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vom 24.02. bis 01.03.2020

 

Unterstand im Holsten Stadion beschädigt - Was nun? - Wie geht es weiter?/01.03.20
Der Sturm "Sabine" und "Victoria" konnten am Unterstand am Rande des Kunstrasenplatzes ganze Arbeit "leisten", denn die Ausführung dieser Konstruktion (1. der falsche Standort und 2. die Anbringung der Werbeplanen ohne Stahlgitter) sind mangelhaft und nicht fachmännisch angebracht. Es ist Murks und es wird - wenn nicht richtige Abhilfe geschaffen - ein Groschengrab. Man beachte; "Wir sprechen hier von einem jetzigen Schaden von über 1.000,00 € und nicht wie von mir noch vor einigen Tagen geschrieben von 10.000,00 €".  Das war ein Rechenfehler von mir persönlich. Dafür gibt´s hier die Entschuldigung. Sollte nicht passieren, ist aber passiert.
                                                                                                                                                                                      Fotos von Uwe Langeloh
Wir fragen uns - vom Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein "Was nun?.... denn es ist bereits das 3 x, dass der Unterstand so gravierend durch äußere Witterungseinflüsse so massiv beschädigt wird/wurde.
Siehe FOTOS vom 12.12.2016 in unserer umfangreichen FOTOSHOW
Siehe FOTOS vom 28.10.2017 in unserer umfangreichen FOTOSHOW
In den Jahren 2018 und 2019 wurden/mussten immer wieder kleine Reparaturen durchgeführt werden. Dort kam dann auch noch Vandalismus dazu.
Die Werbeplane/Dachplane des 1.FC Quickborn ist derzeit nicht mehr am Platz und die Plane des TuS Holstein ist bereits mehrmals eingerissen und praktisch nicht mehr einsetzbar und beim nächsten Sturm ist auch diese wertlos.
Neben dem 1.FC Quickborn Werbebanner am Unterstand/Tribüne war jetzt auch der TuS Holstein Banner an der einen Seite vom Gitter eingerissen. Damit kein Unglück passiert, wurde der völlig kaputte Banner von den anwesenden TuS-Besuchern komplett vom Gitter gelöst und beiseite gelegt.
Hier geht´s zu den FOTOS (in großer Darstellung!) vom Unterstand/Tribüne im Holsten Stadion am DI.,d.11. und am SO.,d.16.02.20.
 
Wir wissen aus eigener und langjähriger Erfahrung was so eine super (denn das ist sie!!) Werbeplane in der Anschaffung kostet! Die Entsorgung ist auch nicht ganz unproblematisch. Dann die ganzen Verbindungen aus NIROSTA. Das Personal zum Abbau und Anbringung. Das ist ALLES kein Pappenstiel und kostet dem Quickborner Steuerzahler viel Geld und dieses ALLES NUR weil man einfach nicht wahrhaben will, dass die Idee gut war, aber die Umsetzung (jetziger Standort und die Ausführung) eine glatte 6 bekommen würde.
Wir hoffen, dass jetzt von der Stadt (aus dem Rathaus) Quickborn endlich richtig "gehandelt" und "fachmännisch gewerkelt" wird, denn es wird nicht der letzte Sturm sein, der über das Land und somit auch über das Holsten Stadion zieht.
1. Wir forderten bzw. waren/sind der Meinung und das schon bei der Ausführung bzw. kurz nach der Aufstellung, dass der Unterstand auf der falschen Längsseite steht. Der Wind/Regen/Sonne kommt nun einmal meistens von Südwesten;
2. an ALLEN Seiten, sowie das "Dach" müssten durch Doppel-Stahlmatten (Das Maß beträgt 2,51 m lang und 2,03 m breit - gibt es für verhältnismäßig wenig Geld und einmaliger Anschaffung - Material siehe Fangzaun Kunstrasenplatz zum Harksheider Weg) mit dem vorhandenen Stahlgerüst verbunden werden. Daran könnte man dann die Werbeplanen von innen und außen ordnungsgemäß und fachmännisch fest befestigen;
3. das sogenannte Dach müsste einen Überhang/Überwurf zu den hinteren Seiten bekommen, damit das Wasser/der Regen darüber ablaufen kann und nicht ins Innere des Unterstandes läuft;
4. so wie es jetzt angebracht ist/wurde, ist der ganze Kram nur Murks und es wird für Quickborn ein sehr, sehr teures Groschengrab. Das ist Fakt!
Wann wird man man nun endlich diese von uns - den Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein - lang ausgesprochenen Gedanken in die Tat umsetzen?
Herr Bürgermeister, Thomas Köppl aus dem Rathaus Quickborn, bitte übernehmen sie umgehend, als damaliger "Bauherr" dieses Unterstandes im städtischen Holsten Stadion.
Ich - Uwe Langeloh - möchte ausdrücklich betonen, dass ich diverse Male persönlich in Wort + Bild das Rathaus in Quickborn (in Person des Bürgermeister Thomas Köppl) über Idee, Standort und mangelhafte Ausführung darüber informiert habe. Auch wurde eine Spende über 1.000,00 € dem Bürgermeister persönlich zugesichert. Man überbrachte sogar Anschriften und Zeichnungen wie man es richtig macht!
Aber, Pustekuchen... Es wurde immer weiter in Eigenregie gemurkst und gepfuscht. Nicht einmal eine richtige RÜ kam diesbezüglich zurück. Einmal richtig fachmännisch machen und gut ist es! So einfach ist das auf den Nenner gebracht und die Geldverschwendung für die Quickborner Bürger hätte ein für alle Mal ein Ende.
Die Quickborner Steuerzahler sind nun schon zum 3x die Dummen. Sachen gibt´s!
Den Bürgermeister selbst haben wir nicht kontaktiert, denn es würde ja wie bei den bisherigen Vorschlägen und Benachrichtigungen wohl doch nichts bringen. Es wurden Ratsherren von drei Parteien von uns in Wort + Bild informiert.
Was wird an Materialien für das Stahlgerüst benötigt und über was für einen Anschaffungspreis reden wir hier?
18 Stck. Doppel-Stahlmatten (feuerverzinkt, oder in RAL-Farbe) á 2,51m lang + 2,03m breit,  macht insgesamt 45m (25m für die Seiten und 20m für das Dach). Der Preis beträgt ca. 68,00 €/Matte macht insgesamt einen Material-Anschaffungspreis für die 18 Stück Doppel-Stahlmatten von 1.224,00 €.
Ein komplettes ZAUNPAKET mit Abdeckleiste für 45m würde demnach 1.937,84 € kosten. Nur mit Klemmen käme man nur noch auf 1.799,45 €.
Fan- und Förderkreis Fußball im TuS Holstein Quickborn
i.A. Uwe Langeloh
 
Der Sturm Sabine und jetzt Victoria "vollbrachten ganze Arbeit".... Aber das hätte man voll vermeiden können ... Wenn man beim Bau/Installation auf Fachleute gehört hätte ...Jetzt zahlt der Steuerzahler die Zeche .... oder will man eventuell über eine Sturmschaden-Versicherung der Stadt Quickborn diesen Schaden begleichen?
Neben dem 1.FC Quickborn Werbebanner am Unterstand/Tribüne war jetzt auch der TuS Holstein Banner an der einen Seite vom Gitter eingerissen, völlig zerfleddert und damit unbrauchbar geworden. Damit kein Unglück passiert, wurde der völlig kaputte Banner von den anwesenden TuS-Besuchern komplett vom Gitter gelöst und beiseite gelegt. Damit sind die Werbebanner nicht mehr brauchbar und jetzt sind abermals - wie schon an anderer Stelle geschrieben -  Steuergelder ......einfach so vom Winde verweht ..... Man könnte vor Wut heulen und unwahrscheinlich traurig sein. Nur weil man gut gemeinte und von Fachleuten empfohlene Hinweise/Ratschläge einfach nicht annehmen wollte bzw. ausschlug. Man ignorierte sie einfach... Man wusste es ja wohl besser! Jetzt ist die Quittung sichtbar und ablesbar.

                                                                                                                                                                                                                                                   Fotos von Uwe Langeloh
Hier geht´s zu den FOTOS (in großer Darstellung!) vom Unterstand/Tribüne im Holsten Stadion am DI.,d.11. und am SO.,d.16.02.20.
 
Wie sieht es überhaupt mit der Sicherheit im Holsten Stadion aus und wer ist dafür zuständig fragen sich viele Besucher? Siehe BROSCHÜRE des DFB gibt die Antwort. Sie lautet in diesem Fall; "Die Stadt Quickborn".
 

Das berichtet am 07.03.20/ina

Entschuldigt sich: Langeloh entdeckt Fehler

Die Debatte um die vom Sturm ausgerissenen Banner auf dem Fußballplatz im Holstenstadion hat nun doch noch eine versöhnliche Wendung genommen: Uwe Langeloh, Sprecher des Fan- und Förderkreises der Sparte Fußball des TuS Holstein Quickborn, hatte zunächst harsche Kritik geübt, hisst nun aber die weiße Fahne: Beim Einholen des Angebots für die Banner habe er versehentlich eine Null zu viel eingetippt, und dadurch sei ein viel zu hoher Preis entstanden. Den Fehler habe er erst gestern Abend nach seiner erneuten Stellungnahme bemerkt.

Langeloh hatte kritisiert, dass die Sturmschäden an den provisorischen Unterständen den Steuerzahler 10 000 Euro kosten und der Stadt teure Flickschusterei vorgeworfen. Uwe Scharpenberg vom Fachbereich Tiefbau hatte diese Zahlen nicht nachvollziehen können. 

 

Das berichtet am 06.03.20/ina

Langeloh rechtfertigt seine Kostenschätzung

In der Debatte um die vom Sturm ausgerissenen Banner auf dem Fußballplatz am Harksheider Weg hat Uwe Langeloh, Sprecher des Fan- und Förderkreises Fußball, gestern auf die Stellungnahme von Uwe Scharpenberg vom Fachbereich Tiefbauten reagiert. Wie berichtet, hatte Langeloh der Stadt vorgeworfen, durch notdürftige Flickschusterei an einem Provisorium Steuergelder zu verschwenden und eine Zahl von 10 000 Euro genannt. Scharpenberg konnte die Summe nicht nachvollziehen. Er betonte, dass das Ausreißen der Planen aus Sicherheitsgründen beabsichtigt sei und eine solche zwischen 600  und 800 Euro kosten würde. „Ich werde indirekt als Lügner bezeichnet“, kommentierte Langeloh in einer Mail, der er ein Angebot über die besagten Planen von der Firma Abnorm media beifügte. Laut diesem Angebot kostet nur eine beidseitig bedruckte Plane der Maße zehn mal zwei Meter 5479 Euro. „Wenn es preiswertere Angebote gibt, wäre es ja prima“, betont Langeloh.
 

Das berichtet am 04.03.20/ina

Zerstörte Unterstände: Stadt Quickborn reagiert auf Kritik

Die Stürme der vergangenen Zeit hatten die Zuschauer-Unterstände am Fußballplatz des TuS Holstein Quickborn am Harksheider Weg mehrfach beschädigt – die Mitglieder des Fan- und Förderkreises Fußball hatten daraufhin der Stadt vorgeworfen, diese immer nur notdürftig zu reparieren, das Problem aber nicht zu beheben (wir berichteten). Nun hat Uwe Scharpenberg vom Fachbereich Tiefbauten der Stadt Quickborn auf Nachfrage unserer Zeitung Stellung bezogen. Förderkreissprecher Uwe Langeloh hatte gesagt, die Plane sei mehrmals eingerissen und spätestens beim nächsten Sturm völlig hinüber. Fans hätten die Plane vom Gitter gelöst, damit kein Unglück passiere. Eine Reparatur koste, nach Einschätzung Langelohs etwa 10 000 Euro. Der Unterstand sei an falscher Stelle, und würde so immer neue Kosten verursachen, der Steuerzahler sei „der Dumme.“ Er verlangte ein Umsetzen und eine bessere Befestigung des Unterstandes von der Stadt. Scharpenberg konnte die Kritik nicht nachvollziehen. Die Banner seien absichtlich so elastisch aufgehängt, dass sie bei Sturm reißen, damit kein größerer Schaden entstehen kann. Das sei auch mit dem TuS gemeinsam so abgesprochen und entschieden worden. Der Unterstand sei als Provisorium und als Schutz gegen normalen Regen gedacht gewesen. „Eine Alternative wäre nur ein richtig fester Unterstand, der würde dann aber einen richtigen Bauantrag brauchen, einen Prüfstatiker.“ Nach Scharpenbergs Einschätzung kämen da Kosten im höheren fünfstelligen Bereich zusammen. Teuer seien die kleinen, zu erwartenden Reparaturen keineswegs: „Wo Herr Langeloh die 10 000 Euro her hat, weiß ich nicht“, sagt Scharpenberg. „Ein Banner kostet zwischen 600 und 800 Euro.“ Zudem seien Halterungen kaputt gegangen, die innerhalb von zwei bis drei Arbeitsstunden „von unserem Schlosser repariert wurden.“ Die Stadt habe den Unterstand gehegt und gepflegt – ein Kostenfass ohne Boden kann Scharpenberg dort nicht erkennen. Die Entscheidung auf die einfachste Version des Unterstandes sei mit dem Verein gemeinsam gefallen. „Möchte man etwas Festes, müsste man das Ansinnen in die Politik tragen.“
Meine/unsere Anmerkung zu dem obigen Artikel/Stellungsnahme.
Der Verein TuS Holstein Quickborn hat in keinster Art und Weise damit etwas zu tun. Auch sind es keine Unterstände der Vereine. Nein, es sind Unterstände der städt. Sportanlagen der Stadt Quickborn.
Es sind einzig und allein Kritikpunkte von Mitgliedern des privaten und unabhängigen Fan- und Förderkreis Fußball beim TuS Holstein Quickborn.
Dieses möchten wir ausdrücklich betonen und dieses auch gerne veröffentlicht haben.
 
Die Stellungsnahme des Herrn Uwe Scharpenberg von der Stadt Quickborn kann ich so nicht stehen lassen, denn sie entspricht nicht der ganzen Wahrheit - auch wenn meinerseits in der Höhe des Schadens ein gravierender Rechenfehler vorliegt - und stellt meine Recherchen infrage;
1. Richtig ist die Aussage seitens Herrn Uwe Scharpenberg, dass es KEIN Schaden in Höhe von 10.000,00 € war. Gott sei Dank. Ich bin einem Rechenfehler aufgesessen. Rechnen müsste man können! Dafür gibt´s auch hier die Entschuldigung. Die Höhe des Schadens hat aber nichts mit der Sachlage und den Fakten zutun;
2. die Herstellung einer Plane 10,00 x 2,00 m (es sind mind. 2 Stück – max. 4 Stück am besagten Unterstand nicht mehr brauchbar) – beidseitig bedruckt kosten lt. Angebot 565,90 €/Stück plus Versandkosten. Für 4 Werbeplanen macht das 2.263,60 €
Siehe ANGEBOT der Firma abnorm media GmbH siehe im unteren FOTO.
Das Foto zeigt das Angebot zur Herstellung für 1 Stück einer derartigen Werbeplane

3. eine elastische Anbringung von Werbeplanen in dieser Größenordnung, stellt eine sehr, sehr große Unfallgefahr dar;
4. von einer kleinen Reparatur in dieser Größenordnung zu reden ist unangebracht.
5. Wer bezahlt den Schaden, der jetzt nun schon zum dritten Mal durch eine nicht fachgerechte Anbringung bzw. einen falschen Standort erst entstand?

Uwe Langeloh

 

Das berichtet am 02.03.20/cel

Sturm schädigt den TuS

Die stürmischen Zeiten haben wiederholt den Fan-Unterstand am Harksheider Weg beschädigt. Der Förderkreis fordert von der Stadt Quickborn eine nachhaltige Lösung.

Stürme zerstören Unterstand - Fangemeinde des TuS Holstein Fußball fordert Stadt zum Handeln auf

Die Mitglieder des Fan- und Förderkreises Fußball im TuS Holstein Quickborn sind sauer. Durch die Winterstürme der vergangenen Wochen sind die Unterstände auf dem Sportgelände am Harksheider Weg erneut beschädigt worden. Nun werfen sie der Stadt vor, zwar immer notdürftig zu reparieren, damit aber das Problem nicht zu beheben.
Die Dachplane, ein Werbebanner des 1. FC Quickborn, ist inzwischen nicht mehr an ihrem Platz, die Plane des TuS Holstein ist mehrmals eingerissen und praktisch nicht mehr zu verwenden. Beim nächsten Sturm ist sie völlig hinüber“, sagt Förderkreis-Sprecher Uwe Langeloh. Zuletzt hatten Fußballfans demnach reagiert und die Plane vom Gitter gelöst, „damit kein Unglück passiert“, so Langeloh.
Er rechnet nach eigener Aussage damit, dass die neuerliche Reparatur die Stadt und damit den Steuerzahler mindestens 10 000 Euro kosten wird. Weil es aber weitere Stürme geben werde, sei wegen der ungeeigneten Art der Anbringung und des falschen Platzes für den Unterstand von weiteren Kosten auszugehen. „Der Steuerzahler ist wieder der Dumme.“
Langeloh fordert deshalb, „endlich zu handeln“. Die Idee, einen Unterstand vorzuhalten, sei gut, allerdings stehe er auf der falschen Längsseite und müsse umgesetzt werden. Auch der Befestigung der Banner und Planen stellt er schlechte Noten aus und schlägt vor, sie zwischen zwei Stahlgittermatten anzubringen, um ein neuerliches Abreißen zu verhindern. Dazu ist sei es angebracht, durch einen Überwurf zu verhindern, dass Regen und Wind von hinten in den Unterstand peitschen. Ein Sprecher der Stadt war gestern aufgrund eines Außentermins nicht zu erreichen.

KEIN HALTEN MEHR: DIE BANNER HAT DER WIND LOSGERISSEN UND TEILWEISE ZERFETZT.               Foto von UWE LANGELOH

 
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Eine unnötige und bittere Niederlage im Nachbarschafts-Derby/04.03.20
Das -LIGA-TEAM des TuS Holstein Quickborn unterlag am Sonntagnachmittag im 1.MEISTERSCHAFTSSPIEL nach der langen Winterpause beim Ellerau 1. SC Ellerau I mit 1:3 (0:1).
Das Schiedsrichter-Gespann:
Der SR Marc Szymczak vom SC Egenbüttel war ein ausgezeichneter Leiter dieses Derby. Leider unterliefen dem einen seiner beiden Assistenten zwei klare Fehler, denn einmal übersah er ein klares Abseits (der SCE-Spieler war fast 2m beim Abspiel im Abseits - es blieb aber ohne Folgen!!!!). Im zweiten Fall zeigte er eine Abseitsstellung an, wo beim Abspiel (auch nicht auf einer Linie) nun  wirklich keine vorlag. Es wäre der Anschlusstreffer zum 2:3 für den TuS Holstein gewesen und wer weiß, wer weiß, denn es waren genau noch 16 Minuten + Nachspielzeit zu spielen und das TuS Holstein Quickborn war am Drücker.
 
Die beiden nachstehenden Fußball-Portale berichten u. a. über die Spiele des TuS Holstein Quickborn.
Hier geht´s zum online Portal bei Hier geht´s zum online Portal bei den
 
Nachstehenden Bericht liest man im offiziellen TuS Holstein Fußball-Internet-Portal;

Niederlage im ersten Pflichtspiel im Jahr 2020:

Im Nachbarschaftduell in Ellerau verlor unser Liga-Team mit 3:1 Halbzeitstand 1:0 Das Tor schoss Ch.Wulf (HE) für das Team. Bis zum 1:0 für Ellerau in der 35. Minuten waren wir überlegen, aber konnten die Überlegenheit leider nicht mit Toren ausnutzen. Das ist natürlich sehr enttäuschend! Jetzt geht die Vorbereitung auf das erste Heimspiel im Jahr 2020 los.
 
Mein persönliches Fazit zum Derby:
Vor gezählten 83 Besuchern, auf einem der schmalsten/mega engen (55,00 m breit) Kunstrasenplätze überhaupt und einem durch dem vor dem Spiel, während des Spiels, sowie in der Halbzeit runtergekommenen Regenfälle sehr glatten und rutschigem Untergrund, konnte das TuS Holstein-Team seine spielerische Überlegenheit nicht umsetzen. Die kampfstärkeren Gastgeber machten aus ihren 6 Tormöglichkeiten 3 Tore und dieser sehr enge Platz kam ihnen natürlich entgegen. Das TuS Holstein-Team hatte gezählt doppelt so viele Chancen, aber wenn du nur 1 Tor daraus erzielst muss man sich nicht wundern, wenn man am Ende des Spiels mit leeren Händen da steht. Dann kommt auch noch die klare Fehlentscheidung des einen Assistenten dazu (siehe oben).
Es war eine unnötige, vermeidbare, ärgerliche und bittere Niederlage die man sich hätte leicht ersparen können, aber so ist halt der Fußball.
Was mir/uns noch auffiel, war,
dass sich der sportliche Leiter - als 53jähriger!!!! - abermals (wie in der letzten und vergangenen Saison) selbst im offiziellen dfbnet als Auswechselspieler eintrug. Was soll so ein Blödsinn/Eintrag? Will man sich persönlich zur Schau stellen? Man kann für einen derartigen offiziellen Eintrag in einem Meisterschaftsspiel nun wirklich kein Verständnis mehr aufbringen und nur noch den Kopf schütteln. Ich/wir - wurden von Besuchern aus beiden Lagern gefragt, was er damit bezwecken will, denn diese Einträge sind nun einmal öffentlich und für JEDERMANN sichtbar.
Hinweis in eigener Sache:
Von diesem Spiel gibt es 313 FOTOS in unserer umgangreichen FOTOSHOW Die heutigen Fotos sind mit unserer neuen vor einigen Tagen gesponserten Nikon D 500 (Profi-Spiegelreflex-Kamera) und einem 70-200 1:28 Objektiv gemacht worden. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Aber man muss sich erst damit neu aufstellen/befassen. Ich möchte mich - auch auf diesem Wege - nochmals bei der Firma NIKON recht herzlich dafür bedanken.
Uwe Langeloh
 
Das berichten die Medien + die online Portale der Vereine von ALLEN Kreisliga-Spielen der Staffel 8 unter PRESSE.
 
Nachstehende MEISTERSCHAFTSSPIELE fanden/fielen lt.dem offziellen dfbnet an diesem Wochenende in der Kreisliga-Staffel 8 statt/aus:
Heidgrabener SV II - Rasensport Uetersen II - 4:3 (2:1) - SR: Bastian Basler vom SV Rugenbergen
1.FC Quickborn II - TuS Hasloh I - 1:2 (1:0) - SR: Marc Benjamin Iden vom BSA Walddörfer
FC Union Tornesch II - TV Haseldorf I - 5:3 (0:1) - SR: Marvin Repke vom HTB
SV Hörnerkirchen II - TSV Holm I - 2:5 (1:2) - SR: Thomas Hübner vom Kickers Halstenbek
SC Ellerau I - TuS Holstein Quickborn I - 3:1 (1:0) - SR: Marc Szymczak vom SC Egenbüttel
TuS Hemdingen-Bilsen I - TSV Sparrieshoop I - 5:0 (1:0) - SR: Cahit Koc vom
Kummerfelder SV II - Holsatia im EMTV I - ausgefallen -
SV Rugenbergen II - SSV Rantzau Barmstedt II - ausgefallen -
 
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im vom 03.03.20/hel

SC Ellerau I - TuS Holstein Quickborn I - 3:1 (1:0) - SR: Marc Szymczak vom SC Egenbüttel
Tore: 1:0 Hoop (36.), 2:0, 3:0 Heuer (69., 70.), 3:1 Wulf (75./HE) 
Gelb-Rote Karte: Othan (Ellerau/75.) 
Man soll gehen, wenn es am schönsten ist? Dann ist dieser Zeitpunkt für Lennard Heuer schon jetzt und nicht erst Anfang April – Umzug nach Wiesbaden – gekommen. Beim 3:1 des SC Ellerau über den TuS Holstein Quickborn verwandelte Heuer einen Freistoß zum 2:0 und köpfte zudem das 3:0. 
 
 
1.FC Quickborn II - TuS Hasloh I - 1:2 (1:0) - SR: Marc Benjamin Iden vom BSA Walddörfer
Tore: 1:0 H. Rohrmoser (11.), 1:1 Köpf (52.), 1:2 J. Buck (77.)
Immerhin hatte TuS Hasloh - der Verfolger von Union Tornesch - das 0:1 auswärts gegen den 1. FC Quickborn II in ein 2:1 gedreht, aber wie die Tornescher einen Glücksmoment, als Henrik Rohrmoser haarscharf das Quickborner 2:0 verpasste (Lattenschuss). Später führten Stefan Köpf mit „Köpfchen“ und Jan Buck jeweils nach Flanken von Roman Kasper die Wende herbei.
 
 
FC Union Tornesch II - TV Haseldorf I - 5:3 (0:1) - SR: Marvin Repke vom HTB
Tore: 0:1 Karolewicz (3.), 1:1 Grabke (47.), 2:1 Valera Rojas (57.), 3:1 Knust (73.), 3:2 Dombeck (76.), 4:2 Knust (79.), 4:3 M. Krüger (87.), 5:3 Aufgebauer (90.+3) 
Bes. Vork.: M. Krüger (TVH/38.) schießt FE über das Tor.

Spitzenreiter Union II feiert Joker Knust

An diesem Knust bissen sich die Kreisliga-Fußballer desTV Haseldorf beim 3:5 (1:0) auf dem Rasen von Union Tornesch II die Zähne aus. Bjarne Knust benötigte nach seiner Einwechselung (70.) jedenfalls nur zehn Minuten, um dem neuen Tabellenführer der Staffel 8 mit Torerfolgen zum 3:1 (73.) und 4:2 (79.) in den Sattel zu helfen. Er bringt uns weiter“, lobte Trainer Christian Sommer den Nachwuchsstürmer. Tragische Haseldorfer Figur war Max Krüger, der einen Foulelfmeter in die Wolken schoss und so das 2:0 der Gäste verpasste (38.). „Das 0:1 zur Pause schmeichelte uns. Später hatten wir konditionelle Vorteile“, urteilte Sommer, der im Titelkampf den TuS Hasloh fürchtet.
 
 
Heidgrabener SV II - Rasensport Uetersen II - 4:3 (2:1) - SR: Bastian Basler vom SV Rugenbergen
Tore: 1:0, 2:0 Leowald (23. 31.), 2:1 Boisen (33.), 3:1 Dieckmann (51.), 3:2 Krass (55.), 4:2 Dieckmann (70.), 4:3 Hilmer (79.)
 
 
SV Hörnerkirchen II - TSV Holm I - 2:5 (1:2) - SR: Thomas Hübner vom Kickers Halstenbek
Tore: 0:1 Fröhlich (9./ET), 0:2 O. Wolf (26./FE), 1:2 Schlüter (44.), 1:3, 1:4, 1:5 Clausen (72., 75., 77.), 2:5 Schlüter (89.)
 
 
TuS Hemdingen-Bilsen I - TSV Sparrieshoop I - 5:0 (1:0) - SR: Cahit Koc vom
Tore: 1:0 Lohmann (3.), 2:0 Majer (57.), 3:0 Petrikowski (66.), 4:0 Pajewski (79.), 5:0 Knickrehm (88.)
 
 
Kummerfelder SV II - Holsatia im EMTV I - ausgefallen -
 
SV Rugenbergen II - SSV Rantzau Barmstedt II - ausgefallen -
 
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in der vom 04.03.20/wh

FC Union Tornesch II - TV Haseldorf I - 5:3 (0:1) - SR: Marvin Repke vom HTB

Union Tornesch II schiebt sich an die Tabellenspitze vor

 „Bei einem 0:2-Rückstand wäre es vielleicht kompliziert geworden“, vermutete Trainer Christian Sommer (Union Tornesch II). Dann aber schoss Max Krüger (TV Haseldorf/38.) einen Foulelfmeter in die zweite Etage. Die Tornescher Kreisliga-Fußballer drehten das 0:1 zur Pause gegen den Aufsteiger in ein 5:3 und sind in der Staffel 8 jetzt Spitzenreiter. Eine Hauptrolle spielte dabei der eingewechselte Bjarne Knust als Schütze des 3:1 (73.) und 4:2 (79.). Zudem waren David Grabke (47.), Marvin Valera Rojas (57.) und Tim Aufgebauer (90.+3) sowie für die Gäste Nikolai Karolewicz (3.), Malte Dombeck (76.) und Krüger (87.) erfolgreich.
 
 
1.FC Quickborn II - TuS Hasloh I - 1:2 (1:0) - SR: Marc Benjamin Iden vom BSA Walddörfer
Es läuft auf einen Vierkampf um den Titel mit Beteiligung von Holsatia/EMTV und des SV Rugenbergen II hinaus, zumal auch der TuS Hasloh siegte. Stefan Köpf (52.) und Jan Buck (77.) verwandelten das 1:0 des 1. FC Quickborn II (Henrik Rohrmoser (11.) in ein 2:1 des „heimlichen“ Tabellenführers, der zwei Partien weniger als die Tornescher ausgetragen hat.
 
 

SV Hörnerkirchen II - TSV Holm I - 2:5 (1:2) - SR: Thomas Hübner vom Kickers Halstenbek

Personifizierter Albtraum des Tabellenletzten SV Hörnerkirchen II ist Marco Clausen, der zum 5:2 (2:1) des TSV Holm im Kellerduell einen Hattrick zwischen der 72. und 77. Minute beisteuerte.
 
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in den vom 03.03.20/pwa+kst

SV Hörnerkirchen II - TSV Holm I - 2:5 (1:2) - SR: Thomas Hübner vom Kickers Halstenbek

Hörnerkirchen II setzt wieder auf Trainer-Duo

SV Höki II: Baumann - Aladag (46. Pingel), Harms (73. Kölln), Schlüter, M. Fröhlich, Lefe- nau, Jandt, N. Fröhlich, Kautecky, Satilmis (69. Thoms), Drees
Tore: 0:1 Fröhlich (11., ET), 0:2 Wolf (25., FE), 1:2 Schlüter (42.), 1:3,1:4,1:5 Clausen (72,75, 77.) 2:5 Kautecky (83.)
Wechsel beim SV Hörnerkirchen II : Ab sofort teilen sich beim Fußball-Kreisligisten Stefan Clausen und Christopher Schönhoff wieder gleichberechtigt den Trainerstuhl. Die 2:5-Niederlage im Kellerduell gegen den drittletzten TSV Holm, das auf den Horster Kunstrasen verlegt wurde, konnte das Gespann allerdings nicht verhindern.
 
 
TuS Hemdingen-Bilsen I - TSV Sparrieshoop I - 5:0 (1:0) - SR: Cahit Koc vom FC Bingöl
Hemdingen-Bilsen: Sichting - Petrikowski, Knickrehm, Pingel, Majer (66 Hirsch), Taube, Lohmann (77. Kuhlmann), Lehnert, Pajewski, Schulz, Mohr (83. Kahlcke)
Sparrieshoop: Möller- Nitsch, Hustedt, Liedt- ke (72. Brinkmann), Zabel, Aloskan (52. Roth), Pursche, Govori, Scharfschwerdt (83. Kraus), Stabe, Schmidt
Tore: 1:0 Lohmann (3.), 2:0 Majer (57.), 3:0 Petrikowski (68.), 4:0 Pajewski (79), 5:0 Knickrehm (88.)
Auch der TuS Hemdingen-Bilsen zog um – auf den Kunstrasen in Alveslohe. Dort tat er sich beim 5:0 (1:0) über den TSV Sparrieshoop eine Halbzeit schwer. „Dennoch war das ein nie gefährdeter Sieg“, so Hemdingens Trainer Christoph Mattern. Sparrieshoop ist seit nunmehr 13 Spielen sieglos.
 
 
Heidgrabener SV II - Rasensport Uetersen II - 4:3 (2:1) - SR: Bastian Basler vom SV Rugenbergen
Heidgraben II: Weber-Klüver - Gürsan, Schwadtke, Weinert, Diercksen - Hlede - Leo­wald, M. Rockel, Rehder (83. Rüter), Seemann - Dieckmann (80. Seifert)
Tore: 1:0 Leowald (23.), 2:0 Leowald (31.), 2:1 Boisen (33.), 3:1 Dieckmann (51.), 3:2 Krass (55.), 4:2 Dieckmann (70.), 4:3 Hilmer (79.)
Spannung bis zum Schluss hingegen herrschte im Nachbarschafts-Derby zwischen den Zweitvertretungen vom Heidgrabener SV und Rasensport Uetersen. Der Gastgeber führte durch zwei Doppelpacks von Lasse Leowald und Ben Dieckmann mit 2:0 und 4:2, musste am Ende aber noch um die drei Punkte zittern. 
 
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in den vom 02+03.03.20/spe - Johannes Speckner

FC Union Tornesch II - TV Haseldorf I - 5:3 (0:1) - SR: Marvin Repke vom HTB

Knust macht den Derby-Sieg klar-Union Tornesch II tut sich lange schwer, ringt die Haseldorfer nach einer Berg- und Talfahrt aber mit 5:3 nieder

Bevor sie am Montag ihren vierten Geburtstag feierte, durfte sich die Tochter von Thorben Reibe am Sonntag in der Soccerhalle des „Torneum Fußballparks“ austoben. „Richtig Fußballspielen kann sie aber noch nicht“, erklärte ihr Vater. Ob er dieses Fazit als Liga-Coach der Kicker des FC Union Tornesch auch über die eigenen 2. Herren, deren Kreisliga-Derby gegen den TV Haseldorf er parallel zur Spielstunde seiner Tochter zusammen mit seinem Co-Trainer Andreas Popko verfolgte, traf? Fakt ist: Obwohl die Union-Reserve mit Tim Aufgebauer und Phillip Kuschka zwei Liga-Leihgaben an Bord hatte, tat sie sich „sehr schwer“, wie ihr Übungsleiter Christian Sommer zugab, ehe sie am Ende mit 5:3 gewann. TVH-Trainer Benjamin Kälberloh war „zufrieden angesichts der Umstände“.

Denn während die Tornescher in der Winterpause im „Torneum“ beste Bedingungen hatten, konnten die Haseldorfer „in den letzten Wochen kaum draußen trainieren“, so Kälberloh, der zudem das Pech hatte, dass die letzten beiden Test-Partien beim Tangstedter SV und SC Cosmos Wedel ausfielen. Umso spielfreudiger traten die Schlosspark-Kicker nun zum Restrunden-Start auf: „In den ersten 20 Minuten haben sie sich sehr gut verschoben und stark verteidigt“, lobte Sommer den Gegner. Kälberloh attestierte seiner Elf „eine starke Anfangsviertelstunde“, in der sie „tief gestanden und schnelle Konter vorgetragen“ habe.

Durch einen Blitzstart gingen die Haseldorfer auch mit 1:0 in Führung: Über ihre rechte Seite trugen die Gäste einen guten Angriff vor und Max Krüger spielte in die Mitte, wo Daniel Pump den Ball nicht richtig traf, aber Nikolai Karolewicz aus zwei Metern vollendete – 0:1 (3. Minute). Das 1:1 verpasste David Grabke, der nach Kevin Blieschs Eckstoß über die Latte köpfte.

Max Krüger jagt einen Elfmeter über die Latte Das zweite TVH-Tor lag in der Luft, als Union-Verteidiger Marvin Valera Rojas im eigenen Strafraum erst den Ball verlor und dann unbeholfen Pump zu Fall brachte, Krüger den fälligen Elfmeter aber einen Meter über die Latte jagte (38.). „Schade, ein 2:0 hätte uns mehr Sicherheit gegeben“, haderte Kälberloh, während Sommer zugab: „Wir haben Glück gehabt, dass es zur Pause nur 0:1 stand.“

Im zweiten Durchgang erwischten dann die Hausherren einen perfekten Beginn: Tim Aufgebauer kam rechts gegen zwei Haseldorfer zum Flanken und David Grabke köpfte am zweiten Pfosten zum 1:1 ein (47.). „Das war für uns ein Brustlöser“, so Sommer, der erfreut registrierte: „Danach haben wir gut Druck aufgebaut und aufgrund der zweiten Halbzeit auch verdient gewonnen.“ Nach einer weiteren Bliesch-Ecke scheiterte erst Dennis Sannemann per Kopf, doch Marvin Valera Rojas versenkte den Abpraller aus zwei Metern zum 2:1 (57.). Dann versenkte der frisch eingewechselte Bjarne Knust einen Kuschka-Pass von halbrechts zum 3:1 in das kurze Eck (73.).

Die Haseldorfer kamen zum Anschluss, als Malte Dombeck einen von rechts kommenden Krüger-Pass zum 2:3 einschob (76.). Das postwendende 4:2 erzielte erneut Knust (79.), der neben Dennis Sannemann auch ein Sonderlob von Sommer erhielt. Den 22-Meter-Schuss des „Jokers“ hielt TVH-Torwart Nils Heidmann nicht, „weil der Ball extrem flatterte“, wie Kälberloh beteuerte.

Die Gäste kämpften sich aber noch einmal heran. Krüger profitierte bei seinem 3:4 davon, dass ein Tornescher einen hohen Ball nicht klärte (87.). „So haben wir die Partie bis zum Ende offengehalten“, befand Kälberloh, der Lasse Wiemer gesondert lobte und in der Nachspielzeit alles auf die Karte Offensive setzte. Daraufhin trug die Heim-Elf einen Konter vor, den Tim Aufgebauer mit dem 5:3-Endstand abschloss (93.). So sah Reibe zumindest noch ein Tor einer seiner Leihgaben, bevor er sich auf den Heimweg nach Itzehoe begab …

FC Union Tornesch II: Huppertz; C. Ahrens (84. Hatje), Marvin Valera Rojas, D. Sannemann, M. Lambert; Bliesch, D. Grabke (83. Willmer); Kuschka, T. Aufgebauer, Gashi; K. Fröhlich (70. Knust).

TV Haseldorf: Heidmann; Wiemer, P. Oßenbrüggen, Schubring, Biermans; T. Kaland, Kranz, Dombeck, Karolewicz; Krüger, Pump (46. I. Koopmann).
 
 
Heidgrabener SV II - Rasensport Uetersen II - 4:3 (2:1) - SR: Bastian Basler vom SV Rugenbergen

HSV-Sieg im Sieben-Tore-Derby - Frank Rockels Recken ringen die Rasensport-Reserve trotz Aluminium-Pech mit 4:3 nieder

Unterschiedliche Gefühle löste es aus, dass die Fußballer von Rasensport Uetersen II am Freitagabend zum Kreisliga-Derby beim Heidgrabener SV II mit Torwart Alexej Schmidt sowie Marley Gothe, Artur Koziol und Kirill Shmakov vier Liga-Leihgaben mitbrachten. Während Rasensport-Coach Michael Schippmann, der „sonst nur elf Spieler gehabt hätte“, sich „dank der Unterstützung etwas ausrechnete“, stufte HSV-Trainer Frank Rockel die Aufgabe „dadurch als deutlich schwerer“ ein. Am Ende gewannen die Heidgrabener das Reserve-Derby aber mit 4:3.

Auf dem Kunstrasenplatz an der Uetersener Straße begannen die Gäste gut. „Wir haben in der Anfangsphase mehr Spielanteile gehabt und uns taktisch gut verhalten“, befand Michael Schippmann. In der 23. Minute gingen aber die Hausherren in Führung: Nach einem langen Pass von Timo Rehder zog Lasse Leowald von links nach innen und traf. Auch das 2:0 ging auf das Konto von Leowald, der den Ball von links eigentlich in die Mitte flanken wollte – doch dann senkte sich der Ball über Schmidt hinweg in das lange Eck (31.).

Lennart Boisen brachte die Gäste aber wieder heran. Beim Stand von 2:1 ging es in die Pause, weil die Heidgrabener „mehrmals nur das Aluminium trafen“, wie Frank Rockel klagte. Fabian Hlede hatte Pech bei einem Lattenschuss und Ben Dieckmann traf nicht nur den Pfosten, sondern er zielte einmal auch hauchdünn am langen Eck vorbei. Zudem haderten die Hausherren mit Schiedsrichter Bastian Basler (SV Rugenbergen), dessen Pfeife stumm blieb, als Marlon Rockel unfair von einem Uetersener gestoppt wurde.

Nach dem Seitenwechsel nahm die Intensität zu. Dieckmann nutzte einen Fehlpass der Gäste und eine darauffolgende Flanke zum 3:1 (51.). Wenig später verkürzte Yannic Krass nach Matthias Stubbens Eckstoß erneut für die Rosenstädter (2:3/56.), die sich dann über den Referee ärgerten, der „ein klares Foul an Gothe übersah“, wie Michael Schippmann schimpfte. Daraufhin legte sich Dieckmann aus abseitsverdächtiger Position einen weiteren langen Rehder-Pass am herausstürzenden Schmidt vorbei – 4:2 (70.). Nach Boisens Rechtsflanke nickte der eingewechselte Florian Hilmer am langen Pfosten ein (3:4/79.), doch zum 4:4 reichte es für die Rasensportler nicht mehr.

Leowalds Klasse war entscheidend“, so Schippmann, der die Niederlage „ärgerlich“ fand. Frank Rockel nannte den Sieg „verdient, aber etwas zu knapp“ – und so waren die Gefühlslagen auch nach dem Abpfiff unterschiedlich ...

 

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Nachstehende MEISTERSCHAFTSSPIELE fanden/fielen lt.dem offziellen dfbnet an diesem Wochenende in der Kreisliga-Staffel 8 statt/aus:
Heidgrabener SV II - Rasensport Uetersen II - 4:3 (2:1) - SR: Bastian Basler vom SV Rugenbergen
1.FC Quickborn II - TuS Hasloh I - 1:2 (1:0) - SR: Marc Benjamin Iden vom BSA Walddörfer
FC Union Tornesch II - TV Haseldorf I - 5:3 (0:1) - SR: Marvin Repke vom HTB
SV Hörnerkirchen II - TSV Holm I - 2:5 (1:2) - SR: Thomas Hübner vom Kickers Halstenbek
SC Ellerau I - TuS Holstein Quickborn I - 3:1 (1:0) - SR: Marc Szymczak vom SC Egenbüttel
TuS Hemdingen-Bilsen I - TSV Sparrieshoop I - 5:0 (1:0) - SR: Cahit Koc vom FC Bingöl
Kummerfelder SV II - Holsatia im EMTV I - ausgefallen -
SV Rugenbergen II - SSV Rantzau Barmstedt II - ausgefallen -
 
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Vorschau im vom 28.02.20/hel

Uwe Sals hängt ein Jahr dran

Am kommenden Donnerstag geht Uwe Sals (65) in den beruflichen Ruhestand. Als Trainer bei den Kreisliga-Fußballern desSC Ellerau aber ist für den Beamten des Hamburger Landessportamts noch lange nicht Schluss. Entgegen seiner ursprünglichen Absicht hängt Sals ein 19. SCE-Jahr dran. „Damit der Club nicht in zu große Schwierigkeiten gerät, nachdem bei der Zweiten Uwe Silvester aufgehört hat. Und weil ich zu sehr am Fußball hänge.“ Nach sechs Testspielen hat die Ellerauer gegen denTuS Holstein der Punktspielalltag (Staffel 8) wieder.
 
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Die Fußball-Abteilung sucht eine (weibliche/männliche) Stimme-Bitte melden/04.03.20

Wie Fan- und Förderkreis Fußball beim TuS Holstein Quickborn von der sportlichen Leitung Fußball beim TuS Holstein Quickborn erfuhr, sucht die Fußball-Abteilung einen männlichen bzw. liebend gerne eine weibliche Stadionsprecherin für die Stadionansage anlässlich der Ligaspiele des TuS Holstein Quickborn.

Es finden in einer Saison 15 Meisterschaftsspiele statt.
Über dieses Portal kann man sich gerne per e-Mail melden.
Wir werden dann sofort den direkten Kontakt herstellen.

In der Vergangenheit hatte der TuS Holstein eine weibliche Stimme. Leider konnte sie durch einen privaten Wohnungswechsel diesen Job nicht mehr ausüben. Das war schade, denn sie hat es super gemacht.

Wer traut sich diesen Job zu übernehmen und hat vor allen Dingen auch Lust dazu?
 
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