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| Trainingsbeginn ist Dienstagabend, d. 06.01.26 ab 19:00 Uhr im Holsten-Stadion |
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Unser
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| Am SO., d. 11.01.26 um 13:00 Uhr - Holsten-Stadion gegen den Kummerfelder SV 1 - BzL-Staffel 1 |
| Am SO., d. 18.01.26 um 11:00 Uhr - Holsten-Stadion gegen HFC Falke 1 - BzL-Staffel 4 |
| Am DI., d. 20.01.26 um 20:00 Uhr - Holsten-Stadion gegen TuS Hasloh 1 - KL-HH |
| Am SA., d. 24.01.26 um 12:00 Uhr - Paul-Hauenschild-Sportplätze in Norderstedt - Kunstrasen gegen HSV 3 - LL - Staffel 1 |
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Am SA., d. 31.01.26 um 12:00 Uhr - Sportz. Bültenkoppel - Kunstrasen gegen SC Poppenbüttel 1 - BzL-Staffel 4 |
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Unser
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| Unser Team spielt in der Göteborg-Gruppe mit nachstehenden Teams: |
| S.I.G Elmenhorst aus der VL-SH - TSV Ahrensburg aus der LL-HH - SV Duvenstedt aus der BzL-HH - TuS Holstein Quickborn aus der BzL-HH und dem FC Ahrensburg aus VL-SH. |
| In der Torslanda-Gruppe spielen nachstehende Teams; |
| SVT Bad Oldesloe aus der LL-SH - SC Poppenbüttel aus der BzL-HH - SV Eichede 2 aus der LL-SH - Hamm United aus der LL-HH und TuS Berne aus der BzL-HH |
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Unser
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| Die Medien nach dem Turnier: |
| Das liest man im offiziellen Instagram-Portal beim SV Azadi Lübeck |
| Im Anschluss an das Vorturnier, startete am Samstag das Hauptturnier des siebten Azadi-Cup. Acht Mannschaften kämpften dabei um den Titel. |
| In Gruppe A setzten sich der SC Rapid Lübeck und FC Dornbreite souverän durch. Rapid gewann alle drei Gruppenspiele und entschied auch das direkte Duell mit Dornbreite deutlich für sich. Der TuS Holstein Quickborn und SV Kurd Heide schieden in der Vorrunde aus. Für beide waren die beiden Lübecker Teams eine Nummer zu groß. |
| In Gruppe B ging der Veranstalter an den Start. Den Auftakt verlor dieser allerdings gegen den SVT Bad Oldesloe. Dieser gewann alle drei Gruppenspiele und sicherte sich somit souverän den Gruppensieg. Dahinter wurde es ein enges Duell zwischen dem FC Ahrensburg und Azadi. Azadi setzte sich knapp durch, sodass die Lübecker ebenfalls ins Halbfinale einzogen. Für Ahrensburg und Travemünde endete das Turnier. |
| Somit ging es in die Endrunde, wo sich Rapid und Azadi ein spannendes Duell boten. Es ging in Neunmeterschießen, wo sich der SCR durchsetze. Anschließend gab es ein umkämpftes Spiel, in dem gleich zwei Spieler die Rote Karte sahen. Sportlich wurde es erneut im Neunmeterschießen entschieden, sodass Dornbreite den SVT Bad Oldesloe rauswarf. |
| Im Finale gab es also das erneute Duell zwischen Rapid und Dornbreite. Es war ein ähnlicher Spielverlauf, nur diesmal sahen auf beiden Seiten jeweils noch ein Spieler die Rote Karte. Somit gab es vier Platzverweise in der Endrunde des Azadi-Cups. Diesen gewann Rapid am Ende verdient dank eines 5:2 gegen den FCD. |
| Das Turnier machte wieder großen Spaß und es ist wirklich toll, was hier jedes Jahr wieder auf die Beine gestellt wird. |
| Rapid Lübeck gewinnt vogelwilden Azadî-Cup und will „richtig geil saufen“ - Janelt sieht Rot nach Tätlichkeit am Schiedsrichter |
| So lautet die Überschrift im Bericht der Lübecker Nachrichten/Redakteur: Volker Giering vom 13.12.25 |
| Der SC Rapid Lübeck triumphiert beim Azadî-Cup mit einem 5:2-Sieg gegen den FC Dornbreite und plant eine ausgiebige Feier. Doch das Turnier wurde von einer Attacke gegen den Unparteiischen überschattet. Der Veranstalter zog aus einem anderen Grund ein enttäuschtes Fazit |
| Die diesjährige Hallenfußball-Saison ist eröffnet. Mit dem Azadî-Cup startete am Samstag das erste Turnier. |
| Die 400 Euro Siegprämie sicherte sich erstmals der SC Rapid Lübeck mit einem 5:2-Erfolg im Finale gegen Landesligakonkurrent FC Dornbreite. |
| Dritter wurde Vorjahressieger und Gastgeber SV Azadî mit einem 4:3 im Neumeterschießen gegen den SVT Bad Oldesloe, der in der Vorrunde noch groß aufgespielt hatte. Der Veranstalter zog indes ein enttäuschtes Fazit |
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Rivera: „Jetzt können wir richtig geil saufen“ |
| „Heute waren alle wach und da“, freute sich Rapids Kapitän Emmanuel Rivera nach der Siegerehrung. „Wir haben gleich noch unsere Weihnachtsfeier. Das geile ist, dass die Jungs auch vor der Weihnachtsfeier diszipliniert das Turnier angenommen haben. Wir haben geile Tore herausgespielt. Jetzt können wir auf der Weihnachtsfeier richtig geil saufen.“ |
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Torspektakel in der Gruppenphase |
| Um exakt 15.02 Uhr rollte der Ball in der Hansehalle. Das erste Tor des Turniers erzielte Marijan Lalic für den FC Dornbreite beim lockeren 5:1-Auftaktsieg gegen den FC Kurd Heide, einem kurdischen Verein, der 2014 gegründet wurde. Die Vorlage kam von Routinier Vincent Janelt. Überhaupt fielen viele Tore. In der Gruppenphase waren es allein 67 Tore. |
| Das erste enge Match gab es zwischen dem gastgebenden Verbandsliga-Primus SV Azadî und Landesligist SVT Bad Oldesloe, der die Partie nach einem 2:3-Rückstand noch drehte und am Ende mit 5:3 gewann. Da reichte auch das schnellste Tor des Turniers nicht. Azadîs Toptorjäger Marco Pajonk netzte schon nach 12 Sekunden ins rechte Eck ein. |
| In Torlaune zeigte sich auch der mitfavorisierte SC Rapid, der nach einem 4:1 gegen Holstein Quickborn (Bezirksliga) ein fulminantes 8:0 gegen den chancenlosen FC Kurd Heide (Kreisklasse B) feierte. Peywend Cabbar glänzte mit einem Dreierpack. Der SV Azadî legte danach einen drauf und fegte den TSV Travemünde mit 9:2 aus der Halle. Dreifacher Torschütze war Pajonk. Richtig Feuer war im Stormarner Kreisderby zwischen dem SVT Bad Oldesloe und FC Ahrensburg (4:3) drin. |
| Am Ende der Vorrunde setzen sich die besten Teams in den zwei Vierer-Gruppen durch. Erster in der Gruppe A wurde der SC Rapid (neun Punkte, 16:2 Tore) vor Dornbreite (sechs Punkte, 9:6 Tore). In der Gruppe B behauptete sich der SVT Bad Oldesloe mit einer makellosen Bilanz von drei Siegen in drei Spielen (neun Punkte, 14:7 Tore). Zweiter wurde der Gastgeber mit sechs Punkten und 14:8 Toren. |
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Neunmeter-Entscheidungen im Halbfinale |
| Im ersten Halbfinale zwischen Rapid und Azadî musste die Entscheidung im Neunmeterschießen fallen. In der regulären Spielzeit von 12 Minuten (2:2) hatten Pajonk und David Senghore per Neunmeter für den Gastgeber getroffen, während Lasse Meier und Deyr Sefer für Rapid erfolgreich waren. Endstand nach Neunmeterschießen war 4:3 für Rapid. Mevan Mustafa scheiterte an SCR-Torwart Lennox Steiner. |
| Das zweite Halbfinale zwischen dem SVT und dem FCD ging torreich los. Die Oldesloer gingen zweimal durch Arda Kati und Arber Selimi in Führung. Die Lübecker drehten die Partie dank der Treffer von Pleurat Bajgora, Lalic, Vincent Janelt und Volodymyr Pryiomov. Mit dem früheren VfBer Kubilay Büyükdemir (SVT) und Bajgora sahen zwei Spieler die Rote Karte wegen Tätlichkeiten. Der SVT kam zurück und konnte durch Kapitän Hokir Busali und Luca Störmer zum 4:4 ausgleichen. Ein total wildes Spiel. |
| Dann gab es Neunmeter für die Lübecker. Janelt trat an, scheiterte aber an SVT-Torwart Blend Selimi. Somit ging es auch in diesem Semifinale ins Neunmeterschießen. Zum Matchwinner avancierte schließlich der Dornbreite-Schlussmann Mustafa Bayirci mit zwei gehaltenen Neunmetern von Luca Störmer und Marsel Kmiec – Endstand 6:4 nach Neumeterschießen für Dornbreite. Somit kam es im Finale zum Duell der benachbarten Klubs Rapid und FCD. |
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Rapid siegt - zwei Platzverweise |
| Das Finale war eine klare Angelegenheit. Rapid setze sich mit 5:2 durch. Für das Team des Trainergespanns Christian Arp und Dario Bilic trafen Joel Damisi, Meier, Cabbar, Leon Bilic (2) und Tino Arp per Neunmeter. Für den FCD konnten Lalic und Pryiomov verkürzten. Unschön war das Ende der Partie: Zunächst sah Yasar Ismailoglu vom SC Rapid sah die Rote Karte wegen einer Tätlichkeit an Janelt. |
| Janelt selbst hatte sich anschließend ebenfalls nicht im Griff. Erst foulte der Dornbreiter Routinier Tino Arp und lief nach dem Pfiff erbost auf Schiedsrichter Hendrik Plambeck zu und stieß diesen mit den Händen. Folgerichtig sah der FCD-Akteur die Rote Karte und muss sich - sofern diese Aktion vom Sportgericht als Tätlichkeit gegen den Schiedsrichter gewertet wird - auf eine lange Sperre gefasst machen |
| Bester Torschütze des Turniers wurde Pajonk (Azadî) mit sieben Treffern. Arbnor Mustafa wurde zum besten Spieler und Blend Selimi (beide SVT Bad Oldesloe) zum besten Torwart gewählt. |
| Enttäuschend war die Zuschauerresonanz. Lediglich 300 Besucher verloren sich in der 2176 Fans fassenden Hansehalle. Nicht ausgeschlossen, dass der Wechselstreit im Vorwege zwischen dem Eichholzer SV und Azadî Zuschauer gekostet hat. „Wir als Veranstalter sind auf jeden Fall sehr enttäuscht. Das war eher ein Rückschritt“, sagte Mitorganisator Torben Schmidt den LN. „Auch wenn einige Mannschaften gefehlt haben, hatten wir schon mit deutlich mehr Zuschauern gerechnet. Es gilt für uns, das intern aufzuarbeiten, woran es gelegen hat und welche Schlüsse wir daraus für das nächste Jahr ziehen.“ |
| Auffällig waren der fehlende Respekt von einigen Spielern gegenüber den beiden Lübecker Schiedsrichtern Hendrik Plambeck und Jan Dalitz (es wurde einfach zu viel diskutiert) und die ruppige Gangart einiger Spieler und insgesamt vier Platzverweise im Turnierverlauf. Positiv war indes die Spendensumme von insgesamt 1000 Euro. Der SV Azadî spendete jeweils 500 Euro an die Marli GmbH und die Stiftung Kinderherz. |
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