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vom 13. bis 19.03.17

 

im  vom 21.03.17/Helmut Wolf

Titelrennen bleibt spannend - SC Pinneberg hält Union II in Schach und jagt weiterhin Spitzenreiter SV Lieth

SV Lieth - TuS Hasloh  - 6:4 (5:2)/pwa - SR: Thomas Hübner vom FC Elmshorn

Tore: 1:0 Rawinski (6.), 1:1 Hartig (18.), 2:1 Asmussen (20.), 3:1 Granz (28./ET), 4:1 Böttcher (32.), 4:2 Granz (37.), 5:2 Petersen (44.), 6:2 Rawinski (52.), 6:3 Küsel (88.), 6:4 Demirtag (89.).

Die SV Lieth trumpfte beim 6:4 (4:1) über den TuS Hasloh die erste halbe Stunde dominant auf. Die restliche Spielzeit gestalteten die Hasloher nach Ansicht ihres Spielertrainers Fabian Trama „komplett offen“. Das viel diskutierte Nachholspiel gegen den TuS Holstein Quickborn, das heute um 19.30 Uhr ausgetragen werden sollte, fällt erneut aus.

 
 
SC Egenbüttel II - TuS Hemdingen-Bilsen - 2:2 (0:1)/kst  - SR: Thomas Schmidt vom BSA ????
Tore: 0:1 M. Gibau (30.), 1:1 Boll (53.), 1:2 T. Mohr (65.), 2:2 Fischer (84.).

Beim Tabellendritten TuS Hemdingen-Bilsen reagierte Trainer Patrick Kinastowski mit Vorwürfen an die Adresse der Gastgeber auf das 2:2 (1:0) beim SC Egenbüttel II. „Erst schicken sie uns auf eine Kuhweide. Dann verstärken sie sich auch noch mit fünf Bezirksligaspielern. Das ist kein fairer Wettbewerb.“ Der Rellinger Trainer Frank Bestmann führte „personelle Engpässe“ an.

 
 
FC Union Tornesch II - SC Pinneberg - 0:2 - SR: Sandro Birkenhof vom SC Eilbek
Tore: 0:1 Fröhlich (2.), 0:2 Fröhlich (28.).
Gelb-Rote Karte: Rial Senorans (Union II/90.+1). Bes. Vork.: Tiede (SCP/90.+1) schießt FE am Tor vorbei

Erstmals seit dem 2. Oktober blieben die Kreisliga-Fußballer von Union Tornesch II (Staffel 8) auf eigenem Platz torlos. Der Tabellenzweite SC Pinneberg II feierte dank zwei Freistoßtreffern von Sebastian Fröhlich, der zweite davon abgefälscht, einen 2:0 (2:0) -Erfolg im Torneum. Für Union-Coach Eugen Knoll war es aufgrund einer Chancen-Vielfalt nach der Pause eine unglückliche Niederlage. Bezeichnenderweise prallte der Ball nach einem 25-Meter-Schuss von Mario Engel von der Querstange ins Feld zurück (64.). In der Nachspielzeit hätte der SCP allerdings das 3:0 erzielen können. Der Unparteiische ahndete das Foul von Enrique Rial Senorans an Thomas Koster mit Gelb-Rot und einem Strafstoß, den Fabian Tiede aber verschoss. Die Pinneberger liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel mit der SV Lieth

 
 
Tangstedter SV - SC Ellerau - 0:2 - SR: Yasar Aydin vom Rahlstedter SC
Tore: 0:1 Schneemann (55.), 0:2 Grundmann (68.)
Ganz in Schwarz gekleidet brachte der SC Ellerau auf dem Grand des Tangstedter SV immer wieder seine schnellen Stürmer ins Spiel. Ole Schneemann und Kim Grundmann verabreichten den Gastgebern die „Todesstöße“ – 2:0
 
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in den vom 21.03.17/Johannes Speckner/spe

Duvenstedter SV II - Heidgrabener SV - 1:2 (1:1)/hps - SR: Tobias Hillebrand vom BSA ????
Mit starken Standards zum Sieg
Heidgraben dreht einen 0:1-Rückstand bei Duvenstedt II noch zum 2:1-Erfolg / Die Verteidiger Doell und Wehling treffen
Neuland in Form eines Sportplatzes, den er bisher noch nicht kannte, betrat am Sonntag Ove Hinrichsen: Erstmals überhaupt war er auf der Sportanlage am Puckaffer Weg im Nordosten Hamburgs zu Gast. Und seine dortige Premiere verlief erfolgreich, denn als Trainer der 1. Fußball-Herren des Heidgrabener SV konnte Hinrichsen sich im Kreisliga-Spiel beim Duvenstedter SV II über einen 2:1-Sieg freuen.
Hinrichsen erkannte dabei „zahlreiche Parallelen“ zum vorherigen Heim-Auftritt gegen den Moorreger SV − nicht nur vom Spielverlauf und vom Endergebnis her: „Wir haben gut begonnen, sind dann aber wieder schnell in Rückstand geraten“, berichtete Hinrichsen. Nach einem Einwurf der Hausherren auf der rechten Seite versäumten es die Heidgrabener, den einwerfenden Duvenstedter zu decken. So konnte dieser eine Rechtsflanke in den Strafraum schlagen und nachdem dort ein Gäste-Verteidiger über den Ball geschlagen hatte, schoss DSV-Stürmer Kolja Sielmann flach ins lange Eck ein − HSV-Keeper Krystof Barth streckte sich vergeblich (0:1/6. Minute).
„Wir waren in der Folge aber die deutlich bessere Mannschaft“, betonte Hinrichsen. Dies wurde nach einer guten halben Stunde auch mit dem Ausgleich belohnt: Nach einem Eckstoß, den Timo Badermann von rechts mit viel Effet auf das DSV-Gehäuse schlug, drückte HSV-Kapitän Fabian Doell den Ball am langen Pfosten zum 1:1 ins Netz (32.). „Nach Standardsituationen waren wir sehr gefährlich“, stellte Hinrichsen zufrieden fest. Schon in der Anfangsphase hatte Mark Zipp den Ball nach einer Ecke von Timo Badermann nur auf die Füße von DSV-Keeper Julian Sprengel geköpft; nach dem Seitenwechsel nickte Zipp das Spielgerät bei einer identischen Situation knapp über die Latte.
So war es kein Zufall, dass auch dem Heidgrabener Führungstor eine Ecke vorausging: Den abermals von Timo Badermann von rechts herein geflankten Ball köpfte Verteidiger Claas Wehling aus vollem Lauf und wuchtig zum 2:1 ins lange Eck (54.). „Leider haben wir es danach wieder versäumt, den berühmten Sack zuzumachen“, erkannte Hinrichsen eine weitere Parallele zum besagten Derby-Sieg gegen Moorrege.
Auch der sonst so treffsichere Philippe Schümann hatte kein Zielwasser getrunken: Erst wurde er wegen einer angeblichen Abseitsstellung zurückgepfiffen und als er dann freistehend das lange Eck anvisierte, konnte Sprengel noch per Fußabwehr klären. „An guten Tagen nutzt er solche Chancen“, sagte Hinrichsen über seinen Stürmer. Es reichte aber auch so zum Sieg − denn anders als die Moorreger, konnten sich die Duvenstedter keine Großchance zum Ausgleich mehr erspielen: Zwei Weitschüsse und zwei Eckbälle kamen noch auf Barths Gehäuse, waren aber harmlos.
„Mit ein bisschen mehr Ruhe im Abschluss, hätten wir das 3:1 nachgelegt und dann vielleicht auch noch ein viertes sowie fünftes Tor geschossen“, vermutete Hinrichsen. Bevor er die lange Heimfahrt antrat, attestierte der Trainer seiner Elf „eine geschlossene Mannschaftsleistung“ und fällte folgendes Urteil: „Über 90 Minuten gesehen haben wir absolut verdient gewonnen, müssen uns aber im Hinblick auf die kommenden Gegner, die stärker sein werden, deutlich steigern.“
 
 
FC Union Tornesch II - SC Pinneberg - 0:2 - SR: Sandro Birkenhof vom SC Eilbek

FCU-Reserve belohnt sich nicht: Erneute Pleite gegen Spitzenteam

Als Rang-Sechster stehen die 2. Fußball-Herren des FC Union Tornesch in der Kreisliga 8 nicht schlecht da − für noch Höheres reicht es aber nicht. Dies liegt auch daran, dass die FCU-Reserve ihre bisherigen fünf Duelle mit den drei Titelanwärtern allesamt verlor. Die 0:2-Heimpleite, die es am Sonntagmittag gegen den SC Pinneberg setzte, war allerdings „sehr unglücklich“, wie Dirk Augustin, Betreuer der Union-Zweiten, betonte.
Im „Torneum“ kamen die Kreisstädter besser in die Partie hinein, was sich auch zügig im Ergebnis ausdrückte. Einen laut Augustin „unnötigen Freistoß“ zirkelte Sebastian Fröhlich zum 0:1 über FCU-Keeper Christopher Nicolai Glißmann hinweg ins lange Eck (2. Minute). In der Folge verpasste Sebastian Rose zweimal das mögliche 1:1, als er jeweils an SCP-Keeper David Poerschke scheiterte (11., 17.). Kurz darauf zielte auch Dennis Sannemann nach einem Pass von Patrick Stahnke Zentimeter am langen Pfosten vorbei (19.).
Dann nahm wieder Sebastian Fröhlich Maß: Einen Freistoß, den die Tornescher abermals unnötigerweise verwirkt hatten, jagte er aus 25 Metern auf das Tor − und da der Ball noch abgefälscht wurde, war Glißmann erneut machtlos (0:2/27.). Obwohl laut FCU-Coach Eugen Knoll in der ersten Halbzeit „vieles Stückwerk blieb“, wäre der Anschlusstreffer noch vor der Pause möglich gewesen: Alexander Haag fand mit seinem 20-Meter-Schuss (33.) aber ebenso seinen Meister in Poerschke wie in der Folge gleich zweimal Marcel Lambert (35., 39.) sowie Rose (44.).
„Im zweiten Durchgang waren wir kämpferisch besser, haben es aber leider versäumt, uns zu belohnen“, haderte Knoll angesichts weiterer vergebener Chancen. So sprang Mario Engels 25-Meter-Schuss nur an die Latte (64.), ehe in der Folge auch Rose, Patrick Stahnke und Jannik Siems kein Schussglück hatten. Augustin sah in der Schlussphase „einen verbissenen Kampf“. Dieser führte in der Nachspielzeit dazu, dass FCU-Verteidiger Enrique Rial Senorans wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah. Den ebenfalls verhängten Elfmeter setzte Fabian Tiede, einer von drei Ex-Spielern des TSV Holm im SCP-Kader, am Tor vorbei (91.).
„Wir haben sehr unglücklich verloren“, ärgerte sich Knoll mit Verweis darauf, dass der SCP „fast keine richtige Chance besessen“ habe. Nun spielt die Union-Reserve dreimal in Folge auswärts − wenigstens bei keinem Titelanwärter.
 
 
Moorreger SV - TuS Holstein Quickborn - ausgefallen - SR: Kevin Averhoff vom TSV Seestermüher-Marsch

Moorreger Duo fehlt lange verletzt

Bereits am Sonnabend sagten die 1. Fußball-Herren des Moorreger SV ihr Kreisliga-Spiel gegen den TuS Holstein Quickborn ab: Die Plätze am Himmelsbarg waren unbespielbar. MSV-Trainer Frank Bielfeldt muss lange auf zwei Spieler verzichten: Philipp Kaiser verletzte sich gegen den TuS Hasloh am Meniskus; Jordi Slagter erlitt einen Innenbandriss und Meniskusschaden.
 
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im  vom 20.03.17

SV Lieth - TuS Hasloh  - 6:4 (5:2)/pwa - SR: Thomas Hübner vom FC Elmshorn
Liether Dominanz hat einen Makel-Spitzenreiter siegt gegen Hasloh, vergisst aber den Blick aufs Torverhältnis
SV Lieth: Lohse – Linse, Hansen, Scheidt (78. Poyaz), Henningsen – Asmussen, Büchner – Matthiesen, Böttcher, Rawinski – (58. Oehlers) – Petersen (50. Ercek)
Tore: 1:0 Rawinski (6.), 1:1 Hartig (22.), 2:1 Asmussen (20.), 3:1 Granz (ET 28.), 4:1 Böttcher (32.), 4:2 Granz (37.), 5:2 Petersen (44.), 6:2 Rawinski (52.), 6:3 Küssel (88.), 6:4 Demirtag (89.)Lieths Trainer Michael Radde-Krüger schüttelte nach dem 6:4 Sieg gegen Hasloh nur noch mit dem Kopf: „Zur Halbzeit und der 5:2-Führung habe ich noch gesagt, heute können wir etwas für das Torverhältnis tun. Am Schluss fangen wir uns zwei Gegentore und spielen 6:4“. Mit zwei Torwartfehlern von Keeper Jan Lohse und zwei Abwehrpatzern luden die Rothosen die schwachen Gäste aus Hasloh zum Toreschießen ein. Dabei bestimmte der Tabellenführer das Geschehen über weite Strecken und hatte mit Dimitri Rawinski einen Doppelpack-Schützen im Team. Daniel Asmussen, ein Eigentor, Marvin Böttcher und Sascha Petersen sorgten für die weiteren Treffer.
 
 
TuS Germania Schnelsen II - Gencler Birligi - 4:1 (1:1)/pwa - SR: Patrick Dierk Grunau vom Niendorfer TSV
Gencler Birligi: C. I. Adioha – T. Orhan, Aygün, Papa Malang, Yildiz – Öztürk – Jameel Hanna, Ucan (75. Oeden), Cigdem (80. Schulz) – Pätzel, Bas
Tore: 0:1 Aygün (18.), 1:1 (20.), 2:1 (52.), 3:1 (70.), 4:1 (80.)
Gelb-Rote Karten: Papa Malang (70.), Pätzel (88.) - Rote Karte: Aygün (60.)
Mit dem 30 Meter-Schuss gelang Ibrahim Aygün nach 18 Minuten die verdiente 1:0-Führung für Gencler. Nur zwei Minuten später folgte nach einem Eckball der Ausgleich. In der ersten Halbzeit vergab das Team von Trainer Veysel Celik vier hochkarätige Chancen. Bis zum 1:2-Rückstand (52.) war es „ein Spiel auf Augenhöhe“, so Celik. Nach der Roten Karte von Aygün nach einer Stunde und den Ampelkarten für Manka Papa Malang (70.) und Christian Pätzel (88.) hatte Germania kein Problem die Partie für sich zu entscheiden.
 
 
Duvenstedter SV II - Heidgrabener SV - 1:2 (1:1)/hps - SR: Tobias Hillebrand vom BSA ????
Heidgrabener SV: Barth – Scheck, Doell, Wehling – T. Siebels, Bushaj (46. Sippel) – Fülscher (88. Bätz), Badermann, Römhild – Zipp, Schümann
Tore: 1:0 (6.), 1:1 Doell (31.), 1:2 Wehling (56.)
Beim Auswärtsspiel in Duvenstedt steckte den Heidgrabener Spielern wohl noch die für Kreisliga-Verhältnisse weite Anreise in den Knochen. Anders zumindest konnte sich HSV-Coach Ove Hinrichsen nicht erklären, warum sein Team nur einen 2:1-Arbeitssieg hinbekommen hat. „Wir haben es einfach nicht geschafft, das dritte Tor zu machen“, analysierte Hinrichsen. „In den letzten zehn Minuten hatte man nicht das beste Gefühl von außen.“ So sehr sich Heidgrabens Trainer über die erneuten drei Punkte auch freut. „Jetzt kommen Gegner von einem anderen Kaliber. Da müssen wir noch einiges ändern.“
 
 
SC Egenbüttel II - TuS Hemdingen-Bilsen - 2:2 (0:1)/kst  - SR: Thomas Schmidt vom BSA ????
TuS Hemdingen-Bilsen: Weiß – Schönenberg, Wasielewski, Schmiedehausen, Majer (85. Blunk) – Pingel, Meyer (65. Lohmann), Taube, M. Gibau (79. Kröger) – Berg, T. Mohr
Tore: 0:1 M. Gibau (30.), 1:1 (53.), 1:2 T. Mohr (65.), 2:2 (84.)
Nach dem 2:2-Unentschieden beim Tabellenschlusslicht SC Egenbüttel II war Hemdingens Trainer Patrick Kinastowski stinksauer: „Auf dem Platz in Egenbüttel kann man Kühe grasen lassen – aber ganz sicher keinen Fußball spielen“. Zudem habe der Gastgeber noch fünf Spieler der ersten Mannschaft (Bezirksliga) aufgestellt, deren Spiel ausgefallen war. „Das ist in meinen Augen eine ganz klare Wettbewerbsverzerrung“, so „Kini“ weiter. Doch auch sein eigenes Team hatte sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Egenbüttel attackierte hart, damit kam der TuS nicht zurecht. Die beiden Führungstreffer von Marvin Gibau und Torben Mohr wusste der SCE auszugleichen, „Womit wir den Aufstieg nun endgültig abhaken können“, ärgerte sich Kinastowski über die beiden verlorenen Punkte.
 
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Die nachstehenden 8 Begegnungen fanden an diesem Wochenende in der Kreisliga-Staffel 8 statt:

SV Lieth - TuS Hasloh  - 6:4 (5:2) - SR: Thomas Hübner vom FC Elmshorn
TuS Germania Schnelsen II - Gencler Birligi - 4:1 - SR: Patrick Dierk Grunau vom Niendorfer TSV
SC Egenbüttel II - TuS Hemdingen-Bilsen - 2:2  - SR: Thomas Schmidt vom BSA ????
FC Union Tornesch II - SC Pinneberg - 0:2 - SR: Sandro Birkenhof vom SC Eilbek
Duvenstedter SV II - Heidgrabener SV - 1:2 - SR: Tobias Hillebrand vom BSA ????
Tangstedter SV - SC Ellerau - 0:2 - SR: Yasar Aydin vom Rahlstedter SC
SV Hörnerkirchen - Kickers Halstenbek - ausgefallen - SR: Jörg Thomas vom Spvg. Gr. Flottbek
Moorreger SV - TuS Holstein Quickborn - ausgefallen - SR: Kevin Averhoff vom TSV Seestermüher-Marsch

 

 
Alle unten angesetzten Spiele fielen aus:
Das -KREISLIGA-TEAM:
Unser KREISLIGA-TEAM der -Kicker sollte am Sonntag im "3.Endspiel" (von 12 dieser sogenannten Abstiegs-Endspiele - davon bisher 1 x  gewonnen und 1 x verloren) nach der Winterpause um den Klassenerhalt beim Moorreger SV antreten. Dieses Spiel fiel wegen der dortigen schlechten Platzverhältnisse aus.
Für das Spiel  war der SR Kevin Averhoff vom TSV Seestermüher-Marsch angesetzt.
 
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Die nachstehenden 8 Begegnungen fanden an diesem Wochenende in der Kreisliga-Staffel 8 statt:

SV Lieth - TuS Hasloh  - 6:4 (5:2) - SR: Thomas Hübner vom FC Elmshorn
TuS Germania Schnelsen II - Gencler Birligi - 4:1 (1:1) - SR: Patrick Dierk Grunau vom Niendorfer TSV
SC Egenbüttel II - TuS Hemdingen-Bilsen - 2:2 (0:1)  - SR: Thomas Schmidt vom BSA ????
FC Union Tornesch II - SC Pinneberg - 0:2 - SR: Sandro Birkenhof vom SC Eilbek
Duvenstedter SV II - Heidgrabener SV - 1:2 (1:1) - SR: Tobias Hillebrand vom BSA ????
Tangstedter SV - SC Ellerau - 0:2 - SR: Yasar Aydin vom Rahlstedter SC
SV Hörnerkirchen - Kickers Halstenbek - ausgefallen - SR: Jörg Thomas vom Spvg. Gr. Flottbek
Moorreger SV - TuS Holstein Quickborn - ausgefallen - SR: Kevin Averhoff vom TSV Seestermüher-Marsch
 
 
Das Ü32-Landesliga-Team der SG SV Friedrichsgabe/TuS Holstein:
Unser Ü32-Landesliga-Team der SG SV Friedrichsgabe/TuS Holstein sollte am Sonntag bei der AH vom Mesopotanien antreten. Auch dieses Spiel fiel wegen der schlechten Platzverhältnisse aus.
Das Spiel sollte auf dem Sportplatz/Grand an der Außenmühle in Harburg stattfinden.  Als SR der Begegnung war Mirko Linde vom TSV Neuland angestzt.
 
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Wir lagen mit unserer Prognose genau richtig, denn

das "Verwirrspiel" um das Spiel TuS Hasloh - TuS Holstein Quickborn und der Zweifel an eine Glaubwürdigkeit über eine von Offiziellen des TuS Hasloh mehrmals getätigte Aussage geht weiter, denn die Begegnung fiel wegen der schlechten Platzverhältnisse am gestrigen Abend aus.

 

Der HFV hatte das ominöse Spiel - die diversen Medien und WIR berichteten sehr ausführlich - Abbruch+Verzicht durch den TuS Hasloh auf Weiterführung des LIGA-Spiels am FR., d. 02.12.16 in der 79.Spielminute beim Stande von 3:1 für den TuS Holstein  - bereits 2 x bereits durch den HFV neu angesetzt und jeweils dann wieder ausgefallen) auf den gestrigen Abend um 19:30 Uhr in Hasloh neu angesetzt.

 
Das Nachholspiel gegen TuS Hasloh, so lautete die Überschrift ......

Das lasen wir bzw. stand u a. am 17.+18.03.17 im offiziellen Fußball-Portal des TuS Holstein Quickborn ... Am 18.03.17 gegen 15:00 Uhr war es dann dort wieder verschwunden. Das versteht noch einer .....

Unser LIGA-Team  muss am Dienstag 21.03.  in einem Nachholspiel gegen den TuS Hasloh 1. Herren antreten. Mal sehen ob die Offiziellen des TuS Haslohs noch zu ihren Aussagen stehen?

Vom 17.12.2016: Der Hasloher verantwortliche Mario da Silva Sousa versicherte via Facebook, dass seinem Verein diesbezüglich „kein Vorwurf gemacht werden“ dürfe, sondern „der Verband es so entschieden“ habe. Sein Verein „sei dabei, es zu klären“. Den Schuldigen sieht da Silva im Schiedsrichter, der es „versäumt habe, einen Bericht zu schreiben“, weshalb „der Verband es auch gar nicht anders entscheiden“ könne. Man darf gespannt sein, ob die Begegnung tatsächlich neu ausgetragen wird. Für die Quickborner wäre es bitter, wenn ein Spiel, in dem sie eine knappe Viertelstunde vor Ultimo mit 3:1 führten und das dann wohlgemerkt ohne eigenes Verschulden, sondern auf Wunsch des Gegners abgebrochen wurde..

 
Ich möchte vom privaten Fan-Portal der --Kicker anmerken, dass

ich mich persönlich beim DFB, sowie bei einem Rechtsanwalt in der obigen Sache - Spielverzicht in der 79.Spielminute seitens des TuS Hasloh im Spiel am FR., d. 02.12.2016 - erkundigt habe.

Die Sache liegt klar und deutlich auf der Hand und sagt aus, dass das Spiel 100%ig mit 3:1 (Abbruch+Verzicht des TuS Hasloh in der 79.Minute) für den TuS Holstein Quickborn zu werten sei.

Der HFV sieht es anders und hat anders entschieden ..... und hat das Spiel neu angesetzt .... Das ist Fakt ....
Ich bin aber KEIN Offizieller des TuS Holstein Quickborn und kann daher keinen Einfluss auf die obige Spielwertung/nochmalige Ansetzung seitens des HFV nehmen.

Bestes Beispiel; Siehe Rechtsprechung seitens des HFV und des DFB vom DO, d. 16.03.17 in Sachen Spielberechtigung des Spielers Kucukovic beim Hamm United. Es zeigt in aller Deutlichkeit, nicht nur an diesem Beispiel, dass der HFV Probleme mit seiner Rechtsprechung hat.

Ich möchte mich beim DFB und beim Rechtsanwalt wegen der klaren Aussage/Rechtsprechung in der Sache Spielwertung des TuS Hasloh-Spiel am 02.12.16 recht herzlich bedanken.

Ich persönlich kann mir dafür zwar nichts kaufen, aber ich weiß jetzt, dass meine Rechtsauffassung richtig war bzw. ist.

Trotzdem bin nicht nur ich sehr, sehr enttäuscht über die Glaubwürdigkeit der Hasloher Sportfreunde. Man hätte dieses nie für möglich gehalten. Aber, so kann man sich in Menschen täuschen.

Uwe Langeloh - 25451 Quickborn, d. 17.03.2017
 
Über das Verwirrspiel beim TuS Hasloh wird ausführlich auch unter   berichtet.

 

Spielabbruch - Wir möchten/müssen erinnern, denn.....

da war doch noch was? - Was nun?

Wir verzichten auf die Weiterführung des Spiels .... so wurde es von den Offiziellen und Spielern vom TuS Hasloh am 02.Dezember´16 gegen 21:04 Uhr ausgesprochen .......und der TuS Holstein akzeptierte es ..... Es stand zu dieser Zeit 3:1 für den TuS Holstein ...Verzicht auf eine Weiterführung heißt in diesem Fall auch, man sieht das Spiel als verloren an ...

Ich/Wir stehe(n) zu meinem Wort ..., eine ganz starke Aussage!

Zählt im Fußball-Amateursport noch Glaubwürdigkeit?

Am FR., d. 02.Dezember letzten Jahres wurde das Kreisliga-Spiel in Hasloh zwischen TuS Hasloh und dem TuS Holstein Quickborn nach einem Foulspiel gegen einen Spieler des TuS Holstein und der dadurch selbst erlittenen Verletzung des Haslohers Spielers und dem Tor zum 3:1 für den TuS Holstein auf eindringlichen Wunsch des Trainers, des sportlichen Umfelds und der gesamten Mannschaft des TuS Hasloh in der 79.Minute durch den Schiedsrichter als beendet erklärt. Die Hasloher gaben den Verzicht auf Weiterspielen dem SR Alex Kahl von Holsatia im EMTV, dem TuS Holstein Quickborn, den anwesenden Medienvertretern und den Zuschauern auf dem Spielfeld klar und deutlich bekannt. Nach diesem Verzicht auf ein Weiterspielen der Hasloher Mannschaft, informierte der SR den TuS Holstein, dass der TuS Hasloh auf die Weiterführung des Spiels verzichte und beendete damit das Spiel.
Damit war ALLEN klar und kundgetan, dass das Spiel für den TuS Hasloh mit 3:1 als verloren anzusehen war. Das sagten der Trainer, die Funktionäre und die Spieler vom TuS Hasloh auch noch auf dem Sportplatz.
Der HFV wurde seitens der Hasloher auch noch schriftlich davon in Kenntnis gesetzt, dass man das Spiel mit 1:3 als verloren ansieht und man auf eine Neuansetzung verzichtet.
Was der SR Alex Kahl in seinem SR-Bericht vermerkte entzieht sich unserer Kenntnis.
 
Der HFV sah es jedoch wohl anders und setzte - trotz diverser telefonischer  und schriftlicher Eingaben - das Spiel erstmalig am DI., d. 13.12.16 das Spiel neu an. Dieses Spiel fiel wegen der schlechten Platzverhältnisse jedoch aus.
Sofort nach Bekanntgabe des Ausfalls wurde das Spiel seitens des HFV für den kommenden Dienstagabend, d. 07. März um 19:30 Uhr in Hasloh neu angesetzt und dieser Termin steht nun an ....
Aber, was nun, denn

hält man sich an einmal gemachte klare Aussagen?

Die div. Medien (Presse - online Portale und in Facebook-Eintragungen) berichteten sehr ausführlich über diesen obigen Fall. Siehe auch u. a. unter Spieltag
 
Nun hat sich ein ähnlicher Fall in der schleswig-holsteinischen Verbandsliga-Süd zwischen dem FC Dornbreite Lübeck und dem SSV Güster am SO., d. 18.Februar ´17 ereignet. Die Bild-Zeitung berichtete - siehe unteren Bericht - über diesen Fall.

Auch im online Portal bei FuPa Logo von DI., d. 21.02.17/Redakteur Sven Maly lesen wir nachstehenden BERICHT

SSV Güster: Brügmann verzichtet auf Punkte

Spielabbruch in Dornbreite: Auslöser war ein Zusammenprall des Dornbreiters Julian Brückner mit Güsters Hendrik Wurr. Während Brückner mit einer Platzwunde glimpflich davon kam, wurde Wurr über 20 Minuten lang behandelt, ehe es mit dem Rettungswagen in die Lübecker Sana-Klinik ging. Dort wurde unter anderem untersucht, ob es sich um den befürchteten Jochbeinbruch handeln würde. Dieser Verdacht bestätigte sich vorerst nicht. Auch wenn Brückner selbst gerne auf eine Untersuchung verzichtet hätte, um einige Stiche im Krankenhaus kam auch er nicht herum.
Der SSV Güster hatte sehr schnell auf Abbruch gedrängt. „Wir hätten die Begegnung nach der Behandlungsunterbrechung wieder angepfiffen“, betonte hingegen der Unparteiische Philipp Ruback. „Allerdings machte uns die Mannschaft aus Güster klar, dass sie unter keinen Umständen weiterspielen werde. Da wir niemanden zum Weitermachen zwingen können, blieb uns keine andere Wahl, als abzubrechen.“
Güsters Trainer Uwe Brügmann: „Wir wollen kein Wiederholungsspiel. Wir haben verloren, und damit ist das Thema für uns erledigt. Mir ist die Gesundheit unseres Spielers wichtiger. Die Beleidigungen und Androhungen in meine Richtung waren überflüssig.“
Dem entgegnete Dornbreites Coach Sören Warnick: „Zunächst einmal ist wichtig, dass es dem Hendrik Wurr bald wieder besser geht. Das Verhalten aber von Uwe Brügmann und auch das des Spielers Thorben Wurr war indiskutabel und gehört in unseren Augen nicht auf einen Fußballplatz. Am Abbruch selbst können wir nichts ändern.“
Ob das Spiel mit 3:1 gewertet wird, hängt von mehreren Faktoren ab. Klaus Schneider als Vorsitzender des Spielausschusses dazu: „Wir müssen den Bericht des Schiedsrichters abwarten. In der Regel müssen beide Mannschaften nach einem derart gelegenen Fall ihren Willen erklären, auf eine Neuansetzung zu verzichten.“
 
Der schleswig-holsteinische Fußball-Verband hat bereits einige Tage später sofort und unbürokratisch entschieden und die Punkte nach dem Verzicht des SSV Güster, logischerweise und ohne wenn und aber, sportlich dem FC Dornbreite Lübeck zugesprochen.
 
Nachstehend der BERICHT des online Portals FuPa Logo

FC Dornbreite gegen SSV Güster wird mit 3:1 gewertet

Nach dem Abbruch der Verbandsliga-Partie hat der SHFV nun entschieden
Das am vergangenen Samstag abgebrochene Spiel des FC Dornbreite gegen den SSV Güster (Verbandsliga Süd-Ost) wurde am Donnerstag durch den Schleswig-Holsteinischen Fußballverband erwartungsgemäß mit einem 3:1-Sieg für Dornbreite gewertet.
Bei diesem Spielstand verletzten sich Lübecks Julian Brückner und noch schwerer Güsters Hendrik Wurr. Das Schiedsrichtergespann um Philipp Ruback wollte die Partie nach der etwa 25-minütigen Unterbrechung wieder anpfeifen, was die Gäste aus Sorge um ihren Spieler allerdings ablehnten.
 
Zurück zu dem Verwirr-Spiel TuS Hasloh gegen TuS Holstein Quickborn

Hält man sich an einmal gemachte klare Aussagen?

Wir sind jetzt gespannt, wie dieses Verwirr-Spiel TuS Hasloh - TuS Holstein Quickborn ausgeht und wir hoffen, dass man sich bei unseren sportlichen Freunden und beim Nachbarn TuS Hasloh an die klaren und in der Öffentlichkeit gemachten Aussagen auch hält, denn sonst ist/geht jede Glaubwürdigkeit auch im Fußball-Amateursport völlig verloren.
Siehe BERICHT bei FuPa Logo Redakteur Johannes Mewes vom 07.02.17

Wir vertrauen auf die einmal in der Öffentlichkeit gemachten Aussagen unserer Hasloher Sportfreunde.

Ich/Wir stehe(n) zu meinem Wort ..., eine ganz starke Aussage!

 
In der Redakteur Wolfgang Helm kann man es nachlesen und zwar; 1. am 06.12.16 und 2. am 07.12.16
 
Nur ein gegenseitiges Achselzucken bringt es nicht, denn der HFV hat das obige Spiel für kommenden Dienstagabend, d. 07.03.17 - 19:30 Uhr offiziell in Hasloh angesetzt.
Die beiden (TuS Hasloh+TuS Holstein), sowie die anderen Vereine der Staffel, die Medien und die Öffentlichkeit haben ein Recht darauf, was 1. aus dem Spiel wird und 2. ob man sich im "kleinen" Amateur-Fußballsport auf offiziell getätigte Aussagen noch verlassen kann und was ist nun mit dem Spiel. JA oder NEIN? Wir gehen davon aus. Alles andere als nicht zu seinen einmal getätigten Aussagen stehen, wäre eine Riesenenttäuschung, Blamage und ein Schlag ins Gesicht der Glaubwürdigkeit im Amateur-Fußballsport und ganz besonders unter Nachbarschafts-Sportfreunden.
Ein Ausfall wegen schlechter Platzverhältnisse bringe nur ein nochmaliges Hinauszögern mit sich.

Will man sich überhaupt noch an die einmal gemachten Aussagen erinnern?

Zur Beachtung:
Fakt ist auch, dass jetzt eine Geldstrafe in Höhe von 150,00 € bei Verzicht/Nichtantritt seitens des HFV ausgesprochen wird. Diese Strafe geht je zur Hälfte (75,00 €) an den HFV und zur anderen Hälfte an den "Nicht -Verursacher". In diesem Fall an den TuS Holstein Quickborn. Ferner kommen u. a. die geltenden Durchführungsbestimmungen § 3.16 Spielverzicht (Ergänzung §28 der Spielordnung - Spielverzicht in Betracht. Wenn nämlich der Verursacher nochmals 2 x in einem Meisterschaftsspiel in der laufenden Saison 2016/17 nicht antritt, aus dem weiteren Wettbewerb gestrichen wird und zur neuen Saison in der untersten Klasse eingeteilt wird.
Der § 3.16. der HFV-Durchführungsbestimmungen -  (Ergänzung § 28 Abs. 6 SpO) lautet:
Spielverzicht
Eine Mannschaft kann auf die Austragung verzichten, sofern sie den Gegner, Schiedsrichter oder die Schiedsrichterin und die HFV-Geschäftsstelle vor Spielbeginn rechtzeitig unterrichtet. Als rechtzeitig gilt die entsprechende Öffnungszeit der HFV-Geschäftsstelle vor dem Spiel, da diese informiert werden muss (z. B. fürs Wochenende ist die rechtzeitige Absage bis Freitag um 12:00 Uhr). Der Verzicht einer Mannschaft wird gemäß § 28 Abs. 3 SpO gewertet.
Der § 28 Abs. 6 der HFV-Spielordnung lautet u. a.:
Nichtantreten von Mannschaften
Tritt eine Mannschaft aus Gründen, die sie selbst zu vertreten hat, nicht an, wird das Spiel für diese Mannschaft mit einem fiktiven Torergebnis von 0:3 als verloren und für den Gegner mit 3 Punkten und 3:0 Toren gewertet

 
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