Das liest man

liest man
 

vom 21. bis 27.08.17

 

 
Schade, schade - Es wäre so schön gewesen, aber

seit gestern ist es traurige Gewissheit..... /von Uwe Langeloh

                                                                                                                                                   Zur Vergrößerung auf die obigen Fotos klicken - fotos uwe langeloh - mitglied im dfj

Gestern konnte ich mich überzeugen, - die obigen Fotos zeigen den Istzustand - dass der angesprochene Stahlgitterzaun jetzt natürlich kurz und klein gemacht wurde und jetzt zum Schrotthändler wandert. Jammerjammerschade. Wie gesagt, es hätte so schön sein können. Eines kann ich ALLEN versichern, dass so etwas vor Jahrzehnten in Quickborn nicht passiert wäre. Das ist Fakt, denn was da alles mit der Stadt Quickborn möglich gemacht wurde.... Ohne viel Auflebens zu machen, ging´s da an die Arbeit und man kann sich heute noch von einigen Sachen - Siehe die heutige Cafeteria im Holsten Stadion - überzeugen. Ich behaupte, wenn ich damals  nicht die Unterstützung von dem damaligen Gemeindevertreter Karl-Heinz Ehrenstein (BBQ), des damals amtierenden Bürgermeisters, des Platzwarts Willi Arpe und dem Rundfunksender RSH gehabt hätte. Wer weiß, wer weiß, ob das Holsten Stadion jemals eine Cafeteria/Besprechungsraum bekommen hätte. Es war an keine Räumlichkeit in der Planung. Das war/ist Fakt!

Uwe Langeloh

 

Es gab leider die nachstehende Nachricht aus dem Rathaus der Stadt Quickborn zu dem Thema; "Wäre das nicht etwas für das Holsten Stadion?"

Sehr geehrter Herr Langeloh,

leider hat der Zaun nicht mehr die Qualität, dass man ihn noch sinnvoll und wirtschaftlich umsetzen könnte. Andernfalls würden auch die Verantwortlichen der Via Solution keinen neuen Zaun kaufen, sondern diesen nur umsetzen lassen. Darüber hinaus müsste der im Vergleich zum einfachen Abbruch mittels Baumaschinen erhebliche Mehraufwand für die Demontage von der Stadt Quickborn bezahlt werden. Auch die für das fachgerechte Richten der verbogenen Pfosten einschl. der damit einhergehenden Kosten für die Transporte wären von der Stadt zu tragen. Zudem führt das Richten auch noch zu einem weiteren Qualitätsverlust der betroffenen Pfosten. Für eine Zaunanlage dieser Größenordnung im öffentlichen Bereich muss ein Standsicherheitsnachweis erbracht werden. Daraus entstehen weitere Kosten, sodass am Ende die erhoffte Ersparnis gegen Null geht. Es ist sehr fraglich, ob die ausgebauten Materialien die statischen Anforderung überhaupt erfüllen können. Aufgrund von Schäden und Unfällen in den vergangenen Jahrzehnten sind die Bemessungsgrundlagen heute deutlich anspruchsvoller. Im Ergebnis wäre das in den Ausbau und die Reparatur gesteckte Geld dann sogar sinnlos verausgabt.
Mit freundlichen Grüßen

Uwe Scharpenberg - Fachbereichsleiter Tiefbauten u. Kommunalbetriebe - Rathausplatz 1 - 25451 Quickborn

 

Es ging um die Frage

Wäre das nicht etwas für das Holsten Stadion?

Jeder hat sicherlich mitbekommen, dass die A7 auf insgesamt 6 Spuren ausgebaut wird. Das ist Fakt.

Man konnte bereits seit Monaten feststellen und sehen, dass sich im Bereich des Holsten Stadions auch etwas bewegt. Bäume wurden gerodet, Erdwälle wurden aufgeschüttet und vorhandene Stahlträger-Zaunanlagen wurden bzw. werden entfernt. Ein neuer hoher Stahlträgerzaun ist fast fertig gestellt.

Der vorhandene alte Stahlträgerzaun im Bereich des Holsten Stadions - längsseitig des Rasenplatzes bis fast zur Brücke Harksheider Weg - wird wohl in den nächsten Tagen entfernt. - Siehe die 3 unteren Fotos.:

Aber, genau um diesen Zaun geht es .....

Sollte man nicht versuchen mit den Verantwortlichen dieses A 7 - Via Solution Nord Bauvorhaben ein Gespräch führen und fragen, ob man diesen nicht mehr benötigten Stahlträgerzaun nicht für 2 Ballfanggitter hinter den beiden Toren im Holsten Stadion, sowie für die beiden Ballfangitter längsseitig des Kunstrasenplatzes zum Harksheider Weg bekommen könnte.

Die alten Stahlträgerzäune - siehe untere 3 Fotos - gehen sonst in die "Grütze" und Stahl ist sauteuer. So könnten zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden.

Eine Frage des Bürgermeisters der Stadt Quickborn an die Verantwortlichen von der A 7 - Via Solution Nord am Halenberg in Quickborn wäre es zumindest wert.
Dieses müsste meiner Meinung sofort geschehen, denn sonst diese kostbaren Stahlträger in die ewigen Jagdgründe verschwunden und das wäre sehr, sehr schade.
 
Der Bürgermeister der Stadt Quickborn, Thomas Köppl ist von mir soeben per e-Mail - mit den Fotos - davon in Kenntnis gesetzt worden.
Ich bekam sofort und nachstehende Antwort:
Hallo Uwe, ich lass das mal abklären. Danke für den Hinweis.

                                                                                                                                                   Zur Vergrößerung auf die obigen Fotos klicken - fotos uwe langeloh - mitglied im dfj
 
Meine Meinung:

Ich will und möchte das Thema nicht mehr diskutieren, aber es sehr, sehr schade und bedauerlich, dass jetzt ca.36 Stück Stahlträger x 10 m Höhe gleich 360 m so nichts wie nichts vernichtet werden. Ich persönlich hatte auch nichts anderes erwartet. Aber hier ist bares Geld zum Fenster rausgeworfen worden. Dafür hätte man nicht nur unserer Meinung die langersehnten jeweils 2  super Baufanggitter für den Kunstrasenplatz + den Rasenplatz im Holsten Stadion errichten können. Ich möchte ausdrücklich!!!!! anmerken, dass ich natürlich im Vorwege Stahl-Fachleute (Monteure, Statiker, Bauingenieure + Verantwortliche der Via A/ Solution-Nord) diese Sachen habe eingehend prüfen lassen. Natürlich hätte man ein wenig Geld in die Hand nehmen müssen, aber was hätte man auch dafür bekommen.

um 1. diese alten Stahlträger Stück für Stück von den Betonsockeln abzutrennen;

2. diese Trager, dann mittels neuer Betonsockel wieder einzubetonieren/einzugießen (die Träger wären zwar durch das Abtrennen vom alten Betonsockel und durch das Einbetonieren in neue Sockel kürzer geworden, aber diese wären immer noch hoch genug für Ballfanggitter gewesen,

Die VIA A/ Solution - Nord kann bzw. hätte diesen Stahlzaum (lt. Aussage dortiger Verantwortlicher!!!) rein technisch gar nicht umsetzen können - Das ist Fakt! - Richten; Warum? - Qualitätsverlust für Ballfanggitter?  - Transportkosten?  (Abbau+Aufbewahrung - jetziger Stand an der A/ + das Holsten Stadion ist Vis-à-vis, oder - Der Aufbau hätte ja auch nicht sofort umgesetzt werden sollen. Alles so peu à peu, Aber man hätte das teure Stahlmaterial zur Verfügung gehabt.

Aber der einzig wahre Grund ist der; "Man will bzw. wollte  gar nicht". Alles andere sind nur Ausreden und Phrasen.

Ich persönlich möchte daran erinnern, dass im April 1971 Spieler, Trainer, Betreuer, Eltern und Fans des TuS Holstein Quickborn mittels ausgeliehener bzw. zur Verfügung gestellten Maschinen der Firma Zeppelin Metallwerke (Caterpillar Baumaschinen)  die jetzige Flutlichtanlage am Kunstrasenplatz im Holsten Stadion vom damaligen Sportplatz-Torfstraße  (dort wo jetzt das Rathaus der Stadt Quickborn steht) ins Holsten Stadion transportiert, 6 Gruben für die benötigten Betonsockel ausgehoben haben, die Flutlichtmasten aufgerichtet und einbetoniert haben. Dank der Firma der Quickborner Betonwerke und der Quickborner Feuerwehr. Da ging so etwas und jetzt, nur Knüppel werden den Leuten zwischen die Beine gehauen und nichts geht mehr. Einfach nur jämmerlich und pfui Teufel.

Uwe Langeloh
 

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Vandalismus im Holsten Stadion - Mutwillige Sachbeschädigung  
- Das regt uns uns auf -
 - Nur noch ein Trauerspiel, was man dort sieht -
- Wir haben kein Verständnis - Keiner will´s gewesen sein -
Warum wurden bzw. werden die Werbeplanen nicht fachmännisch angebracht und hängen zerfledert an der Stahlkonstruktion?
Warum macht man so etwas? - Und warum lässt man diesen Chaoten gewähren? - Warum schaut man weg? - Warum nur ein Achselzucken?
 Das Wort/Frage WARUM ließe sich nur so fortsetzen/von Uwe Langeloh
Es geht um den Unterstand/Tribüne mit den Holz-Tischen + Bänken am Kunstrasenplatz im Holsten Stadion.

 

Beim Anblick dieses Unterstandes/Tribüne kommen einem die Tränen, denn als ich am Sonntag anlässlich des Meisterschaftsspiels unserer 1.Herren gegen die SV lLieth wegen des heftigen Regenschauers mit Sturmböen Schutz unter dieser Einrichtung suchen wollte traute ich meinen Augen nicht.
Bei diversen Tischen fehlen die Holz-Versteifungs-Verstrebungen (sind eigentlich fest jeweils mit 2 Bohrschrauben mit den Seitenteilen verbunden) und lagen verstreut unter den Tischen + Bänken. Die Tische wackeln hin und her und stellen eine große Unfallgefahr dar. Was für ein Vandalismus, traurig aber wahr. Derartige Beschädigungen kann man nicht einmal so eben mit einem Handgriff vornehmen. Da ist richtig hart und deftig vorgegangen worden. Wer macht nur so etwas und wer lässt so etwas beim Training oder bei Spielen im Holsten Stadion überhaupt zu? Dort sind doch Trainer, Betreuer, Funktionäre und Besucher dieser Veranstaltungen. Schaut man einfach weg und sagt sich; "Was kümmert mich diese Sache? Gehört doch der Stadt Quickborn. Was habe ich damit zutun. Sollen die sich doch um die Sache kümmern". Diese Sätze sind für mich persönlich unbegreiflich zu hören, denn diese Beschädigungen sind klar während des Trainings oder vor - während oder kurz nach Spielen von Mannschaften im Holsten Stadion vorgenommen worden. Mir/Uns liegen sogar diverse Aussagen  von Zeugen vor, die gesehen haben, wer (deren Namen sind uns mitgeteilt worden!!) wann und wie derartige Beschädigungen vorgenommen wurden. Ich/wir persönlich habe(n) leider keine Beweise.
Diese Leute - die derartige Beschädigungen an Fremdeinrichtungen vornehmen oder auch tolerieren - sind der Abschaum der Menschheit und gehören in die unterste Schublade der Gesellschaft.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich abermals (der Bürgermeister der Stadt Quickborn ist bereits von mir mehrmals angesprochen/angeschrieben worden!!!) gleich die Anbringung/Befestigung und den erbärmlichen derzeitigen Zustand der Werbeplanen an der Stahlkonstruktion ansprechen und monieren.
Es ist unmöglich wie man damit umgeht, denn die Anschaffung hat doch Unkosten verursacht und die Durchführung/Befestigung ist laienhaft und ohne Sinn und Verstand angebracht worden.
Ich habe mehrmals den Vorschlag unterbreitet, man möge an das Stahlgerüst an den beiden Seiten und der hinteren Front verzinkte Stahlgitter anbringen und daran dann die Werbeplanen mit Überstand (zum Ablauf des Regens) befestigen. Ich persönlich habe an mehreren Orten in Deutschland, Dänemark, Frankreich, Österreich, Schweden und Schweiz derartige Einrichtungen/Unterstände schon gesehen und begutachtet. Dort hängt dann - Dank eines Stahlgitters/Bauzaun - kein ausgerissenes PVC-Gefleder/Fetzen herum. Dort geht es! Warum nicht in Quickborn?
Ich persönlich und die Fans und Zuschauer im Holsten Stadion möchten diesen ausgezeichneten Service auch weiterhin nutzen. Ich möchte betonen, dass ich auch im Namen der Fans + Zuschauer des TuS Holstein Quickborn und vieler neutraler Quickborner Bürger spreche.
Nachstehend die Beweisfotos von diesen Beschädigungen der Tische  + Bänke, sowie die laienhafte und nicht fachgerechte Anbringung der jetzt zerflederten und in der Anschaffung teuren Werbeplanen an der Stahlkonstruktion des Unterstandes.

Es kann sogar sein, dass sich "Leute/Personen" selbst einen unerlaubten Einlass ins Holsten Stadion verschafft haben, indem sie einen Zaun - im Weg "Am Stadion" gewaltsam demolierten und dann diese Verwüstungen an den Holztischen verübten. Die nachstehenden Fotos zeigen den demolierten Zaun. Der demolierte Zaun befindet sich ca. 50 m auf der gegenüberliegenden Seite des Hauses "Am Stadion - Haus Nr. 7" zum Holsten Stadion hin.

Zur Vergrößerung auf die obigen Fotos klicken - foto uwe langeloh - mitglied im dfj

Als "dienstältester" und großer Fan aller -Kicker möchte ich persönlich nämlich unseren alten und neuen Fans, sowie Eltern - es werden nämlich und Gott sei Dank immer mehr - eine schöne und sichere Sitzgelegenheit mit Schutz vor Regen unter einem heilen Unterstand mit ein wenig Komfort anbieten können.

Ich möchte ausdrücklich betonen, die Anbringung dieser jetzt zerflederten super Werbeplanen hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Vandalismus der Bänke + Tische gemeinsam. Das sind zwei Paar Schuhe. Die Anbringung dieser teuren Werbeplanen ist laienhaft und nicht fachmännisch gemacht worden. Das ist Fakt und durch nichts zu entschuldigen. Ich persönlich wollte eine hintere neutrale Werbeplane "spenden" (also kostenlos anbringen), damit auch die letzte hintere Seite - ca. 12 m "geschlossen" wäre und eine geschlossene Einheit zeigen würde. Was bekam ich zur Antwort; "Einen negativen Bescheid". Der diesbezügliche e-Mail Verkehr liegt natürlich vor!

 

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Unsere -ERGEBNIS-ÜBERSICHT/von Uwe Langeloh
Das -1.Herren-Kreisklassen-Team:

Unser  -1.Herren-Kreisklassen-Team traf im 5.MEISTERSCHAFTSSPIEL in Elmshorn auf den FC Elmshorn und unterlag mit 2:4 (0:1).

Das SPIEL wurde von dem Schiedsrichter Jürgen Teichmann vom MTV Hetlingen geleitet.
 
Zum Spiel selbst

Unnötige aber verdiente Niederlage. Woran hat es gelegen? Unser Trainer Michael Wismann konnte auf einen guten Kader in diesem Spiel zurückgreifen, Der Rasen war zwar nicht in optimaler Verfassung. Sehr hart, sehr uneben, löchrig und stumpf. Die Höhe der Grashalme war sehr hoch. Der Platz war demnach nicht gemäht und der Ball "hoppelte" teilweise über diesen Untergrund.

Die Gastgeber stellten sich, vor 42 gezählten Zuschauern, bei bestem Wetterbedingungen als ein sehr junges, läuferisch und spieltechnisch gutes Team dar. Unser -Team hatte zumindest in zwei Punkten diese Tugenden leider nicht vorzuweisen. Man hatte irgendwie zu seinen Gegenspielern keinen Zugriff und war eins ums andere Mal nur der zweite Sieger. Trotzdem darf man sich in einigen Situationen - auch nicht in der Kreisklasse - so präsentieren, denn besonders in diesen 2. Mannschaften von höherklassig spielenden Ligamannschaften (so wie FC Elmshorn in der Landesliga spielend) sammeln diese jungen Spieler ihre Spielpraxis und wollen beweisen, dass man sie durchaus für höhere Aufgaben einsetzen kann. Das muss aber mittlerweile allen klar sein. Da muss jeder Spieler dann eine Schippe mehr drauflegen, sonst sieht man, wie in diesem Spiel öfters nur noch die Hacken seiner Gegenspieler.

Auch ließ sich unser -Team von dem sehr harten Spiel einiger Spieler des FCE "einlullen". Der in seiner Couchingszone kettenrauchende Trainer des FCE forderte lautstark, aus seiner Couchingzone rufend, permanent von seinen Spielern diese aggressive Spielweise. Einige Spieler übertrieben diesen aus der Couchingzone "geforderten" Einsatz und bezahlten diese Vorgehensweise mit ihrer eigenen Verletzung.

Das harte Einsteigen bekam unser Torge Sellmer schon in der 17.Minute zu spüren. Kurz vor dem gegnerischen 16m-Strafraum wurde er rüde von den Beinen geholt. Torge musste verletzungsbedingt auswechselt werden. Dieses sollte sich bereits als der erste negativ Knackpunkt im Spiel unseres -Teams herausstellen.

Der nächste Knackpunkt passierte in der 20.Minute, denn das 1:0 für die Elmshorner darf nie und nimmer fallen und hätte durch energisches Eingreifen unseres Abwehrspielers 100%ig verhindert werden können, ja müssen (Der Ball befand/tanzte/kullerte sich zwischen Torpfosten und Torlinie auf dem Boden). Der Ball brauchte nur weggeschlagen werden. Nicht schauen, was der Ball wohl macht?, darf die Devise aber auf keinen Fall lauten. Dann wäre man 100%ig mit einem 0:0 in die Halbzeitpause gegangen.

Jeder der 24 mitgereisten -Fans dachte/hoffte, dass man aus diesen Fehlern gelernt hätte und jetzt ein besseres Spiel unserer -Jungs zu sehen bekommt. Aber weit gefehlt, es kam ganz anders und die -Fans wurden in den Anfangsminuten in der 2.Halbzeit von ihrer -Mannschaft leider weiterhin bitter, bitter enttäuscht.

Unser -Team spielte weiter diesen "Stiefel" herunter und so vielen zwangsläufig die Tore in der 50.Minute zum 2:0 und durch einen verwandelten Foulelfmeter zum 3:0 in der 55.Minute für die Gastgeber. Es deutete sich eine richtige hohe "Klatsche" an. Der Drops schien gelutscht. Die Bälle kamen nicht einmal aus unbedrängter Lage zum 2m weit entfernten Mitspieler an. Das was schon erbärmlich mit anzusehen und ist nicht mit Worten zu beschreiben. Wie kann so etwas angehen?

Das war zu viel des guten und der Fahrer (das kommt wirklich ganz, ganz selten vor!) unserer Fahrgemeinschaft  war so enttäuscht, dass er sich auf den Nachhauseweg machte und damit war auch für mich Schluss dem Spiel weiter beizuwohnen. Es machte aber auch wirklich keinen Spaß.

So war(en) ich/wir keine Zeugen mehr, wie es doch noch zum einigermaßen versöhnlichen 2:4 aus Sicht der -Kicker kam, denn danach sah es - als wir tief enttäuscht den Sportplatz Wilhelmstraße verließen - nun wirklich nicht nach aus.

Das zwischenzeitliche 1:3 markierte Patrick Stehr in der 75.Minute. Es keimte wohl wieder etwas Hoffnung auf, wie man uns berichtete. Aber 2 Minuten vspäter in der 77.Minute fiel das 4:1 für die Elmshorner. Eine Ergebniskosmetik zum Endstand von 2:4.Minute gelang Stefano Zagaria noch in der gleichen 86.Spielminute. Das war´s dann aber auch.

Am Rande des Spiels - in der FCE-Couchingzone - notiert:
Der Trainer des FC Elmshorn - während des Spiels als Kettenraucher in seiner Couchingzone!!!!! - als Vorbild-Funktion...... 2 Fotos zum Abgewöhnen

Nur was mir sehr viel unangenehmer beim Besuch des Spiels auffiel, war, dass der Trainer vom FC Elmshorn an der Seitenlinie und in seiner Couchingzone laufend während des Spiels die eine oder andere Zigarette (die Anzahl von Zigaretten einer Schachtel war es wohl!!! - Ist das eigentlich erlaubt? - Und warum sieht so etwas der SR nicht?) rauchte und durch laufendes lautes "Schreien/Brüllen" auf sich unangenehm und sehr störend aufmerksam machte.

Ein Trainer mit absoluter Vorbild-Funktion, oder?

                                                                                                                                              Zur Vergrößerung auf die beiden Fotos klicken - fotos uwe langeloh - mitglied im dfj

Einfach nur widerlich und durch nichts zu entschuldigen. So "EIN" Trainer gehört nicht in die Couchingzone. Dieses wurde sogar von einigen seiner Spieler und Elmshorner- und neutraler Zuschauer kundgetan.

Rauchen auf der Trainerbank verboten

Zigarettenstummel, der ausgedrückt wurde, schwarze Krümel darum

Die UEFA hat die Trainerbänke und die Coaching-Zone zum Nichtraucherbereich erklärt.

und das Fazit:

So ein Spiel kann unser -Team, aber man muss es nicht verlieren. Es war am Ende ein verdienter Sieg der Gastgeber. Reicht so eine Gesamtleistung unserer Mannschaft zu höheren Ansprüchen? Es wurde am Anfang der Saison wenigstens so wahrgenommen. Dieses darf und muss nach der heutigen Darbietung leider stark angezweifelt werden. Sind einige Spieler in dieser Spielklasse etwa auch noch überfordert? Einige reden/unken sogar schon wieder von Abstiegssorgen. Dazu ist es noch viel zu früh/jung, denn da gibt es derzeit doch noch schlechtere Mannschaften. Aber der Schalter muss eindeutig und umgehend in die andere Richtung umgelegt werden. Da sollten sich ALLE Beteiligten klar drüber sein. Ein "Alibi-Fußball" reicht auch in dieser Klasse nicht. Da muss schon wesentlich mehr kommen. Das ist Fakt.

Uwe Langeloh
 
Hier geht´s zu den 48 FOTOS in unserer FOTOSHOW

 

Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN, den ERGEBNISSEN und der TABELLE der KREISKLASSE - A - Staffel 5
 
Hier geht´ s zu den SPIELANSETZUNGEN unseres -TEAMS und DORT müssen wir dabei sein!
 
Die Aktualisierung unseres KREISKLASSEN-TEAMS der -Kicker für die kommende Saison 2017/18 ist fast abgeschlossen. Jetzt fehlen nur noch die Spieler- und das Team-Foto und dann sollte unserer Meinung bei den nachstehenden online Portalen alles auf dem derzeit neuesten Stand (01.08.2017) sein.
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Hier geht´s zum derzeitigen SPIELERKADER per 01.08.2017. Abrufbar in einer pdf-Dateil
 

Die nachstehenden 6 Begegnungen fanden in der Kreisklasse A-Staffel 5 statt:

1.FC Quickborn - SSV Rantzau Barmstedt - 2:1 - SR: Malte Wiegel vom TuS Borstel
Rasensport Uetersen - TSV Uetersen - 6:0 (3:0)   - SR: Michael Brandt vom VfL Pinneberg
Sportfreunde Pinneberg - SC Egenbüttel - 0:5 - SR: Gunnar Grün von Holsatia Elmshorn
VfL Pinneberg - SV Friedrichsgabe - 3:2 - SR: Erdogan Orhan von Gencler Birligi Elmshorn
Moorreger SV  - SuS Waldenau - 2:5 - SR: Andreas Voß vom VfL Pinneberg
FC Elmshorn - TuS Holstein Quickborn - 4:2 (1:0) - SR: Jürgen Teichmann von MTV Hetlingen
SV Lieth + der Kummerfelder SV sind spielfrei
 
 
Das -AH/Ü32-Bezirksliga-Team:

Unser -AH/Ü32-Bezirksliga-Team bestritt Freitagabend ihr erstes TESTSPIEL nach einer sehr, sehr langen Sommerpause in Egenbüttel beim dortigen Landesligisten SC Egenbüttel und zog sich mit einer 0:2 (0:1)-Niederlage recht achtbar aus der Affäre. Das 1:0 für die Gastgeber fiel praktisch mit dem Halbzeitpfiff. Das war äußerst unglücklich.

 

Im Pokal für Alte Herren empfängt das -AH/Ü32-Bezirksliga-Team am nächsten SO., d .03.09.17 um 14:00 Uhr im Holsten Stadion/Kunstrasenden Landesligisten ESV Einigkeit Wilhelmsburg.

 
Da erste Meisterschaftsspiel absolviert man dann am SA.,d . 09.09.17 um 14:00 Uhr im HH-Stadtteil Duvenstedt - Sthamerstraße 30/Rasen gegen DuWo  08.
 
Das erste Heimspiel bestreitet man dann am SA.,d .16.09.17 um 15:00 Uhr im Holsten Stadion/Rasen gegen die AH vom TSV Stellingen 88.
 
Hier geht´s zum offiziellen kompletten Meisterschafts-Staffel-Spielplan lt. dfbnet.
 
Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN, den ERGEBNISSEN und der TABELLE der Meisterschaftsspiele.

 

im  vom 30.08.17/hel

Rasensport Uetersen - TSV Uetersen - 6:0 (3:0)  - SR: Michael Brandt vom VfL Pinneberg

Rasensport macht im Derby gegen TSV Uetersen das halbe Dutzend voll

„Wir waren stets bemüht.“ Die Aussage von Pablo Moreira erinnerte ein wenig an den Lehrer, der seinem Schüler die Note „ungenügend“ verpasst hat. Auch die Kreisklassen-Fußballer des TSV Uetersen (A 5) und ihr Spielertrainer bekamen die 6. Beim 0:6 (0:3) im Stadtderby gegen Rasensport standen sie programmgemäß auf verlorenem Posten. Vor 250 Fans im Rosenstadion untermauerten Mats Enderle (17.), Christian Förster (20.), Jannek Kühl (42.), Artur Koziol (72., 89.) und Marvin Schramm (90.) mit ihren Toren die berechtigten Titelambitionen der Rasensportler. Ufuk Coscun (TSV/84.) sah wegen Meckerns die Rote Karte.

 
 
FC Elmshorn - TuS Holstein Quickborn - 4:2 (1:0) - SR: Jürgen Teichmann von MTV Hetlingen

Der TuS Holstein Quickborn ist wohl noch nicht so weit, oben mitzumischen. Trainer Michael Wismann sparte jedenfalls nach der 2:4 (0:1)-Niederlage auswärts gegen den FC Elmshorn II nicht mit Kritik. „Das war Stand-Fußball. Ich bin sprachlos und enttäuscht.“ Tore von Patrick Stehr (1:3) und Stefano Zagaria (2:4) reichten bei weitem nicht, die Gastgeber zu gefährden.

 
 
Sportfreunde Pinneberg - SC Egenbüttel - 0:5 - SR: Gunnar Grün von Holsatia Elmshorn

Sportfreunde Pinneberg verlor erneut klar. Teamsprecher Torsten Frederich führte das 0:5 (0:4) gegen denSC Egenbüttel III auf zahlreiche Ausfälle wegen Urlaubs und Erkrankungen zurück. Dustin Schumacher (2), Tim Reimers, Christian Tews und Abdullah Mohamad schossen die schleppend gestarteten Rellinger endgültig zurück in die Spur.

 

in den  vom 29.08.17/

1.FC Quickborn - SSV Rantzau Barmstedt - 2 :1 (1:0)/kst - SR: Malte Wiegel vom TuS Borstel

Abschiedsfeier mit Folgen

SSV Rantzau II: Meyer – Hassani (87. Abazi), Vogt, Fischer, Schulz – Schweig, Breuel, Mattick (61. Vester), Schlüter, Brandt – Fuhlendorf (75. Giannelos)
Tore: 1:0 (8.), 2:0 (70.), 2:1 Breuel (80.)

Der SSV II muss Abschied nehmen von Marcel Mattick, den es dauerhaft nach Kaiserslautern verschlägt. „Daher wurde am Freitagabend noch einmal ausgiebig gefeiert. Und das hat man auch am Sonntag während des Spiels noch gemerkt. Normalform hatte da keiner meiner Jungs“, haderte Rantzaus Jan-Hendrik Bruns

 
 
FC Elmshorn - TuS Holstein Quickborn - 4:2 (1:0) - SR: Jürgen Teichmann von MTV Hetlingen
FC Elmshorn II: Schulz – Schlichting (50. Genz), Siems, Timm (23. Dickenhausen), Müller – Aloskan, Thoms (66. Lange), Dreyer, Duong, Meric – Gbedey

Tore: 1:0 Müller (20.), 2:0 Müller (50.), 3:0 Aloskan (55., Foulelfmeter), 3:1 (75.), 4:1 Müller (77.), 4:2 (86.)

Zweifel an seiner Dominanz auf heimischem Boden ließ der FCE II gar nicht erst aufkommen. „Wir haben diszipliniert gespielt und in den ersten 45 Minuten nicht eine einzige Torchance der Quickborner zugelassen“, berichtete Co-Trainer Maik Richert, aufgrund des Urlaubs von Kim Neidenberger allein an der Seitenlinie stehend. Erst nach dem 3:0 ließ der Druck auf den TuS Holstein merklich nach. Der wiederum raffte sich im Schlussspurt nochmals auf, konnte dem FCE II aber nicht mehr ernsthaft gefährlich werden.

 

in den  vom 28.+30.08.17/Johannes Speckner

Moorreger SV  - SuS Waldenau - 2:5 (0:4) - SR: Andreas Voß vom VfL Pinneberg

Zu viele Fehler: Bielfeldt beklagt einen „Rückfall“

 „Ich dachte, dass wir diese Phase überwunden hätten“, gestand Frank Bielfeldt. Der Trainer der 1. Fußball-Herren des Moorreger SV erlebte, was die Fehler und Unzulänglichkeiten anging, „einen Rückfall in die vergangene Saison“, der am Sonntag eine 2:5-Heimpleite gegen SuS Waldenau II bedeutete. „Vor allem in der ersten Viertelstunde gab es einige Slapstick-Einlagen“, klagte Bielfeldt. Dies galt vor allem für eine Szene nach 40 Sekunden, als Felix Giesbrecht einen Rückpass so scharf gen eigenes Tor schoss, dass MSV-Keeper Niklas Puttmann den aufspringenden Ball nicht mehr klären konnte. „Mit diesem frühen 0:1 war unsere Taktik über den Haufen geworfen“, stöhnte Bielfeldt.
Vier Minuten später erhöhte Kevin Nehls auf 0:2 und als der Moorreger Tobias Hasenbruch, der angeschlagen in die Partie gegangen war, einen Foulelfmeter verwirkte, verwandelte Finn Höckerich diesen zum 0:3 (15.). Neben Hasenbruch musste auch Niklas Ziegenhagen noch vor der Pause verletzt passen und Höckrich legte das 0:4 nach (45.).
Leon Pranges 1:4 (58.) sorgte für neue Hoffnung und Bielfeldt stellte auf eine Dreierabwehrkette um, die Tim Wagner kurz darauf zum 1:5 überwand (67.). Nach einer Gelb-Roten Karte gegen die Gäste (74.) holte Alexander Rodehüser noch einen Elfmeter heraus, den er selbst zum 2:5-Endstand verwandelte (86.).

Moorreger SV: N. Puttmann; A. Goldmann, F. Giesbrecht (60. Mohammad), Posern, Cornils; Wilksch, Schepelew, Höfer, Hasenbruch (25. Prange); Rodehüser, N. Ziegenhagen (20. Bleck).

 
 
Rasensport Uetersen - TSV Uetersen - 6:0 (3:0)  - SR: Michael Brandt vom VfL Pinneberg

Erwartetes Ergebnis im Stadt-Derby

Die 1. Herren von Rasensport Uetersen feiern im allerersten Pflichtspiel gegen den TSV Uetersen einen 6:0-Kantersieg

Knapp anderthalb Jahre ist es her, dass der Gesamtvorstand des TSV Uetersen seinen damaligen Fußball-Liga-Trainer Peter Ehlers entließ; daraufhin weigerten sich die Spieler, weiter für den TSV aufzulaufen, der deshalb alle drei Herren-Teams aus der Landes-, Bezirks- und Kreisliga zurückziehen musste.
„Von meiner Seite aus ist das alles vergessen und abgehakt“, sagte Peter Ehlers, der nun seit einem guten Jahr die 1. Herren des neu gegründeten Klubs Rasensport Uetersen trainiert – für die es am gestrigen Sonntag zum allerersten Mal in einem Pflichtspiel zum Derby gegen das neu formierte TSV-Team kam. Am Ende gab es mit einem 6:0 für die Rasensportler das von allen Seiten erwartete Ergebnis und Peter Ehlers zeigte sich „sehr zufrieden“, während TSV-Team-Manager Uwe Brill sagte: „Natürlich war der Rasensport-Sieg verdient – aber ich ärgere mich, dass das Ergebnis am Ende noch so deutlich geworden ist.“
Bei bestem Sommerwetter waren zahlreiche Zuschauer in das Rosenstadion gekommen, um das Stadt-Duell zu sehen, das nicht nur geschichtsträchtig, sondern auch ein echtes Topspiel war: Als verlustpunkfreier Spitzenreiter „empfing“ das Rasensport-Team nämlich seinen ärgsten Verfolger. Die „Hausherren“ waren von Beginn an klar im Vorteil: „Wir hatten in den ersten sieben Minuten schon drei Großchancen“, berichtete Peter Ehlers, während Brill zugab, dass seine Elf „von Anfang an in die Defensive gedrängt worden“ sei.
In der 17. Minute gingen die Rasensportler in Führung: Nach einem Eckstoß von der rechten Seite, den Jannek Kühl in den TSV-Strafraum geschlagen hatte, gelang Mats Lennart Enderle das 1:0. Nur zwei Zeigerumdrehungen später kam es noch besser für den Favoriten, als ein 25-Meter-Schuss von Christian Förster das 2:0 bedeutete. Kurz vor der Pause erhöhte Jannek Kühl nach einem Pass, den Philipp Ehlers in die Abwehrkette des TSV gespielt hatte, auf 3:0 (41.).
Die „Gäste“, für die Tobias Brandt in der ersten Halbzeit nur einen Torschuss abgegeben hatte, spielten im zweiten Durchgang ruhig und besonnen weiter, anstatt blind nach vorne zu rennen. TSV-Torwart Sven Holzäpfel sorgte für eine Spielunterbrechung, als er in die Kabine laufen und sich neue Handschuhe holen musste: „Die alten waren durch“, erklärte der Keeper, der in der 71. Minute erneut geschlagen war, als Artur Koziol eine Flanke annahm und zum 4:0 traf.
In der Schlussphase überschlugen sich die Ereignisse. Zunächst sah TSV-Akteur Ufuk Coskun die Rote Karte (84.) – laut Brill, weil er gemeckert hatte. Dann legte die „Heim-Elf“ in Überzahl noch zwei weitere Tore nach. Erst traf erneut Artur Koziol per Kopf nach einer Rechtsflanke von Tim Siebels (89.), ehe Marvin Schramm nach einer Hereingabe von Simon Block zum 6:0-Endstand einköpfte (90.).
„Meine Mannschaft hat von der ersten bis zur letzten Minute sehr engagiert und konzentriert gespielt“, so Peter Ehlers, der sich deshalb „zufrieden“ zeigte. Ein Sonderlob erhielten Dennis Weber, der nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub in die Innenverteidigung rückte, und Mats Lennart Enderle, die „für Stabilität gesorgt“ hätten. Zur besonderen Derby-Stimmung sagte Peter Ehlers: „So macht Fußball Spaß.“ Den wollen auch die TSV-Kicker bald wieder haben: „Unsere Jungs haben das gegeben, was sie konnten – und die nächsten Gegner sind nicht so stark wie Rasensport“, sagte Brill.

 

 

im online Fußball-Portal  vom 28.08.17

Rasensport Uetersen - TSV Uetersen - 6:0 (3:0)  - SR: Michael Brandt vom VfL Pinneberg

Ehlers-Elf feiert Derby-Sieg

Weil die Ersten Herren von Rasensport Uetersen in der vergangenen B-Kreisklassen-Saison in einer anderen Staffel kickten als der TSV Uetersen, kam es am Sonntagmittag zum allerersten Pflichtspiel-Derby zwischen den Liga-Mannschaften der beiden Vereine aus der Rosenstadt. Bei bestem Sommerwetter waren zahlreiche Zuschauer in das Rosenstadion gekommen, um das Stadt-Duell zu sehen, das nicht nur geschichtsträchtig, sondern auch ein echtes Topspiel war: Als verlustpunkfreier Spitzenreiter „empfing“ das Rasensport-Team nämlich seinen ärgsten Verfolger.
Die „Hausherren“ waren von Beginn an klar im Vorteil: „Wir hatten in den ersten sieben Minuten schon drei Großchancen“, berichtete Rasensport-Trainer Peter Ehlers, während TSV-Team-Manager Uwe Brill zugab, dass seine Elf „von Anfang an in die Defensive gedrängt worden“ sei. Dort standen die „Gäste“ nach den besagten sieben Anfangsminuten passabel ‒ aber in der 17. Minute gingen die Rasensportler in Führung: Nach einem Eckstoß von der rechten Seite, den Jannek Kühl in den TSV-Strafraum geschlagen hatte, gelang Mats Lennart Enderle das 1:0. Und nur zwei Zeigerumdrehungen später kam es noch besser für den Favoriten, als ein 25-Meter-Schuss von Christian Förster das 2:0 bedeutete und Förster jubelnd abdrehte.
„Dieser Doppelschlag hat uns natürlich gar nicht gut getan“, haderte Brill. Kurz vor der Pause erhöhte Jannek Kühl nach einem Pass, den Philipp Ehlers in die Abwehrkette des TSV gespielt hatte, zum 3:0-Halbzeitstand. Die „Gäste“, für die Tobias Brandt in der ersten Halbzeit nur einen Torschuss abgegeben hatte, spielten im zweiten Durchgang ruhig und besonnen weiter, anstatt blindlings nach vorne zu rennen. TSV-Torwart Sven Holzäpfel sorgte für eine Spielunterbrechung, als er in die Kabine laufen und sich neue Handschuhe holen musste: „Die alten waren durch“, erklärte der Keeper. In der 71. Minute hatte er erneut das Nachsehen, als Artur Koziol eine Flanke gut annahm und zum 4:0 einschoss. Auf der Gegenseite hatten Tobias Brandt und Pablo Moreira zwei Halbchancen für den TSV.
In der Schlussphase überschlugen sich die Ereignisse. Zunächst sah TSV-Akteur Ufuk Coskun die Rote Karte (84.) ‒ laut Brill, weil er „gemeckert hatte“. Dann legte die „Heim-Elf“ in Überzahl noch zwei weitere Tore nach. Erst traf erneut Artur Koziol per Kopf nach einer Rechtsflanke des eingewechselten Tim Siebels (89.), ehe Marvin Schramm nach einer Flanke des ebenfalls eingewechselten Simon Block zum 6:0-Endstand einköpfte (90.). „Meine Mannschaft hat von der ersten bis zur letzten Minute sehr engagiert und konzentriert gespielt“, so Peter Ehlers, der sich deshalb „zufrieden“ zeigte. Ein Sonderlob erhielten Dennis Weber, der nach der Rückkehr aus dem Urlaub in die Innenverteidigung rückte, und Mats Lennart Enderle, die „für Stabilität gesorgt“ hätten. Zur besonderen Derby-Stimmung sagte Peter Ehlers: „So macht Fußball Spaß.“
Brill nannte es „bedauerlich“, dass Schiedsrichter Michael Brandt (vom VfL Pinneberg) die Partie alleine leiten musste. „Ein Gespann wäre für diese schnelle Partie sinnvoller gewesen, denn meiner Meinung nach hat unser Gegner zwei seiner Tore aus Abseitspositionen heraus erzielt.“ Dennoch stellte auch Brill klar: „Natürlich war der Rasensport-Sieg verdient.“ Allerdings fand es der TSV-Team-Manager „ärgerlich, dass das Ergebnis am Ende noch so deutlich geworden ist.“

 

im offiziellen TuS Holstein Quickborn Fußball-Internet-Portal vom 29.08.17 des sportl.Leiter Fikret Yilmaz

FC Elmshorn - TuS Holstein Quickborn - 4:2 (1:0) - SR: Jürgen Teichmann von MTV Hetlingen

Eine verdiente Niederlage für TuS Holstein Quickborn…

Eigentlich war der Plan, den dritten Sieg nacheinander perfekt zu machen, aber wir wurden eines besseren belehrt. Die Einstellung war bis zur 15.Minute in Ordnung, aber nachdem wir in Rückstand geraten sind, war das Spiel für unsere Mannschaft eigentlich zu Ende, sie hat aufgehört zu spielen, die Heimmannschaft konnte machen, was sie wollte und wir haben nichts dagegen getan. Wir hatten Glück, dass wir bis zur Pause nur mit 1:0 in Rückstand waren.
Der Trainer hat in der Pause versucht, die Mannschaft wachzurütteln, aber hatte wohl keinen Erfolg, denn in der 50. und 55. Minute kassierten wir die Treffer zum 2:0 und 3:0. Nach der Einwechselung von P.Stehr kam der Kampfgeist ein bisschen zurück, denn er versuchte durch seinen kämpferischen Einsatz die Mannschaft nochmal zu wecken. In der 75.Minute gelang uns dann der Anschlusstreffer durch P. Stehr. Wir haben noch mal alles nach vorne geworfen, um den zweiten Treffer zu erzielen, aber aus einer Abseitssituation schoss die Heimmannschaft das 4:1 in der 77.Minute. Uns gelang nur noch das kosmetische zweite Tor zum 4:2 durch S. Zagaria, das war es dann auch.
Fazit:
Wir haben mit dieser Niederlage den Anschluss an die Tabellenspitze erst einmal verloren. Es war eine verdiente Niederlage, denn es war ein sehr enttäuschender Auftritt unserer Mannschaft, mit so einer Einstellung haben wir auch in der Spitzen-Gruppe der Kreisklasse nichts zu suchen!
Mit sportliche Grüßen

Fikret Yilmaz - Sportlicher Leiter Fußball im TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V.

 

 

Die nachstehenden 6 Begegnungen fanden in der Kreisklasse A-Staffel 5 statt:

1.FC Quickborn- SSV Rantzau Barmstedt - 2:1 - SR: Malte Wiegel vom TuS Borstel
Rasensport Uetersen - TSV Uetersen - 6:0 (3:0)   - SR: Michael Brandt vom VfL Pinneberg
Sportfreunde Pinneberg - SC Egenbüttel - 0:5 - SR: Gunnar Grün von Holsatia Elmshorn
VfL Pinneberg - SV Friedrichsgabe - 3:2 - SR: Erdogan Orhan von Gencler Birligi Elmshorn
Moorreger SV  - SuS Waldenau - 2:5 - SR: Andreas Voß vom VfL Pinneberg
FC Elmshorn - TuS Holstein Quickborn - 4:2 (1:0) - SR: Jürgen Teichmann von MTV Hetlingen
SV Lieth + der Kummerfelder SV sind spielfrei

 

 

Neuer Stadionsprecher beim TuS Holstein/von Uwe Langeloh

Die Fußball-Abteilung des TuS Holstein kann einen neuen Stadionsprecher präsentieren.

Nachdem unsere bisherige Stadionsprecherin Jennifer ihre privaten Zelte in Quickborn abgebrochen hatte und nach Köln verzogen ist, waren die Fußballer des TuS Holstein leider längere Zeit ohne richtige Stadionansage. Das ist nun Vergangenheit, denn mittels diverser Aufrufe in Internet-Portalen + Medienblätter, zur Suche nach einem Stadionsprecher (in) hat es jetzt geklappt.

                                                                                                                                                                                             foto uwe langeloh - mitglied im dfj

Der TuS präsentiert mit Marcel Näser einen neuen Stadionsprecher. Marcel war zuletzt beim VfL 93 Hamburg, davor bei TuRa Harksheide tätig.

Die Fußball-Abteilung freut sich Marcel beim TuS begrüßen zu dürfen. Wir - von den Fans der -Kicker wünschen Marcel viel Spaß bei seiner neuen Aufgabe.
 
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