Schade, schade - Es wäre so schön gewesen, aber |
seit
gestern ist es traurige Gewissheit.....
/von
Uwe Langeloh |
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im dfj |
Gestern
konnte ich mich überzeugen, - die obigen Fotos zeigen den
Istzustand - dass der angesprochene Stahlgitterzaun jetzt
natürlich kurz und klein gemacht wurde und jetzt zum
Schrotthändler wandert.
Jammerjammerschade. Wie gesagt, es hätte so schön sein
können. Eines kann ich ALLEN versichern, dass so etwas vor
Jahrzehnten in Quickborn nicht passiert wäre. Das ist Fakt,
denn was da alles mit der Stadt Quickborn möglich gemacht
wurde.... Ohne viel Auflebens zu machen, ging´s da an die
Arbeit und man kann sich heute noch von einigen Sachen -
Siehe die heutige Cafeteria im Holsten Stadion - überzeugen. Ich behaupte, wenn ich
damals nicht die Unterstützung von dem damaligen
Gemeindevertreter Karl-Heinz Ehrenstein (BBQ), des damals
amtierenden Bürgermeisters, des Platzwarts Willi Arpe und
dem Rundfunksender RSH gehabt hätte. Wer weiß, wer weiß, ob das Holsten Stadion jemals eine
Cafeteria/Besprechungsraum bekommen hätte. Es war an keine
Räumlichkeit in der Planung. Das war/ist Fakt! |
Uwe Langeloh |
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Es gab
leider die nachstehende Nachricht aus dem Rathaus der Stadt
Quickborn zu dem Thema; "Wäre das nicht
etwas für das Holsten Stadion?" |
Sehr
geehrter Herr Langeloh, |
leider hat
der Zaun nicht mehr die Qualität, dass man ihn noch sinnvoll
und wirtschaftlich umsetzen könnte. Andernfalls würden auch
die Verantwortlichen der Via Solution keinen neuen Zaun
kaufen, sondern diesen nur umsetzen lassen. Darüber hinaus
müsste der im Vergleich zum einfachen Abbruch mittels
Baumaschinen erhebliche Mehraufwand für die Demontage von
der Stadt Quickborn bezahlt werden. Auch die für das
fachgerechte Richten der verbogenen Pfosten einschl. der
damit einhergehenden Kosten für die Transporte wären von der
Stadt zu tragen. Zudem führt das Richten auch noch zu einem
weiteren Qualitätsverlust der betroffenen Pfosten. Für eine
Zaunanlage dieser Größenordnung im öffentlichen Bereich muss
ein Standsicherheitsnachweis erbracht werden. Daraus
entstehen weitere Kosten, sodass am Ende die erhoffte
Ersparnis gegen Null geht. Es ist sehr fraglich, ob die
ausgebauten Materialien die statischen Anforderung überhaupt
erfüllen können. Aufgrund von Schäden und Unfällen in den
vergangenen Jahrzehnten sind die Bemessungsgrundlagen heute
deutlich anspruchsvoller. Im Ergebnis wäre das in den Ausbau
und die Reparatur gesteckte Geld dann sogar sinnlos
verausgabt. |
Mit freundlichen Grüßen |
Uwe Scharpenberg -
Fachbereichsleiter Tiefbauten u. Kommunalbetriebe
- Rathausplatz 1 - 25451 Quickborn |
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Es ging um die Frage
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Wäre das nicht
etwas für das Holsten Stadion? |
Jeder hat sicherlich
mitbekommen, dass die A7 auf insgesamt 6 Spuren ausgebaut
wird. Das ist Fakt. |
Man konnte
bereits seit Monaten feststellen und sehen, dass sich im
Bereich des Holsten Stadions auch etwas bewegt. Bäume wurden
gerodet, Erdwälle wurden aufgeschüttet und vorhandene
Stahlträger-Zaunanlagen wurden bzw. werden entfernt.
Ein
neuer hoher Stahlträgerzaun ist fast fertig gestellt. |
Der vorhandene alte
Stahlträgerzaun im Bereich des Holsten Stadions -
längsseitig des Rasenplatzes bis fast zur Brücke Harksheider
Weg - wird wohl in den nächsten Tagen entfernt. - Siehe die
3 unteren Fotos.: |
Aber, genau um diesen Zaun
geht es ..... |
Sollte man
nicht versuchen mit den Verantwortlichen dieses A 7 - Via
Solution Nord Bauvorhaben ein Gespräch führen und fragen, ob
man diesen nicht mehr benötigten Stahlträgerzaun nicht für 2
Ballfanggitter hinter den beiden Toren im Holsten Stadion,
sowie für die beiden Ballfangitter längsseitig des
Kunstrasenplatzes zum Harksheider Weg bekommen könnte.
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Die alten Stahlträgerzäune -
siehe untere 3 Fotos - gehen sonst in die "Grütze" und Stahl
ist sauteuer. So könnten zwei Fliegen mit einer Klappe
geschlagen werden. |
Eine Frage des Bürgermeisters
der Stadt Quickborn an die Verantwortlichen von der A 7 -
Via Solution Nord am Halenberg in Quickborn wäre es
zumindest wert. |
Dieses müsste
meiner Meinung sofort geschehen, denn sonst diese kostbaren
Stahlträger in die ewigen Jagdgründe verschwunden und das
wäre sehr, sehr schade. |
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Der Bürgermeister der
Stadt Quickborn, Thomas Köppl ist von mir soeben per e-Mail
- mit den Fotos - davon in Kenntnis gesetzt worden. |
Ich bekam sofort
und nachstehende Antwort: |
Hallo Uwe,
ich lass das mal abklären. Danke für den Hinweis. |
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Meine Meinung: |
Ich will
und möchte das Thema nicht mehr diskutieren, aber es sehr,
sehr schade und bedauerlich, dass jetzt ca.36 Stück
Stahlträger x 10 m Höhe gleich 360 m so nichts wie nichts
vernichtet werden. Ich persönlich hatte auch nichts anderes
erwartet. Aber hier ist bares Geld zum Fenster rausgeworfen
worden. Dafür hätte man nicht nur unserer Meinung die
langersehnten
jeweils
2 super Baufanggitter für den Kunstrasenplatz + den
Rasenplatz im Holsten Stadion errichten können.
Ich möchte ausdrücklich!!!!! anmerken, dass ich natürlich im
Vorwege Stahl-Fachleute (Monteure, Statiker, Bauingenieure +
Verantwortliche der Via A/ Solution-Nord) diese Sachen habe
eingehend prüfen lassen. Natürlich hätte man ein wenig Geld
in die Hand nehmen müssen, aber was hätte man auch dafür
bekommen.
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um
1. diese alten Stahlträger Stück für Stück von den
Betonsockeln abzutrennen; |
2.
diese Trager, dann mittels neuer Betonsockel wieder
einzubetonieren/einzugießen
(die Träger wären zwar durch das Abtrennen vom alten
Betonsockel und durch das Einbetonieren in neue Sockel
kürzer geworden, aber diese wären immer noch hoch genug für Ballfanggitter gewesen,
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Die VIA A/
Solution - Nord kann bzw. hätte diesen Stahlzaum (lt.
Aussage dortiger Verantwortlicher!!!) rein technisch gar
nicht umsetzen können - Das ist Fakt! - Richten; Warum? -
Qualitätsverlust für Ballfanggitter? -
Transportkosten? (Abbau+Aufbewahrung - jetziger Stand
an der A/ + das Holsten Stadion ist
Vis-à-vis,
oder - Der Aufbau hätte ja auch nicht sofort umgesetzt
werden sollen. Alles so
peu à
peu,
Aber man hätte das teure Stahlmaterial zur Verfügung gehabt.
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Aber der einzig
wahre Grund ist der; "Man will bzw. wollte gar nicht".
Alles andere sind nur Ausreden und Phrasen. |
Ich
persönlich möchte daran erinnern, dass im April 1971
Spieler, Trainer, Betreuer, Eltern und Fans des TuS Holstein
Quickborn mittels ausgeliehener bzw. zur Verfügung
gestellten Maschinen der Firma Zeppelin Metallwerke
(Caterpillar Baumaschinen) die jetzige Flutlichtanlage
am Kunstrasenplatz im
Holsten Stadion vom
damaligen Sportplatz-Torfstraße (dort wo jetzt das
Rathaus der Stadt Quickborn steht) ins Holsten Stadion
transportiert, 6 Gruben für die benötigten Betonsockel
ausgehoben haben, die Flutlichtmasten aufgerichtet und
einbetoniert haben.
Dank der
Firma der Quickborner Betonwerke und der Quickborner
Feuerwehr. Da ging so etwas und jetzt, nur Knüppel werden
den Leuten zwischen die Beine gehauen und nichts geht mehr.
Einfach nur jämmerlich und pfui Teufel. |
Uwe Langeloh |
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