Eine Auswahl unserer diversen Traditions-Mannschaften waren dabei ......

konnte sich vor über 500 Zuschauern in einem packenden Endspiel der Vorjahressieger die Nord-Ostsee-Auswahl sichern. Die mit zahlreichen Ex- Bundesliga und aus diversen 1.Liga-Spielern verschiedener europäischer Länder angereiste Auswahl gelang ein denkbar knapper 2:1-Sieg gegen das super aufspielende Altliga-Team des TuS Holstein Quickborn.

                     foto:uwelangeloh

TuS Holstein Altliga setzte sich am Vorabend im Quali-Turnier souverän durch

im abendlichen Quali-Turnier wurde dieses überragend aufgestellte Altliga-Team ungeschlagen - nur mit einem Gegentor belastet - Turnier-Quali-Sieger. In der Vorrunde - im Halbfinale und im Endspiel hatten die Gegner nicht die Hauch einer Chance. Dieses TuS Holstein-Altliga-Team zeigte Fußball aus dem Hallen-Lehrbuch bzw. Kabinettsstücken en masse wurden den Zuschauern geboten. Die Gegner wurden regelrecht vorgeführt.

                     foto:uwelangeloh

Hallen-Turnier-Splitter - Die -Kicker bieten super starkes Traditions/Allstars-Team beim Oldie-Turnier am Freitagabend, d. 7.1.11 ab 18:30 Uhr auf:

Der zuständige Betreuerstab unserer -Kicker hat für das obige Oldie-Traditions-Turnier der Golden Oldies am Freitagabend  ab 18:30 Uhr um den 11.Knickrehm-Cup einen sehr starken Spielerkader zusammengestellt. Es werden u. a. dabei sein; Björn Kossert - Oliver + Thorsten Wolf - Papa N´Diaye - Thorsten Cornehl - Dennis Obertopp - Thomas Sharma - Moritz Domnick und Daniel Brehmer. Cup-Verteidiger ist übrigens das ganz spielstarke Team der legendären Nord-Ostsee-Auswahl. Schaut hinein....

Die "legendäre" Traditionsmannschaft derund 25 Jahre danach .... im Jahre 2010 feiert(e) man diesen Triumph

im vom

Alte „Haudegen" unter sich

in der vom

Erinnerungen an große Zeiten des Quickborner Fußballs - Wiedersehen mit TuS Holsteins Meisterteam von 1985 am Montag

Das Quickborner Meisterteam mit dem damaligen Trainer Erwin Wüst feiert am Pfingstmontag ein Wiedersehen im Holstenstadion. Ein freundschaftlicher Vergleich mit den Alten Herren des 1. FC Quickborn um 15 Uhr dient als Einstimmung auf einen gewiss feucht-fröhlichen Austausch der Erinnerungen.

im vom

Das „Comeback" einer Erfolgs-Elf

Erinnerungen an den größten Erfolg einer Quickborner Fußball-Mannschaft keimen wieder auf. 25 Jahre, nachdem sie als Meister der Verbandsliga Hamburg den Einzug in die Aufstiegsrunde zur Oberliga (seinerzeit die dritthöchste Spielklasse) perfekt machten, sehen sich die früheren Ballartisten des TuS Holstein nun wieder. Am Pfingstmontag bestreiten sie um 15 Uhr zunächst einen freundschaftlichen Vergleich mit dem Alt-Herren-Team des 1. FC Quickborn. Der Eintritt im Holstenstadion ist frei. Hinterher wollen Thorsten Fuhlendorf, Gerd Laws, die Goldenstein-Brüder, Tillmann Priester und Co. dann beweisen, dass sie auch das Feiern nicht verlernt haben.

TuS-Fußball-Erfolg jährt sich zum 25. Mal

Vor 25 Jahren feierte die Fußballmannschaft des TuS Holstein Quickborn ihren größten Erfolg der Vereinsgeschichte: Die Kicker wurden während der Saison 1984/85 Meister in der Verbandsliga. Das soll am Pfingstmontag, 24. Mai, unter dem Motto: "Lasst es krachen!" gebührend gefeiert werden.

Das ehemalige Erfolgs- Team trifft sich um 13 Uhr im Holstenstadion, Harksheider Weg. Ab 15 Uhr spielt eine Auswahlmannschaft des TuS Holstein gegen die Uhus, die alten Herren, des 1.FC Quickborn. Der Eintritt ist frei. Danach wird gefachsimpelt und gefeiert.

Gene Birke, damaliger Torwart des Erfolgs-Teams, und der ehemalige Ligaobmann Jochen Ulmer haben die Jubiläums-Feier organisiert.

"Die Verbandsliga war zu dieser Zeit die vierthöchste Liga in Deutschland, und unser Team spielte neben dem Vizemeister, dem VfL Pinneberg, in der Aufstiegsrunde zur dritten Liga", berichtete Uwe Langeloh, ehemaliger Abteilungsleiter. Den Aufstieg schafften die Kicker jedoch nicht.

In diesem Jahr 2010 kann der Fußball im TuS Holstein Quickborn seinen 25. Geburtstag seines bisher größten Erfolges feiern. Und dieses soll gebührend und richtig ausgelassen bei den -Kickern in Quickborn gefeiert werden. Frei nach dem Motto: "Lasst es krachen!"

Das damalige Liga-Team um Erfolgstrainer Erwin Wüst, Co-Trainer Dieter Wöbcke, Ligaobmann Jochen Ulmer, Abteilungsleiter Uwe Langeloh, dem für die Werbung zuständigen Bernd Gau, und Jochen Flögel, zuständig für die Liga-Förderung, wurde in der Saison 1984/85 Meister in der Verbandsliga Hamburg. Trikotsponsor für beide Liga-Teams war das Quickborner Unternehmen EUROPA. Ein jahrelanger und zuverlässiger Partner des Quickborner Leistungs-Fußballs.

Nachstehend die Abschlusstabelle der Saison 1984/85

                foto:scheller

Das damalige -Erfolgs-Team mit allen Spieler, sowie das komplette Umfeld. Die beiden Torhüter Gene Birke + Maik Wroblewski und auf Abruf Dieter Wöbcke, der damalige Co-Trainer - Sousa Augostino - Udo Biester - Ralf Bedranowski - Norbert Bollmann - Jörg Broscheit - Hartmut Buhmann/Bohn - Hartmut Dirksen - Hans-Joachim Eißner - Thorsten Fuhlendorf -  Rüdiger und Udo Goldenstein - Dusan Kosse - Kai Klüver - Thomas Krohn - Gerd Laws - Christian Monecke - Joachim Nowotny - Volker Obe - Jörg Piechowiak - Laurenz und Tillmann Priester - Christof Rupprecht - Uwe Söllner - Maik Weißberg + Holger Wierig. Der damalige Vereinspräsident des TuS Holstein Quickborn, Dr. Karl-Peter Kress und der Geschäftsführer des Unternehmens EUROPA Hans-Martin Neumann bekannten sich klar und deutlich zum Leistungs-Fußball. Wie sagten doch Beide übereinstimmend; "Ein Vorbild für einen jeden Quickborner Fußballer muss der höherklassige Leistungs-Fußball sein".

Die Verbandsliga war zu dieser Zeit immerhin die 4.höchste Liga in Deutschland und unser -Team bestritt neben dem Vizemeister, dem VfL Pinneberg (in der Stafffel B) die Aufstiegsrunde zur 3.Liga (der damaligen 3.Liga in Deutschland, der Oberliga). Die Aufstiegsrunde bestritten in der Staffel A die Teams von Bremer SV - Eutin 08 - Eintracht Braunschweig und unser -Team. Nur die beiden Gruppenersten der beiden Staffeln A und B stiegen in die damals dritthöchste deutsche Liga auf. Es war von vornherein klar, dass man in diesem Quartett nicht 100 % bestehen - sprich Aufstieg - konnte. Man erzielte gegen den Bremer SV im Heimspiel ein 0:0 und kam im ersten Auswärtsspiel im großen Eintracht Stadion an der Hamburger Straße vor über 8.000 Zuschauern (bei über 100, in 2 Fan-Bussen und Privat-PKWs mitgereisten TuS Holstein Fans) leider über ein 1:1-Remis nicht hinaus. Unser Team führte bis kurz vor Schluss mit 1:0, aber die Braunschweiger erzielten fast mit dem Schlusspfiff das 1:1. Alle anderen Spiele wurden dann knapp aber verdient verloren. Trotzdem wurde bewiesen, dass man mit den eigentlichen Favoriten voll mithalten konnte. Der Aufsteiger in dieser Staffel hieß übrigens Eintracht Braunschweig. Wir erinnern uns noch genau, dass unsere Aufstiegsspiele sogar auf dem Tippzettel im deutschen Totowettbewerb aufgeführt waren. Die anschließenden Pressekonferenzen, nach den jeweiligen Heimspielen wurden in einer umfunktionierten Umkleidekabine abgehalten, denn die heutige Cafeteria gab´s zu dieser Zeit noch nicht. Es ging auch! Aber mehr ging auch sportlich nicht, denn wer hätte bei einem eventuellen Aufstieg die Fahrten nach Emden, Oldenburg, Osnabrück, Göttingen, Kiel, Bremen usw. usw. finanziert. Alle Spieler gingen ihrer beruflichen Arbeit nach. An Aufwandsentschädigungen - die in den meisten Vereinen - schon bezahlt wurden, war beim TuS Holstein Quickborn in keinster Weise zu denken. Man legte am Anfang der Saison bildlich das Portomonai bzw. das vorhandene Geld aus der Werbung auf den Tisch und dann konnte das sportliche Umfeld und der Mannschaftsrat bestimmen was damit geschieht. Mehr war einfach nicht drin! Wenn in puncto Werbung bzw. der Förderkreis hatte ein paar Mark über und somit mehr Geld eingenommen wurde, dann wurde dies dazu gepackt, das war´s dann aber auch schon und das Erfolgsrezept funktionierte bis dann leider die Geldgeier auf die Pirsch zogen und somit die Spieler verdarben, mit den berühmten Geldscheinen nur so wedelten und somit die Spieler verdarben.... Auch der TuS Holstein Quickborn ließ sich  - besonders Anfang 2000 bis 2006 - davon anstecken! Gott sei Dank fand man danach wieder die richtige Kurve und ist jetzt wieder auf einen sehr guten Weg.

Dieses besagte Team traf bzw. trifft sich untereinander immer noch in kleineren Gruppen. Auch spielte man für den guten Zweck. Schaut einmal ins Team hinein.... Aber schaut auch sonst in die LEGENDE bzw. NOSTALGIE I und NOSTALGIE II denn dieses kann NUR ein Traditions-Sportverein, wie es nun einmal der TuS Holstein Quickborn darstellt, bieten und darüber sind wir sehr stolz.

Aber nicht nur, dass das 1.Liga-Team mit der Meisterschaft im Jahre 1984/85 seinen größten Erfolg feiern durfte. Auch das damalige Reserve-Team konnte feiern. Man wurde immerhin Hamburger Pokal-Vizemeister´84/85

            foto:gau

oben von links nach rechts: Hans-Peter May - Keeper Dieter Wöbcke - Maik Weißberg - Tillmann Priester - Hartmut Dirksen - Christian Monecke - Reinhart Dirksen - Betreuer Michael Wendt

unten von links nach rechts: Thomas Hansen - Ralf Bedranowski - Peter Tomm - Holger Wierig und Thomas Blaume.

Wie schon am Anfang erwähnt, soll und wird dieser Erfolg nach 25 Jahren gebührend gefeiert werden. Aus diesem Grunde möchten wir vom Internet-Portal der - Kicker ALLE Spieler - siehe beide Fotos - aufrufen, dabei aktiv mitzuhelfen, damit dieser Tag nach 25 Jahren bei den -Kickern so richtig gefeiert werden kann.

Am Freitag Abend, d. 12.August´05 traf sich unsere legendäre Traditionsmannschaft mit weiblichen Anhang, dem damaligen Erfolgs-Trainer Erwin Wüst, vielen Freunden und Fans sowie das damalige sportliche Umfeld im Holsten Stadion. Es gab sogar ein Spiel - leider auf dem Grandplatz - gegen unsere 1.Liga, die an diesem Tag gerade ihr Abschlusstraining absolvierte. Alle Spieler des Teams sind noch rang und schlank und zeitweise blitzte ihr großartiges Können auf. Das "hohe" Ergebnis spielte keine Rolle, denn der Altersunterschied machte sich natürlich bemerkbar. Nach dem Spiel ging es dann aber richtig zur Sache. Das Klönen bei Bier und Sekt untereinander war die Hauptsache. Man sprach von der Vergangenheit, aber auch die Zukunft wurde angesprochen.

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