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vom 17. bis 23.07.17 |
Das Oddset-Pokalspiel:/von Uwe Langeloh |
Das
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Im
ODDSET-POKAL-Spiel
traf
unser
KREISKLASSEN-TEAM
der
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Das SPIEL fand bei herrlichem Witterung und Platzbedingungen und vor 97 gezählten Zuschauern auf dem Kunstrasenplatz im Holsten Stadion statt und wurde vom SR Claus-Dieter Köhler von SV Rugenbergen geleitet. Im zur Seite standen die beiden Assistenten Hisham Amer und Jan Marvin Sawatzki. Das Gespann hatte mit der fairen Begegnung keine Probleme. |
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Keine so tollen Voraussetzungen schon vor dem Spiel, denn |
unser
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Für einen derartigen Einsatz
unter diesen erbärmlichen Voraussetzungen kann man den
14 (11 + 3 Auswechselspieler) eingesetzten Spielern der
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Wie sagte doch ein Wedeler Funktionär treffend; "Was soll so ein Spiel? Es bringt für beide Vereine nichts, aber auch wirklich rein gar nichts" |
Die unterklassigen Vereine haben mit dem Urlaub ihrer reinen Amateurspieler einen Aderlass zu verkraften und dadurch einen Riesen Nachteil. Bei den Leistungs höher angesiedelten Vereinen spielt das Geld für die Spieler schon eine nicht ganz unerhebliche Rolle. Dort ist es ein derartiges Match ein absolutes Pflichtspiel und der Urlaub/Arbeitszeitregelung ist dementsprechend einzuplanen, denn sonst gibt´s keinen Cent ..... Bei den unterklassig spielenden Spielern/Vereinen sieht so etwas ganz anders aus. Dem ist so ..... |
Aber es gab auch sagenhafte Lobgesänge |
(einschl. der gesamten Anhängerschaft des Wedeler TSV) und zwar für die sagenhafte Sportanlage einschl. des wunderbaren Kunstrasenplatzes im Holsten Stadion. Im gesamten Kreis Pinneberg sowie so nicht und in der Umgebung der Nachbarstadt Norderstedt und der Freien und Hansestadt Hamburg gibt es derzeit keinen besseren Kunstrasenbelag, auch nicht der Kunstrasen im neuen Torneum in Tornesch. Das ist nun einmal Fakt und darauf kann die Stadt Quickborn mit seinen Quickborner Fußballern sehr stolz sein. Darum werden wir beneidet. |
Ich/wir und viele andere auch, sind/waren der Meinung, dass |
der derzeitige Pokal-Wettbewerb im HFV-Bereich sollte und muss umgehend überdacht werden, denn |
nicht nur wir fragen uns, was es einem Oberliga-Team bzw. umgekehrt bringt gegen einen Kreisklassen-Vertreter bzw. umgekehrt anzutreten? Für beide Vereine nichts, aber auch gar nichts. Der Sieger steht schon vor dem Spiel fest und es kann nur Verlierer (auch bei dem höheren Verein durch Verletzungen/Hinausstellungen oder dergl.) geben. Gewinnt - wie in diesem Fall der Wedeler TSV - nicht zweistellig, dann ist von einem schwachen Oberligisten die Sprache. |
Besser wäre es, man würde die 1. und 2. Runde nur in den wirklich unterklassigen Ligen und Regional austragen lassen. Ab der 3.Runde sollten/könnten dann eventuell die höherklassigen Vereine dazugelost werden. In anderen Fußball-Verbänden wird dieses schon seit langem so ausgetragen. Für alle Beteiligten viel, viel besser, interessanter und sinnvoller. |
Im HFV-Nachwuchs-Bereich hat man bereits darauf reagiert - Und da geht´s!!!! |
Siehe nachstehende Mitteilung des HFV-Nachwuchs-Bereich. |
Die 1. und 2. Pokalrunde aller Wettbewerbe vom Oddset-Pokal der 1.A-Junioren bis zum IKK-Classic-Pokal der jungen E-Junioren werden am Mittwoch 26.07.2017 um 16:00 Uhr im Konferenzbereich der HFV-Sportschule (1. Etage), Jenfelder Allee 70 a - c, 22043 Hamburg ausgelost. |
Die Mannschaften ab der Landesliga aufwärts werden nicht mit ausgelost, da sie später in die Wettbewerbe einsteigen. |
Ich - und viele andere auch - frage(n) mich/sich schon lange, warum wird dieser Unsinn/Blödsinn seitens des HFV nicht umgehend auch im Herren-Bereich abgestellt und auf vernünftige Füße gestellt, damit der Oddset-Pokal auch für kleinere Vereine einen Sinn ergibt bzw. macht. Nur den obligatorischen Ball - wegen der Meldung zum Oddset-Pokal - beim HFV durch die teilnehmenden Vereine abholen, ist wohl nicht der Sinn der ganzen Sache. Darauf kann man getrost verzichten. |
Die Medien sollten - Dank ihrer Macht in der Öffentlichkeit - darauf reagieren |
Ich/wir würden hoch erfreut sein, wenn sich die Medien einmal dieser Sache annehmen und über eine Neuregelung im Pokal-Wettbewerb einmal ausführlich berichten, denn so sind derartige Pokal-Spiele - wie u. a. das obige Spiel TuS Holstein gegen den Wedeler TSV - eine Farce. |
Die Medien geben das klare Ergebnis ein, schreiben kurz über die klare Angelegenheit/Klatsche und das war´s dann auch schon. Aber über das WARUM und WIE, erfährt der Außenstehende nichts... |
Uwe Langeloh |
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im |
TuS Holstein Quickborn – Wedeler TSV 0:9 (0:5) - Wedeler TSV meistert Pflichtaufgabe souverän |
Der Wedeler TSV ist erwartungsgemäß in die zweite Runde des Hamburger Verbandspokals eingezogen. Beim TuS Holstein Quickborn (Kreisklasse A5) setzte sich der Fußball-Oberligist souverän mit 9:0 (5:0) durch. „Wir haben Charakter gezeigt und eine gute Einstellung an den Tag gelegt“, gefiel WTSV-Trainer Jörn Großkopf der Auftritt seines Teams. |
Ansonsten fiel es ihm allerdings schwer, weitere Erkenntnisse aus dem Duell zu ziehen. Als zu groß erwies das Leistungsgefälle zwischen den Wedelern und dem Kreisliga-Absteiger. Das neu formierte Team um das Trainerduo Michael Wismann und Johannes Mewes war letztlich kein ernstzunehmender Gegner für die Großkopf-Elf. Lob gab es dennoch vom Wedeler Trainer: „Ein sehr fairer Gastgeber.“ |
TuS Holstein Quickborn: Mewes – Starke, Knöpke, Stehr, Warncke – Bode, Witte, Puscolovic, Wilcken, Zagaria – Klatt |
Wedeler TSV: Steen – Wilckens, Eibl (46. Roesler), Jo. Eggers – Jan Eggers, Steinecke – Moslehe, Mahnke – Richter, Agyemang (46. Jeske), Ebbecke (46. Rörström) |
Tore: Richter (4), Agyemang, Eibl, Steinecke, Jeske, Rörstrom |
in der
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9:0 – Wedeler TSV siegt ohne Glanz - |
Kreisklasse-Kicker von Holstein Quickborn sind gegen den Oberligisten überfordert |
Er war eine umstrittene Person des Fußballs im TuS Holstein. Während seiner Zeit als Trainer und als Abteilungsleiter in Quickborn von 2003 bis 2011 begann die Talfahrt. „Ich hatte keine Unterstützung vom Hauptverein und von der Stadt“, beteuert Torsten Hoffmann, der nach eigener Darstellung jahrelang unentgeltlich für den Club arbeitete. |
Unbewusst hat der 45-Jährige seinem Ex-Club nun einen Riesengefallen erwiesen. Nach etwas mehr als drei Jahren hörte er als Coach des SV Friedrichsgabe auf. Als Folge davon verabschiedeten sich etliche Akteure vom SVF. Ausgerechnet zum Traditionsclub TuS Holstein, der so in der Kreisklasse A damit beginnen kann, die Scherben der Vergangenheit zu kitten. „Der TuS hat ein paar richtig gute Kicker bekommen“, versicherte „Hoffi“ am Rande des Oddset-Pokalspiels gegen den Wedeler TSV, das der krasse Außenseiter programmgemäß 0:9 (0:5) verlor. |
Im Aufenthaltsraum des Holsten-Stadions hängen die Meister-Fotos in Schwarz-Weiß. B-Klassen-Meister 1948. Bezirksliga-Meister 1974. Landesliga-Meister 1979. Die Nummer eins in Hamburg 1985 (Verbandsliga). Jochen Ulmer (69) hatte einige dieser Erfolge mitgeprägt. Der frühere Ligaobmann war erschienen, die TuS-Gewächse Tim Vollmer und Christian Dirksen, beide nach ihrer Pinneberger Zeit für den WTSV aktiv, zu begrüßen. Es wurde nichts daraus. Vollmer heiratet im August. |
Kumpel „Dirkser“ entführte ihn zum Junggesellenabschied nach Barcelona. „Früher haben die Jungs da gemeinsam im Sand gebuddelt“, verriet Spielermutter Isabel Dirksen mit einem Blick auf den Kunstrasen, bis vor zwei Jahren Asche-Platz. Die Wedeler konnten die Ausfälle der Routiniers verkraften. |
Es begann schon nach handgestoppten 16 Sekunden damit, dass die Quickborner dem Favoriten mit einem verunglückten Querpass das 1:0 (Marcus Richter) schenkten. Beim 2:0 von Marlo Steinecke wirkte Keeper Johannes Mewes, als Co-Trainer notgedrungen zwischen den Pfosten eingesetzt, von der Sonne geblendet (10.). |
An der Seitenlinie wuselte Fikret Yilmaz, sportlicher Leiter der Quickborner, hin und her. Bewegung wird auch einigen seiner Akteure empfohlen, deren Trikots enger saßen, als sie müssen. |
Die Wedeler dominierten die Partie, ohne zu glänzen. Der vierfache Torschütze Richter (15., 51., 58.), Eric Agyemang (29.), Christopher Eibl (44.), der eingewechselte Tim Jeske (77.) und der intern schon hochgeschätzte Youngster Nikolaj Rörström (kam von den A-Junioren der SV HR) per Foulelfmeter (82.) begleiteten den Spaziergang in die zweite Runde mit weiteren Einschlägen. |
WTSV-Vorstand Thorsten Zessin gab die Verpflichtung von Jean Philippe Granzow (Concordia) für die linke Seite bekannt. |
im offiziellen online Portal des TuS Holstein-Fußball vom 21.07.17/sportl. Leiter Friket Yilmaz |
Pokalaus in der 1.Runde… |
Unser
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