Das liest man

liest man
 

vom 08. bis einschl. 14.05.17

 

Der tiefe Fall/Sturz im LIGA-BEREICH/von Uwe Langeloh

Das Fußball-Niemannsland droht

                                Quo Vadis? - Liga- Fußball im TuS Holstein

- Der Anfang vom diesem sportlichen "FAST" Ende  -  Es zeichnete sich bereits im Jahre 2011 besonders vor und nach der Landschof/Beste Ära ab - Wer übernimmt nun die Verantwortung? - Neuanfang? - Wir reden Tacheles - Es hätte alles verhindert werden können, wenn ja wenn man hätte gewollt und auf die Fussi-Fachleute gehört -

Es ist vollbracht!!! - Habe fertig - Flasche leer .....

Das  schreibt das am 09.Mai´17; 32 Jahre nach dem Titelgewinn in der Verbandsliga (4. Liga) droht das Herrenteam des Traditionsclubs in der 9. Liga (Kreisklasse A) zu verschwinden. Siehe auch LEGENDE

Der tiefe Sturz - Die Suche nach dem Sündenbock - Mitleid+Häme - Der Niedergang des TuS Holstein Quickborn

Siehe die Berichte in der Pinneberger Zeitung - Redakteur Wolfgang Helm - So berichtete man schon im Jahre 2011 über den Liga-Fußball im TuS Holstein -

Artikel vom 21.12.2011 - Artikel vom 22.12.2011  -  Artikel vom 23.12.2011 

- Aber die notwendigen Maßnahmen wurden nicht eingeläutet - Man wurschtelte so weiter vor sich hin - Man wollte es auch gar nicht - Der Fußball im TuS Holstein sollte/darf nie mehr eine dominante Rolle spielen - So wollte es die jetzt noch immer im Amt befindliche Vorstandschaft

 
Diese ganze sportliche Misere/Talfahrt (zweimaliger Abstieg von der Landes- in die Kreisliga) hat sich mit dem Ende der Saison 2010/11 kontinuierlich beim TuS Holstein Quickborn angedeutet (am 01.06.2011 durch die direkte Einflussnahme/Einmischung des noch immer amtierenden Hauptvorstandes des Gesamtvereins - die Totengräber des Fußballs beim TuS Holstein Quickborn) und wurde nur durch die glückliche Verpflichtung des Trainers Lars Landschof zum 01.01.13 bis zum 30.06.15 und dem Team-Manager Dierk Beste ganz erfolgreich unterbrochen. Warum diese hoffnungsvolle "EHE" nicht weiter geführt wurde, entzieht sich unserer Kenntnis und ließ in der Öffentlichkeit/Medien natürlich die wildesten Spekulationen/Gerüchte aufkommen. Leider war es aber nur eine Aufschiebung dieser sich abzeichneten Talfahrt, denn auch der seit dieser Zeit eingestellte und jeden Monat gut bezahlte sportliche Leiter (eigentlich für diese Spielklassen eher unüblich, da verlangt man ehrenamtliche Arbeit für diese Job und KEIN Geld, bzw. geht davon aus - wenn denn wenigstens der sportliche Erfolg ablesbar wäre? - aber es ging ja seit dieser Zeit fast immer - bis auf die obige angegebene Landschof/Beste Ära - immer weiter bergab) konnte die immer schneller drehende Talfahrt nicht ins stoppen bringen bzw. für einen Aufwärtsschwung sorgen. Es ging immer weiter bergab. Das Ende der Fahnenstange, oder ein sogenannter Neuanfang ist unter diesen Voraussetzungen mit diesem genannten Personal leider noch nicht erreicht bzw. wird man nicht einläuten können. Darüber muss und sollte man sich aber auch im Klaren sein, denn dafür haben diese beiden Verantwortlichen ganz besonders in den letzten 11/2 bis 2 Jahren zu viele Leute (Vereinstreue/Fans und viele Ehrenamtliche!!!) vergrault, weggejagt, weggeekelt bzw. gezielt rausgemobbt. Man wollte und duldete nur JA-Sager. Auch hat man immer und immer wieder die wirklich gut gemeinten Fach-Ratschläge vieler ehemaliger TuS-Fußball-Fachleute, sowie div. ehemaliger Vorstandsleute, der Sponsoren des TuS Holstein in den Wind geschlagen. Wir könnten jetzt hier Bände von schriftlichen Aufzeichnungen vorlegen, aber was soll´s. Das konnte mit diesen Leuten/Dilettanten nicht gut gehen. Wenn man sich nur EINIGE der derzeitigen Kontaktdaten im offiziellen Fußball-Internet-Portal des TuS Holstein Quickborn anschaut. Seit dem 01.06.2011 KEINEN Fußball-Abteilungsleiter mehr (der HV übernahm "gewollt/gezielt" die Amtsgeschäfte) - KEINEN Kassenwart mehr  -  KEINEN Schiedsrichterobmann mehr  - Eine Nachwuchs-Leiterin, leider, leider nur auf dem Papier, denn sie ist für den TuS Holstein leider sehr, sehr bedauerlich seit ca. einem Jahr fast 50 KM nördlich von Quickborn gezogen und kann logischerweise vielleicht nur sporadisch einmal vor Ort sein. Aber dafür einen bezahlten sportlichen Leiter, das wie gesagt in diesen untersten Spielklassen und bei diesen sportlichen Niedergängen/Abstiegen. Viele Leute sahen sich nur noch als Mittel zum Zweck. Ideen dieser Leute waren nicht gefragt. Hinweise wurden ignoriert. Wie sagte einmal ein ehrenamtlicher Mitarbeiter; "Ich komme mir hier vor wie ein Bettler. Verbesserungsvorschläge wurden abgeschmettert bzw. nicht mehr erörtert. Ich kam mir wie ein Blödmann vor". Oder; "Hab´ ich gerne gemacht und würde es auch gerne wieder machen, aber nicht unter diesen "Vorgesetzten". Kritik oder gut gemeinte Anregungen waren nicht erwünscht bzw. nicht geduldet. Ich, ich, ich, ich und nochmals ich, kann alles alleine machen. Man hat nie richtig versucht - über vorhandene Kontakte Gespräche mit eventuellen Fußball-Fach-Leuten zu suchen, die 100%ig bereit gewesen wären wenigstens einen Neuanfang nach der leider "zerbrochenen" EHE Landschof/Beste zu finden. Man wollte/will und möchte alles lieber selbst machen und nicht in andere Hände geben. Dieses Prozedere kennen wir schon aus dem Jahre 2010. Das war die Sprache/Ansage und die wollte man bei einer Vorstandsperson beim HV des TuS Holstein Quickborn hören und verstanden wissen. In diesem jetzigen bezahlten sportlichen Leiter hatte man ihn wohl gefunden. Dieses bezahlte Amt kann und wird man aber auch am sportlichen Erfolg messen dürfen bzw. müssen. Da fällt die Bilanz erschreckend aus und ist durch nichts zu beschönigen, oder? In einem Wirtschafts-Unternehmen wüsste man bei einer derartigen negativen Bilanz was zutun ist.

Wie heißt doch das Sprichwort; "Der Fisch stinkt zuerst vom Kopf her".

 

Der Fußball - besonders im Liga-Bereich - im TuS Holstein ist in dieser jetzigen Konstellation nicht aufrechtzuerhalten bzw. es könnte keinen wirklichen Neuanfang geben. Das ist Fakt.

 
Das sagt einfach alles aus. Wenn es nicht die schönste Nebensache im Leben wäre, dann müsste und könnte man nur noch weinen und nochmals weinen über diesen in verhältnismäßig kurzer Zeit angerichteten Niedergang im Liga-Bereich. Da kann man mal sehen, was ein "gewisser Personenkreis" im Fußball-Liga-Bereich in verhältnismäßig kurzer Zeit mit seinen Entscheidungen in sportlicher Hinsicht so angerichtet hat.
 
Der Nachwunsch-Bereich +  der Ü32-Bereich - Da kann der TuS Holstein froh sein,
dass man in den derzeitigen 4 Nachwuchs-Mannschaften (U16-U11-U9-U7+ dem Fußball-Kindergarten) super und fachlich hervorragende  Trainer, sowie ehrenamtlich arbeitende Betreuer (innen) + Eltern gefunden hat. Super Teams mit tollen und ganz netten, aber Fußball begeisterten Kinder (ob Mädchen oder Jungs) Dort ist alles ok und im Lot. Dort kann man sogar - wir berichteten vor kurzem - von einem regen Zulauf sprechen. Was leider, leider derzeit fehlt, ist ein richtiger und begeisterungsfähiger Leiter (in) dieses sehr guten Bereichs, der Zeit investiert, Spaß hat um hier richtig was aufzubauen. Es lohnt sich......
Dort könnte durch eine gezielte Suche und einer klaren Zielvorgabe mit einem richtigen Neuanfang noch viel erreicht werden, denn da sind begeisterungsfähige Eltern dabei. Man muss sie über das Vorhaben NUR richtig ansprechen und informieren. Hier ist der Neuanfang sichtbar. Was leider noch fehlt, ist eine Ansprechperson die in dieser Zeit wirklich vor Ort wäre/ist.
Der Ü32/AH-Bereich "trägt" sich von alleine. Es sind dort diverse und sehr gute Leute im Team, die Fußball mit etwas AH-Leistungsdenken doch mehr als "Freizeit-Beschäftigung" ansehen.
Uwe Langeloh , 25451 Quickborn, d. 08.05.2017

 

Die Außendarstellung des TuS Holstein/von Uwe Langeloh
sagt doch so einiges aus und soll aufzeigen, wie es um diesen einstigen "großen" Traditions-Verein TuS Holstein Quickborn derzeit bestellt ist ......
Der TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V.  - der größte und älteste Sportverein in der Stadt Quickborn - hatte schriftlich für DO, d. 27.Apri´d.J zu seiner diesjährigen Delegierten-Versammlung eingeladen. So stand es seit dem 31.März ´17 auch im offiziellen Internet-Portal /Stand: 08.05.2017/21:09 Uhr des TuS Holstein. Hier festgehalten als screenshot am 08.05.17/21:09 Uhr. Am 09.05.2017 war dann diese Einladung plötzlich rausgenommen worden. Auch in der die Presse u. a. im Quickborner Tageblatt und in der Umschau wurde diese Versammlung öffentlich angekündigt. Es fanden u. a. neben den Berichten unter dem Punkt 6 Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und für sportliche Leistungen statt.  Ferner fanden unter dem Punkt 11-13 Wahlen und zwar eines Kassenwart, eines Beisitzer, eines Kassenprüfer und eines Ehrenrates statt. Unter Punkt 14 gab´s die Vorschau für den Haushalt für das Jahr 2017.
So weit alles gut und ok.
Die Veranstaltung fand wohl statt, aber KEIN Presse-Organ oder der TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V. selbst brachte bis dato bisher einen Bericht über diese Versammlung.
Nicht nur wir finden diese Nichtveröffentlichung bedenklich. Was denkt man sich nur dabei. Ehrungen für sportliche Leistungen einzelner Mitglieder oder Teams, sowie langjährige Mitgliedschaft im TuS fanden statt und keiner weiß es. Eventuell gibt´s einen neuen Kassenwart und keiner weiß es. Der TuS ist geldlich gut aufgestellt oder muss die Bremse anziehen und keiner weiß es. Alles irgendwie komisch und nicht mehr nachvollziehbar. Aber Hauptsache die "Wandersleut" sind unterwegs und darüber wird ausführlich in den örtlichen Medien berichtet. Ist ja auch für alle Mitglieder dann soooooo (un)interessant.
Was haben gewisse Leute nur aus diesem einst tollen sportlichen Schlachtschiff im Kreis Pinneberg gemacht? Die Zahl der Mitglieder beim TuS ist nachweislich (lt. KSV Pinneberg Aufzeichnungen im Januar´2017) in den letzten Jahren stark - fast dramatisch, vom 01.01.13 bis einschl. 01.01.17 um genau minus 259 Mitglieder - nach unten gegangen.
Kaum wird mehr in den Medien positiv über diesen Verein geschrieben bzw. gesprochen. Nur ab und zu einzelne Spartenberichte. Aber auch vom Verein selbst kommt fast nichts .... Da muss man nur im Tageblatt TIP schauen. Dort berichtet man über den VfL Pinneberg sehr ausführlich. Oder in der Umschau. Dort wird über die Bramstedter TS und SV Henstedt-Ulzburg in bestimmten Abständen sehr ausführlich berichtet. Und vom TuS? Nichts und nochmals Nichts. Die Außendarstellung dieses einstigen Großvereins ist gleich null. Man erfährt und liest fast nichts mehr. Der TuS hat´s doch gar nicht nötig, denkt man wohl, oder? Dabei wäre in der heutigen Zeit bei der Konkurrenz vor Ort genau das Gegenteil anzustreben. Auch will man keinen einzigen Cent in eine derartige Werbung stecken. Aber umsonst ist nicht einmal der Tod.
Dabei hören wir einige - unserer Meinung - tolle Sachen, die man selber macht, so z. B. einen sagenhaften Umbau im ehemaligen Vereinshaus um einer neuen Sportart dem Functinal Training IHR zuhause zu geben. Warum geht man da nicht an die Öffentlichkeit, denn das ist doch eine super Sache und nun wirklich nicht selbstverständlich.
Uwe Langeloh , 25451 Quickborn, d. 08.05.2017
 
Unsere Anmerkung:
1. Der TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V. präsentiert seine Webseite in einer neuen und unserer Meinung sehr guten Aufmachung.
Einen Glückwunsch und Bravo den Machern für dieses neue und moderne online Vereins-Portal-Outfit.
 
2. Nachstehenden Bericht las man am 17.05.2017 (fast 3 Wochen nach der Versammlung) im Redakteur Claudia Ellersiek
TuS Holstein erwirtschaftet Überschuss - Bilanz Das einstige Sorgenkind steht heute gut da... so lautet die Überschrift.
Finanzprobleme und personelle Schwierigkeiten gehören im TuS Holstein Quickborn endgültig der Vergangenheit an. Vorsitzender Jürgen Sohn (Foto) legte während der jüngsten Delegiertenversammlung eine blitzsaubere Bilanz für 2016 vor und konnte sogar verkünden, dass der nach Einführung der Ganztagsschule befürchtete Mitgliederschwund ausgeblieben ist.
Die Zahlen jedenfalls waren auch im vergangenen Jahr nahezu konstant. Demnach verteilen sich 2200 Sportler auf 21 Abteilungen – der TuS Holstein ist ein klassischer Breitensportverein. Sohn führte den großen Zuspruch unter anderem auf die Präsenz des Vereins in der Öffentlichkeit zurück, etwa wenn er sich auf dem Eulen- oder Familienfest in Quickborn präsentiert. Aber es gab auch kritische Anmerkungen des Vereinschefs: „Vor allem junge Menschen wollen sich heute nicht mehr binden und sind nicht mehr so kontinuierlich dabei“, sagte er. Stattdessen spiele der Sport neben anderen Hobbys entweder eine untergeordnete Rolle oder nehme bei ihnen wegen der vielen anderen Termine nur noch wenig Raum ein. Außerdem probierten die Jugendlichen heute mehr aus, wechselten häufiger zwischen den Sportarten. Auf den Ganztagsunterricht hat der Verein hat mit einem sportlichen Angebot an den Schulen reagiert. So bieten die Handballer Ballsport-AGs in der Waldschule, der Comenius- und der Goethe-Schule an. Möglich ist das durch ehrenamtliches Engagement
Ein Zugpferd des Vereins bleibt der Reha-Sport, der seit fünf Jahren im Reha-Zentrum angeboten wird. „Das läuft gut“, sagte Jürgen Sohn. Ein Grund, warum der TuS Holstein Quickborn auch finanziell gut dasteht. Bei einem Volumen von 550 000 Euro weist der Haushalt 2016 sogar einen Überschuss in Höhe von 16 000 Euro aus. Die Delegierten bedankten sich bei Kassenwart Manfred Kroener mit der Wiederwahl. Er war es auch, der den Verein vor neun Jahren langsam aus der Finanzkrise führte.
Sportlich setzt der Verein längst wieder Maßstäbe. Das wurde während der Ehrungen deutlich. Neben zahlreichen anderen Sportlern stachen 2016 vor allem die JuJutsu-Kämpfer Luzie Grutke und Tom Wendeborn hervor. Grutke wurde Weltmeisterin in der Altersklasse Jugend U 18, Wendeborn holte in der U 21 die Silbermedaille. Für 50-jährige Mitgliedschaft im Verein wurde Hanna Tegtmeyer geehrt, 25 Jahre sind Maximilian Kiesow, Uwe Wannags, Birgit Asmuth, Margrit Rudloff, Karen und Wolfgang Tröger, Erika Knickrehm und Fritz Wendt dabei.
 
3. Der TuS Holstein Quickborn veröffentlichte am 17.05.17 das PROTOKOLL der Versammlung.

 

DieERGEBNIS-ÜBERSICHT/von Uwe Langeloh
Das -KREISLIGA-TEAM:
Unser KREISLIGA-TEAM der -Kicker ist mit dem gestrigen, dem vorletzten Spieltag sportlich endgültig abgestiegen, denn man verlor das alles entscheidende Spiel  im Holsten Stadion gegen FC Union Tornesch II mit 1:2 (1:0) und hat damit keine Chance mehr an Gencler Birligi Elmshorn noch vorbei zuziehen.
Nun hat endlich die liebe Seele Ruh und es ist vollbracht, was sich schon lange abzeichnete und sich wie ein roter Faden mit dem Ende der letzten und Anfang dieser Saison durchzog. Habe fertig - Flasche leer ....
 
Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN, den ERGEBNISSEN und der TABELLE in der Kreisliga-Staffel 8
 
Wir sind gespannt, wie die offizielle Seite auf diesen endgültigen sportlichen Niedergang reagiert und wie man sich herausreden wird. Dabei gibt´s eigentlich nichts zu beschönigen. Die nackten Tatsachen liegen auf dem Tisch.
 
Wichtiges Heimspiel im Holstenstadion… So lautet die Überschrift über das alles entscheidende Spiel gegen FC Union Tornesch II im offiziellen Fußball Internet-Portal im TuS Holstein Quickborn
Unser logo LIGA-Team verliert ihr heutiges Heimspiel im Holstenstadion gegen die 2.Herren des FC Union Tornesch mit 1 : 2, Halbzeit 1 : 0.
Somit ist der Abstieg in die Kreisklasse besiegelt. Schade Männer...
Ein ausführlicher SPIELBERICHT folgt wohl noch??? - Stand: 18.05.17/10:00 Uhr
 
Unsere Anmerkung:
Ja, so einfach macht man es sich .... Schade Männer und das war´s ..... und geht zur Tagesordnung über ....
 
Nachstehend einige Auszüge - die uns zum bitteren Abstieg erreichten - und stellvertretend für
viele ehemalige Spieler, Funktionäre, Trainer, Fans und Vereinsvertreter anderer Vereine schrieben/schreiben uns zu diesem Absturz ....
Nun ist eingetroffen, was Jahrelang gepredigt wurde....einfach nur eine Schande, wie es einigen Wenigen gelungen ist, Tradition auszulöschen....;
 
es wurde vor einigen Jahren mit der Verpflichtung dieses teuren amtierenden sportlichen Leiters eingeläutet. Ein "Schaumschläger+ein Nichtskönner". Was sich jetzt ablesbar bewahrheitet:
 
der Vorstand dieses jetzigen TuS-Hauptverein ist froh, dass der Liga-Fußball bei Holstein praktisch nicht mehr existiert;
 
mir tun die noch Handvoll Edelfans leid. Was haben 2 Verantwortliche nur aus dem Liga-Fußball beim TuS Holstein in ein paar Jahren gemacht?;
 
zwei Leute (2.Vors.des HV+komm. Abteilungsleiter Fußball + der sportl.Leiter) haben dieses alles eingeläutet und sind voll verantwortlich für diesen Niedergang;
 
war dieser sportl. Leiter jemals ein richtiger TuSler?  Hat er diesen Job nicht nur wegen des Geldes gemacht?;
 
im Namen vieler ehemaliger Spieler sprechend; Man konnte von diesem Verantwortlichen nichts GUTES erwarten. Er hat den Liga-Bereich bei Holstein an die Wand gefahren.
 
hoffentlich zieht man bei Holstein jetzt die Konsequenzen und sucht (über Medien - persönliche Gespräche) sich neue Verantwortliche, die einen wirklichen Neufanfang bei diesem Quickborner Traditions-Verein starten wollen. Es muss doch Leute der Ehrgeiz packen sich dieser ehrenvollen Aufgabe zu stellen. Ein "richtiger Fußball-Fachmann"  zeigt als erste Ansprechperson sein Interesse und spricht weitere Leute zur gemeinsamen neuen Mitarbeit an... Alles andere läuft dann durch weitere Gespräche von ganz alleine;
 
ein einst straff Fußball fachgerecht geführtes Schlachtschiff, ist seit einigen Jahren nur noch ein führungsloses Schiffswrack, welches vor sich dahin dümpelt;
 
Klein im Wuchs, groß im Versprechen, aber nix dahinter
 
Wir möchten ausdrücklich betonen, dass die obigen Auszüge NUR eine klitzekleine Auswahl der uns zugesandten Ausführungen darstellen. Auch sind einige Auszüge leider nicht "druckreif".
Uwe Langeloh, 25451 Quickborn, d. 15.05.2017
 
Die ersten PRESSEBERICHTE in den ( u.a. von dem Spiel TuS Holstein - FC Union Tonrnesch II) sind unter PRESSE abrufbar ...
 

Hier geht´s zu den INFOS (Trainer/Betreuer - Mannschaftskader) des KREISLIGA-TEAM des TuS Holstein bei den online Portalen

und    FuPa Logo  oder    oder

 
 
Das-1.B/U16-Landesliga-Nachwuchs-Team:

Für unser-1.B/U16-Landesliga-Nachwuchs-Team ging die Reise durch den Elbtunnel in die Scharffsche Schlucht im Stadt HH-Harburg. Dort traf man zum 14.MEISTERSCHAFTSSPIEL auf die U16 von Grün Weiß Harburg und unterlag dem neuen Tabellenführer mit 2:4.

Ganz klammheimlich hatten sich die Gastgeber an die 2.Stelle der Tabelle festsetzen können und peilen den Oberliga-Aufstieg an. Das Hinspiel konnten die spielstarken Harburger im Holsten Stadion bereits mit 3:1 für sich entscheiden.

 
Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN, den ERGEBNISSEN und der TABELLE der Meisterschaftsspiele.
 
Hier geht´s zu den SPIELANSETZUNGEN, den ERGEBNISSEN und den TABELLEN bei den online Portalen  

    und   

 
 
Unser -1.E/U11-Kreisklassen-Team:
Unser -1.E/U11-Kreisklassen-Team kam in seinem 4.Meisterschaftsspiel auf dem Kunstrasenplatz im Quellental im Stadtteil HH-Nienstedten gegen den ungeschlagenen und souverän führenden Tabellenführer SC Nienstedten mit einem 2:11 ganz böse unter die Räder. 
Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN, den ERGEBNISSEN und der TABELLE der Meisterschaftsspiele
 
 
Das -1.F/U9-Fairplay-Kreisklassen-Team:

Das-1.F/U9-Fairplay-Kreisklassen-Team empfing auf dem Kunstrasenplatz im Holsten Stadion in seinem 5.MEISTERSCHAFTSSPIEL der Frühjahrs-Saison 2017 das U9-Team von Altona 93 II und gewann mit 3:1.

Die Gäste vom Traditions-Fußballverein Altona 93 kamen immerhin mit der Empfehlung eines bisher ungeschlagenen Tabellenzweiten in die Eulenstadt. Unser -Team stand mit 2 Siegen und jeweils einer Niederlage und Remis auf einen hervorragenden 3.Tabellenplatz.

Die Torfolge aus Sicht unseres -Teams: 1-0/12. TuSH Florian  - 1-1/17. Altona 93  - Halbzeit - 2-1/27.TuSH Jannik + 3-1/40. TuSH Anna
 
Das Trainer-Duo gab uns nachstehenden Bericht vom Spiel ......

Es war definitiv eines der besten Spiele, die die Mannschaft seit Bestehen abgeliefert hat, vielleicht sogar das beste. Über fast die komplette Spielzeit spielten wir souverän und taktisch überragend gegen die bisher ungeschlagenen Altonaer. Nur einen Kritikpunkt hatte das Trainerteam sich in der ersten Hälfte notiert, doch in der zweiten machte auch das die Mannschaft besser, sie schoss endlich mal aufs Tor. Sinnbildlich dafür steht das 2:1 von Jannik, der aus 20 Metern einfach mal abzog und die Kugel platziert in die linke untere Ecke schoss. Altona versuchte danach nochmal alles und weil wir die Konter zu schlecht ausspielten blieb es bis zum Ende spannend. Erst in der Schlussminute machte Anna auf Anweisung des Trainerteams das 3:1 und damit die Entscheidung. Fazit: Zu Meckern gab es heute kaum was, die Mannschaftsleistung war überragend und der Sieg am Ende auch verdient.

 

Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN der Meisterschaftsspiele und den ERGEBNISSEN und der TABELLE unter
 
 
Das -1.G/U7-Fairplay-Kreisklassen-Team:

Für unser junges -1.G/U7-Fairplay-Kreisklassen-Team ging´s im 5.Meisterschaftsspiel nach Norderstedt. Dort traf man  im Norderstedter Stadtteil Glashütte auf den Glashütter SV und gewann klar und deutlich mit 14:1. Mit diesem Sieg eroberte man die Tabellenspitze.

 
Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN der Meisterschaftsspiele und den ERGEBNISSEN und der TABELLE unter

meinSpielplan.de

 
Mehr auch unter

 

 

Aus Sicht der Vereine - Die Berichte zu den jeweiligen Spielen

TuS Holstein Quickborn – FC Union Tornesch II 1:2 (1:0)
ericht zum Spiel vom sportlichen Leiters, Fikret Yilmaz vom TuS Holstein Quickborn - Gelesen im offiziellen Fußball Internet Portal
Wir sind an uns selbst gescheitert und der liebe Fußball-Gott war nicht auf unserer Seite
Das Spiel war ein Spiegelbild unserer Spiele (bis auf das Heidgraben Spiel) im Jahr 2017…
In fast jedem Spiel waren wir überlegen, haben die klarsten Torchancen gehabt, aber wir konnten kein Kapital daraus schlagen.
Auch gegen FC Union Tornesch 2 war es so. In der ersten Halbzeit müssten wir 4:0 führen, aber wir sind an unseren Nerven oder am Gäste-Torwart gescheitert.
Allein D.Brobbey hatte drei sehr gute Möglichkeiten gehabt, er konnte leider nur eine davon ausnutzen, in der 32.Minute schoss er das 1:0 für uns.
Mit der 1:0 Führung für uns gingen beide Teams in die Pause.
Wir wollten weiter nach vorne spielen und das wichtige zweite Tor für uns erzielen, aber die Abwehr dabei nicht vernachlässigen.
Es lief alles gut für uns, FC Union Tornesch 2. Herren versuchten immer wieder durch Konter gefährlich zu werden, unsere Abwehr konnte aber standhalten.
Leider waren wir einmal im Abwehrverbund unsortiert und prompt nutze der Gast dies zum 1:1 in der 73.Minute.

Nach einem kurzen Blackout haben wir weiterhin auf ein Tor gespielt und hatten auch in der 85.Minute durch den Spielertrainer das Führungstor auf dem Fuß, aber auch hier konnten wir das nicht ausnutzen. Sadik Kaya hatte den Torwart ausgespielt und hatte das leere Tor nur noch vor sich. Aber anstatt den Ball ins Tor zu schieben, drehte er sich noch mal um sich herum und die Gästespieler konnten sich dadurch ins Tor stellen, den Ball auf der Linie retten und durch ihren Angriff das Führungstor für sich erzielen. Damit war es das mit der Kreisliga für TuS Holstein Quickborn.

Auch deswegen sind wir an uns selbst gescheitert...!
Fazit:

Wir sind mit einer guten Kreisliga-Mannschaft aus der Kreisliga abgestiegen, weil wir es nicht verstanden haben, die herausgespielten Torchancen für uns auszunutzen.

Wir waren wohl überheblich, keiner war sich im klaren darüber, was das am Ende für uns bedeuten würde und alle waren überzeugt, dass wir nicht absteigen werden, nur dafür müssten wir die Spiele auch gewinnen und die Spiele gewinnt man halt nur, wenn man Tore schießt. Das haben wir nicht gemacht und die Quittung dafür bekommen, den Abstieg.

Ich glaube, keiner ärgert sich mehr über den Abstieg als ich, da ich alles versucht habe, um den Abstieg zu verhindern. Es ist leider auch einiges nicht so passiert, wie wir uns das erhofft hatten.

Nun geht es darum, eine schlagkräftige Mannschaft für den sofortigen Aufstieg zusammenzubekommen.
Mehr dazu demnächst…
Fikret Yilmaz - Sportlicher Leiter Fußball im TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V.

 

 

 im online Portal vom 16.05.17

TuS Holstein Quickborn – FC Union Tornesch II 1:2 (1:0)

Holstein-Abstieg fix ‒ oder doch nicht?

Am Sonntag wurde der Abstieg des TuS Holstein Quickborn in die A-Kreisklasse besiegelt ‒ eigentlich. Denn nachdem die Eulenstädter am Sonntag eine 1:2-Heimpleite gegen den FC Union Tornesch II kassierten, haben sie bei nun fünf Punkten Rückstand auf den rettenden 13. Rang keine Chance mehr, in der Kreisliga 8 sportlich den Klassenerhalt noch zu schaffen. Aber: Der TuS Germania Schnelsen II trat am Sonntag zu seiner Partie beim Duvenstedter SV II nicht an. Sollte die Germania-Reserve auch am kommenden Sonntag, 21. Mai auf eine Austragung ihrer Partie gegen die SV Lieth verzichten, wäre dies am letzten Spieltag der dritte Nichtantritt. Daraufhin müssten die Schnelsener, die aktuell mit 39 Punkten und 74:62-Toren den neunten Platz belegen, vom Spielbetrieb ausgeschlossen und mit null Punkten an das Tabellenende gesetzt werden. Dann würde es mit den weit abgeschlagenen Teams Moorreger SV sowie SC Egenbüttel II nur noch zwei sportliche Absteiger geben ‒ und Holstein Quickborn wäre gerettet.
Im Falle eines Ausschlusses der Schnelsener vom Spielbetrieb würden auch alle bisherigen Ergebnisse der Partien mit Beteiligung der Germania-Reserve aus der Gesamtwertung herausfallen. Auf den Kampf um den Klassenerhalt hätte dies keine Auswirkungen, da der Rückstand der Moorreger und der Egenbütteler zu groß ist. Im Titelrennen würde der Spitzenreiter Lieth neben der Chance, am Sonntag dreifach zu punkten, auch die drei Zähler seines 3:0-Hinspiel-Sieges verlieren. Aus der Bilanz des SC Pinneberg würde neben einem 3:2-Sieg auch eine 0:2-Niederlage wegfallen. Aber: Da die Liether aktuell fünf Punkte vor dem SCP liegen, müssten sie nicht mehr um ihren Titelgewinn bangen. Und der ohnehin schon hervorragende Punkte-Quotient des SCP, der dem Team den Aufstieg in die Bezirksliga bringen wird, würde noch besser werden.
Der einzige Verlierer bei einem dritten Nichtantritt der Germanen und dem daraus folgenden Ausschluss wären also die Schnelsener selbst, da ihre Zweiten Herren in der kommenden Saison dann nicht mehr in der Kreisliga antreten dürften, sondern in der B-Kreisklasse einen Neuanfang wagen müssten. Zur Erinnerung: Im Herbst 2016 hatten die Germania-Verantwortlichen bereits ihre Dritte Mannschaft aus der Kreisliga 2 zurückgezogen, da sie den Platz der Zweitvertretung in der Kreisliga 8 einnehmen und die Spieler des Reserve-Teams in die Liga-Mannschaft hochgezogen werden mussten (SportNord berichtete, siehe unten stehenden Link). Nach weiteren Abgängen und Rückzügen von Spielern sowie Verantwortlichen musste nun auch die ehemals Dritte und jetzige Zweite Mannschaft Spieler „nach oben“ an das Landesliga-Team abgeben ‒ eine traurige Entwicklung beim Traditionsverein vom Königskinderweg.
Der andere besagte Traditionsklub Holstein Quickborn hatte es gegen Tornesch II in der Hand, mit einem Heimsieg seine Chance auf den sportlichen Ligaerhalt zu wahren. „Die Quickborner begannen auch sehr offensiv“, berichtete Dirk Augustin, Pressewart der Tornescher Reserve, deren Torwart Tim Fröhlich mit einigen guten Paraden glänzte. Zudem zielten die Eulenstädter mehrmals vorbei, ehe Dennis Brobbey nach einem langen Freistoß das verdiente 1:0 gelang (32. Minute). Eine höhere Pausenführung wäre möglich gewesen, doch den Eulenstädtern fehlte es an der nötigen Zielsicherheit. Nach dem Seitenwechsel steigerten sich dann die Gäste und nach einem starken Pass von Jann-Phillip Gollnick gelang Andre Kanwischer das 1:1 (73.). „Danach waren wir gut im Spiel und wollten den Sieg“, sagte FCU-Coach Eugen Knoll.
Auf eine vom Tornescher Heiko Rohwedder vergebene Gelegenheit (81.) folgte im direkten Gegenzug eine Großchance der Quickborner, deren Spielertrainer Sadik Kaya erst an Tim Fröhlich scheiterte, ehe Gäste-Verteidiger Dennis Sannemann auf der Torlinie klärte. Nachdem der Tornescher Patrick Stahnke in einer dramatischen Schlussphase Pech bei einem Pfostenschuss hatte, schoss Akin Ayten nach einer Flanke des als Feldspieler eingewechselten André Lambert den 1:2-Endstand ein (89.). „Am Ende haben wir verdient gewonnen“, befand Knoll, während die Quickborner enttäuscht zu Boden sanken. Aber vielleicht geht im benachbarten Schnelsen ja noch ein Hintertürchen auf und dem TuS Holstein, der bis 2004 noch in der Verbandsliga Hamburg kickte und bis 2011 der Landesliga angehörte, bleibt der Gang in die A-Klasse erspart ...
 
Link: Kommentare zum obigen Artikel

 

 

im  vom 16.05.17/hel

TuS Holstein Quickborn – FC Union Tornesch II 1:2 (1:0)

TuSHolstein ist sportlichabgestiegen - Was passiert mit Germania Schnelsen II  - Ein Fünkchen Hoffnung

Tore: 1:0 Brobbey (32.), 1:1 Kanwischer (73.), 1:2 Ayten (89.).

Platt wie die Flunderlagen die Kreisliga Kicker des TuS Holstein Quickborn auf dem Rasen. Sportlich ist das einstige Flaggschiff des Hamburger Amateur-Fußballs untergegangen. Die1:2 (1:0)-Heimniederlage gegen Union Tornesch II bedeutet in der Staffel8 den Abstieg als Drittletzter. Oder vielleicht doch nicht? Der Klassenerhalt am Grünen Tisch ist nicht undenkbar, nachdem Germania Schnelsen II auswärts gegen den Duvenstedter SV II zum zweiten Mal nicht antrat. Sagen die offenbar von internen Sorgen geschüttelten Schnelsener auch das letzte Saisonspiel gegen Meister SV Lieth ab? Dann würde sie der Hamburger Verband automatisch mit null Punkten auf den letzten Rang zurücksetzen und der TuS wäre gerettet. Der sportliche Leiter Fikret Yilmaz („Ich bin maßlos enttäuscht.“ )mag sich nicht an diesen Strohhalm klammern. „Das wäre ja wie ein Sechser im Lotto.“ Er sähe sich in der Lage, nächste Serie ein Team zu präsentieren, das in der Kreisklasse A ganz oben mitspiele. Ungeklärt ist die Zukunft des Ende 2016 verpflichteten Spielertrainers Sadik Kaya. Yilmaz plädiert für einen Coach, der sich ausschließlich an der Seitenlinie betätigt. Akin Ayten hatte den Tornescher Siegtreffer erst in der 89.Minute erzielt.

 
 
TuS Hasloh – Gencler Birligi 1:1 (0:1)
Tore: 0:1 Aygün (28./ FE), 1:1 Küsel (90.+2/ FE).

Gerrit Küsel rettete dem TuS Hasloh mit einem verwandelten Elfmeter (Foul an Marco Lindner) in der zweiten Minute der Nachspielzeit das 1:1(0:0) gegen GenclerBirligi, sonst wären die Quickborner statt am Sonntag schon am Freitag abgestiegen.

 
 
SV Lieth – Tangstedter SV 6:1 (1:0)
Tore: 1:0 Henningsen(34.), 2:0 Böttcher (62.), 3:0 Petersen (72.), 4:0 Petersen (81.). 5:1Reitzenstein (82.), 6:1 Harbeck(90.)
Die SV Lieth feierte den Titelgewinn mit einem 6:1 (1:0) über den TangstedterSV, der sich nur eine Halbzeit tüchtig wehrte.
 
 
SC Egenbüttel II – SC Pinneberg 0:5 (0:4)
Tore: 0:1 Barth (30.), 0:2 Fröhlich(35./FE), 0:3 Tiede (41.), 0:4 Tiede (45.), 0:5 Fröhlich (81.).

Um seinen guten Punktequotienten beizubehalten, lässt Vizemeister SC Pinneberg nicht nach. Das5:0 (4:0) beim SC Egenbüttel II stand im Zeichen von Fabian Tiede, der sich verletzte, als er einen Elfmeter (2:0/Sebastian Fröhlich) herausholte. Tiede schoss aber noch das 3:0 und 4:0, bevor er sich gegen Niklas Brandt auswechseln ließ.

 
 
TuS Hemdingen-Bilsen – SC Ellerau 4:2 (2:2)
Tore: 0:1 J. Buck(5.), 1:1 Menge (21./ ET), 2:1 Schmiedehausen (35.), 2:2 Hoop (45.), 3:2 Berg (47.), 4:2 J. Gibau (90.).
 
 
Heidgrabener SV –Kickers Halstenbek 5:2 (1:0)

Tore: 1:0 Ketelhohn (30.), 2:0 Burmester (52.), 2:1 Bolz (58.), 3:1 Schümann (61.), 3:2 Schiweck(70.), 4:2 Ketelhohn (73.), 5:2 Ketelhohn (82.).

 
 
Moorreger SV – SV Hörnerkirchen 0:7 (0:4)
Tore: 0:1 Harms(19.), 0:2 Bewernick(20.), 0:3 Eichhorn (31.), 0:4 Eichhorn (43.), 0:5 Harms (57.), 0:6 Eichhorn (63.), 0:7 Drees (81.)
Bes. Vork.: Brand (MSV/65.) hält FE von Drees

 

 

in den vom 15.+16.05.2017/spe

TuS Holstein Quickborn – FC Union Tornesch II 1:2 (1:0)

FCU-Reserve schießt den TuS Holstein in die A-Klasse

Kein Mitleid hatten die 2. Fußball-Herren des FC Union Tornesch am Sonntag mit dem TuS Holstein Quickborn, dem im Kampf um den Klassenerhalt nur ein Sieg weitergeholfen hätte. Stattdessen triumphierte die Union-Reserve, für die es „nur“ noch um eine gute Abschlussplatzierung in der Kreisliga 8 ging, mit 2:1 im Holsten-Stadion und schoss den Traditionsverein damit in die A-Kreisklasse.
„Die Quickborner begannen sehr offensiv“, berichtete Dirk Augustin, Pressewart der FCU-Reserve, deren Torwart Tim Fröhlich mit einigen guten Paraden glänzte. Zudem zielten die Eulenstädter mehrmals vorbei, ehe Dennis Brobbey nach einem langen Freistoß das 1:0 gelang (32. Minute). Erfreut stellte Augustin fest, dass die Tornescher „besser aus der Pause kamen“: Maximilian Willmer per Freistoß sowie Andre Kanwischer, der schon im ersten Durchgang an den wenigen guten Offensivszenen der Gäste beteiligt war, verpassten den Ausgleich zunächst noch knapp, ehe es in der 73. Minute soweit war: Nach einem starken Pass von Jann-Phillip Gollnick gelang Kanwischer das 1:1.
„Danach waren wir gut im Spiel und wollten den Sieg“, sagte FCU-Coach Eugen Knoll. Auf eine von Heiko Rohwedder vergebene Gelegenheit (81.) folgte im direkten Gegenzug eine Großchance der Heim-Elf, deren Spielertrainer Sadik Kaya erst an Tim Fröhlich scheiterte, ehe Dennis Sannemann auf der Torlinie klärte. Nachdem Patrick Stahnke Pech bei einem Pfostenschuss hatte, gelang Akin Ayten nach einer Flanke des eingewechselten André Lambert der 2:1-Siegtreffer (89.). „Am Ende haben wir verdient gewonnen“, befand Knoll.
 
 
Heidgrabener SV – Kickers Halstenbek 5:2 (1:0)
„Wir hatten gute Antworten“
Heidgraben schlägt Kickers Halstenbek im Verfolger-Duell mit 5:2 / Ketelhohn schnürt Dreierpack

Torreich verabschiedeten sich die 1. Fußball-Herren des Heidgrabener SV von ihren Anhängern: Im letzten Heimspiel dieser Kreisliga-Saison feierten sie am Sonntag gegen Kickers Halstenbek einen 5:2-Kantersieg und wahrten damit ihre Chance, im Abschlussklassement noch Fünfter oder Sechster zu werden. „Wir haben verdient gewonnen“, so HSV-Trainer Ove Hinrichsen, der es „entscheidend“ nannte, dass seine Elf „immer gute Antworten hatte“: Auf die beiden Anschlusstreffer der Gäste folgte nämlich jeweils postwendend ein HSV-Tor.

Auf ihrem Kunstrasenplatz ließen die Heidgrabener den Ball im Verfolger-Duell von Beginn an gut laufen. „Wir haben teilweise schönen Fußball gespielt und den Gegner immer wieder in Bedrängnis gebracht“, erklärte Hinrichsen. Christoph Ketelhohn vergab zunächst eine gute Chance, als er zu überhastet abschloss, ehe er es in der 30. Minute besser machte: Nach Mark Bushajs Diagonalpass über die Kickers-Abwehr nahm Ketelhohn den Ball noch einmal mit und schob flach links zum 1:0 ein.
War die erste Halbzeit noch „arm an Torszenen“, wie Hinrichsen es ausdrückte, so verlief der zweite Durchgang deutlich spektakulärer. „Ganz besonders“ freute sich der Coach darüber, dass sein Co-Trainer Daniel Burmester, der nur noch selten mitspielt, nach Timo Badermanns Eckstoß von der rechten Seite wuchtig zum 2:0 einköpfte (52./Foto). Kickers-Torjäger Thomas Bolz verkürzte im Fallen zum 2:1 (58.). Doch die Heim-Elf stellte ihre Zwei-Tore-Führung zügig wieder her: Philipp Schümann erlief sich einen zu kurzen Rückpass der Halstenbeker, zog an Gäste-Keeper Danny Gödde vorbei und schoss zum 3:1 ins lange Eck ein (61.).
Noch einmal fanden die Kickers den Anschluss: Jan Hansen und Manuel Maresch ließen sich von einem Gegenspieler überlaufen und dessen Flanke nutzte Calvin Schiweck zum 3:2 (69.). „Wir haben aber wieder zügig ein Tor nachgelegt, bevor der Gegner ausgleichen konnte“, frohlockte Hinrichsen. Schümann preschte von der Mittellinie aus mit dem Ball am Fuß in den Gäste-Strafraum und bediente Ketelhohn, der Gödde zum 4:2 tunnelte (73.). Endgültig entschieden war die muntere Partie, als Ketelhohn als einziger auf Timo Badermanns Schnittstellenpass reagierte, am Torwart vorbeizog und zum 5:2-Endstand einschob (82.).
„Mit etwas mehr Selbstvertrauen hätten wir uns schon in der ersten Hälfte weitere gute Torchancen erspielen können“, so Hinrichsen, der Ketelhohn dafür lobte, dass er „aus einer geschlossen guten Team-Leistung noch hervorstach“.
 
 
Moorreger SV – SV Hörnerkirchen 0:7 (0:4)

Das allerletzte Aufgebot des MSV verliert mit 0:7

Diskussionen, die auch schon in der 1. Bundesliga geführt wurden, gab es am Sonntag im Kreisliga-Spiel der 1. Fußball-Herren des Moorreger SV gegen den SV Hörnerkirchen. „Ich bin der Meinung, dass der Schiedsrichter einen Freistoß durch einen Pfiff freigeben muss, wenn er zuvor die Mauer auf den richtigen Abstand gestellt hat“, sagte MSV-Trainer Frank Bielfeldt. Referee Fabio Scheck (TSV Glinde) tat dies nicht: Während er damit beschäftigt war, die Moorreger Abwehrmauer 9,15 Meter vom Ball entfernt zu platzieren, und der Moorreger Keeper Pascal Brand ebenfalls nur auf seine Mauer schaute, zirkelte Marco Eichhorn den Ball zum 0:4-Pausenstand ins Netz (43.)
„Das war ebenso ärgerlich wie der Umstand, dass es vor dem 0:1 eigentlich einen Einwurf für uns hätte geben müssen“, sagte Bielfeldt, der aber auch klarstellte: „Wir machen die deutliche Niederlage nicht am Schiedsrichter fest.“ Nachdem die mit dem allerletzten Aufgebot angetretenen Moorreger in den ersten 20 Minuten gut standen, war sie nach dem besagten Einwurf unsortiert, was Timo Harms zum 0:1 nutzte. Florian Bewernicks 0:2 folgte sogleich (21.), zudem traf Eichhorn zweimal aus dem Spiel heraus (32., 63.). Harms (58.) und Moritz Drees (84.) erhöhten zum 0:7-Endstand.
Die Moorreger hatten über Niklas Ziegenhagen nur „sehr wenige Offensivaktionen“, so Bielfeldt, der Tobias Hasenbruch für dessen Einsatzfreude und motivierende Art ein Sonderlob ausstattete.

 

 

 

in den   vom 15.+16.05.2017

TuS Hasloh – Gencler Birligi 1:1 (1:1)/kst
Gencler Birligi: Adioha – Yildiray, Aygün, Ahmeti, Yildiz – Cobas (85. Schulz), Bas, Öztürk, Kilic – Pätzel, Ucan (68. Oeden).
Tore: 0:1 Aygün (28., FE), 1:1 Küsel (90.+2 FE)

Auf die Enttäuschung folgte die Erleichterung. Nach einem unglücklichen Unentschieden beim TuS Hasloh profitierten die Fußballer Gencler Birligis von der Niederlage des TuS Holstein Quickborn, der seinerseits den Gang in die Kreisklasse antreten muss. „Wir haben den Klassenerhalt sicher, somit rückt das bittere Remis gegen Hasloh in den Hintergrund“, befand Genclers Präsident Mehmet Karakaya. Nachdem Ibrahim Aygün die Gäste per Strafstoß in Führung gebracht hatte (28.), sprach der Unparteiische in der Nachspielzeit auch den Hausherren einen Elfmeter zu – zur Verwunderung der Elmshorner. „Da war gar nichts“, so Karakaya. kok TuS Hemdingen-Bilsen – SC Ellerau 4:2 (2:2) „Geniales Spiel, genialer Abschluss“, urteilte Hemdingens Patrick Kinastowski nach dem 4:2 (2:2)-Sieg seiner Elf im letzten Heimspiel der Saison gegen den SC Ellerau. „Den Fans haben wir heute ein wahres Feuerwerk geboten.“ Im Duell des Tabellendritten gegen den -fünften blieb es bis zur letzten Minute spannend, denn erst da machte Joel Gibau mit dem Treffer zum 4:2 den Sack zu. Schmerzlich: Einer der Schiedsrichterassistenten knickte im Verlauf der ersten Spielhälfte um, verletzte sich; ein zufällig anwesender Schiri des SC Ellerau sprang spontan ein.

 
 
SV Lieth – Tangstedter SV 6:1 (1:0)/kok
SSV Lieth: Lohse – Linse (76. Steen), Hansen, Kampf, Henningsen – Asmussen, Böttcher, Büchner (68. Harbeck), Matthiessen (62. Oehlers) – Rawinski, Petersen.
Tore: 1:0 Henningsen (34.), 2:0 Böttcher (62.), 3:0 Petersen (72.), 4:0 Petersen (81.). 5:1 Reitzenstein (82.), 6:1 Harbeck (90.)

Die Fußballer der SV Lieth sind am Ziel angekommen: Dank des souveränen Erfolgs gegen den Tangstedter SV hat sich die Elf von Trainer Michael Radde-Krüger nicht nur den Meistertitel in der Kreisliga 8, sondern ebenfalls den Aufstieg in die Bezirksliga gesichert. „Wir sind natürlich sehr zufrieden und haben anschließend mit über 200 Zuschauern bei einer Grillparty den Titel und den Aufstieg gefeiert“, sagte Radde-Krüger. Nach einer durchwachsenen ersten Hälfte – Tim Henningsen sorgte für das 1:0 (34.) – drehten die Klein Nordender im zweiten Durchgang auf und zogen peu à peu auf 6:1 davon. Besonders Sascha Petersen war in Spiellaune, steuerte einen Doppelpack zum 25. Saisonerfolg bei.

Emotional wurde es indes in Minute 76. Nach 15 Jahren am Butterberg hängt Benjamin Linse seine Fußballschuhe am Ende der Saison an den Nagel und verließ unter Standing Ovations das Geläuf.
 
TuS Hemdingen-Bilsen– SC Ellerau 4:2 (2:2)
TuS Hemdingen-Bilsen: Lohmann – Majer (72. Mayer), Blunk, Nied (53. Taube), Mattern - Hollstein, Pingel, Berg, M. Gibau (76. J. Gibau), Schmiedehausen – Mohr
Tore: 0:1 (5.), 1:1 (21., ET), 2:1 Schmiedehausen (35.), 2:2 (45.), 3:2 Berg (47.), 4:2 J. Gibau (90.)
Kein Bericht
 
 
Moorreger SV – SV Hörnerkirchen 0:7 (0:4)/kst

SV Hörnerkirchen: Ewers – Eichentopf (46. Drees), Schöne, Schlüter, N. Kunrath – Harms (60. K. Pingel), Eichhorn, Riepen, Bewernick, Marx – T. Kunrath (46. Ristow)

Tore: 0:1 Harms (19.), 0:2 Bewernick (20.), 0:3 Eichhorn (31.), 0:4 Eichhorn (43.), 0:5 Harms (57.), 0:6 Eichhorn (63.), 0:7 Drees (81.)
Besonderes Vorkommnis Drees verschießt Foulelfmeter (65.)

Das deutliche 7:0 (4:0) des SV Hörnerkirchen beim Moorreger SV war „ein Pflichtsieg“, urteilte Hökis Trainer Jürgen Kohnagel. Die Hausherren hatten nicht den Hauch einer Chance. „Die haben sich untereinander angepöbelt, bilden keine Einheit – und sind mit Recht abgestiegen“, so Kohnagel weiter. Höki hingegen ließ den Ball gut durch die Reihen laufen, zeigte sich einzig im Abschluss zu umständlich. Moritz Drees vergab gar einen Elfmeter, machte seinen Fehler mit dem siebten Treffer aber wieder gut.

 
 
Heidgrabener SV – Kickers Halstenbek 5:2 (1:0)/hps
Heidgrabener SV: Barth – Jan Hansen (77. Wehling), Burmester, Doell – Siebels, Bushaj – Fülscher (46. Römhild), Badermann, Maresch – Ketelhohn, Schümann
ore: 1:0 Ketelhohn (30.), 2:0 Burmester (52.), 2:1 (58.), 3:1 Schümann (61.), 3:2 (70.), 4:2 Ketelhohn (73.), 5:2 Ketelhohn (82.)

TWie schon in der Vorwoche lautete das Endresultat 5:2 zugunsten der Heidgrabener. Dreimal Christopher Ketelhohn, Philippe Schümann sowie Oldie Daniel Burmester – per Kopf zum 2:0 nach Eckball – hießen die Torschützen. „Jetzt wo der Druck weg ist, gewinnen wir auch“, ulkte HSV-Trainer Ove Hinrichsen, der zudem feststellte, dass „wir das viertbeste Rückrunden-Team sind.“

 

Eine Initiative des Hamburger Fußball-Verbandes:
Gemeinsam erleben – gemeinsam Spaß haben - Offener Brief an die Eltern aller Fußball-Kinder.
Schaut hinein und macht mit. vor allen Dingen weitersagen. Hier geht´s zum Brief (in einer pdf-Datei)
Sprecht die Trainer + Betreuer der nachstehenden Teams an .......
Unser-1.B/U16-Landesliga-Nachwuchs-Team
Unser -1.E/U11-Kreisklassen-Team
Unser-1.F/U9-Fairplay-Kreisklassen-Team
Unser -1.G/U7-Fairplay-Kreisklassen-Team + Fußball-Kindergarten-Team