode mit drei Gegentoren zwischen der 30. und 38. Minute gab für die 2:3 (1:3)-Niederlage den Ausschlag. „Uns fehlt die Cleverness. Ansonsten bin ich aber stolz aufs Team“, betonte TuS-Coach Fabian Trama.

 
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im  vom 04.10.09.16

SV Lieth - Moorreger SV - 7:0 (1:0)/pwa - SR: Tobias Brissé vom SC Schwarzenbek
Lieth: Lohse – Meinhart (67. Linse), Hansen, Kampf, Henningsen – Asmussen, Büchner – Stubenrauch (60. Warncke), Scheidt, Matthiesen – Petersen (67. Muja)
 Tore: 1:0 Meinhart (45.), 2:0 Henningsen (50.), 3:0 Scheidt (61.), 4:0 Petersen (62.), 5:0 Scheidt (65.), 6:0 Warncke (60.), 7:0 Muja (89.)
Für Lieths Trainer Michael Radde-Krüger war nach dem 7:0-Erfolg gegen den Moorreger SV klar: „Mit den sieben Gegentoren war Moorrege gut bedient. Sie können sich bei ihrem Keeper bedanken, dass es nicht mehr Treffer wurden.“ MSV-Schlussmann Pascal Brand, der eigentlich Feldspieler ist, brachte die Rothosen besonders im ersten Abschnitt mit seinen Paraden zur Verzweiflung. Einzig Benjamin Meinhart konnte ihn überwinden (1:0/45.). Nach der Pause fielen die Tore dann aber wie reife Früchte. Morgen (19.45 Uhr) geht es für die Klein Nordender im Oddset-Pokal daheim gegen den Oberligisten WTSV Concordia weiter
 
 
Kickers Halstenbek - Gencler Birligi - 1:0 (0:0)/pwa - SR: Yasar Aydin vom Rahlstedter SC

Genclers Schwäche bei Kontern  - Elmshorner Klub unterliegt Kickers Halstenbek

Gencler Birligi: C. Adioha – Kaya (82. Celikci), Aygün, Ahmet Oglou, Jameel Hanna – Kilic, B. Öztürk (49. B. Ahmeti), Tunca, Capan (80.Cobas) – Pätzel, N. Meric
Tor: 1:0 (80.)
Gelb-Rote Karte: Nothdurft (Kickers/89.). / Tunca (75. wiederholtes Foulspiel)
Wie schon so oft, verlor Gencler Birligi durch einen Konter eine Partie – dieses Mal bei Kickers Halstenbek mit 0:1. „Dabei haben wir in der ersten Halbzeit gut gespielt und zahlreiche Torchancen gehabt“, trauerte GB-Trainer Veysel Celik den Möglichkeiten von Ibrahim Aygün, Christian Pätzel und Mustafa Capan nach. Im zweiten Durchgang mit ausgeglichenen Spielanteilen erhielt Barkin Tunca die Gelb-Rote Karte für wiederholtes Foulspiel (75.). Ein langer Abschlag des Kickers-Torhüters nutzten die Halstenbeker Gastgeber per Konter zum Siegtreffer (80.).
 
 
Tangstedter SV - Heidgrabener SV - 3:1 (1:0)/hps - SR: Manfred Neuber vom SC Pinneberg
Heidgrabener SV: Barth – Jan Hansen (46. Wehling), Scheck (46. Zipp), Doell – Fülscher, Gelien, T. Badermann, Willms (46. Maresch) – Schümann, Malysz, Ketelhohn
Tore: 1:0 (13., Foulelfmeter), 2:0 (26.), 2:1 Ketelhohn (40.), 3:1 (82.)
„Es war eine Frechheit, was wir hier über 90 Minuten abgeliefert haben.“ Heidgrabens Trainer Ove Hinrichsen hatte, nicht zum ersten Mal in dieser Saison, einen dicken Hals. „Die erste Halbzeit war eine komplette Arbeitsverweigerung“, grantelte der Übungsleiter. „In der zweiten Halbzeit haben wir zwar auf ein Tor gespielt. Aber wir konnten damit nichts anfangen“, so Hinrichsen weiter, der feststellte: „Wir sind für unsere Einstellung gnadenlos bestraft worden
 
 
SV Hörnerkirchen - TuS Hemdingen-Bilsen - 1:3 (0:2)/kst - SR: Kazim Yavuz vom FC Bingöl

Hitziges Derby in Hörnerkirchen

Hörnerkirchen: Ewers – N. Kunrath (22. Harms), Schöne, Ring, M. Krüger – Riepen (55. Bewernick), Kruse (55. Eichentopf), T. Kunrath, Eichhorn, Münster – S. Marx.
 TuS Hemdingen-Bilsen: Weiß – Schönenberg (43. Hollstein), Wasielewski, Nied (63. Timm), M. Gibau – Sichting, Pingel, Hirsch, Berg, O. Gergin – Petrikowski (72. J. Gibau)
Tore: 0:1 Hirsch (8.), 0:2 Wasielewski (44., Foulelfmeter), 1:2 Eichhorn (73.), 1:3 Sichting (90.+2)
Gelb-Rote Karten: Ring (89., Meckern) / Hirsch (80., Meckern)
Ein „rassiges, zeitweise sogar hitziges Derby mit nur wenig ansehnlichem Fußball auf beiden Seiten“ sah Hemdingens Coach Patrick Kinastowski im Duell gegen den SV Hörnerkirchen. Dessen Trainer Jürgen Kohnagel haderte mit der Schirileistung: „Ein völlig unberechtigter Elfmeter unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff, den Hemdingen zum 0:2 nutzen konnte, war in meinen Augen der Knackpunkt im Spiel.“ Kinastowski pflichtete ihm bei: „Es stimmt: Der Schiri hat leider keine Ruhe ausgestrahlt und viele Fehlentscheidungen getroffen.“ Der Hemdinger Übungsleiter konnte angesichts des 3:1-Siegs seiner Elf damit aber besser leben als sein Amtskollege.
 
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in den vom 04.+05.10.16/Johannes Speckner

Tangstedter SV - Heidgrabener SV - 3:1 (1:0) - SR: Manfred Neuber vom SC Pinneberg

IIn der ersten Halbzeit die Arbeit verweigert

Der klaren Tat, in der Pause mit drei Spielern das komplette Wechselkontingent auszuschöpfen, folgten noch deutlichere Worte: „Eigentlich hätte ich siebenmal wechseln müssen“, sagte Trainer Ove Hinrichsen, dessen 1. Fußball-Herren am Sonntag ihr Kreisliga-Spiel beim Tangstedter SV mit 1:3 verloren. „Es war eine Frechheit, was wir abgeliefert haben“, so Hinrichsen, für den der Auftritt in der ersten Halbzeit „nahe an Arbeitsverweigerung“ war. Matthias Helm (15./ Foulelfmeter) und Zeljko Bebek (15.) netzten für die Heim-Elf, ehe Christoph Ketelhohn einen langen Pass aus der eigenen Spielfeldhälfte gut mitnahm und zum 2:1-Pausenstand ins kurze Eck traf (40.).
„Im zweiten Durchgang haben wir es wenigstens versucht und fast nur auf ein Tor, nämlich das des Gegners, gespielt“, sagte Hinrichsen. Allerdings erspielten sich die Gäste kaum Chancen. Philippe Schümann scheiterte einmal am stark reagierenden TSV-Torwart Tobias Löhr, ehe Philipp Reitzenstein einen Konter der Heim-Elf zum 3:1-Endstand nutzte (80.). Hinrichsen weiß: „Anspruch und Wirklichkeit liegen zu weit auseinander“.
 
 
FC Union Tornesch II - SC Ellerau - 0:3 (0:1) - SR: Ulrich Barth vom ????

Knolls Rumpf-Elf fehlt die Kaltschnäuzigkeit

Die mit gewissen Ambitionen in die Saison gestarteten 2. Fußball-Herren des FC Union Tornesch kassierten am Sonntag mit einem 0:3 gegen den SC Ellerau bereits ihre fünfte Niederlage im zehnten Spiel der Kreisliga 8.
Dabei begann die Partie hoffnungsvoll: Die Tornescher Patrick Stahnke (6. Minute) sowie Jann-Phillip Gollnick (8.) vergaben drei gute Chancen zur Führung. In der zwölften Minute gelang dem Ellerauer Kim Bennet Grundmann das 0:1. Dieses Ergebnis hatte bis zur Pause Bestand, weil die Hausherren weitere gute Gelegenheiten vergaben, aber auch FCU-Keeper Tim Fröhlich einige starke Paraden zeigte.
Kurz nach dem Seitenwechsel gelang erneut Grundmann nach einem Eckstoß das 0:2 (47.). Nach weiteren vergebenen Union-Chancen war die Partie endgültig entschieden, als Grundmann nach einem Fehler der Heim-Elf und einer Flanke noch die Abwehr austanzte und zum 0:3 vollendete (73.). Der Tornescher Dennis Sannemann sah wegen wiederholten Foulspiels noch die Gelb-Rote Karte (89.).
„Aufgrund vieler verletzter und urlaubender Akteure spielten wir mit einer Rumpf-Elf, der die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor spielte“, so FCU-Coach Eugen Knoll, der zudem tadelte: „Von der nötigen Grundeinstellung war dieses Mal wenig zu sehen.“
 
 
SV Lieth - Moorreger SV - 7:0 (1:0) - SR: Tobias Brissé vom SC Schwarzenbek

Brand hält stark, wird aber auch sechsmal bezwungen

44 Minuten lang hielten die 1. Fußball-Herren des Moorreger SV am Freitagabend im Kreisliga-Spiel bei der SV Lieth die Null. Unmittelbar vor dem Pausenpfiff gelang den Klein Nordendern aber der Führungstreffer. Am Ende triumphierte der Favorit mit 7:0 und Kai Emmer, der als kommissarischer Leiter der MSV-Abteilung Fußball zum zweiten Mal interimsweise an der Seitenlinie stand, fand es „schade, dass es noch so deutlich geworden ist“.
Aus dem Spiel heraus, das wurde auf dem Klaus-Waskow-Kunstrasenplatz schnell klar, kamen die Moorreger im SVL-Strafraum nicht zum Abschluss. Nach Standardsituationen gab es immerhin drei aussichtsreiche Situationen, bei denen den Gästen jedoch das nötige Quäntchen Glück fehlte. Die Hausherren hatten aber klare Vorteile. MSV-Aushilfskeeper Pascal Brand hielt stark gegen Patrick Scheidt (36.) und Philipp Matthiessen (42.). Dann kam die 45. Minute: Nach einem langen Diagonalpass in den Gäste-Strafraum behauptete sich der Liether Sascha Petersen im Luft-Dreikampf gegen die Moorreger Robert Brasch und Philipp Kaiser; er köpfte er den Ball nach rechts zu Benjamin Meinhart, der ins kurze Eck traf.
Direkt danach ertönte der Pausenpfiff und den MSV-Akteuren war die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. „Die Überlegenheit der Liether hätte aber in der zweiten Hälfte wohl auch zu einem Heimsieg geführt, wenn wir mit einem 0:0 in die Pause gegangen wären“, vermutete Emmer. Kurz nach dem Seitenwechsel fiel das 2:0, das Schiedsrichter Tobias Brissé als Eigentor von Philipp Kaiser wertete (50.). Dann legten Scheidt (61.), Sascha Petersen (62.) und erneut Scheidt (65.) innerhalb von fünf Minuten drei weitere Tore nach. Gerrit Warncke (82.) und Daniel Asmussen (89.) erhöhten zum 7:0-Endstand. Chancen zum Ehrentreffer vergaben Rene Hollers, Christoph Wilksch sowie der eingewechselte Masoud Selman.
„Leider sind gleich drei Gegentore nach Standardsituationen gefallen“, haderte Emmer, der zudem „einfache Abwehrfehler“ seiner Elf monierte: „In der Vergangenheit wurde wohl nicht viel Wert auf das Stellungsspiel gelegt − jetzt, wo das Team mitspielen und sich nicht nur hinten verbarrikadieren möchte, müssten einige Spieler zudem mehr trainieren.“ Brand war laut Emmer aufgrund seiner guten Paraden „ein Gewinner“ und abschließend betonte der Interimscoach: „Es macht Spaß, diese Mannschaft zu trainieren, da sie lernwillig ist und wiederholt versucht, eigene Akzente ins Spiel einzubringen.“

 

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Die offiziellen Berichte von den Internet-Portalen der nachstehenden Spiele

im Facebook-Portal beim TuS Holstein vom 02.10.16

SC Egenbüttel II - TuS Holstein Quickborn  - 0:1 - SR: Carlo Giovanni Neri vom SC Victoria war nicht erschien!!! Es pfiff ein Vater eines SEC-Spielers
Na Endlich, der erste Auswärtssieg… Das Tor für das Liga-Team schoss Ch. Osterkamp.
 

im Fußball-Internet-Portal beim TuS Holstein vom 02.10.16

Ein sogenanntes 6-Punkte-Spiel - Na Endlich, der erste Auswärtssieg

Unser LIGA-Team gewinnt absolut verdient in Rellingen gegen den SC Egenbüttel 2.Herren mit 0:1 (0:0).
Der TuS spielte in Halbzeit 1. fast nur in eine Richtung und hatte genügend Torchancen das Spiel rechtzeitig für sich zu entscheiden. Der angesetzte Schiri bzw. Gespann ist nicht gekommen und der eingesprungen Schiedsrichter (Vater eines Spielers des Gegners) entwickelte sich in der 2.Halbzeit zum 12ten Gegenspieler.
Mit sportlicher Fairness hatte das nichts mehr zu tun. Doch die Quickborner Männer hielten hinten bis zum Schluss dicht, trotz Unterzahl.
 
Nachstehend zum offiziellen Bericht:

Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen, um den Anschluss an das Tabellenmittefeld nicht zu verlieren… Aber die Vorzeichen waren schlecht, weil wir mit ach und krach eine Mannschaft aus dem 31 Spielerkaders stellen konnten. Es haben mir 8 Spieler gefehlt, die durch Verletzungen, Arbeit und Urlaub verhindert waren. Ich musste unsere Ü-32 Mannschaft, die parallel gespielt hat, mit 11 Spielern zu ihrem Punktspiel schicken, da wir einen Spieler von ihnen mitgenommen haben. Hier nochmal einen großen Dank an die Mannschaft. In den ersten Minuten waren wir noch nicht sortiert, deshalb konnte die Heimmannschaft Druck auf unser Tor aufbauen. Wir haben fünf Minuten gebraucht, um uns davon zu befreien. Danach konnten wir auf deren Tor Druck aufbauen und uns zahlreiche Torchancen herausspielen. Zweimal S. Kaya, zweimal F.Hani und einmal T.Filusch (Der wurde für das Spiel aktiviert) konnten leider nichts Zählbares aus den Chancen machen…

In der Pause habe ich die Mannschaft darauf angesprochen, dass wir unsere Chancen ausnutzen müssen, wir uns dabei konzentrieren müssen um am Ende nicht dafür bestraft zu werden. Gesagt & getan, der erste Angriff in der zweiten Halbzeit hat uns die verdiente Führung gebracht. Wir konnten uns auf unserer linken Seite durchsetzen, S. Kaya hat den laufenden Ch. Osterkamp bedient und er schoss das 1:0 für uns in der 47.Minute. Danach haben wir wieder wie in der ersten Halbzeit zahlreiche Chancen herausgespielt, aber wir konnten nicht das so wichtige zweite Tor für uns schießen, sodass die Heimmannschaft Egenbüttel uns ab der 75.Minute noch in unsere Hälfte gedrängt hat und wir bis zum Schluss das 1:0 verteidigen mussten. Am Ende kam der erwartete Schlusspfiff des Schiedsrichters

Es war ein Ersatzschiedsrichter, da das angesetzte Gespann warum auch immer nicht erschienen war. Wir bedanken uns für seine Leistung und seinen Einsatz, damit wir überhaupt spielen konnten….
Fazit:
Es war für uns ein sehr wichtiges Spiel, leider mussten wir auf zahlreiche Spieler verzichten. Die Spieler, die da waren, haben das gut gemacht, teilweise mit guten Spielzügen und den Rest durch den kämpferischen Einsatz, wodurch wir uns den ersten Auswärtssieg verdient holen konnten. Danke Jungs, für diesen Einsatz und weiter so, nur so können und werden wir uns aus der unteren Tabellenregion entfernen.
Mit sportlichen Grüßen Fikret Yilmaz, Trainer, Sportlicher Leiter+Pressewart Fußball im TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V
 
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Sind die städtischen Rasen-Sportplätze in Quickborn nur noch zum ANSCHAUEN da?

Muss das sein? - Abermals fast zeitgleiche Spielansetzung:

Es geht abermals um eine fast zeitgleiche Spielansetzung lt. offiziellem dfbnet - Stand: 28.09.16 - im Holsten Stadion am Sonntag, d. 09.Okbtober´16.
 
1.FC Quickborn 2./U15 - SC Ellerau 1/U15  - Anpfiff um 14:30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz im Holsten Stadion
 
TuS Holstein Liga - Tangstedter SV  - Anpfiff um 15:00 Uhr auf dem Rasenplatz im Holsten Stadion
 

Wir möchten anmerken, dass an diesem Tage um 13:00 Uhr auch das Landesliga-Spiel der U16 des TuS Holstein gegen den Rahlstedter SC auf dem Kunstrasenplatz angesetzt ist.

 
Wir möchten nicht ausmahlen,

was passiert wäre, wenn plötzlich - wie aus heiterem Himmel, ist alles schon passiert - wegen Unbespielbarkeit des Rasens im Holsten Stadion das Ligaspiel sehr kurzfristig auf den Kunstrasen verlegt werden muss, denn der Kunstrasenplatz ist nun einmal der Ausweichplatz für den Rasenplatz im Holsten Stadion. Was dann? 

 

Gott sei Dank kann JEDER die offiziellen Ansetzungen im offiziellen dfbnet einsehen und verfolgen, aber gerade deshalb werden wir immer und immer wieder gefragt, warum es gerade in Quickborn bei den umfangreichen Sportplatzangeboten in letzter Zeit zu Überschneidungen/Doppelansetzungen von Meisterschaftsspielen kommen kann.

 
Recht haben diese Leute, denn man kann nur noch den Kopf schütteln,

denn allein schon das Fehlen von genügend und ausreichend Umkleidekabinen, sowie die Kassierung ab 13:45 Uhr beim Ligaspiel des TuS Holstein Quickborn gegen den Tangstedter SV, warfen doch arge Probleme auf, die man auf alle Fälle vermeiden sollte.

Bei gutem Willen kann man derartige Sachen gemeinsam vorab klären, wenn man dann überhaupt will bzw. interessiert ist, denn es sind KEINE eigenen Plätze, sondern gehören der Stadt Quickborn. Das ist Fakt.

Die Stadt sollte/muss mit allen Beteiligten darüber umgehend/schnellstens (am besten gestern!) sprechen und dann mit dem HFV für die Zukunft klare Regularien treffen, denn der nächste Winter bzw. eine Unbespielbarkeit des Rasens im Holsten Stadion kommt bestimmt und dann ...... gibt´s Chaos hoch drei.

Das ist Fakt und wäre für ALLE wünschenswert und würde viel Stress und Hektik ersparen.
 

Wir - vom Fan-Portal der -Kicker - sprechen aus langjähriger Erfahrung, denn es gibt Leute die lernen es nie bzw. wollen es auch nicht wahrhaben und provozieren damit.

 
Aber warum unsere Anmerkung?

Hier geht´s u. a. zu den offiziellen dfbnet-Ansetzungen des 1.FC Quickborn und dem TuS Holstein Quickborn am Sonntag, d. 09.10.16 im Holsten Stadion.

 
Wir möchten darauf hinweisen,

dass an einem Sonntag vor einem Ligaspiel - bereits ein Streit, allein wegen der doch beengten Umkleidemöglichkeiten (Anzahl der Kabinen) im Holsten Stadion zwischen einer TuS Holstein Quickborn Betreuerin und einer maßgebenden Person des 1.FCQ entstanden war.

 

So geht bzw. funktioniert es bei 2 Fußball-Vereinen im Ort nun wirklich nicht.

Aber warum nur?
Kann man so etwas nicht im Vorwege verhindern?
Aber will man dieses überhaupt?
Man muss sogar davon ausgehen, dass man es sogar schürt um gewollt Unruhe herbeizuführen.
 

Wir haben in Quickborn doch wohl genug öffentliche städtische Sportstätten für 20 Teams des 1.FCQ (3 Herren - 1 U19 - 1 U16 - 1 U15  - 2 U14 - 3 U12 - 2 U11 - 1 U10 - 2 U9 - 1 U8 - 1 U7 - 1 U6 und 1 U19 Mädchen-Team, sowie 5 Teams des TuSH (1 Herren - 1 Ü32 - 1 U16 - 1 U11 und 1 U9) macht zusammen 25 Quickborner Fußball-Teams. Dabei möchten wir anmerken, dass auf alle Fälle die unteren Jahrgänge U6 bis mind. U11 nur einen halben Platz (also quer spielen) benötigen und somit können immer gleichzeitig 2 Spiele ausgetragen werden. Das wird woanders, von allen Vereinen die über sehr viele Teams dieser Jahrgänge verfügen, auch so gehandhabt und praktiziert. Wir haben uns da bei sehr, sehr vielen Vereinen schlau gemacht. Ferner muss bedacht werden, dass in den Wintermonaten diese besagten Teams nur in der Halle die Hallen-Saison ausspielen.

 

Sind die städtischen Rasen-Sportplätze in Quickborn nur noch zum anschauen da?

Da stellt die Stadt Quickborn den Fussis 3 tolle Rasenplätze zur Verfügung (pflegt sie auch nocht!!!) und nur ein Quickborner Verein (die 1.Liga des TuS Holstein Quickborn) nutzt derzeit den Rasenplatz im Holsten Stadion für ihre Spiele. Unbegreiflich. Wo leben wir hier eigentlich? Was sind das nur für Menschen die es nicht begreifen wollen!

Wir möchten klar aufzeigen, dass von einer Stelle plötzlich NUR NOCH der Kunstrasenplatz im Holsten Stadion und der Kunstrasenplatz im Sportzentrum Ziegenweg das "nonplusultra" darstellen. Andere Plätze sind plötzlich out, dazu gehört u. a. der Rasen-Schulsportplatz am Heidkamp, der Rasenplatz im Holsten Stadion und der Rasen der Bank´schen Kuhle. Das sind 3 wunderschöne städtische Rasenplätze die fast gar nicht mehr benutzt werden und so still vor sich hin ruhen. Vor gar nicht langer Zeit schrien diese jetzigen "Meider" noch nach Rasenplätzen und nun?

Vor gar nicht langer Zeit wurde sogar der Rasensportplatz an der Heidkampschule als sogenannte Heidkamp-Arena ausgegeben, bzw. auf offiziellen Ankündigungsplakaten groß herausgehoben und man stellte auf eigene Kosten sogar zwei Auswechselbänke auf. Für den TuS Holstein ein absolutes tabu. Man darf und durfte diese nicht benutzen, geschweige überhaupt anschauen. Und nun wird dieser Rasenplatz plötzlich gemieden bzw. für offizielle Spielansetzungen nicht mehr benutzt. Auch der städtische Rasenplatz im Holsten Stadion gehört dazu. Es kann doch nicht sein, dass der Rasenplatz derzeit nur von der Liga des TuS Holstein Quickborn benutzt wird. Nur weil dieser Platz leider über keine Flutlichtanlage verfügt und der 1.FCQ seine Heim-Herren-Spiele nach Möglichkeit nur am Freitagabend austragen möchte. Komisch irgendwie, oder?

 

Es muss umgehend ein Machwort leider, leider, leider von ganz OBEN gesprochen werden, denn die beiden Quickborner Fußball-Vereine können oder wollen sich nicht einigen. Nicht nur für uns ALLES unverständlich!

Hier muss endlich und sehr, sehr schnell ein Machtwort von ganz OBEN in der Stadt Quickborn gesprochen werden, denn so geht es nicht weiter, denn auch der TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V. hat mit seinen Fußball-Mannschaften ein Recht auf genügend und vor allen Dingen nicht durch Doppelansetzungen behindertes einseitiges Fußball-Sportplatzangebot.

 
Nach Rücksprache und Aussage des HFV werden die Ansetzungen nach den Vorgaben der Vereine und der Stadt Quickborn getätigt.
 
Uwe Langeloh
 
Mehr und die von mir gewollten und erhofften (zum Teil von Offiziellen - super) Reaktionen zu diesem Thema unter