|
Der 9.SPIELTAG - 39.KW´15 |
MO, d. 28.09.15/UL_1 |
Unsere
![]() |
Zwei
Selbsttore in jeder Halbzeit raufen den
![]() |
unser
|
Das ist verdammt bitter ,,,,,, und man fragt sich; "Wie kann so etwas in 45 Minuten in einem Ligaspiel passieren?" Was ist das bloß für ein Abwehrverbund? |
Halbzeitstand noch alles ok und absolut im grünen Bereich,
aber dann brach in der zweiten Halbzeit ein "Torgewitter"
auf unser
|
Torfolge
aus Sicht der
|
Wir waren zwar nicht vor Ort, aber trotzdem fehlen uns ganz schlicht und einfach gesagt, die Worte über so ein Ergebnis, denn |
wir rufen in der Halbzeit in Schnelsen an und bekommen die Auskunft; "Ja, Quickborn ist gut dabei, hätte sogar führen müssen, aber liegt 1:2 hinten" und dann hören wir nach dem Abpfiff von so einem Ergebnis. Das haut einem schlichtweg die Füße weg. |
Nachstehende Sätze liest man auf der offiziellen Fußball-Seite des TuS Holstein Quickborn über so ein sportliches Liga-Debakel ...... |
Auswärtsniederlage in Hamburg.. |
Unser
LIGA-Team musste heute in Hamburg/ Schnelsen gegen
|
Schade Männer... wieder ein Rückschlag für unser junges Team. |
Hier geht´s zum offiziellen SPIELBERICHT |
und das lesen wir kurz nach dem Spiel auf der offiziellen Facebookseite bei den Germanen |
NÄCHSTER KANTERSIEG FÜR UNSERE GERMANEN! |
Bei sonnigen Temperaturen haben wir unseren dritten Sieg in Folge feiern können. In der ersten Halbzeit hatten wir noch paar Probleme. Unser Offensivspiel war wieder einmal sehr gut, besonders unser Stürmer Keven Herrmann war brandgefährlich und so entstand auch unsere Führung: Eine scharfe Flanke von Keven und die Quickborner mit einem Eigentor. Das 2:0 fiel nach einem Eckball durch unseren Kapitän Marcel Stolte. Doch auch Holstein Quickborn spielte gut mit und hatte besonders durch ihren Kapitän einige gute Tormöglichkeit, die jedoch unser bärenstarker Keeper Jean-Pierre Stegemann vereitelte. Kurz vor dem Halbzeitpfiff traf jedoch Holsteins-Spielführer zum Anschlusstreffer. |
Wir waren nach der Pause jedoch überhaupt nicht geschockt. |
Nach starker Vorlage von Daniel Stolte traf Nico Sklebsis per Hacke zum vorentscheidenen 3:1. Ab dem Zeitpunkt überrannten wir konditionell immer schwächer werdende Quickborner. Der eingewechselte Pa Doudou traf nach schönem Doppelpass mit Keven zum 4:1. Der eingewechselte Navid Ketabi (zwei Mal) und Yunus Cerit bedienten den Spieler der Partie Keven zweimal mustergültig und dieser erzielte binnen wenigen Minuten einen lupenreinen Hattrick á la Robert Lewandowski. Auch nach dem 7:1 hatten wir noch Pech mit Aluminium, dennoch war der Sieg in der Höhe definitiv in Ordnung, da Quickborn besonders in Hälfte eins uns einiges abverlangte. |
"Drei Tore wurden so erzielt, wie wir es am vergangenen Mittwoch im Training geübt hatten. Jetzt wollen wir Freitag im HOLSTEN-Pokal nachlegen und das Achtelfinale erreichen", resümierte unser Coach Michael Stegemann die Partie. |
Natürlich wünschen wir unseren Gegner TuS Holstein Quickborn eine erfolgreiche Saison. |
Hier geht´s zu den ERGEBNISSEN + der TABELLE |
Durch
diese bittere 1:7-Niederlage ist unser
|
Wir -
vom Fan-Portal der
|
Unser |
Unser |
Mit diesem Erfolg ist unsere SG der Tabellenspitze ein gutes Stück näher gekommen. Eines ist ab ablesbar und zwar die eklatante Abschluss-Schwäche vor dem gegnerischen Tor und die gute allgemeine Abwehrleistung, denn nach 4 absolvierten Spielen hat man ein Minitorverhältnis von 4:2. |
Hier geht´s zu den ERGEBNISSEN + der TABELLE der Staffel. |
Wir fragten bei dfbnet und fussball.de wegen der offiziellen Spielansetzungen bei den an der SG beteiligten Vereine nach. Hier geht´s zum FORUM |
Unser
|
Vor dem Spiel gab´s einige Aufreger, denn |
1. war der Rasenplatz seitens der Stadt Quickborn nicht gekreidet (dort war das Spiel offiziell seitens des HFV angesetzt). Auf dem eigentlichen Ausweichplatz (der neue Kunstrasen) war seitens des HFV ein Nachwuchs-Spiel unseres Stadtrivalen fast zeitgleich angesetzt; |
2. der angesetzte SR war nicht erschienen. Und das war das größte Problem und |
Guter Rat war jetzt umgehend gefragt. |
Man einigte sich sofort untereinander. Aber schön der Reihe nach. |
Das Spielfeld des Rasenplatzes wurde notdürftig mit Hütchen usw. hergerichtet. Man einigte bei der Leitung des Spiels auf nachfolgenden Kompromiss. In der 1.Halbzeit pfiff unser sportlicher Leiter, Fikret Yilmaz und in der 2.Halbzeit übernahm dann der Trainer der SG aus Pinneberg diesen Part. |
So waren letztendlich |
dann alle Beteiligten zufrieden und keiner fühlte sich am Ende des Spiels benachteiligt. |
Hier geht´s zu den ERGEBNISSEN + der TABELLE |
Von diesem Spiel gibt es insgesamt 111 FOTOS in unserer umfangreichen FOTOSHOW |
Die Lehren daraus ziehen, denn |
nun sollte und muss man aber schnellstens die Lehren daraus ziehen, d.h. wenn ein höherklassiges Spiel, welches auf dem Rasenplatz offiziell angesetzt ist und es fällt wegen der schlechten Platzverhältnisse dort aus, dann ist der neue Kunstrasenplatz der 1.Ausweichplatz. |
Das ist Fakt und gilt für BEIDE Vereine! |
Kurzum und die Quintessenz |
KEINE Spiele zeitgleich auf dem Rasen- bzw. Kunstrasenplatz ansetzen. Damit geht man allem aus dem Weg. Dieses sollte und muss dem HFV offiziell und umgehend mitgeteilt werden, damit er dieses bei seinen Ansetzungen berücksichtigt bzw. die bereits vorhandenen Ansetzungen müssen geändert werden. |
Unser
|
Hier geht´s zu den ERGEBNISSEN + der TABELLE |
Auf einem
ungewohnten Montag standen sich in Sparrieshoop
unser
|
Zwei Tage später - an einem Mittwochabend - traf das Team auf TuS Hemdingen-Bilsen und verlor das Spiel mit 1:7. |
Aber was heißt überhaupt Fairplay-Liga-Wettbewerb? |
In diesem Wettbewerb gibt es KEINE Schiedsrichter und die Eltern müssen einen bestimmten und offiziell vorgeschriebenen Abstand zum Spielfeld haben. Ferner gibt es KEINE offiziellen Ergebnisse und Tabellen. |
Mehr auch
unter
![]() |
im online
Portal
|
SSV Rantzau Barmstedt II - Kummerfelder SV I 1:1 (0:0) |
Kummerfeld patzt in Barmstedt! |
Bei der SSV Rantzau II patzt der Kummerfelder SV das erste Mal so richtig im Aufstiegskampf. Trotz Saisontor Nummer 18 von Christopher Klengel holt der KSV lediglich einen Punkt und verliert obendrein auch noch die Tabellenführung. |
Torarm - chancenreich |
Die erste Halbzeit wurde vor allem von der fehlenden Konzentration auf beiden Seiten geprägt. Der bis dato Spitzenreiter aus Kummerfeld konnte ein deutliches Chancenplus erarbeiten, verpasste aber den wichtigen ersten Treffer. Die Gastgeber aus Barmstedt waren durch die Überlegenheit der Gäste vor allem mit Defensivarbeit beschäftigt, blieb aber durch Konter stets gefährlich. KSV-Coach von Bastian dürfte seinen Schützlingen in der Pause einiges mitgegeben haben, doch die Kummerfelder Abschlussschwäche blieb bestehen. In der 57. Minute gelang dann Chris Klengel endlich das erlösende 0:1, doch statt aus der Führung Sicherheit zu ziehen lief man in Konter. Keine drei Minuten später Freistoß für Rantzau und über Umwege kam der Ball zu Lennart Krabiell der abschloss und ausglich (60.). Alles wieder auf Null, doch Kummerfeld machte weiter Druck ohne zählbaren Erfolg und musste sich am Ende mit einem Punkt begnügen. |
Fazit: Ein moralischer Sieg für den SSV Rantzau II , verdient nicht unbedingt, wer allerdings seine guten Chancen wie der Kummerfelder SV reihenweise fahrlässig vergibt, der hat den Sieg auch nicht verdient. |
1.FC Quickborn I - TuS Hemdingen-Bilsen I 4:1 (2:1) |
Quickborn rückt weiter vor! |
Im zweiten Derby innerhalb von fünf Tagen bezwingt der 1. FC Quickborn die TuS Hemdingen-Bilsen mit 4:1 Mit 21 Punkten liegt der FCQ nur ein Punkt hinter Kummerfeld, die allerdingserst am Sonntag spielen. |
"Demonstration der Stärke", zumindest 20 Minuten lang |
Die ersten zwanzig Minuten gehörten klar den Gastgebern aus Quickborn. Knapp 150 Zuschauer waren an den Ziegenweg gekommen, um das Derby zu sehen und sie bekamen ein weitaus hitzigeres Spiel zu sehen als noch am Sonntag, als die beiden Quickborner Vereine gegeneinander spielten. Mike Walter brachte den FC nach elf Minuten in Führung, Timo Hinrichs erhöhte in der 20. Minute auf 2:0, nachdem man zuvor einen klaren Elfmeter nicht bekommen hatte. Doch mit der Führung im Rücken spielte der FC nicht mehr so zielstrebig wie zuvor und mit dem Seitenwechsel kam Hemdingen-Bilsen wesentlich druckvoller ins Spiel. Der Anschlußtreffer von Moritz Hirsch, der später noch frühzeitig duschen durfte, war insofern nicht unverdient, denn der FC agierte noch passiver als zuvor. Die TuS nun am Drücker, doch nachdem Steven Schönfeld TuS-Torwart Vincent Driessen so regelkonform bei einer Ecke behinderte, dass Michael Kuhse einköpfen konnte, war das Spiel wieder in Händen der Quickborner (72.). Kurz darauf legte Hemdingens Robin Berg den Ball vollkommen unbedrängt und unnötig mit der Hacke für Schönfeld vor, welcher sich das Geschenk nicht entgehen ließ, 4:1 (75.). |
Strittige und unschöne Aktionen auf beiden Seiten |
Wie es bei einem echten Derby normal ist, gab es hitzige Gemüter auf beiden Seiten und leider kam es auch zu einigen unschönen Aktionen. So hatte Torschütze Mike Walter Glück, dass er in den ersten zehn Minuten nicht schon duschen gehen durfte, nachdem er seinen Gegenspieler am Mittelkreis von hinten umsenste, eine Karte sah er nicht. Dann bekam der FC wenige Minuten vor dem 2:0 einen klaren Elfmeter nicht zugesprochen. Vincent Driessen hatte dann im zweiten Abschnitt Glück, dass er keinen indirekten Freistoß nicht gegen sich bekam, als er einen hohen Ball außerhalb des Strafraums fing, eine Zentimeterentscheidung. Unsportlich wurde es als Schönfeld Mike Wasielewski leicht schubste, Wasielewski schreiend zu Boden ging und so tat als hätte ihm der Stürmer durch das Gesicht gewischt. Kurios: Moritz Hirsch bekam die Gelb-Rote Karte nach einem Foul im Mittelfeld, Schiedsrichter Frank Lemcke wartete allerdings erst den Vorteil ab und zeigte dann erst die zweite gelbe Karte für den jungen Mittelfeldspieler. Ansonsten kam es noch zu einigen weiteren Nicklichkeiten beider Seiten. |
Fazit: Hätte die TuS Hemdingen-Bilsen den Ausgleich geschafft, hätte das Spiel vermutlich mit einer Punkteteilung geendet. Am Ende war der 1. FC Quickborn clever genug, um die Schwächen der TuS in den richtigen Momenten zu nutzen. |
|