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vom 07. bis 13.08.17 |
Erster Dreier für unser 1.-Herren/von Uwe Langeloh |
Das -1.Herren-Kreisklassen-Team: |
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Es fehlen auf dem obigen Teamfoto 11 Spieler + die beiden Betreuerinnen - Foto/Eigentum vom TuS Holstein-Fußball-Herren |
Es fehlen auf dem obigen Teamfoto 10 Spieler + 1 Betreuerin - Foto/Eigentum vom TuS Holstein-Fußball-Herren |
Unser -1.Herren-Kreisklassen-Team traf mit seinem allerletzten Aufgebot (genau 11 Spieler + der Co-Trainer J. Mewes auf der Auswechselbank) in seinem 3.MEISTERSCHAFTSSPIEL in Moorrege auf einem unebenen Trainingsplatz auf den Moorreger SV und konnte mit einem verdienten 4:2 (1:1)-Auswärtserfolg den ersten Dreier mit in die Eulenstadt Quickborn nehmen. |
Das Spiel wurde von dem Schiedsrichter Janek Geydan vom HSV geleitet. |
Als Mannschaft bestanden…So lautet die Überschrift über den Spielbericht im offiziellen online Portal des TuS Holstein Quickborn. |
Unser LIGA-Team gewinnt heute am Sonntagnachmittag ihr erstes Saisonspiel gegen den Moorreger SV 1.Herre mit 2:4, Halbzeit 1:1. Nach dem Einbruch gegen den SSV Rantzau II letzte Woche wollten wir gegen den MSV eine Trotzreaktion zeigen. Die widrigen Voraussetzungen sollten sich am Ende als beinahe ideal herausstellen, denn die Mannschaft zeigte Herz, Kampf- und Teamgeist und verdiente sich den Sieg. |
Hier geht es zum ausführlichen Spielbericht.. |
Nach dem Einbruch gegen den SSV Rantzau II letzte Woche wollten wir gegen den MSV eine Trotzreaktion zeigen. Die widrigen Voraussetzungen sollten sich am Ende als beinahe ideal herausstellen, denn die Mannschaft zeigte Herz, Kampf- und Teamgeist und verdiente sich den Sieg. Noch immer fehlten einige Spieler urlaubs- und verletzungsbedingt, sodass sich am Sonntag Mittag lediglich elf (vernünftige) Spieler am Himmelsbarg einfanden um dann zu hören, dass der perfekt aussehende Hauptplatz gesperrt ist und auf dem Trainingsplatz gespielt wird. Zum Glück verletzte sich kein Akteur auf dem sehr unebenen Platz schwer. |
Beide Mannschaften zeigten allerdings nur in der ersten Hälfte für die Zuschauer ansehnlichen Fußball, danach begannen mehr und mehr Nickligkeiten, Schwalben und Diskussionen den Spielfluss zu zerstören. Kein Vorwurf an dieser Stelle an den soliden Schiedsrichter, der seine sehr kleinliche Linie über die kompletten 90 Minuten durchzog. Wir starteten gut in die Partie und gingen früh in Führung, nach einem Standard von Zagaria bediente Möller Hahlbohm in der Mitte, der die Kugel nur noch über die Linie drücken musste. Mit dem sehr kleinen Kader waren wir sehr darauf bedacht clever und geschlossen als Mannschaft zu agieren, ließen defensiv kaum etwas zu und mussten trotzdem nach einer halben Stunde einen bitteren Ausgleich schlucken, nach dem Pusculovic seinen Gegenspieler im Strafraum mit dem Arm leicht zu Boden drückte. Beim anschließenden Elfmeter hatte Torwart Timo Laub keine Chance. |
Nach der Halbzeit gab es dann eine fast identische Situation auf der anderen Seite, Walter übernahm Verantwortung und krönte seine gute Leistung mit einem Treffer von Punkt. Zugegeben, offensiv traten wir bis dato nicht wesentlich mehr in Erscheinung als die Moorreger, allerdings belohnten wir uns für unsere Einstellung. Die Gastgeber dezimierten sich selbst durch eine Ampelkarte und wir nutzten den Platz für den dritten Treffer. Der MSV fand aber prompt die richtige Antwort, begünstigt dadurch, dass sich Laub aufgrund eines Platzfehlers verschätzte. Unheimlich ärgerlich für uns, aber im Gegensatz zu den vorigen Spielen blieben wir taktisch diszipliniert und setzten mit dem zweiten Treffer von Hahlbohm den Deckel auf das Spiel. Moorrege versuchte nochmal einen Sturmlauf anzusetzen, aber wirklich gefährlich wurde es für uns nicht mehr. |
Fazit: |
Die richtige Reaktion gezeigt, das passende Ergebnis erspielt und eine super Krafteinheit dazu. Nächste Woche wird weiter hart gearbeitet um Sonntag den ersten Heimsieg einzufahren! |
Mit sportlichen Grüßen |
Johannes Mewes - Co-Trainer des TuS Holstein Quickborn 1.Herren |
Bericht zum Spiel ..... |
Das Spiel begann für unser -Team vor 32 gezählten Personen (davon 19 TuS Holstein-Fans) unter denkbar ungünstigen Voraussetzungen, denn |
unser -Trainer-Duo Michael Wismann und Johannes Mewes musste im Vorfeld immer noch auf eine Vielzahl von urlaubenden und verletzten Spielern verzichten. War das nicht schon Frust genug? Nein, es sollte noch dicker kommen, denn beim Abschlusstraining verletzten sich auch noch 2 weitere Stammspieler, die eigentlich für dieses Spiel fest vorgesehen waren. Und last but not least, kurz vor dem Spiel erreichte noch eine Absage das Trainer-Team der -Kicker, So umfasste der -Kader für dies immens wichtige Auswärtsspiel gerade einmal 11 Spieler und der Co-Trainer Johannes Mewes, als alleiniger Auswechselspieler. |
Hinzu kam, dass das Spiel auf dem eigentlichen MSV-Trainingsplatz - wegen Sperrung des Haupt-Rasenplatzes - einer furchtbaren unebenen "Meniskuswiese" stattfinden musste. Die eine Seite des Platzes war uneben hoch drei und die andere Seite war voll mit unfallträchtigen Maulwurfshügeln übersät. Auf so einem Sch...Platz ist ein Fußballspiel gesundheitsgefährdend und sollte 100%ig verboten sein. Die Sportfreunde des Gastgebers Moorreger SV kennen natürlich ihren Trainingsplatz, aber unser Team? Ferner war der Platz überhaupt nicht gekreidet. Keine 16m Räume, keine Seiten- und Torauslinien, 4 Eckstangen und 2 weitere Hütchen markierten die Mittellinie Das war´s auch schon. Der Ball setzte auf und sprang dann irgend wo hin er gerade wollte. An ein vernünftiges Fußballspiel war unter diesen grottenschlechten Platz-Voraussetzungen nicht zu denken. Zu all diesem Sch..., passt 1. die Verletzung von Patrick Seyer in der 74.Spielminute, die er sich durch diese Meniskus-Ackerwiese zugezogen hat, sowie 2. der Anschlusstreffer zum 3:2 (unserem Keeper Timo spielte dieser unebene Platz einen Streich) Unser -Team kennt natürlich derartige schlechte Platzverhältnisse - im Training und beim Spiel im Holsten Stadion in Quickborn - überhaupt nicht und war daher von vornherein gehandicapt. |
Wir möchten an einen Bericht vom 25.07.17 in den hinweisen, wo anlässlich des Oddset-Pokalspiels zwischen dem Moorreger SV und dem SC Cosmos Wedel am 23.07 d. J. schon auf das Fehlen von Seiten- Torauslinien auf diesem Trainingsplatz hingewiesen wurde. |
„Es wird eng“, entgegnete Guido Krenzk, der Sportliche Leiter der Abteilung Fußball des Moorreger SV, auf die Frage, ob der Hauptplatz An'n Himmelsbarg am Sonntag, 30. Juli, zum Liga-Start wieder bespielbar sei. Weil die Torräume des A-Platzes, die zuletzt arg in Mitleidenschaft gezogen worden waren, gepflegt wurden, empfingen die 1. Moorreger Herren (A-Kreisklasse 5) den SC Cosmos Wedel (Kreisliga 7) am vergangenen Sonntag zum Oddset-Pokal-Erstrunden-Duell auf ihrem engeren B-Platz − dass es dort einige enge, umstrittene Entscheidungen gab, führte Andreas Sowade, Team-Manager der „Cosmonauten“, auch „auf die fehlenden Seiten- und Spielfeldlinien“ zurück. |
Meine Frage zum Fehlen dieser Linien: "Hat man keine Kreide bzw. Maschine?" Sehr traurig diese ganze Sache! |
Die von mir gemachten Fotos in der FOTOSHOW geben die sauschlechten Platzverhältnisse überhaupt nicht richtig wieder. |
Der SR hatte wegen dieser aufgezeichneten äußeren Platzmängel so seine liebe Not, denn er musste ja auch noch auf Assistenten verzichten (gibt es leider in der Kreisklasse A nicht). So gesehen machte er einen guten Job. Er blieb seiner einmal vorgegebenen Linie für beide Seiten treu. Er sagte in der Halbzeit: "Ja, er vermerkt in seinem Spielbericht das Fehlen von den eigentlich vorgeschriebenen Linien". |
Unserem -Team kann man unter diesen wirklich nicht mehr zumutbaren Voraussetzungen eine ausgezeichnete kämpferische Gesamtleistung bescheinigen und man kann nur hoffen und wünschen, dass in den nächsten Wochen die Spieler so peu à peu wieder aus dem Urlaub bzw. ihre Verletzung auskuriert haben. |
und Fazit aus meiner persönlichen Sicht: |
Es war zwar noch nicht alles Gold was glänzt, bedingt durch die Urlaubszeit. Was am Ende zählt, ist der verdient eingefahrene Dreier beim Moorreger SV. |
Danke + Glückwunsch an das -Team für die großartige kämpferische und couragiert geführte Gesamtleistung, den tollen Einsatz und den ersten Dreier. Hut ab und Gratulation. So kann´s weitergehen, Jungs. |
Uwe Langeloh |
Hier geht´s zum derzeitigen SPIELERKADER per 01.08.2017. Abrufbar in einer pdf-Dateil |
Die nachstehenden 6 Begegnungen fanden in der Kreisklasse A-Staffel 5 statt: |
1.FC Quickborn - SuS Waldenau - 2:2 (2:1) - Holsten Stadion in Quickborn - SR: Erdogan Orhan von Gencler Birligi Elmshorn |
Kummerfelder SV - TSV Uetersen - 2:1 (1:0) - Sportzentrum Kummerfeld - SR: Achim Glod von der SV Lieth |
Raspo Uetersen - VfL Pinneberg - 11:9 (3:0) - Rosenstadion in Uetersen - SR: Dennis Klein vom BSA Bergedorf |
Sportfreunde Pinneberg - SV Friedrichsgabe - 6:2 (2:1) - Sportplatz Müssentwiete in Pinneberg - SR: Manfred Neuber vom SC Pinneberg |
FC Elmshorn - SC Egenbüttel - 2:2 (1:2) - Sportplatz Wilhelmstraße in Elmshorn - SR:Frank Tesch von Heidgrabener SV |
Moorreger SV - TuS Holstein Quickborn - 4:2 (1:1) - Sportplatz Himmelsbarg/unebener Trainingsplatz in Moorrege - SR:Janek Geydan vom HSV |
Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN, den ERGEBNISSEN und der TABELLE der KREISKLASSE - A - Staffel 5 |
Hier geht´ s zu den SPIELANSETZUNGEN unseres -TEAMS und DORT müssen wir dabei sein! |
Hier geht´s zu den 147 FOTOS vom Spiel unter FOTOSHOW |
Das schreiben die Medien unter PRESSE |
Mehr auch unter |
im vom 16.08.17/hel |
Moorreger SV - TuS Holstein Quickborn - 4:2 (1:1) - Sportplatz Himmelsbarg in Moorreger - SR:Janek Geydan vom HSV |
Lebenszeichen des TuS Holstein |
Nach zwei sieglosen Auftritten zeigten die Kreisklassen-Fußballer des TuS Holstein (A 5) die erhoffte Trotzreaktion. Das letzte Quickborner Aufgebot feierte ein 4:2 (1:1) nach Toren von Philipp Hahl-bohm (2), Patrick Walter (FE) und Patrick Seyer auswärts über den Moorreger SV. Für die Gastgeber, die sich zwei Gelb-Rote Karten einhandelten, war Alexander Rodehuser (1:2/Foulelfmeter, 2:3) erfolgreich. |
Damit nahmen die Quickborner Witterung zu den vorderen Tabellenpositionen auf, wobei der Start-Ziel-Sieg von Rasensport Uetersen programmiert zu sein scheint. |
Raspo Uetersen - VfL Pinneberg - 11:9 (3:0) - Rosenstadion in Uetersen - SR: Dennis Klein vom BSA Bergedorf |
Der haushohe Titelfavorit spielte die Dritte des VfL Pinneberg mit demselben Resultat (11:0) an die Wand |
Kummerfelder SV - TSV Uetersen - 2:1 (1:0) - Sportzentrum Kummerfeld - SR: Patrick Brandt vom SSV Rantzau Barmstedt |
Das Verfolgerfeld hinter Raspo II wird angeführt vom Kummerfelder SV II, dessen Trainer Frank Kölln das 2:1 (1:0) über den TSV Uetersen auf die starken Manndecker Luca Sauter und Roman Gross zurückführte. „Sie haben es geschafft, die TSV-Strategen Pablo Moreira und Tobias Brandt abzuschirmen.“ Ausnahme war die 77. Minute, als Brandt zuschlug. Da hatten Stanislaw Gross (2.) und Nikita Graf (47.) bereits die Vorentscheidung im Sinne des KSV II herbeigeführt. |
im online vom 15.08.17 |
Moorreger SV - TuS Holstein Quickborn - 4:2 (1:1) - Sportplatz Himmelsbarg in Moorreger - SR:Janek Geydan vom HSV |
Als Mannschaft bestanden - Johannes Mewes, Co-Trainer 1. Herren, berichtet vom 3. Spieltag des TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V.: |
„Nach dem Einbruch gegen den SSV Rantzau II letzte Woche wollten wir gegen den MSV eine Trotzreaktion zeigen. Die widrigen Voraussetzungen sollten sich am Ende als beinaheideal herausstellen, denn die Mannschaft zeigte Herz, Kampf- und Teamgeist und verdiente sich den Sieg. Noch immer fehlten einige Spieler urlaubs- und verletzungsbedingt, sodass sich am Sonntag Mittag lediglich elf (vernünftige) Spieler am Himmelsbarg einfanden um dann zu hören, dass der perfekt aussehende Hauptplatz gesperrt ist und auf dem Trainingsplatz gespielt wird. Zum Glück verletzte sich kein Akteur auf dem sehr unebenen Platz schwer. |
Beide Mannschaften zeigten allerdings nur in der ersten Hälfte für die Zuschauer ansehnlichen Fußball, danach begannen mehr und mehr Nickligkeiten, Schwalben und Diskussionen den Spielfluss zu zerstören. Kein Vorwurf an dieser Stelle an den soliden Schiedsrichter, der seine sehr kleinliche Linie über die kompletten 90 Minuten durchzog. Wir starteten gut in die Partie und gingen früh in Führung, nach einem Standard von Zagaria bediente Möller Hahlbohm in der Mitte, der die Kugel nur noch über die Linie drücken musste. Mit dem sehr kleinen Kader waren wir sehr darauf bedacht clever und geschlossen als Mannschaft zu agieren, ließen defensiv kaum etwas zu und mussten trotzdem nach einer halben Stunde einen bitteren Ausgleich schlucken, nach dem Pusculovic seinen Gegenspieler im Strafraum mit dem Arm leicht zu Boden drückte. Beim anschließenden Elfmeter hatte Torwart Timo Laub keine Chance. |
Nach der Halbzeit gab es dann eine fast identische Situation auf der anderen Seite, Walterübernahm Verantwortung und krönte seine gute Leistung mit einem Treffer von Punkt. Zugegeben, offensiv traten wir bis dato nicht wesentlich mehr in Erscheinung als die Moorreger, allerdings belohnten wir uns für unsere Einstellung. Die Gastgeber dezimierten sich selbst durch eine Ampelkarte und wir nutzten den Platz für den dritten Treffer. Der MSV fand aber prompt die richtige Antwort, begünstigt dadurch, dass sich Laub aufgrund eines Platzfehlers verschätzte. Unheimlich ärgerlich für uns, aber im Gegensatz zu den vorigen Spielen blieben wir taktisch diszipliniert und setzten mit dem zweiten Treffer von Hahlbohm den Deckel auf das Spiel. Moorrege versuchte nochmal einen Sturmlauf anzusetzen, aber wirklich gefährlich wurde es für uns nicht mehr. |
Fazit: |
Die richtige Reaktion gezeigt, das passende Ergebnis erspielt und eine super Krafteinheit dazu. Nächste Woche wird weiter hart gearbeitet um Sonntag den ersten Heimsieg einzufahren!“ |
im online Fußball-Portal vom 15.+16.08.17 |
Moorreger SV - TuS Holstein Quickborn - 4:2 (1:1) - Sportplatz Himmelsbarg in Moorreger - SR:Janek Geydan vom HSV |
Obwohl der TuS Holstein Quickborn sich in der Winterpause der vergangenen Saison noch einmal aufwendig verstärkt und am 17. April beim Moorreger SV deutlich mit 4:0 gewonnen hatte, stieg er am Ende zusammen mit dem MSV aus der Kreisliga 8 in die A-Kreisklasse ab. Dort kam es am Sonntag zum Wiedersehen ‒ und nachdem die Eulenstädter aus ihren beiden ersten Saisonspielen nur einen Punkt geholt hatten, feierten sie nun mit einem 4:2 am Himmelsbarg ihren ersten Saisonsieg. „Wir haben als Mannschaft bestanden“, freute sich TuS-Co-Trainer Johannes Mewes; der präzisierte: „Nach dem Einbruch gegen den SSV Rantzau II vom Vorwochenende wollten wir nun eine Trotzreaktion zeigen ‒ und die widrigen Voraussetzungen sollten sich am Ende als beinahe ideal herausstellen, denn die Mannschaft zeigte Herz, Kampf- sowie Teamgeist und verdiente sich den Sieg.“ |
Holstein-Coach Michael Wismann musste ebenso wie MSV-Trainer Frank Bielfeldt urlaubs- und verletzungsbedingt auf mehrere Akteure verzichten. Dass im Moorreger Sportzentrum auf dem kleinen B-Platz gespielt wurde (der Hauptplatz ist noch gesperrt), sorgte für wenig Begeisterung bei den Quickbornern: „Das Spielfeld war sehr uneben ‒ zum Glück verletzte sich kein Akteur schwer“, sagte Mewes. Trotzdem gingen die Gäste früh in Führung: Nach einem Freistoß von Stefano Zagaria, den die Moorreger „komplett verschliefen“, wie Bielfeldt tadelte, nutzte Philipp Hahlbohm den von Leif Möller verlängerten Ball aus wenigen Metern zum 0:1 (3. Minute). „Wir starteten gut in die Partie“, freute sich Mewes, der lobte: „Mit unserem sehr kleinen Kader waren wir darauf bedacht, abgeklärt und geschlossen als Mannschaft zu agieren, und haben defensiv kaum etwas zugelassen.“ Analog dazu gestand Bielfeldt: „Nach dem frühen Tor haben wir uns gegen die Quickborner Mittelfeldspieler, die sich sehr gut verschoben und überwiegend defensiv verhalten haben, häufig festgerannt.“ Als der Moorreger Masaod Mohammad bei einem Kopfballversuch im Holstein-Strafraum von Elvedin Pusculovic umgestoßen wurde, gab es aber einen Elfmeter für die Heim-Elf, den Alexander Rodehüser sicher flach links zum 1:1 verwandelte ‒ TuS-Torwart Timo Laub hatte sich für die andere Ecke entschieden (36.). |
Kurz nach der Pause bekamen auch die Eulenstädter einen Strafstoß, den Bielfeldt „sehr fragwürdig“ nannte: „Pusculovic ließ sich rückwärts in Felix Giesbrecht fallen“, umschrieb der MSV-Trainer diese Szene, während Mewes sie als „fast identisch“ zum Moorreger Elfmeter schilderte. Fakt ist: Patrick Walter traf oben rechts zum 1:2, obwohl MSV-Keeper Pascal Brand in die richtige Ecke sprang (47.). Darauf folgten dann zahlreiche unschöne Szenen, bei denen für Bielfeldt „eine Grenze überschritten wurde“, da „der grundsätzliche respektvolle Umgang miteinander im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen getreten worden“ sei. Der MSV-Trainer monierte „Tätlichkeiten im Rücken des Schiedsrichters“, die gegenüber Zuschauerinnen „in einer sehr vulgären Art und Weise als ,Männer-Fußball' erklärt worden seien“, und kam zu dem Schluss: „Jeder muss selbst entscheiden, ob der Fußballplatz ein rechtsfreier Raum ist ...“ Mewes erklärte dazu: „Beide Mannschaften zeigten nur in der ersten Hälfte für die Zuschauer ansehnlichen Fußball ‒ danach begannen mehr und mehr Nickligkeiten, Schwalben und Diskussionen den Spielfluss zu zerstören.“ Mewes wollte Schiedsrichter Janek Geydan (vom Hamburger SV) „keinen Vorwurf“ machen: Der Referee habe „solide gepfiffen“ und „seine sehr kleinliche Linie über die kompletten 90 Minuten durchgezogen“. |
Nach einer Gelb-Roten Karte gegen den Moorreger Mohammad (wegen eines Trikotvergehens und Meckerns/60.) folgte das 1:3 von Möller (Vorarbeit Hahlbohm/64.). Nur eine Minute später ließ Laub einen Schuss von Rodehüser, der durch einen Platzfehler kurios aufsprang, zum 2:3 passieren. Hahlbohms 2:4, das Möller eingeleitet hatte (85.), war dann Entscheidung und Endstand zugleich. „Im Laufe der zweiten Halbzeit entwickelte sich leider ein sehr unschönes Spiel“, so Bielfeldt, der „froh war“, dass sich keiner seiner Akteure ernsthaft verletzte und die Partie „nach teilweise unwürdigen 98 Minuten endlich beendet war.“ Mewes nannte den Anschlusstreffer „unheimlich ärgerlich“, registrierte aber erfreut: „Im Gegensatz zu den vorigen Spielen blieben wir taktisch diszipliniert und setzten mit dem zweiten Treffer von Hahlbohm den Deckel auf das Spiel.“ So hätte sein Team „die richtige Reaktion gezeigt, das passende Ergebnis erspielt und eine hervorragende Krafteinheit bewältigt“, so Mewes abschließend. |
Raspo Uetersen - VfL Pinneberg - 11:9 (3:0) - Rosenstadion in Uetersen - SR: Dennis Klein vom BSA Bergedorf |
Die personellen Engpässe machten es erforderlich, dass nicht nur Christian Kilb, der eigentlich schon seinen Fußball-Ruhestand genoss, reaktiviert wurde, sondern auch zahlreiche Spieler auf für sie ungewohnten Positionen agierten. Trotzdem feierte Rasensport Uetersen am Sonntag einen 11:0-Kantersieg gegen den VfL Pinneberg III und untermauerte damit seine Tabellenführung in der A-Kreisklasse 5. „Es war nicht alles Gold, was glänzte − aber ich bin zufrieden“, sagte Rasensport-Trainer Peter Ehlers |
Ausgerechnet Kilb brachte die Uetersener in Führung, indem er eine Rechtsflanke von Kirill Shmakov mit seinem Knie über die Linie drückte. Nach einem weiteren Angriff über die rechte Seite ließ Artur Koziol eine Flanke von Salih Eker passieren und Shmakov erhöhte auf 3:0 (12. Minute). Das 3:0, das Artur Koziol wiederum nach einer Rechtsflanke von Shmakov erzielte (26.), war der Pausenstand. Kurz nach dem Seitenwechsel handelte sich ein Pinneberger, der in der ersten Halbzeit wegen Meckerns bereits „Gelb“ gesehen hatte, die Gelb-Rote Karte ein (48.). Yannik Levenhagen, der erstmals nach hartnäckigen Adduktorenproblemen wieder eingewechselt worden war, trug sich nach einer Linksflanke von Christian Förster gleich in die Torschützenliste ein (4:0/56.). Ein 20-Meter-Fernschuss von Tomasz Koziol bedeutete das 5:0 (66.). |
„In der letzten Viertelstunde hat unsere gute Kondition dann den Unterschied ausgemacht“, sagte Peter Ehlers dazu, dass das Ergebnis in der Schlussphase noch mehr als verdoppelt wurde. Förster mit einem 20-Meter-Freistoß nach einem Foul an Artur Koziol (75.), Tomasz Koziol von halbrechts aus freistehend nach einem Pass von Marvin Schramm (78.), Artur Koziol nach einer Rechtsflanke seines Bruders Tomasz (79.) und erneut Levenhagen nach einer Linksflanke von Förster (85.) erhöhten auf 9:0. Ein zweistelliges Ergebnis besiegelte Tomasz Koziol nach Vorarbeit seines Bruders Artur (10:0/88.), ehe Schramms 25-Meter-Schuss nach Levenhagens Vorarbeit in der Schlussminute den 11:0-Endstand bedeutete. Auf der facebook-Seite der VfL-Dritten hieß es anschließend: „Das war nix! Gegen die Landesliga-besetzte Mannschaft von Raspo Uetersen lief es nicht rund. Selber nicht den besten Tag erwischt und ehrlich gesehen: Gegner, die einem qualitativ einfach deutlich überlegen waren.“ |
in den vom 15.08.17/ |
FC Elmshorn - SC Egenbüttel - 2:2 (1:2) - Sportplatz Wilhelmstraße in Elmshorn - SR:Frank Tesch von Heidgrabener SV |
FC Elmshorn II: Stabe(46. Schulz) – Siems, Müller, Aloskan, Witt – Genz, Dreyer, Duong, Timm (67. Polat), Gbedey – Sargarjan |
Tore: 1:0 Dreyer (18.), 1:1 (42.), 1:2 (44.), 2:2 Dreyer (77.) |
in den vom 14.08.17/spe |
Moorreger SV - TuS Holstein Quickborn - 4:2 (1:1) - Sportplatz Himmelsbarg in Moorreger - SR:Janek Geydan vom HSV |
Unschöne Begleitumstände bei Moorreger Heimpleite |
Zeit zum Nachdenken benötigte Trainer Frank Bielfeldt, ehe er sich zu der 2:4-Heimpleite, die seine 1. Fußball-Herren des Moorreger SV am Sonntag in der A-Kreisklasse 5 gegen den TuS Holstein Quickborn kassiert hatten, äußerte. „Ich wollte nichts Unbedachtes sagen“, erklärte Bielfeldt, dem im Duell zweier diesjähriger Kreisliga-Absteiger die Begleitumstände missfielen: „Im Laufe der zweiten Halbzeit entwickelte sich leider ein sehr unschönes Spiel“, so Bielfeldt, der „froh war“, dass sich keiner seiner Akteure ernsthaft verletzte und die Partie „nach teilweise unwürdigen 98 Minuten endlich beendet war.“ |
Dafür, dass im Sportzentrum An'n Himmelsbarg auf dem kleinen B-Platz gespielt wurde (der Hauptplatz ist noch gesperrt), hatten die Quickborner wenig Verständnis: „Das Spielfeld war sehr uneben“, klagte TuS-Co-Trainer Johannes Mewes. Trotzdem gingen die Gäste früh in Führung: Nach einem Freistoß von Stefano Zagaria, den die Moorreger „komplett verschliefen“, wie Bielfeldt tadelte, nutzte Philipp Hahlbohm den von Leif Möller verlängerten Ball aus wenigen Metern zum 0:1 (3. Minute). |
„Danach haben wir uns gegen die Quickborner Mittelfeldspieler, die sich sehr gut verschoben und überwiegend defensiv verhalten haben, häufig festgerannt“, gab Bielfeldt zu. Als Masaod Mohammad bei einem Kopfballversuch im Holstein-Strafraum von Elvedin Pusculovic umgestoßen wurde, gab es einen Elfmeter für die Heim-Elf, den Alexander Rodehüser sicher flach links zum 1:1 verwandelte (36.). |
Kurz nach der Pause bekamen auch die Eulenstädter einen Strafstoß, den Bielfeldt „sehr fragwürdig“ nannte: „Pusculovic ließ sich rückwärts in Felix Giesbrecht fallen.“ Fakt ist: Patrick Walter traf oben rechts zum 1:2, obwohl MSV-Keeper Pascal Brand in die richtige Ecke sprang (47.). Darauf folgten dann zahlreiche unschöne Szenen, bei denen für Bielfeldt „eine Grenze überschritten wurde“, da „der grundsätzliche respektvolle Umgang miteinander im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen getreten worden“ sei. Der MSV-Trainer monierte „Tätlichkeiten im Rücken des Schiedsrichters“, die gegenüber Zuschauerinnen „in einer sehr vulgären Art und Weise als ,Männer-Fußball' erklärt worden seien“, und kam zu dem Schluss: „Jeder muss selbst entscheiden, ob der Fußballplatz ein rechtsfreier Raum ist ...“ |
Nach einer Gelb-Roten Karte gegen Mohammad (wegen eines Trikotvergehens und Meckerns/60.) folgte das 1:3 von Möller (Vorarbeit Hahl-bohm/64.). Nur eine Minute später ließ TuS-Torwart Timo Laub einen Schuss von Rodehüser, der durch einen Platzfehler kurios aufsprang, zum 2:3 passieren. Hahlbohms 2:4, das Möller eingeleitet hatte (85.), war dann Entscheidung und Endstand zugleich. |
Moorreger SV: Brand; Brasch (70. Bleck), Posern, Giesbrecht (80. Cornils), Wilksch; Hoefer (86. Goldmann), Hasenbruch, Elfreich, Schepelew, Mohammad; Rodehüser. |
Raspo Uetersen - VfL Pinneberg - 11:9 (3:0) - Rosenstadion in Uetersen - SR: Dennis Klein vom BSA Bergedorf |
Die „gute Kondition“ führt am Ende zu einem Kantersieg |
Die Tränen über das Aus in der 3. Runde des Oddset-Pokals (1:2 gegen den Hetlinger MTV) sind schnell getrocknet: Fünf Tage später kehrten die 1. Fußball-Herren von Rasensport Uetersen auf die Erfolgsschiene zurück und gewannen mit einem 11:0 gegen den VfL Pinneberg III auch ihr drittes Saisonspiel in der A-Kreisklasse 5. „Es war nicht alles Gold, was glänzte − aber ich bin zufrieden“, sagte Rasensport-Trainer Peter Ehlers. |
Am Sonntagmittag entwickelte sich im Rosenstadion das erwartete Spiel auf ein Tor. Schon in der fünften Minute brachte Christian Kilb, der aufgrund der akuten Personalnot reaktiviert worden war, die Uetersener in Führung, indem er eine Rechtsflanke von Kirill Shmakov mit seinem Knie über die Linie drückte. Nach einem weiteren Angriff über die rechte Seite ließ Artur Koziol eine Flanke von Salih Eker passieren und Shmakov erhöhte auf 3:0 (12. Minute). Das 3:0, das Artur Koziol wiederum nach einer Rechtsflanke von Shmakov erzielte (26.), war der Pausenstand. |
Kurz nach dem Seitenwechsel handelte sich ein Pinneberger, der in der ersten Halbzeit wegen Meckerns bereits „Gelb“ gesehen hatte, die Gelb-Rote Karte ein (48.). Yannik Levenhagen, der erstmals nach hartnäckigen Adduktorenproblemen wieder eingewechselt worden war, trug sich nach Christian Försters Linksflanke gleich in die Torschützenliste ein (4:0/56.). Ein 20-Meter-Fernschuss von Tomasz Koziol bedeutete das 5:0 (66.). |
„In der letzten Viertelstunde hat unsere gute Kondition dann den Unterschied ausgemacht“, sagte Peter Ehlers dazu, dass das Ergebnis in der Schlussphase noch mehr als verdoppelt wurde. Förster mit einem 20-Meter-Freistoß nach einem Foul an Artur Koziol (75.), Tomasz Koziol von halbrechts aus freistehend nach Marvin Schramms Pass (78.), Artur Koziol nach einer Rechtsflanke seines Bruders Tomasz (79.) und erneut Levenhagen nach einer Linksflanke von Förster erhöhten auf 9:0. |
Ein zweistelliges Ergebnis besiegelte Tomas Koziol nach Vorarbeit seines Bruders Artur (10:0/88.), ehe Marvin Schramms 25-Meter-Schuss nach Levenhagens Vorarbeit in der Schlussminute den 11:0-Endstand bedeutete. |
Kummerfelder SV - TSV Uetersen - 2:1 (1:0) - Sportzentrum Kummerfeld - SR: Patrick Brandt vom SSV Rantzau Barmstedt |
Elfmeter-Fehlschuss und erste Niederlage |
Nach zuvor zwei Siegen hat es die 1. Fußball-Herren des TSV Uetersen am Sonntagmittag „erwischt“: Mit einem 1:2 beim Kummerfelder SV kassierte der Neuling seine erste Saison-Niederlage in der A-Kreisklasse 5. „Mindestens einen Punkt hätten wir verdient gehabt“, sagte TSV-Team-Manager Uwe Brill, der den Misserfolg weniger auf die Stärke des Gegners als auf eigene Schwächen zurückführte: „Wir haben uns einfach viel zu viele Fehler erlaubt.“ |
So sah Gäste-Torwart Sven Holzäpfel überhaupt nicht gut aus, als Stanislav Gross die Hausherren bereits in der zweiten Minute in Führung brachte. „Das war ein haltbarer Schuss“, urteilte Brill. In der Folge haderten die Rosenstädter wiederholt mit Schiedsrichter Achim Glod, der in allen strittigen Abseitsentscheidungen gegen ihren Stürmer Tobias Brandt entschied. Als Pablo Moreira im Strafraum gefoult worden war, scheiterte er selbst mit dem fälligen, flach links geschossenen Elfmeter an KSV-Aushilfskeeper Philip Schumacher (15. Minute). |
Beim 2:0 von Nikita Graf (50.) sei Holzäpfel „machtlos gewesen“, betonte Brill. TSV-Toptorjäger Brandt konnte nur noch zum 2:1-Endstand verkürzen (77.). „Es war ein enges Spiel“, so Brill, der im „sehr guten“ Ufuk Coskun und Rajmond Veliqi die besten Uetersener gesehen hatte. |
im offiziellen TuS Holstein Quickborn Fußball-Internet-Portal vom 13.08.17/Co-Trainer Johannes Mewes |
Moorreger SV - TuS Holstein Quickborn - 4:2 (1:1) - Sportplatz Himmelsbarg in Moorreger - SR:Janek Geydan vom HSV |
Als Mannschaft bestanden… |
Unser LIGA-Team gewinnt heute am Sonntagnachmittag ihr erstes Saisonspiel gegen den Moorreger SV 1.Herre mit 2:4, Halbzeit 1:1. Nach dem Einbruch gegen den SSV Rantzau II letzte Woche wollten wir gegen den MSV eine Trotzreaktion zeigen. Die widrigen Voraussetzungen sollten sich am Ende als beinahe ideal herausstellen, denn die Mannschaft zeigte Herz, Kampf- und Teamgeist und verdiente sich den Sieg. |
Hier geht es zum ausführlichen Spielbericht.. |
Nach dem Einbruch gegen den SSV Rantzau II letzte Woche wollten wir gegen den MSV eine Trotzreaktion zeigen. Die widrigen Voraussetzungen sollten sich am Ende als beinahe ideal herausstellen, denn die Mannschaft zeigte Herz, Kampf- und Teamgeist und verdiente sich den Sieg. Noch immer fehlten einige Spieler urlaubs- und verletzungsbedingt, sodass sich am Sonntag Mittag lediglich elf (vernünftige) Spieler am Himmelsbarg einfanden um dann zu hören, dass der perfekt aussehende Hauptplatz gesperrt ist und auf dem Trainingsplatz gespielt wird. Zum Glück verletzte sich kein Akteur auf dem sehr unebenen Platz schwer. |
Beide Mannschaften zeigten allerdings nur in der ersten Hälfte für die Zuschauer ansehnlichen Fußball, danach begannen mehr und mehr Nickligkeiten, Schwalben und Diskussionen den Spielfluss zu zerstören. Kein Vorwurf an dieser Stelle an den soliden Schiedsrichter, der seine sehr kleinliche Linie über die kompletten 90 Minuten durchzog. Wir starteten gut in die Partie und gingen früh in Führung, nach einem Standard von Zagaria bediente Möller Hahlbohm in der Mitte, der die Kugel nur noch über die Linie drücken musste. Mit dem sehr kleinen Kader waren wir sehr darauf bedacht clever und geschlossen als Mannschaft zu agieren, ließen defensiv kaum etwas zu und mussten trotzdem nach einer halben Stunde einen bitteren Ausgleich schlucken, nach dem Pusculovic seinen Gegenspieler im Strafraum mit dem Arm leicht zu Boden drückte. Beim anschließenden Elfmeter hatte Torwart Timo Laub keine Chance. |
Nach der Halbzeit gab es dann eine fast identische Situation auf der anderen Seite, Walter übernahm Verantwortung und krönte seine gute Leistung mit einem Treffer von Punkt. Zugegeben, offensiv traten wir bis dato nicht wesentlich mehr in Erscheinung als die Moorreger, allerdings belohnten wir uns für unsere Einstellung. Die Gastgeber dezimierten sich selbst durch eine Ampelkarte und wir nutzten den Platz für den dritten Treffer. Der MSV fand aber prompt die richtige Antwort, begünstigt dadurch, dass sich Laub aufgrund eines Platzfehlers verschätzte. Unheimlich ärgerlich für uns, aber im Gegensatz zu den vorigen Spielen blieben wir taktisch diszipliniert und setzten mit dem zweiten Treffer von Hahlbohm den Deckel auf das Spiel. Moorrege versuchte nochmal einen Sturmlauf anzusetzen, aber wirklich gefährlich wurde es für uns nicht mehr. |
Fazit: |
Die richtige Reaktion gezeigt, das passende Ergebnis erspielt und eine super Krafteinheit dazu. Nächste Woche wird weiter hart gearbeitet um Sonntag den ersten Heimsieg einzufahren! |
Mit sportlichen Grüßen |
Johannes Mewes - Co-Trainer des TuS Holstein Quickborn 1.Herren |
im offiziellen FACEBOOK-PORTAL des Moorreger SV vom 13.08.17 |
Moorreger SV - TuS Holstein Quickborn - 4:2 (1:1) - Sportplatz Himmelsbarg in Moorreger - SR:Janek Geydan vom HSV |
45 gute Minuten reichen nicht |
Nachdem wir vor zwei Wochen zum Auftakt den ersten Sieg in der A-Kreisklasse 5 feiern konnten, versuchten wir heute, den positiven Trend fortzusetzen. Gegner war die TuS Holstein aus Quickborn, die uns bereits nach zwei Minuten einen Strich durch die Rechnung machten, indem sie zum 0:1 einnetzten. Danach fanden wir langsam ins Spiel und gewannen Stück für Stück Kontrolle über die Partie, die dennoch zu wenig Torgelegenheiten mit sich brachte, was weiterhin unser großes Problem bleibt. Dennoch gab es einige Ansätze nach vorne und so konnte nach einem Foul an unserer Nummer 7, Masaod Mohammad, Alex Rodehüser, einen Tag nach seinem 18. Geburtstag, per Elfmeter zum 1:1 ausgleichen. Dies war zeitgleich der Pausenstand. Kurz nach dem Wiederanpfiff gab es nach einem unstrittigen Foul wieder Elfmeter, diesmal aber leider auf der anderen Seite. Das hieraus resultierende 1:2 war damit der Auslöser für einen mäßigen zweiten Durchgang unsererseits. Hierauf folgten 20 durchaus unattraktive Minuten, die mit vielen unnützen Fouls und geringer Spielkontrolle durch den Unparteiischen verbunden waren. In der 63. Minute fiel dann das 1:3 für die Gäste, woraufhin wir direkt das 2:3, wieder durch Alex Rodehüser, entgegensetzen konnten. Geschwächt durch einen nicht komplett nachvollziehbaren Platzverweis, gelang es uns dann leider nicht, die Kehrtwende herbeizuführen und somit gab es bis auf das 2:4 in der 85. Minute keine weiteren besonderen Vorkommnisse. |
Nun heißt es für uns aufstehen und weitermachen, denn wir lassen uns von diesem Rückschlag nicht unterkriegen. |
Weitergehen tut die Punktspielsaison für uns am 27.8., wenn SuS Waldenau 2 bei uns gastiert (Anstoß 15:00 Uhr). Wie immer ist natürlich jeder herzlich zum Zuschauen eingeladen. Bis dahin wünschen wir einen schönen Sonntagabend und einen guten Start in die Woche. |
Wir bedanken uns recht herzlich bei den zahlreich erschienen Fans, unseren Sponsoren, dem Team um das Team und unseren Unterstützern, ohne die das alles nicht möglich wäre. |