32.Hallen-Turnier

in lesen wir am DI, d. 06.01.15

Klasse, so macht es doch einfach Spaß

Dank origineller neuer Ideen bei der Gestaltung unterscheidet sich der Collatz+Schwartz-Cup des TuS Holstein Quickborn von anderen Turnieren im Norden. PSV Neumünster sichert sich 500-Euro-Prämie.

Der Hallensprecher hatte die Mannschafts-Aufstellungen noch gar nicht durchgesagt, da zappelte die Kugel bereits zweimal im Netz. Milos Ljubisavljevic schoss das 1:0 des SV Rugenbergen, Vincent Boock das 1:1 des SC Victoria. So rasant und turbulent ging es weiter in diesem Halbfinalspiel beim 6. Collatz+Schwartz-Cup. Im Minutentakt schlug es bei den Torleuten ein. Die Bönningstedter und die Eimsbütteler Oberligateams machten beste Werbung für den Fußball unterm geschlossenen Dach – und am Ende lange Gesichter. Turniersieger in der Lilli-Henoch-Halle wurde keines von beiden, sondern der PSV Neumünster.

Wütend drosch Jannis Waldmann den Ball an die Hallendecke. Zwölf Sekunden vor Schluss glückte Alexandros Tanidis der Siegtreffer des SC Victoria (6:5). Dabei wähnte sich der SV Rugenbergen doch auf einem guten Weg ins Endspiel. Dennis von Bastian per Neunmeter, Patrick Ziller und Steven Tegeler sorgten für die 4:3-Führung. Dann schlug Tegeler die Hände über dem Kopf zusammen. Aus seiner Tändelei resultierte das 4:5. Ljubisavljevics Energieleistung brachte das 5:5.

Gleich darauf verstummte der fröhliche Chor der Spielerbegleiterinnen auf der Tribüne. Immerhin durfte der weibliche SVR-Anhang noch ein 4:3 im Neunmeterschießen um Platz drei gegen TuS Hartenholm feiern. Die Bönningstedter erhielten 200 Euro. Den Rahm aber schöpften die Gäste aus Mittelholstein ab. Für das 8:7 (3:3) nach Neunmeterschießen über den SC Victoria wurde der PSV Neumünster (Schleswig-Holstein-Liga) mit 500 Euro und dem Wanderpokal belohnt. Hasan Mercan (PSV/acht Treffer) war bester Torschütze und bester Spieler.

Zum besten Torhüter wählten die Trainer Jannis Waldmann (SVR), der in der Oberliga wieder mit Dennis Schultz, dessen beabsichtigter Wechsel zum VfL Pinneberg platzte, in Konkurrenz tritt.

Turnier-Namensgeber Thomas Collatz, HSV-Fan "und ein bisschen auch St. Paulianer" bedankte sich bei Ausrichter TuS: "Diese Veranstaltung ist bei diesem Club in guten Händen."

Immer wieder entwickeln die Quickborner Einfälle, um sich von anderen Hallenterminen zu unterscheiden. Diesmal hatten sie im Foyer drei Fernseher aufgebaut und eine Videoübertragung eingerichtet. Die Besucher konnten es sich bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen fast so gemütlich wie im eigenen Wohnzimmer machen, ohne einen Moment vom Geschehen auf dem Parkett zu verpassen. "Klasse. So macht es einfach Spaß", sagten die SVR-Regisseure Dennis von Bastian und Patrick Ziller (Neuzugang vom FC Elmshorn), die vor den Bildschirmen in aller Ruhe ihre Wiener Würstchen verspeisten. Wie in einem schlechten Film kam sich einmal aber der SC Victoria vor. Pascal Schlüter und Bastian Sube verwandelten das 1:0 der Blau-Gelben in einen 2:1-Erfolg des krassen Außenseiters 1. FC Quickborn.

"Aggressiv gespielt, gut gekämpft, natürlich auch Glück gehabt", freute sich FC-Coach Andy Marten. Der Kreisliga-Tabellenführer (Staffel 8) erreichte das Viertelfinale, war aber gegen den SV Rugenbergen (0:7) wie zuvor auch schon gegen den TuS Hartenholm (0:6) mit seiner Kraft am Ende. Dasselbe traf auf die Oberliga-Mannschaft des VfL Pinneberg zu, die ihren Sieg beim eigenen Hallenturnier bis tief in die Nacht gefeiert hatte. Mit fünf Beteiligten beim Bert-Meyer-Cup und nur vier frischen Kräften (Dittrich, Boesten, Timmermann, Chmielewski) kam das Aus gegen die Neumünsteraner (0:1), wenn auch erst zu einem Zeitpunkt, als sich schon ein Neunmeterschießen anbahnte.

Gastgeber TuS Holstein ging in seinen Gruppenspielen leer aus, erntete aber für seine Organisation von allen Seiten Lob. Am Ende kamen sogar die Versprecher am Mikrofon sympathisch beim Publikum an. Turnerleiter Fikret Yilmaz nahm sich selber auf die Schippe: "Ljubisavljevic? Kann ich nicht aussprechen. " Um so leichter kamen dem sportlichen Leiter die Zahlen über die Lippen: "An zwei Tagen waren es rund 1000 Zuschauer. Wir sind zufrieden."

2016 begrüßt Yilmaz seinen Schwager Birol Özcan beim Hauptturnier am Ziegenweg. Özcan ist für die Kieler Verbandsliga-Kicker von Inter Türkspor, die das Vorturnier mit einem 2:0 im Endspiel über die Spielvereinigung Dresden-Löbtau gewannen, im Vorstand tätig. Die unterlegenen Gäste aus Elb-Florenz stürzten sich noch kurz in der Hamburger Nachtleben, bevor sie per Bus die Heimreise antraten.

in der lesen wir am DI, d. 06.01.15/che

Sonntagsschüsse stoppen TuRa beim collatz+schwartz-Cup

Da hatten die Fußballer des TuRa Harksheide den Turnierfavoriten ganz schön ins Schwitzen gebracht. Beim collatz+schwartz-Cup in Quickborn traf der Landesligist im Viertelfinale auf Titelverteidiger SC Victoria, bewies aber im Duell mit dem Oberligaclub, dass in der Halle vermeintliche Klassenunterschiede oftmals nur in der Theorie existieren. „Das war richtig knapp“, sagte Assistenztrainer Jan Kossik, der beim letzten Turnierauftritt der TuRaner erneut als Coach fungierte. Relativ glücklich setzte sich „Vicky“ mit 3:2 durch. „Die haben zwei Sonntagsschüsse getroffen, da passte keine Zeitung mehr zwischen den Torwarthandschuh und den Ball.“ Dennoch war er zufrieden mit der Ausbeute in diesem Winter. „Wir haben bei unserem eigenen Turnier den Pott geholt, das passt.“ Eine kurzfristig zusammengestellte Harksheider Mannschaft mit Kickern der Altherren und des zweiten Teams startete in der Vorrunde als Ersatz für Blau-Weiß 96 Schenefeld, konnte aber lediglich gegen den 1. FC Quickborn (1:1) punkten. Für den TuS Hartenholm diente der Wettbewerb in Quickborn als Generalprobe mit Blick auf das Masters in Kiel am Sonnabend und war für einige Akteure die letzte Chance, sich anzubieten. „V orher hatten wir uns gesagt, dass wir ins Halbfinale kommen wollen. Das haben wir geschafft“, sagte Trainer Jörg Schwarzer. Dort unterlag der Schleswig-Holstein-Ligist dem PSV Neumünster mit 1:3, verlor anschließend auch das Neunmeterschießen um Platz drei gegen den SV Rugenbergen (3:4). Wichtiger war jedoch, dass Keeper Felix Rathjen nach überstandenem Bänderriss seinen Belastungstest bestand. Beim Qualifikationsturnier für den collatz+schwartz-Cup am Vortag scheiterten Bezirksligist SC Ellerau und die Kreisligafußballer des SV Friedrichsgabe jeweils im Viertelfinale an Inter Türkspor Kiel (1:2) sowie der Spielvereinigung Dresden-Löbtau (3:4).

im online Portal bei lesen wir am MO, d. 05.01.15

collatz+schwartz-Cup: BW 96 verzichtet – TuRa II springt ein - Helmel und Tepsic debütieren bei Germania

foto: Claus Bergmann

Umkämpfte Spiele, viele Tore und fantastische Stimmung auf den Rängen - der "6. collatz+schwartz-Cup" war ein voller Erfolg.

Für den TuS Holstein Quickborn war der „6. collatz+schwartz-Cup“ mal wieder ein voller Erfolg! Zwar schied der Gastgeber punktlos in der Vorrunde aus – doch die Kulisse und das tolle Teilnehmerfeld verliehen dem Turnier mal wieder einen besonderen Glanz. Weniger glanzvoll war indes der Nicht-Antritt von BW 96 Schenefeld: nach der haarsträubenden Vorstellung beim „Bert-Meyer-Cup“ (0 Punkte, 0:16 Tore) zog der Hammonia-Ligist sein Team einen Tag vor Turnierstart zurück.

Dafür sprang TuRa Harksheide mit seiner zweiten Mannschaft in die Bresche und ermöglichte den Quickbornern einen reibungslosen Verlauf. „Eine tolle Geste unseres Nachbarn“, bedankte sich der TuS für die kurzfristige Hilfe. Ebenfalls mit Spannung wurde das Debüt vom neuen Trainerduo des TuS Germania Schnelsen, Eugen Helmel und Sven Tepsic, erwartet. Mit einigen guten „Fussis“ – Stephan Rahn, Maurizio d’Urso oder Hüseyin Eren – in den eigenen Reihen, überstand man als Rang-Zweiter hinter dem SV Rugenbergen zumindest die Gruppenphase und ließ Croatia Hamburg (4 P.) oder auch Hammonia-Leader TuS Osdorf (0 P.) hinter sich. Im Viertelfinale war dann aber gegen den späteren Viertplatzierten, den SH-Ligisten TuS Hartenholm, Endstation für die Germanen.

Im Finale behauptete sich der PSV Neumünster (SH-Liga) im Neunmeterschießen mit 8:7 gegen den SC Victoria, der sich ins Endspiel kämpfte. Nach überstandener Gruppenphase wurde zunächst TuRa Harksheide knapp mit 3:2 niedergerungen. Dann boten Vicky und der SV Rugenbergen den rund 600 Zuschauern in der Lilli-Hennoch-Halle ein pures Spektakel, indem der SCV mit 6:5 die Oberhand behielt.

Hier geht´s zu den Fotos unter http://radiohamburg.fussifreunde.de/artikel/galerie.page?id=272171&bild=1

im lesen wir am MO, d. 05.01.15/meg und am 07.01.15/meg im

Polizisten aus Neumünster entführen den 6.collatz+schwartz-Cup (und nicht Holstein Cup-wie geschrieben)

Freude über den Turniersieg: Der PSV Union Neumünster gewann den collatz-schwartz-Cup 2015.

Zumindest für Fikret Yilmaz, den Sportlichen Leiter der Fußballabteilung vom TuS Holstein Quickborn, war es keine Überraschung, für viele der 550 Zuschauer in der Lilli-Henoch-Halle schon. Sieger des „6. collatz+s chwartzCups" wurde der PSV Union Neumünster (SH-Liga)! In einem packenden Finale setzte sich der Polizeisportverein (PSV) gegen Vorjahressieger SC Victoria mit 8:7 nach Neunmeterschießen durch. Auf Platz drei landete der SV Rugenbergen (Oberliga). Ärgerlich: einen Tag vor dem Turnier hatte Landesligist BW 96 Schenefeld aufgrund von Personalnot abgesagt. Kurzfristig sprang die „Zwote" von TuRa (Kreisliga 6) ein.

Vorrunde

Cupsieger PSV Neumünster dominierte auch die Vorrundengruppe A und gewann gegen den VfL Pinneberg (2:1), TuRa Harksheide (3:1) und TuS Holstein Quickborn (3:1). Auf Platz zwei landete TuRa Harksheide die nach gutem Start (4:0 gegen TuS Holstein) nur mit viel Mühe gegen den PSV Neumünster (1:3) und VfL Pinneberg (1:1) als Gruppenzweiter noch ins Viertelfinale rutschten. Die Pinneberger qualifizierten sich als einer von zwei besten Dritten ebenfalls mit Ach und Krach für die Runde der letzten Acht. Mit null Punkten schied Gastgeber TuS Holstein (Kreisliga) aus. In Gruppe B sicherte sich der SV Rugenbergen mit drei Siegen Platz eins. Zweiter wurde Germania Schnelsen. Osdorf und Croatia schieden aus. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Gruppensieg gab es in Gruppe C zwischen dem SC Victoria (12:5 Tore, 6 Punkte) und dem TuS Hartenholm (10:3, 6). Für die Überraschung des Turniers sorgte Kreisligist 1. FC Quickborn mit einem 2:1 über den SC Victoria. Das reichte fürs Viertelfinale. Das schönste Tor des Turniers erzielte Marko Lüder von TuRa Harksheide II als er die Kugel von der Mittellinie in den Winkel schlenzte.

Viertelfinale

Im ersten Viertelfinale sah es im Duell zwischen dem PSV Union Neumünster und dem VfL Pinneberg ganz nach einer Verlängerung aus. Dann aber wuchtete Unions Hasan Mercan die Kugel 16 Sekunden vor Schluss zum 1:0 ins Netz. Ohne Chance war der 1. FC Quickborn anschließend gegen den SV Rugenbergen. Auch dank dreier Treffer von Neuzugang Patrick Ziller gewann der SVR 7:0. Dann wurde es wieder dramatisch. Benjamin Bambur schoss den SC Victoria mit seinem Tor zum 3:2 gegen TuRa Harksheide 25 Sekunden vor Schluss ins Halbfinale. Im letzten Viertelfinale schlug der TuS Hartenholm Germania Schnelsen 3:0.

Halbfinale

Das vorweggenommene Endspiel fand zwischen dem SV Rugenbergen und dem SC Victoria statt. 6:5 gewann „Vicky" und stand damit im Finale. Alexandros Tanidis glückte der Siegtreffer elf Sekunden vor Schluss. „Das war Werbung für den Hallenfußball", schwärmte VickyCo-Trainer Bajramovic. Eher sachlich verlief das zweite Semifinale. Die Jungs vom Polizeisportverein aus Neumünster bezwangen im SH-Duell den TuS Hartenholm 3:1.

Spiel um Platz drei

Dennis von Bastian verwandelte den entscheidenden Strafstoß und schoss den SV Rugenbergen im Neunmeterschießen gegen den TuS Hartenholm zum 4:3-Sieg. „Die Jungs hatten Spaß in der Halle. Im Halbfinale haben wir leider zu viele Fehler gemacht", fasste SVR-Trainer Ralf Palapies zusammen. „Unsere Vorgabe war ins Halbfinale zu kommen. Deswegen bin ich auch nicht unzufrieden", kommentierte TuSCoach Jörg Schwarzer.

Finale

Auch das Finale bot nochmal Spektakel pur. Hasan Mercan hatte dreimal für den PSV Neumünster getroffen. Das reichte aber nicht zum Sieg nach regulärer Spielzeit, weil Alexandros Tanidis 30 Sekunden vor Schluss zum 3:3 traf. Im anschließenden Neunmeterschießen verwandelte Burhan Gülbay zum entscheidenden 8:7 und sorgte so für grenzenlosen Jubel beim PSV.

500 Euro für die Sause am Rhein

Damit hatten sie selbst wohl nicht gerechnet. Der PSV Union Neumünster aus der Schleswig-Holstein- Liga (11.) gewinnt durch ein 8:7 nach Neunmeterschießen gegen den SC Victoria Hamburg den „6. collatz+schwartz-Cup" und stellt mit Hasan Mercan auch noch den besten Spieler und besten Torschützen (acht Treffer) des Turniers. Überglücklich stellte sich PSV-Trainer Patrick Nöhren (39) hinterher den Fragen des Sport Mikrofon.

Patrick Nöhren, herzlichen Glückwunsch zum Cupgewinn. Haben Sie im Vorwege mit so einem sensationellen Abschneiden gerechnet?

Patrick Nöhren (Trainer PSV Union Neumünster): „Nein, dass wir hier dieses Turnier gewinnen, damit haben wir nun wirklich nicht gerechnet. Gerade
weil ich viele junge Spieler mitgenommen haben die sonst in der Schleswig-Holstein-Liga nicht so zum Zuge kommen. Das haben die Jungs schon toll gemacht."

Was hat Sie am Spiel Ihrer Mannschaft besonders beeindruckt?

Nöhren: Dass wir nach Gegentoren nicht eingebrochen sind, sondern die einfach so weggesteckt haben. Das ist echt eine tolle Einstellung gewesen."

Welche Partie Ihrer Mannschaft ist Ihnen bei diesem Turnier besonders im Gedächtnis geblieben?

Nöhring: „Da werden jetzt bestimmt alle auf das Finale tippen. Für mich war aber das Viertelfinale gegen den VfL Pinneberg das entscheidende Match, als wir kurz vor Schluss doch noch das 1:0 machen. Tja, aber wenn man so einen Mann wie Hasan Mercan in seinen Reihen hat, dann ist das natürlich Gold wert."

Wie sind Sie denn mit dem Abschneiden in der Punktspielrunde der SH-Liga zufrieden. Aktuell steht Ihr Team auf Platz elf. Geht da noch was nach oben?

Nöhring: „Da ist es bislang noch nicht ganz so gut gelaufen. Wir haben vor der Saison das Ziel ausgegeben unter die Top 5 zu kommen und 60 Punkte zu schaffen. Zurzeit haben wir 27. Da ist also noch Luft nach oben."

Was passiert denn mit den 500 Euro die Sie für den Turniersieg erhalten haben?

Nöhring: Das Geld geht in unsere Kasse für die Abschlussfahrt."

Im Sommer geht's also nach Malle?

Nöhring: „Nee, da waren wir letztes Jahr erst. Diesmal wollen wir ins Rheinland nach Köln oder Düsseldorf. Alles Geld das wir in der Halle einspielen geht in diese Abschlusskasse. Letztes Jahr sind so stolze 2200 Euro zusammengekommen."

Ergebnisse vom 6. collatz+schwartz-Cup

Gruppe A

1. PSV Neumünster     8:3 Tore 9 Punkte
2. TuRa Harksheide   6:4 Tore 4 Punkte
3. VfL Pinneberg        4:4 Tore 4 Punkte
4. TuS Quickborn      2:9 Tore 0 Punkte

Gruppe B

1. SV Rugenbergen 12:2 Tore 9 Punkte

2. Germania Schnelsen    7:8 Tore 4 Punkte
3. Croatia                       6:5 Tore 4 Punkte
4. TuS Osdorf                2:9 Tore 0 Punkte

Gruppe C

1. SC Victoria                 12:5   Tore 6 Punkte
2. TuS Hartenholm         10:3   Tore 6 Punkte
3. 1. FC Quickborn           3:8   Tore 4 Punkte
4. TuRa Harksheide II     2:11 Tore 1 Punkt

Viertelfinale:

PSV Neumünster : VfL Pinneberg 1:0 - SV Rugenbergen : 1. FC Quickborn 7:0 - SC Victoria : TuRa Harksheide 3:2 - TuS Hartenholm : G. Schnelsen 3:0

Halbfinale:

SV Rugenbergen - SC Victoria 5:6 und PSV Neumünster - TuS Hartenholm 3:1

Neunmeterschießen uni Platz drei: SV Rugenbergen - TuS Hartenholm 4:3

Finale:

SC Victoria - PSV Neumünster 7:8 (3:3) nach 9m-Schießen

Die TOP-FIVE:

Waldmann/SV Rugenbergen - Käselau/Tus Hartenholm - Tanidis/SC Victoria - von Bastian/SV Rugenbergen - Mercan/PSV Neumünster

Die Statistik

Zuschauer: 550

Schiedsrichter: J. Möller (SV Lieth) - A. Rosin (FC Elmshorn) - A. Voß (VfL Pinneberg)

Tore gesamt:109

Torreichstes Spiel:Rugenbergen - SC Victoria 5:6

Bester Torschütze: H. Mercan (Neumünster, 8)

im online Portal bei lesen wir am MO, d. 05.01.15/shz/grm

Pokale, Farbdrucker und ein fetter Scheck

SH-Ligist Polizei-SV Union staubt beim Turnier in Quickborn ab

Was dem Neumünsteraner SH-Ligisten Polizei-SV Union in Boostedt nicht vergönnt war, gelang ihm parallel beim hochkarätig besetzten Wettbewerb in Quickborn. Er gewann nicht nur alle Partien bis zum Finale, sondern auch das Endspiel selbst und strich eine satte Prämie von 500 Euro ein.

Der Hamburger Kreisligist TuS Holstein Quickborn stellte mit dem Collatz+Schwartz-Cup zum sechsten Mal einen Budenzauber auf die Beine.

In der Vorrunde bekamen es die ,,Polizisten", bei denen Marcell Müller aus der ,,Zweiten" im Tor stand, mit dem Hamburger Oberligisten VfL Pinneberg (2:1) und dem Landesligisten TuRa Harksheide (3:1) sowie Gastgeber Quickborn (3:1) zu tun. Im Viertelfinale traf die Equipe von Trainer Patrick Nöhren erneut auf Pinneberg und setzte sich mit 1:0 durch. Yahya Sucu erzielte den entscheidenden Treffer acht Sekunden vor dem Ende.

,Auch wenn der Zeitpunkt etwas glücklich war, war auch dieser Sieg absolut verdient. Da haben wir mannschaftlich geschlossen richtig geackert", berichtete Nöhren. Im Semifinale bezwangen die ,,Ordnungshüter" ihren SH-Liga-Staffelkonkurrenten TuS Hartenholm mit 3:1, ehe es im Finale noch einmal dramatisch wurde.

Dort wartete der Regionalligaabsteiger und Titelverteidiger SC Victoria, der auch drei Mal in Führung ging. Doch der PSV glich drei Mal aus, sodass es nach regulärer Spielzeit 3:3 stand und die Entscheidung durch Neunmeterschießen herbeigeführt werden musste. Dieses entschieden die Neumünsteraner mit 8:7 für sich und nahmen neben der Geldprämie noch einen stattlichen Pokal mit.

,,Bei der Besetzung des Turniers ist das ein Riesenerfolg", freute sich Nöhren. Sein Rückkehrer Hasan Mercan wurde mit acht Treffern Torschützenkönig und auch noch zum besten Spieler gewählt. Etwas bedauerlich war für den Angreifer, dass für beide Auszeichnungen der gleiche Preis wartete: jeweils ein Pokal und ein Farbdrucker. Der PSV-Kader in Quickborn: Müller - Gülbay, Sucu, Granzow, Tambalque, Hamann, Alioua, Mercan.

Das liest man bei FuPa-Schleswig-Holstein über unsere beiden Turniere;

dem 6.collatz+schwartz-Quali-Cup am SA, d.3.1.15

und dem 6. collatz+schwartz-Cup am SO, d.4.1.15

im online lesen wir am MO, d. 05.01.15/Johannes Mewes

Victoria scheitert - Neumünster gewinnt den 6.collatz+schwartz-Cup 2015

Fotos: Uwe Langeloh

Am Ende war es eine Frage der Nerven, als Sergej Schulz mit seinem zweiten Neunmeter am PSV-Torwart scheiterte und die Gäste aus Neumünster jubelnd die Arme hochrissen. Das Ende eines packenden und nicht überraschungsarmen Turniers.

Professionalität trifft auf achte Liga

Es ist schon bemerkenswert wie professionell es teilweise beim SC Victoria zugeht. Bereits um halb zehn schlug Materialwart Uwe Krampitz an der Lilli-Henoch-Halle auf, lange bevor der erste SCV-Spieler und sogar teilweise früher als manch ein Akteur der Gastgeber. Mehr amateurhaft war dann allerdings der zweite Auftritt des Regionalligaabsteigers gegen 1. FC Quickborn, aber dazu später mehr. Die erste unschöne Nachricht gab es bereits am Samstag Nachmittag, denn Blau-Weiß 96 sagten ihre Teilnahme am Turnier endültig ab. Erfreulicherweise erklärte sich aber TuRa Harksheide II bereit für die Schenefelder einzuspringen.

Von Pinneberger "Euphorie" über Osdorfer Debakel bis zum victorianischen Donnerwetter

m Nachhinein hätte sich VfL-Coach Michael Fischer wohl gewünscht in die Gruppe C gelost worden zu sein, denn nach dem Turnierfolg beim heimischen Bert-Meyer-Cup waren seine Jungs noch zu "euphorisiert" vom Vortag, wie es "Fischi" charmant fomulierte. So setzte es zum Auftakt eine 1:2 Niederlage gegen PSV Union Neumünster, die sich auch souverän den Gruppensieg holten. Dem VfL blieb nur Platz Drei hinter TuRa Harksheide, die von ihrem 4:0 Auftakterfolg gegen Gastgeber TuS Holstein profitierten. Genauso sieglos wie die Holsteiner blieben die Osdorfer, die nebenbei auch noch ohne Torerfolg blieben. Ein desaströser Auftritt der Jungs um Jaques Rodrigues de Oliveira und Co, die hinter Qualifikant Croatia den vierten Platz belegten. Überraschend stark waren auch die Jungs von Germania Schnelsen, die unter der Leitung von Neu-Coach Eugen Helmel einen guten zweiten Platz belegten und nur den überzeugenden Kickern vom SV Rugenbergen den Vortritt ließen. In der Gruppe C holte sich der SC Victoria den ersten Platz, punktgleich mit dem TuS Hartenholm, kassierte aber eine klägliche 1:2 Pleite gegen den 1.FC Quickborn, nachdem sie bereits 1:0 geführt hatten. Das Donnerwetter von Co-Trainer Jasmin Bajramovic war dementsprechend gewaltig in der Kabine nach dem Spiel. Für den FCQ bedeutete der Sensationssieg derweil den Einzug ins Viertelfinale.

Zurück zum "Hurra-Fußball"

Das erste Viertelfinale war eine Wiederholung des Eröffnungsspiels zwischen Neumünster und Pinneberg und erneut konnte sich der Gast vom PSV durchsetzen. Danach begannen die Bönningstedter wieder ihren "Hurra-Fußball" aus der letzten Saison und fertigten FC Quickborn mit 7:0 ab, während Oberliga-Konkurrent Vicky mit der Fürstenberg-Mannschaft deutlich mehr Probleme hatte. Trotzdem zogen die Kicker von der Hoheluft mit einem knappen 3:2 ins Halbfinale ein, ebenso wie die Mannschaft von Jörg Schwarzer, die die Schnelsener klar mit 3:0 besiegten. In den Halbfinalspielen kam es dann zu verbandsinternen Duellen, bei dem sich Neumünster mit 3:1 gegen Hartenholm durchsetzen konnte, während die beiden Hamburger im vorherigen Spiel ein wahres Feuerwerk veranstalteten. Besonders SVR-Neuzugang Patrick Ziller zeigte in den Finalspielen eine starke Leistung, doch es reichte nicht, denn Alexandros Tanidis erzielte wenige Sekunden vor dem Abpfiff den viel umjubelten 5:6 (!) Siegtreffer!

Die Neunmeter bringen die Entscheidung

Für das Spiel um Platz Drei einigten sich die Mannschaften von Rugenbergen und Hartenholm auf ein Neunmeterschießen aus dem die Palapies-Jungs siegreich hervor gingen. Dennis von Bastian sorgte mit seinem verwandelten Neunmeter für viel Jubel auf der Tribüne. Das Finale war dann ein Spiel auf Messers Schneide und großer Spannung. Besonders die Zwei-Minuten-Strafe gegen einen PSV-Akteur stachelte alle Akteure auf dem Platz noch einmal auf, denn keine 30 Sekunden später hoppelte der Ball, nach Querpass von Vincent Boock, von einem PSV-Akteur ins Tor zum 2:2. Nach zwölf gespielten Minuten stand es dann 3:3 und es sollte ins Neunmeterschießen gehen, in dem die ersten sieben Schützen alle trafen, ehe Sergej Schulz seinen zweiten Neunmeter nicht im Netz unterbringen konnte.

Am Ende entschieden Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage, sei es die Zeitstrafe gegen Neumünster, Tegelers Fehler im Halbfinale gegen Vicky oder TuRa IIs ungünstiges Wechseln vor dem 1:1 gegen den FCQ. Alle vier Mannschaften, die ins Halbfinale kamen, waren dem Titelgewinn sehr nahe. Letztenendes konnten aber alle mit dem Turnier zufrieden sein, das an beiden Tagen etwa 1000 Zuschauer in die Lilli-Henoch-Halle lockte.

Auszeichnungen:

Bester Spieler: Hasan Mercan (PSV Neumünster)

Bester Torwart: Jannis Waldmann (SV Rugenbergen)

Torschützenkönig: Hasan Mercan (PSV Neumünster)

Zuschauer: 600

Ergebnisse:

Gruppe A:

VfL Pinneberg - PSV Neumünster 1:2
TuRa Harksheide I - TuS Holstein Quickborn 4:0
PSV Neumünster - TuRa Harksheide I 3:1
TuS Holstein Quickborn - VfL Pinneberg 1:2
VfL Pinneberg - TuRa Harksheide I 1:1
TuS Holstein Quickborn - PSV Neumünster 1:3

Tabelle:

1. PSV Neumünster                   9     8:3
2. TuRa Harksheide                 4     6:4
3. VfL Pinneberg                      4     4:4
4. TuS Holstein Quickborn      0     2:9

Gruppe B:

SV Rugenbergen - Germania Schnelsen 6:1
TuS Osdorf - Croatia 0:3
Germania Schnelsen - TuS Osdorf 3:0
Croatia - SV Rugenbergen 1:2
SV Rugenbergen - TuS Osdorf 4:0
Croatia - Germania Schnelsen 2:3

Tabelle:

1. SV Rugenbergen            9     12:2
2. Germania Schnelsen      6      7:9
3. Croatia                         3      6:5
4. TuS Osdorf                  0      0:10

Gruppe C:

SC Victoria - TuS Hartenholm 3:2
TuRa Harksheide II - 1.FC Quickborn 1:1
TuRa Harksheide II - TuS Hartenholm 0:2
1.FC Quickborn - SC Victoria 2:1
SC Victoria - TuRa Harksheide II 8:1
1.FC Quickborn - TuS Hartenholm 0:6

Tabelle:

1. SC Victoria                         6      12:5
2. TuS Hartenholm                 6      10:3
3. 1.FC Quickborn                  4        3:8
4. TuRa Harksheide II           1        2:11

Viertelfinale:

PSV Neumünster - VfL Pinneberg 1:0
SV Rugenbergen - 1.FC Quickborn 7:0
SC Victoria - TuRa Harksheide 3:2
TuS Hartenholm - Germania Schnelsen

Halbfinale

SV Rugenbergen - SC Victoria 5:6
PSV Neumünster - TuS Hartenholm 3:1

Spiel um Platz Drei

SV Rugenbergen - TuS Hartenholm 4:3 n. N.

Finale

SC Victoria - PSV Neumünster 7:8 (3:3) n. N.

im lesen wir am MO, d. 05.01.15/fre

Neumünster beerbt „Vicky“

PSV siegt beim 6. Collatz+schwartz-Cup / SV Rugenbergen wird Dritter / 1. FCQ schlägt SC Victoria

Die Fußballer des TuS Holstein Quickborn hatte zum 6. Collatz+schwartz-Cup geladen und auch ohne Regionalligisten im Teilnehmerfeld wurde wieder hochklassiger Budenzauber geboten. Die kurzfristige Absage von Blau Weiß 96 wurde durch Tura Harksheide II aufgefangen.

Für das erste große Ausrufezeichen sorgte der Kreisligist 1. FC Quickborn, der in der Gruppe C den Oberligavertreter und späteren Turnierzweiten SC Victoria mit 2:1 besiegen konnte. „Das war natürlich eingeplant“, scherzte ein gut aufgelegte Trainer Andreas Marten im Halleninterview mit Turniersprecher Fikret Yilmaz vom Gastgeber Tus Holstein. Der Gastgeber ging in der stark besetzten Gruppe A mit PSV Neumünster, Harksheide und dem VfL Pinneberg punktlos unter. „Da konnte man schon von einer Todesgruppe sprechen. Gegen Pinneberg waren wir nah am Punktgewinn, haben dann aber die letzten beiden Minuten verschlafen“, so Yilmaz.

In die Finalrunde zog als Sieger der Gruppe B auch der SV Rugenbergen ein und musste im Viertelfinale gegen den zweitbesten Dritten aller Gruppen ran, den 1. FC Quickborn. „Wir können mit unser Leistung absolut zufrieden sein. Rugenbergen war dann klarer Favorit“, so Marten. Die Bönningstedter überfuhren den Kreisligisten mit 7:0. Der VfL Pinneberg schied im Viertelfinale mit 0:1 gegen den PSV Neumünster (SH-Liga) aus. „Der Sieg für den PSV war völlig verdient. Nach der überragenden Leistung bei unserem Heimturnier und der Party danach, ist das okay“, schmunzelte VfL-Trainer Fischer. Für den SVR war dann nach einem fulminanten Halbfinale Schluss. Mit 5:6 ging die Mannschaft als Verlierer vom Feld. Der entscheidende Gegentreffer fiel 12 Sekunden vor der Schlusssirene. „Mein Team hat heute einen hohen Unterhaltungswert geboten und guten Fußball gezeigt“, so Coach Ralf Palapies.

Im Turnierverlauf erzielte Rugenbergen 24 Tore. Im Neunmeterschießen um Rang drei behielt das Team mit 4:3 die Oberhand gegen den TuS Hartenholm (SH-Ligist).

Die stark aufspielenden Neumünsteraner trafen im Endspiel auf den Vorjahressieger Vicky, der sich bis auf eine Niederlage in der Vorrunde keinerlei Blöße gab. Die zwölf Spielminuten brachten keinen Sieger hervor – 3:3. Dann setzte sich Neumünster im Neunmeterschießen durch und verhinderte eine Titelverteidigung der Hamburger.

Vorrundenspiele:

Gruppe A

VfL Pinneberg : PSV Neumünster 1:2 - TuRa Harksheide : TuS Holstein Quickborn 4:0 - PSV Neumünster : TuRa Harksheide 3:1 - TuS Holstein Quickborn : VfL Pinneberg 1:2 - VfL Pinneberg : TuRa Harksheide 1:1 _ TuS Holstein Quickborn : PSV Neumünster 1:3

1. PSV Neumünster 8:3 Tore 9 Punkte

2. TuRa Harksheide 6:4 Tore 7 Punkte

3. VfL Pinneberg 4:4 Tore 4 Punkte

4. TuS H. Quickborn 2:9 Tore 0 Punkte

Gruppe B

SV Rugenbergen : Germania Schnelsen 6:1 - TuS Osdorf : Croatia Hamburg 0:3 - Germania Schnelsen : TuS Osdorf 3:0 - Croatia Hamburg : SV Rugenbergen 1:2 - SV Rugenbergen : TuS Osdorf 4:0 - Croatia Hamburg –: Germania Schnelsen 2:3

1. SV Rugenbergen    12:2 Tore   9 Punkte
2. Germ. Schnelsen     8:7 Tore   6 Punkte
3. Croatia                  6:5   Tore   3 Punkte
4. TuS Osdorf           0:10 Tore 0 Punkte

Gruppe C

SC Victoria : TuS Hartenholm 3:2 - TuRa Harksheide II : 1. FC Quickborn 1:1 - TuRa Harksheide II : TuS Hartenholm 0:2 - 1.FC Quickborn : SC Victoria 2:1 - SC Victoria : TuRa Harksheide II 8:1 - 1. FC Quickborn : TuS Hartenholm 0:6

1. SC Victoria 12: 5 Tore 6 Punkte

2. TuS Hartenholm 10: 3 Tore 6 Punkte
3. 1. FC Quickborn 3: 8 Tore 3 Punkte
4. TuRa Harksheide II 2: 11 Tore 1 Punkt

Viertelfinale

PSV Neumünster : VfL Pinneberg 1:0 - SV Rugenbergen : 1. FC Quickborn 7:0 - SC Victoria : TuRa Harksheide 3:2 - TuS Hartenholm : Germania Schnelsen 3:0

Halbfinale

SV Rugenbergen –:SC Victoria 5:6 - PSV Neumünster : TuS Hartenholm 3:1

Neunmeterschießen um Platz 3

SV Rugenbergen : TuS Hartenholm 4:3 n. N.

Finale

SC Victoria : PSV Neumünster 7:8 (3:3) n. N.

Die Mannschaftsaufstellungen der Kreis-Teams

TuS Holstein Quickborn: Wiehe – Mewes, Grahn, Scharweit, Schöttke, Stehr, Fiedler, Gelien, Demirbag, Ayik, Agyei, Yilmaz, Lindner, Meyer; Trainer: Lars Landschof

1. FC Quickborn: Schönfeld – Holm, Sube, Puzycha, Heath, Walter, Schneider, Keck, Schlüter; Trainer: Andreas Marten

SV Rugenbergen: Waldmann – Düllberg, von Bastian, Ziller, Tegeler, Haase, Ljubisavljevic, Voorbraak, Munzel; Trainer: Ralf Palapies

VfL Pinneberg: Dittrich – Maaß, Vollmer, Boesten, Richert, Borck, Dirksen, Zimmermann, Chmielewski; Trainer: Michael Fischer

Schiedsrichter: Jannik Möller (SV Lieth), André Rosin (FC Elmshorn), Andreas Voß (VfL Pinneberg)

Bester Torhüter: Jannis Waldmann (SV Rugenbergen)

Bester Spieler: Hasan Mercan (PSV Neumünster)

Bester Torschütze: Hasan Mercan (8 Tore, PSV Neumünster)

Zuschauer: 600

Top-Team des Turniers: Waldmann (Rugenbergen) – Mercan (PSV Neumünster), von Bastian (Rugenbergen), Ziller (Rugenbergen), Cetinkaya (SC Victoria)

Preisgelder: 1.Platz: 500 Euro, 2.Platz: 300 Euro, 3. Platz: 200 Euro: 4.Platz 100 Euro

Der 6.collatz+schwartz-Quali-Cup am SA, d. 3.1.15 - Türkspor Kiel dominiert, SCE holt Platz drei

Das Endspiel des Qualifikationsturniers des 6. Collatz + Schwartz-Cups fand ohne Beteiligung eines Kreisteams statt. Am Ende behielt der schleswig-holsteinische Verbandsligist Inter Türkspor Kiel mit 3:1 die Oberhand gegen die Sachsen aus Dresden-Löbtau (Kreisoberliga). Damit konnten sich die Kieler neben 250 Euro Preisgeld auch über die Teilnahme am Hauptturnier 2016 freuen. „Türkspor konnte richtig gut kicken. Ansonsten waren wir als Bezirksligist eines der höherklassigen Teams. Und das haben wir als Turnierdritter auch gezeigt. Unsere gezeigten Leistungen waren absolut okay“, sagte SCE-Co-Trainer Simon Hatje. Sein Team besiegte Eilbek im Spiel um Rang drei mit 4:1. Egenbüttel war als einzige Mannschaft aus dem Kreis Pinneberg bis ins Halbfinale gekommen. Sowohl Hasloh, als auch Kummerfeld und die Quickborner Futsaler des FC Matin kamen über die Vorrunde nicht hinaus. Der Kreisklassist Holstein Quickborn II musste gegen den SCE die Segel im Viertelfinale streichen. Der SC Ellerau scheiterte am späteren Turniersieger.

Vorrundenspiele:

Gruppe A

FC Teutonia 05 : SC Egenbüttel 2:2 - Kummerfelder SV : TuS Holstein Quickborn II 1:2 - SC Egenbüttel : Kummerfelder SV 2:1 - TuS Holstein Quickborn II: Teutonia 05 3:1 - FC Teutonia 05 : Kummerfelder SV 6:2 - TuS Holstein Quickborn II : SC Egenbüttel 1:3

1. SC Egenbüttel        7: 4 Tore 7 Punkte
2. TuS Holstein II     6: 5 Tore 6 Punkte
3. FC Teutonia 05      9: 7 Tore 4 Punkte
4. Kummerfelder SV   4: 10 Tore 0 Punkte

Gruppe B

FC Matin : SC Eilbek 1:2 - SpVgg Dresden-Löbtau : TuS Hasloh 3:1 - SC Eilbek : SpVgg Dresden-Löbtau 0:0 - TuS Hasloh : FC Matin 1:2 - FC Matin : SpVgg Dresden-Löbtau 0:1 - TuS Hasloh : SC Eilbek 0:4

1. SC Eilbek               6: 1 Tore   7 Punkte
2. Dresden-Löbtau     4: 1   Tore 7 Punkte
3. FC Matin               3: 4   Tore 3 Punkte
4. TuS Hasloh           2: 9   Tore 0 Punkte

Gruppe C

SV Inter Türkspor Kiel : SC Ellerau 4:1 - Rissener SV : SV Friedrichsgabe 2:4 - SC Ellerau : Rissener SV 5:2 - SV Friedrichsgabe : SV Inter Türkspor : Kiel 1:3 - SV Inter Türkspor Kiel : Rissener SV 5:0 - SV Friedrichsgabe : SC Ellerau 1:0

1. Inter Türkspor Kiel 12:2 Tore 9 Punkte

2. SV Friedrichsgabe 6:5 Tore 6 Punkte

3. SC Ellerau 6:7 Tore 3 Punkte

4. Rissener SV 4: 14 Tore 0 Punkte

Viertelfinale

SV Inter Türkspor Kiel : SC Ellerau 2:1 - SC Eilbek : FC Teutonia 05 4:3 - SC Egenbüttel . TuS Holstein Quickborn II 2:1 - Dresden-Löbtau : SV Friedrichsgabe 4:3 n. N.

Halbfinale

SV Inter Türkspor Kiel : SC Egenbüttel 3:0 - SC Eilbek : SpVgg Dresden-Löbtau 0:3

Spiel um Platz 3

SC Egenbüttel . SC Eilbek 4:1

Endspiel

SV Inter Türkspor Kiel : Dresden-Löbtau 3:1

Die Mannschaftsaufstellungen der Kreis-Teams

Kummerfelder SV: Kälberloh – Hahne, Möller, Schönrock, Bülow, Techert, Hinrichs, Fiedler, Klengel, Fankhänel; Trainer: Werner von Bastian

FC Matin: Peter – Mewes, Brochhagen, Sarlan, Dreyer, Yelkenci, Aydin, Mike

TuS Hasloh: Rusche – Schneider, Diedrich, Trama, Busch, Kalender, Kliemke, Pluczinski, Liebert; Trainer: Mario da Silva Sousa

SC Ellerau: L. Buck – Mildahn, Müller, Cartledge, Ahlf, Grundmann, Plaschnik, J. Buck, Rinckens; Trainer: Uwe Sals

TuS Holstein Quickborn II: Duric – Hechmann, Anger, Ehrens, Wähling, Krase, Lübcke, Sellmer, Schlüter, Exenberger, Weck; Trainer: Thomas Blaume

SC Egenbüttel: Prinz – Pfaff, Tews, O. Martin, Jöns, Malke, Gehlhaar, M. Martin, Böhmer ;Trainer: Sven Hammann

Schiedsrichter: Bjarne Cimbowski (Union Tornesch), Marius Leweday (1. FC Quickborn), Hasan Olgun (TBS PInneberg

Bester Torhüter: Stefen Schenke von der Spvgg. Dresden-Löbtau

Bester Spieler: Rodrigues Margues von SV Inter Türkspor Kiel

Bester Torschütze: Gashi Driton mit 7 Toren von SV Inter Türkspor Kiel

Zuschauer: 400

Preisgelder: 1.Platz: 250 Euro, 2.Platz: 150 Euro, 3. Platz: 100 Euro 4.Platz: 50 Euro

im online lesen wir am SO, d. 04.01.15/Johannes Mewes

Inter Türkspor Kiel gewinnt den 6.collatz+schwartz-Quali-Cup

Fotos: Uwe Langeloh

So sehen Sieger aus, in einem hochklassigen Finale standen sich am Ende die beiden Mannschaften mit dem weitesten Anfahrweg gegenüber, doch am Ende behielten die Norddeutschen die Oberhand!

Kaum sportliche Überraschungen in der Vorrunde

Die erste Überraschung gab es schon vor Beginn des Turniers, statt der "Ersten" hatte Teutonia 05 ihre Kreisligamannschaft geschickt, doch ansonsten verlief das Turnier organisatorisch reibungslos. In der Gruppe A erwischten die Kummerfelder SV einen rabenschwarzen Tag und schieden ohne Punkt aus. Gruppenerster wurde am Ende ungeschlagender SC Egenbüttel vor dem Überraschungszweiten TuS Holstein II. Als bester Gruppendritter qualifizierte sich FC Teutonia 05 II für die Endrunde. In der Gruppe B mussten die Futsaler vom FC Matin schon nach der Vorrunde die Segel streichen, der SC Eilbek und die Gäste aus Dresden qualifzierten sich mit jeweils sieben Punkten für die Viertelfinals, während der TuS Hasloh auch mit null Punkten nach Hause fuhr. In der dritten Gruppe gewann Inter Türkspor Kiel als einziges Team alle drei Spiele und wurde verdient Gruppensieger. Bezirksligist SC Ellerau verlor das entscheidende dritte Spiel gegen SV Friedrichsgabe und hatte etwas Glück als zweitbester Gruppendritter das Endrundenticket zu lösen. Letzter wurde der Rissener SV, die ebenfalls punktlos blieben.

Enge Viertelfinalspiele

In den ersten vier Enrundenspielen wurde es dann richtig eng, denn alle vier Spiele gingen mit nur einem Torunterschied aus. Letztendlich konnten sich Kiel, Eilbek, Egenbüttel und Dresden-Löbtau aber verdient durchsetzen und lösten ihre Halbfinaltickets. Dort ging es dann aber wesentlich klarer zu, denn sowohl Kiel, als auch Dresden konnten ihre Spiele klar und verdient mit 3:0 gewinnen. Im Spiel um Platz Drei standen sich so Egenbüttel und Eilbek gegenüber und dort behielt der westliche Bezirksligist klar die Oberhand und bezwang den SCE mit 4:1. Das Finale war dann ein recht geladenes Spiel, indem keine der beiden Mannschaft zurückzog und ein packendes Spiel ablieferten. Dabei liefen die Dresdener lange Zeit das Kieler Tor an, wurden dann aber kurz vor dem Ende zum 3:1 ausgekontert.

Am Ende war es ein verdienter Turniersieg der Gäste aus Kiel, die im ganzen Turnier ungeschlagen blieben und in sechs Spielen nur vier Gegentore kassierten, auf der Gegenseite aber 20 Tore erzielten. Dazu stellten sie mit Rodrigues Marques und Gashi Driton (sieben Treffer) noch den besten Spieler und Torschützenkönig.

Auszeichnungen:

Bester Spieler: Rodrigues Marques (Inter Türkspor Kiel)

Bester Torwart: Stefan Schenke (SpVgg Dresden-Löbtau)

Torschützenkönig: Gashi Driton (Inter Türkspor Kiel)

Zuschauer: 400

Ergebnisse:

Gruppe A:

FC Teutonia 05 II - SC Egenbüttel 2:2
Kummerfelder SV - TuS Holstein Quickborn II 1:2
SC Egenbüttel - Kummerfelder SV 2:1
TuS Holstein Quickborn II - FC Teutonia 05 II 3:1
FC Teutonia 05 II - Kummerfelder SV 6:2
TuS Holstein Quickborn II - SC Egenbüttel 1:3

Tabelle:

1. SC Egenbüttel                        7    7:4
2. TuS Holstein Quickborn II    6    6:5
3. FC Teutonia 05 II                 4    9:7
4. Kummerfelder SV                  0    4:10

Gruppe B:

FC Matin - SC Eilbek 1:2
SpVgg Dresden-Löbtau - TuS Hasloh 1:3
SC Eilbek - SpVgg Dresden-Löbtau 0:0
TuS Hasloh - FC Matin 1:2
FC Matin - SpVgg Dresden-Löbtau 0:1
TuS Hasloh - SC Eilbek 0:4

Tabelle:

1. SC Eilbek                              7   6:1
2. SpVgg Dresden-Löbtau         7   4:1
3. FC Matin                              3   3:4
4. TuS Hasloh                          0   2:9

Gruppe C:

Inter Türkspor Kiel - SC Ellerau 4:1
Rissener SV - SV Friedrichgsabe 2:4
SC Ellerau - Rissener SV 5:2
SV Friedrichsgabe - Inter Türkspor Kiel 1:3
Inter Türkspor Kiel - Rissener SV 0:5
SV Friedrichsgabe - SC Ellerau 1:0

Tabelle:

1. Inter Türkspor Kiel            9 12:2
2. SV Friedrichgsgabe           6   6:5
3. SC Ellerau                         3   6:7
4. Rissener SV                       0   4:14

Viertelfinale

Inter Türkspor Kiel - SC Ellerau 2:1
SC Eilbek - FC Teutonia 05 II 4:3
SC Egenbüttel - TuS Holstein Quickborn II 2:1
SpVgg Dresden-Löbtau - SV Friedrichgsgabe 4:3 n. N.

Halbfinale

Inter Türkspor Kiel - SC Egenbüttel 3:0
SC Eilbek - SpVgg Dresden-Löbtau 0:3

Spiel um Platz Drei - ausgespielt

SC Egenbüttel - SC Eilbek 4:1

Finale

Inter Türkspor Kiel - SpVgg Dresden-Löbtau 3:1

SO, d. 04.01.15/UL

Sieger im 6.collatz+schwartz-Cup wurde das Team vom PSV Neumünster

Vor über 600 Zuschauern (zeitweise war die Halle proppevoll) bezwang der Schleswig-Holstein-Ligist PSV Neumünster den Hamburger Oberligisten und Cupverteidiger SC Victoria nach 9m-Schießen mit 8:7.

Der 3.Platz ging an den SV Rugenbergen aus der Hamburger Oberliga. Er konnte das kleine Finale, welches nach Rücksprache mit den beiden Vereinen sofort mit einem 9m-Schießen entschieden wurde, mit 4:3 für sich entscheiden.

In den Vorrunden-Spielen gab es nachstehende Ergebnisse:

6.collatz+schwartz-Cup - Vorrunde

Nachstehend die Endrundenspiele

6.collatz+schwartz-Cup-Endrunde

Es wurde super Hallen-Fussi für die Zuschauer geboten. Ab dem Viertelfinale ging es richtig, aber trotzdem außerordentlich fair zur Sache. Es gab im ganzen Turnier nur eine Zeitstrafe. Aber auch die Schiedsrichter trugen zu diesem großartigen sportlichen Erfolg bei, denn sie zeigten alle Drei eine sehr gute Leistung und waren souveräne Leiter dieser Spieler.

Leider sorgte der Landesligist Blau Weiß 96 Schenefeld im Laufe des gestrigen Tages für eine negative Schlagzeile, denn man sagte kurz vor dem Turnier seine Teilnahme ab. Nun war guter Rat teuer. Aber unser Nachbar TuRa Harksheide half aus und sprang mit seiner 2.Mannschaft kurzfristig ein. So konnte das Turnier, wie vorgesehen, mit 3 Gruppen á 4 Teams ausgetragen werden. Herzlichen Dank an unserem Nachbarn TuRa Harksheide für diese tolle Geste.

Als Volltreffer erwies sich und für Bewunderung sorgte natürlich unser Service der LIVE-Übertragung der gesamten Spiele mittels dreier fest installierter Aufnahmegeräte in den Gastronomie-Bereich. Auch die LIVE-Ergebnis-Übersicht via Internet ist gelungen. Leider gab es am Samstag beim Quali-Cup noch Probleme mit dem Internetempfang. Beim Hauptturnier klappte es aber einwandfrei und ohne Probleme. So war der jeweilige Besucher, wenn er sich in den Gastronomie-Bereich zurückzog, immer up to date. Wir mussten sehr viele Fragen zu diesem graßartigen Service beantworten.

Die Gastronomie um das Kamphuis-Catering-Olaf Pralle-Team sorgte für einen ausgezeichneten Service für unsere Gäste. Es stimmte einfach alles.

Weitere Infos und Berichte zu diesem sportlich großartigen und super organisierten Turnier erfolgen in aller Kürze.

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SA, d. 03.01.15/UL

Der Sieger des 6.collatz+schwartz-Quali-Cup heißt SV Inter Türkspor Kiel

In einem packenden Endspiel standen sich die beiden besten Mannschaften - der schleswig-holsteinische Verbandsligist und Aufstiegskandidat für die Schleswig-Holstein-Liga SV Inter Türkspor Kiel und die Spvgg. SV Dresden-Löbtau aus der Stadt-Oberliga Dresden - gegenüber. Das Spiel stand auf des Messerschneide. Erst 8 Sekunden vor dem Abpfiff gelang Inter Türkspor die 3:1-Führung und damit war das Match gelaufen. Das Team aus Kiel hat sich damit für das Haupt-Turnier um den 7.collatz+schwartz-Cup´16 im nächsten Jahr qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch und wir freuen uns schon riesig.

Das Spiel um den 3. Platz sicherte sich der SC Egenbüttel in einem reinen Bezirksliga-Duell mit einem 4:1 gegen SC Eilbek.

Das Turnier wurde über den ganzen Tag verteilt gesehen von insgesamt über 400 Zuschauern besucht und das Turnier selbst stand auf einem guten Hallen-Fußball-Niveau. Der sportliche Leiter Fikrit Yilmaz zeigte sich hocherfreut über die ausgezeichnete Gesamt-Resonanz, was den sportlichen, organisatorischen und Zuschauer-Bereich angeht. Die 3 Schiedsrichter zeigten eine ausgezeichnete Gesamtleistung. Die Spiele fanden in einem sportlich fairen Rahmen ab. Ganz besonders war man vom sympathischen Auftritt unserer Sportfreunde aus Kiel und den Gästen mit der weitesten Anreise aus der Elbmetropole Dresden angetan. Zum ersten Mal dabei und dann wo eine Vorstellung. Beide Teams zeigten den Zuschauern - auch in der Vorrunde - guten und perfekten Hallen-Fußball. Unsere Gäste aus Dresden waren gestern Abend mit dem Flugzeug angereist, übernachteten in einer kirchlichen Einrichtung. Heute Abend wird man die Reeperbahn noch unsicher machen, ehe es dann am Sonntagmorgen - wohl stark übermüdet - mit dem Bus wieder zurück in die sächsische Heimat geht. Jung´s es hat uns riesig gefreut und Spaß gemacht, dass wir euch in der Eulenstadt Quickborn begrüßen durften. Wir glauben, ihr habt auch bei uns sehr viel Spaß gehabt. Gute Heimreise in eure wunderschöne Stadt Dresden.

Bester Torwart. Stefen Schenke von der Spvgg. Dresden-Löbtau

Bester Spieler: Rodrigues Margues und Torschützenkönig wurde Gashi Driton mit 7 Toren - beide von SV Inter Türkspor Kiel

Schaut einmal unter https://www.facebook.com/SpVggDresdenLobtau1893Ev?fref=ts

Noch weit nach dem Turnier saß das Team aus Dresden noch im Gastronomie-Bereich. Dieses Team versteht zu feiern.

die Fotos schoss Uwe Langeloh

Die Live-Übertragung vom Spielfeld in den Gastronomie-Bereich und die Live-Übermittlung der Ergebnisse (leider war die Internet-Verbindung was die Ergebnis-Übermittlung anbelangt) durch die Betonwände und Stahlkonstruktion diverse Male in den Gastronomie-Bereich unterbrochen) waren der absolute "Hingucker" und wurde von den Zuschauern unwahrscheinlich und mit Bewunderung und Anerkennung aufgenommen.

Nachstehend die Spiele in der Vorrunde

6.collatz+schwartz-Quali-Cup-Vorrunde

Nachstehend die Endrundenspiele

6.collatz+schwartz-Quali-Cup-Endrunde

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