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Spiele vom 28.03.-03.04.16

 

In eigener Sache - Wir bedanken uns, denn

in diesen Tagen feiert unser Fan-Internet-Portal der -Kicker seinen 15jährigen Geburtstag und kann mit fast einer 3/4 Million Besucher aufwarten. Eine nie für möglich gehaltene Zahl, als wir erstmalig diese Seiten am 23.03.2001 ins www-Netz stellten.  Darüber sind wir sehr, sehr froh und sagen einfach Danke. 

Der Herausgeber Uwe Langeloh im März 2016
 

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03.04.16/UL

Schulferien in Schleswig-Holstein und daher ist für unsere -Teams Schmalhansküche, denn bis auf
unser -1.F/U8-Kreisklassen-Team  sind bzw. waren unsere anderen Mannschaften an diesem Wochenende ALLE nicht im Einsatz.
 
Unser -1.F/U8-Kreisklassen-Team absolvierte heute im Holsten Stadion ein Testspiel  gegen den Glashütter SV V und man verlor mit 1:5.

Das 1,Meisterschaftsspiel  in der Frühjahrs-Fairplay-Liga  ist für den nächsten SA, d. 16.04. um 10:00 Uhr mit einem Heimspiel im Holsten Stadion gegen SSV Rantzau Barmstedt 3 angesetzt.

 
 

Bereits am Mittwochabend verlor unser  -Ü32-TEAM der SG SV Friedrichsgabe/TuS Holstein ein Testspiel  bei der 1.AH vom SC Ellerau  mit 0:3.

Das Team hat eine sehr lange Meisterschaftspause hinter sich und wollte ihre Form nochmals überprüfen, denn am  Freitagabend, d. 08.April´16 um 19:30 Uhr  steht im Holsten Stadion das schwere Meisterschaftsspiel gegen die 1.AH von FC Union Tornesch an.

Hier geht´s zu den ERGEBNISSEN + der TABELLE in der Meisterschaft.
 
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Die 6 Begegnungen in der Kreisliga - Staffel 8 - an diesem Wochenende

1.FC Quickborn - Kummerfelder SV - 3:1 (1:0) - SR Robin Walser  vom SC Eilbek
SV Lieth - Heidgrabener SV - 1:2 - SR Alex Kauter vom SV Bergstedt
SSV Rantzau Barmstedt II - FC Union Tornesch II - 0:3 - SR Thomas Hübner vom FC Elmshorn
TuS Germania Schnelsen III - TuS Hemdingen-Bilsen - 1:1 - SR Sven Stender vom Hamburger SV
MTV Hetlingen - SV Halstenbek-Rellingen III - 2:2 - SR Klaus Gogarten vom SV St. Georg
Gencler Birligi Elmshorn - SC Egenbüttel III - 1:3 - SR Erol Sayan vom SSV Rantzau Barmstedt
 
Der Moorreger SV und der TuS Holstein Quickborn waren beide spielfrei, da der TSV Uetersen III und der SV Rugenbergen III ihre Teams vom Spielbetrieb im HFV abgemeldet haben.
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Die INFOS mit den BERICHTEN von den anderen Spielen der Kreisliga unter PRESSE
 
 
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Das deutschlandweite online Portal FuPa Logo präsentiert ab sofort die SPIELANSETZUNGEN  und die ERGEBNISSE  von  den Spielen der Bundesliga bis einschl. Kreisliga in Hamburg. Ein toller Service.
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im  vom 05.04.16/Helmut Wolf

1.FC Quickborn - Kummerfelder SV - 3:1 (1:0) 

Ein würdiges Spitzenspiel

 1. FC Quickborn setzt sich mit 3:1 gegen den Kummerfelder SV durch und klettert auf den zweiten Tabellenplatz

Tore: 1:0 Schönfeld (38.), 2:0 Schönfeld (69.), 2:1 Fankhänel (73.), 3:1 Keck (77./FE).
„Heul doch“, forderte ein Zuschauer Moritz Fiedler auf. Doch so weit sind der Mittelfeldspieler des Kummerfelder SV und seine Teamgefährten noch lange nicht. Das begeisternde Spitzenspiel der Staffel 8 haben sie beim 1. FC Quickborn zwar 1:3 (0:1) verloren. Doch es bleibt eng im Dreikampf um den Titel.
Fiedler erstarrte für einen Moment. Beim Quickborner 1:0 von Steven Schönfeld per Kopf nach einem Eckstoß von Johannes Steinkamp schlug er auf der Torlinie am Ball vorbei (38.). Eine Minute später hatte der Kummerfelder Ole Fankhänel Pech mit einem Abseitstor. „Wir waren die bessere Mannschaft“, sagte KSV-Trainer Werner von Bastian hinterher.
„Die zweite Halbzeit von uns war eine Wucht“, entgegnete FCQ-Trainer Jan Ketelsen. Stimmt. Schönfeld traf erst die Latte (50.), um dann einen Angriff über Deniz Seker und Colin Heath zum 2:0 zu vollenden (69.). Fankhänel erzeugte wieder Spannung (2:1/73.). Dann aber holte Schönfeld clever einen Foulelfmeter heraus, den Alexander Keck zum 3:1 verwandelte (77.). Die von Kapitän Torben Hansen angetriebenen Kummerfelder mussten sich nichts vorwerfen. Zwei Scharfschüsse von Chris Klengel flogen knapp am Tor von Andreas Ramcke vorbei (52./85.). Dann verrichtete der erfahrene Keeper noch eine Glanztat bei einer Aktion von Marcel Braun (89.). Insgesamt wirkten die Quickborner aber dynamischer. Beste Werbung für den Kreisliga-Fußball haben vor 140 Augenpaaren beide Teams gemacht.
Dem FCQ mit seinem Fundus an Nachwuchsspielern gehört die Zukunft.
 
 
Gencler Birligi Elmshorn - SC Egenbüttel III - 1:3 (0:1)
Tore: 0:1 Lortz (16.), 1:1 Aydin (48.), 1:2 Winkler (49.), 1:3 Winkler (70.).

Der SC Egenbüttel III ist dank des 3:1 in Elmshorn gegen Gencler Birligi nach einer „Superleistung“ (Trainer Frank Bestmann) auf einem guten Weg zum Klassenerhalt

 
 
Hetlinger MTV – SV Halstenbek-Rellingen III 2:2 (0:1)
Tore: 0:1 Suhr (23.), 1:1 Looks (55.), 2:1 Heilborn (64.), 2:2 Bejaoui (81.).

Bei der SV Halstenbek-Rellingen III rücken ebenfalls vielversprechende A-Junioren nach. Trainer Stefan Eildermann (47) wird sie zu den Herren in die Kreisliga begleiten. Auswärts gegen den Hetlinger MTV half er schon an der Seitenlinie aus. Er durfte sich über ein 2:2 (1:0) mit Feldspieler Laurence Wankel zwischen den Pfosten freuen.

 
 
TuS Germania Schnelsen III - TuS Hemdingen-Bilsen - 1:1 (0:1)
Tore: 0:1 T. Mohr (45.), 1:1 (73.).

Das 1:1 (1:0) des TuS Hemdingen-Bilsen bei Germania Schnelsen II war schmeichelhaft. Die Schnelsener verzeichneten mehrere Pfosten- und Lattenschüsse.

 
 

SV Lieth - Heidgrabener SV - 1:2 (0:0)

Tore: 1:0 Rawinski (51.), 1:1 Schümann (55.), 1:2 Schümann (74.)
Gelb-Rote Karte: Scheidt (90. +6) / Spriestersbach(90. +3)
 
 
SSV Rantzau Barmstedt II - FC Union Tornesch II - 0:3 (0:1)
Tore: 0:1 Rose (28./FE), 0:2 Rose (49.), 0:3 Sannemann (79./FE).
Zwei Gegentore der Barmstedter resultierten nach Fouls an André Kanwischer aus Elfmetern.

 

im online Portal  vom 04.04.16

Topspiel-Siege für Heidgraben und FCQ

1.FC Quickborn - Kummerfelder SV - 3:1 (1:0)  und  SV Lieth - Heidgrabener SV - 1:2 (0:0)

Die Top-Vier der Kreisliga 8 bildeten am Freitagabend eine geschlossene Gesellschaft. Der 1. FC Quickborn schlug dabei auf dem Kunstrasenplatz neben dem Holstein-Stadion den Kummerfelder SV mit 3:1, was für die in der Hinrunde noch so souveränen Kummerfelder im fünfte Spiel nach der Winterpause bereits die dritte Niederlage bedeutete. FCQ-Torjäger Steven Schönfeld schnürte zunächst einen Doppelpack, Johannes Steinkamp und Colin Heath leisteten dabei die Vorarbeit (39., 68.). Den Anschlusstreffer der Gäste (Ole Fankhänel/74.) beantwortete Alexander Keck, indem er nach einem Foul an Schönfeld den fälligen Strafstoß zum 3:1-Endstand verwandelte (77.).
Ebenfalls auf Kunstrasen, nämlich am Klein Nordender Butterberg, empfingen die Liether den Spitzenreiter aus Heidgraben ‒ und mussten unbedingt gewinnen, um eine Minimalchance auf den sofortigen Wiederaufstieg in die Bezirksliga zu wahren. Der erste Durchgang verlief relativ ausgeglichen. Die Hausherren griffen immer wieder über die Außen an und schlugen gefährliche Flanken. „Da hatten wir einige Probleme, weil wir in der Rückwärtsbewegung nicht wach genug waren und keine Zuteilung gefunden haben“, gab HSV-Coach Ove Hinrichsen zu. Trotzdem hatte auch der Heidgrabener Torjäger Philippe Schümann vier gute Chancen: Zweimal zielte er vorbei (8., 12.) und seinen dritten Schuss blockten die Liether ab (18.), ehe SVL-Keeper Jan Lohse seinen Lupfer bärenstark parierte (31.). Auf der Gegenseite strich eine Direktabnahme von Tim Henningsen nach einer Rechtsflanke nur knapp über die Latte (5.) und Dimitri Rawinski köpfte nach einer Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld ebenfalls hauchdünn am langen Pfosten vorbei.
Auch die zweite Halbzeit begann mit einer von Schümann vergebenen Gelegenheit (46.), ehe Dimitri Rawinski die Liether in Führung brachte: Aus spitzestem Winkel traf der SVL-Angreifer den Ball so, dass er exakt zwischen HSV-Torwart Krystof Barth und dem Pfosten ins Netz flog (51.). Die Heidgrabener kamen aber zügig zum Ausgleich: Nur vier Minuten später hatte Schümann nach einem Pass von Alexander Martin von halblinks aus freie Bahn und vollendete zum 1:1 ins kurze Eck. „Anschließend waren wir klar die bessere Mannschaft“, betonte Hinrichsen. Als Martin einen Freistoß von halbrechts aus mit links so über die Liether Abwehrmauer zirkelte, dass er ins kurze Eck herunterfiel, zeigte Lohse einmal mehr, dass er der wohl beste Kreisliga-Torwart ist, und parierte den Ball spektakulär (63.). Nach dem darauf folgenden Eckstoß kam Marcel Rochelt am langen Pfosten frei zum Kopfball, konnte diesen aber nicht richtig auf das Tor drücken, weshalb er am Ziel vorbeiflog.
Eine Kombination, die laut Hinrichsen „alleine das Eintrittsgeld wert war“, brachte die Gäste auf die Siegerstraße: Nach Direktpässen über Lukas Lübberstedt und Martin kam der Ball im Zentrum wieder in den Lauf von Schümann, der im Eins-gegen-Eins-Duell an Lohse vorbei zum 1:2 einschob (74.). In der Schlussphase gab es noch einige Chancen auf beiden Seiten, die aber vergeben wurden ‒ und es wurde zunehmend hektisch, was auch an Schiedsrichter Alex Kauter (vom SV Bergstedt) lag, der in den letzten Minuten mit Karten nur so um sich warf. Der frisch eingewechselte Heidgrabener Björn Spriestersbach sah wegen Ballwegschlagens und Foulspiels ebenso „Gelb-Rot“ (93.) wie SVL-Kapitän Patrick Scheidt, der bei einem Gerangel den Heidgrabener Spielführer Fabian Doell umgeschubst haben soll (96.). In der achten Minute der unerklärlich langen Nachspielzeit touchierte ein 17-Meter-Freistoß von Rawinski noch die Lattenoberkante. „Unter dem Strich haben wir, auch aufgrund unserer Steigerung in der zweiten Halbzeit, verdient gewonnen“, urteilte Hinrichsen.

 

in den vom 04.04.16

SV Lieth - Heidgrabener SV - 1:2 (0:0)/pwa

Heidgrabener SV untermauert Titelansprüche

SV Lieth: Lohse – F. Steen, Scheidt, Hansen, Warncke – Asmussen, Harbeck – Stubenrauch, Henningsen – Rawinski, Gutzeit (46. Linse)
Heidgrabener SV 1:2 (0:0) Heidgrabener SV: Barth – Doel, Rochelt, Jan Hansen, Fülscher – Sippel – Malysz (90. Siebels), Lübberstedt, Martin (86. Spriestersbach), Julian Hansen (81. Maesch) – Schümann
Tore: 1:0 Rawinski (51.), 1:1 Schümann (55.), 1:2 Schümann (74.)
Gelb-Rote Karte: Scheidt (90. +6) / Spriestersbach(90. +3)
Im Kreisliga-Nachbarschafts-Derby der Staffel 8 auf dem Liether Kunstrasenplatz gab es für die rund 150 Zuschauer ein richtig flottes Spitzenspiel zu sehen. Tabellenführer Heidgraben setzte sich am Schluss aufgrund der stärkeren zweiten Halbzeit verdient mit 2:1 gegen die SV Lieth durch. Das sahen auch beide Trainer so. „Wir haben in der ersten Halbzeit unsere Chancen nicht genutzt. Nach dem Seitenwechsel war Heidgraben stärker“, so Lieths Coach Michael Radde-Krüger.
Ove Hinrichsen vom HSV urteilte: „Nach dem ausgeglichenen ersten Durchgang haben wir nach der Pause noch mehr Gas gegeben.“ Einig waren sich die Trainer auch darin, dass die Leistung des Referee Alex Kauter (Bergstedt) einfach nur unterirdisch war, wobei er kein Team benachteiligte. „Der hat immer mehr den Faden verloren, daher kam am Schluss noch richtig Hektik auf“, so Radde-Krüger. Für Hinrichsen war nicht klar, warum er acht Minuten nachspielen ließ. Auf dem Feld spielten beide Teams ganz klar auf Sieg und daher auch sehr offensiv. Dadurch konnten sich besonders beide Keeper, Jan Lohse (Lieth) und Krystof Barth (HSV) mit starkem Stellungsspiel und klasse Paraden auszeichnen. Nachdem Dimitri Rawinski das 1:0 für die Gastgeber erzielte (51.), war es HSV-Goalgetter Philippe Schümann (55., 74.), der sein Team zum Sieg schoss.
 
 
Gencler Birligi Elmshorn - SC Egenbüttel III - 1:3 (0:1)/pwa
Gencler Biligi: Schulz – B. Ahmeti, Celikci, Aygün, Yildiz – B. Öztürk– Kilic, Cobas (65. Elik), Erman(46. Aydin) – Ucan, Bas
Tore: 0:1 Lortz (16.); 1:1 Aydin (48.); 1:2 Celikci (49. ET); 1:3 Winkler (70.)
Gencler Birligis Trainer Veysel Celik war nicht begeistert von der Leistung seiner Mannschaft: „Wir hätten sogar noch höher verlieren können.“ Der eingewechselte Göktay Aydin konnte noch zum 1:1 ausgleichen. Emrah Celikci unterlief ein Eigentor zum 1:2. Einzig positiv für Gencler Birligi war, dass Gründungsmitglied und Schiedsrichter-Obmann Erdogan Orhan nach seinem Herzinfarkt kleine Fortschritte im Universitätsklinikum Eppendorf macht.
 
 
TuS Germania Schnelsen III - TuS Hemdingen-Bilsen - 1:1 (0:1)/kst
TuS Hemdingen-Bilsen: Driessen – Schönenberg, Mied (82. R. Berg), Kröger, Bätge – Pingel, T. Mohr, Mattern, Majer (60. Hirsch), Hollstein (75. Offermann) – O. Gergin
Tore: 0:1 T. Mohr (45.), 1:1 (73.)
Beim abstiegsgefährdeten TuS Germania Schnelsen II ist der TuS Hemdingen-Bilsen nur knapp einer Katastrophe entkommen: 1:1. Torben Mohr brachte Hemdingen in Führung, ein individueller Fehler sorgte für Schnelsens Ausgleich. „Dabei haben wir noch Glück gehabt. Mit dem Punkt können wir durchaus zufrieden sein“, stöhnte Hemdingen-Coach Patrick Kinastowski, dessen Kader von Urlaub und Krankheit gebeutelt ist.
 
 
SSV Rantzau Barmstedt II - FC Union Tornesch II - 0:3 (0:1)/kst
SSV Rantzau II: I. Gergin – Fuhlendorf (81. Sattler), Lemke, Fischer (18. Bogdahn), K.O. Mohr – Blunk, Abazi, Schlüter, Krabiell, Jensen – Hennig (55. Ercek)
Tore: 0:1 (15., Foulelfmeter), 0:2 (65.), 0:3 (80., Foulelfmeter)
Das Duell gegen den FC Union Tornesch III ging beim SSV II an die Substanz. „Nach 15 Minuten hatten wir schon zwei Verletzte zu beklagen, das ließ sich nur schwer kompensieren“, berichtete Rantzaus Trainer Jan-Hendrik Bruns. Zwei der drei Tornescher Tore resultierten zudem aus Foulelfmetern. „Unnötige Niederlage“, ist sich Bruns daher sicher.

 

in der vom 04.04.16 - Wolfgang Helm

1.FC Quickborn - Kummerfelder SV - 3:1 (1:0)

Daumen hoch für die Quickborner

Kreisliga­F ußballer des FCQ gewinnen Spitzenspiel gegen Kummerfelder SV 3: 1. Torjäger Steven Schönfeld ist begehrt

Das Spitzenspiel der Staffel 8 haben sie gegen den Kummerfelder SV 3:1 (1:0) gewonnen. Aber Tabellenführer Heidgrabener SV hat sich in seinem schweren Auswärtsspiel bei der SV Lieth ebenfalls durchgesetzt (2:1). Das vermeintlich leichtere Restprogramm spricht für die „Eulen“. Gleich nach seinem Treffer zum 2:0 ist Schönfeld an die Seitenlinie gelaufen und Zuschauer Andreas Frohreich in die Arme gefallen. Der FCQTorjäger, 24, erzählt eine witzige Geschichte. „Andreas’ Ehefrau hat mich mal mit dem Auto leicht berührt, als ich mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule war. Es war total harmlos. Am nächsten Tag standen die Frohreichs trotzdem vor der Tür und haben sich entschuldigt.“ Daraus entstand die Freundschaft. Schönfeld hat es mit den leichten Berührungen. Im Dreikampf mit zwei Kummerfeldern (T orben Möller , Björn Hinrichs) um den Ball bekam er einen klitzekleinen Fußhaken ab. Clever ließ er sich fallen. Alexander Keck verwandelte den fälligen Elfmeter zum 3:1 (77 . Minute). Das ging zulasten der Spannung auf dem Kunstrasen imHolstenstadion, nachdem Ole Fankhänel kurz zuvor einen Flachpass von Dominik Berlin zum Kummerfelder 1:2 in die rechte Ecke gegrätscht hatte. Kurz vor dem Abpfiff musste Torwart-Routinier Andreas Ramcke, 40, noch bei einer Aktion von Marcel Braun auf der Hut sein. Dann stellte sich Trainer Jan Ketelsen, 39 , Mitgliedsnummer 001, in die Mitte seiner Spieler und verwandelte den Kreis mit seinen emotionalen Worten in eine Hüpfburg. „Jan ist einer der Gründe, warum ich geblieben bin“, sagt Schönfeld. Das 1:0 per Kopf nach einem Eckstoß von Johannes Steinkamp war sein 32. Saisontreffer. Sein bester Freund im Team, Colin Heath, lieferte den Querpass zu Tor Nummer 33. Vergangene Serie brachte es der Industrie-Isolierer , der Rohrleitungen gegen Kälte- oder Wärmeverlust schützt, sogar auf 54 Einschläge im gegnerischen Gehäuse. Als die Quickborner 2012 erstmals in die Bezirksliga aufgestiegen waren, reichten 21 „Schönfelder“ nicht, dem Team die Klasse zu halten. Thorsten Gumbrich, seinerzeit mit Mario da Silva Trainer, sieht die Zukunft rosig: „Der aktuelle Kader ist stärker als vor vier Jahren.“ Steven Schönfeld, dessen älterer Bruder Sebastian, 27 , wegen Knieproblemen aufhören musste, wird früher oder später höherklassig kicken. Die Interessenten stehen Schlange. Der Torjäger macht das, was er auf dem Feld Auge in Auge mit dem Keeper vermeidet: Er denkt nach. 50:50 stehen die Chancen der Quickborner, dass sie ihn halten. Der 1. FC Quickborn setzt auf eine qualitativ hochwertige Jugendarbeit Bange muss ihnen so oder so nicht sein. Die ganz auf Identifikation zum Club ausgerichtete Nachwuchsarbeit trägt unentwegt Früchte. Alle Feldspieler des 3:1 haben FCQ-Wurzeln. Das gesamte Team überzeugte gegen keineswegs schlechte Kummerfelder auf der ganzen Linie. Deniz Seker hatte im Mittelfeld den Überblick. Die Flügelzangen Keck und Colin Heath haben ein Tempo drauf, alle Achtung. Johannes Steinkamp, dreimal gefoult, lief wie verrückt. Dann teilte er selber aus – Gelb. Als er einen Schiedsrichter-Pfiff missachtete und trotzig weitermachte, blieb ihm Gelb-Rot ebenso erspart wie dem Kummerfelder Moritz Fiedler, der nach Gelber Karte und nochmaligem Foul sofort von KSV-Trainer Werner von Bastian ausgewechselt wurde. Der Unparteiische passte sich dem guten Niveau an. Wer sich jemals abfällig über Kreisliga-Fußball äußerte, muss sich nach dieser rasanten Partie entschuldigen. Dominik Berlin gönnte sich die Zigarette danach. Die ersten 15 Partien hatten die Kummerfelder ungeschlagen überstanden. Im neuen Jahr verloren sie schon drei Mal. „Wir bleiben fokussiert“, versicherte Berlin. Im letzten Saisonspiel am 22. Mai gegen die Heidgrabener geht es möglicherweise um alles. KSV-Coach Werner von Bastian wird ein Wort mit Christopher Klengel reden müssen, sozusagen von Schwiegervater zu Schwiegersohn. Der mit von Bastians Tochter Julia liierte KSVTorjäger ließ zwei Topchancen ungenutzt. „Natürlich achtet man darauf, ob die Konkurrenz trifft“, räumt Steven Schönfeld ein. Heidgrabens Philippe Schümann (31 Tore), der sich bei der SV Halstenbek-Rellingen in der Oberliga nicht durchsetzen konnte (oder wollte), sitzt ihm im Nacken. Ikea-Kundendienstler Klengel brachte es auf 26 Volltreffer . Das wird spannend in der Staffel 8. Der „kleine“ Fußball lebt
1. FC Quickborn: Ramcke ­ Schlüter , Rohrmoser, Bruhn, K. Heath ­ Walter (85. Puzycha) ­ C. Heath (81. Günther), Steinkamp (77. Brunkhorst), Seker , Keck ­ Schönfeld.
Kummerfelder SV: Dahnke ­ H. Schulz, Hansen, Möller, Hinrichs ­ S. Meier ­ Fiedler (66. Otto), Braun, Berlin ­ Klengel, Fankhänel.
Tore: 1:0 Schönfeld (38.), 2:0 Schönfeld (69.), 2:1 Fankhänel (73.), 3:1 Keck (77./Foulelfmeter).
Schiedsrichter: Walser (SC Eilbek) –
Zuschauer: 14 7 - Unterhaltungswert: mittel bis hoch.

 

in den diversen eigenen Internet-Portalen unserer jeweiligen sportlichen Gegner

TuS Germania Schnelsen III - TuS Hemdingen-Bilsen - 1:1 - Der Bericht bei Facebook des TuS Germania Schnelsen vom 03.04.16 - Autor: Michael Stegemann

Es gibt Tage da fehlen ein die Worte !!!

holte man letztes Wochenende einen wohl glücklichen aber Hart umkämpften Punkt so lies man heute ganz klar 2 hochverdiente Punkte liegen. Solche Spiele lassen uns Trainer um mindestens 10 Jahre ältern. wer nicht selbst mit Live erlebte der kommt sicherlich schnell auf den Gedanken der Verfasser dieses Berichtes sollte mal die Vereins Brille abnehmen aber mal ganz im Ernst die Gäste hätten sich nicht beklagen können wenn das Ergebnis am Ende 5-7 zu 1 ausgegangen wäre aber wie es meist im Fußball so ist, wer die Dinger nicht macht bleibt am Ende nur das Jammern. Das es dann am Ende doch noch für ein Punkt reichte lag an den absoluten Willen der Truppe heute unbedingt was mit zunehmen wenn am ende doch viel zu wenig. von der ersten Minute sahen wir heute sehr gut eingestellte Germanen die gewillt waren alles zu geben um den wichtigen 3er ein zu fahren. Da warf sie auch nicht die Tatsache zurück das man kurzfristig auf Obey und Padou Krankheit bedingt verzichten musste. es lief Angriff über Angriff auf das Gäste Tor so das den mitgereisten Fans der Gäste Angst und Bange wurde. die Gäste verlegten ihre Spielweise ( wohl auch ungewohnt für sie Kunstrasen ) auf Konter dieses gelang ihnen auch 2-3 mal gefährlich in der 1 Halbzeit und genau solch einer führte zu überraschenden 0-1 Führung. ( wobei der Treffer überragen rausgespielt war und auch sehr gut abgeschlossen, Keine Chance für Jonny im Tor. ) auf der anderen Seite zeigte der Gäste Keeper ein übertragenes Spiel, und es hatte schon magische Momente welch Dinger er daraus pflückte. Doch auch 2-3 die er niemals gehalten hätte versiebten wir kläglich. ( fast identische Situationen 3 mal. Keven überragen über außen durch getankt doch wir brachten es fertig aus 2-3 Metern den Ball über anstatt ins Gehäuse zu schießen. so ging es mit diesen unglaublichen 0-1 in die Pause. kurz geschüttelt und wieder raus und nun wurde das Spiel noch einseitiger, hatten die Gäste noch in der 1 Halbzeit 2-3 gute Szenen so musste Jonny 2 Halbzeit nicht eine gefährliche Situation abwehren. ( eine Halbchance wurde von Lukas mit langen Bein entschärft ) unfassbar aber was wir liegen ließen 2 mal Pfosten, 2 mal Latte und etliche Glanz Paraden sahen wir am oder im Gäste Tor und als man schon gar nicht mehr mit einen Torerfolg gerechnet hatte war es Keven Herrmann der den längst überfälligen Ausgleich erzielte. Die letzten 5 Minuten sah man das dies ewige Anrennen viel Kraft gekostet hatte und so geschah nichts mehr und am ende musste man sich mit einen Punkt zufrieden geben. was der nun am ende wert ist das sieht man in der Endabrechnung. Doch eins hat man heute ganz klar gesehen die Jungs wollten und haben alles versucht dieses Spiel zu gewinnen. Eine tolle mannschaftlich geschlossene Leistung. Die den Heimischen sowie den Gäste Zuschauern sehr gefallen hat und wieder einmal kam die Frage auf. Warum steht ihr mit solch toller Truppe soweit unten ??? Ach ja wenn ich das wüsste !!! in diesen Sinne einen schönen Sonntag noch.

 
 
1.FC Quickborn - Kummerfelder SV - 3:1 (1:0) - Bericht Von Hans-Joachim Kühnbaum

3:1 Schlappe in Quickborn beendet Kummerfelder Träume ?

Na, immer noch nicht ganz! Noch haben wir 5 Spieltage plus Nachholspiele und wir wissen: Im Fussi kann immer alles passieren, auch , dass unser HSV in diesem Jahr deutscher Relegationsmeister wird und die Bayern noch an der Spitze der BL abgefangen werden.
Wahrscheinlich ist das nicht, leider auch nicht unsere Chancen, den Aufstieg in Bezirksliga doch noch zu schaffen. Trotz einer deutlichen Leistungssteigerung hat es in dem Schlüsselspiel gegen den unmittelbaren Ligakonkurrenten FC Quickborn nicht gereicht. Ein taktisch und kämpferisch sehr diszipliniertes und ausgeglichenes FC-Teams hat in den entscheidenden Situationen einfach ein wenig mehr Glück gehabt, auch bei den Schirientscheidungen mit einem wegen Abseits nicht anerkannten Ausgleichstreffer zum 1:1 kurz vor der Halbzeit durch den heute sehr kampfstarken Ole Fankhänel (netter Kommentar eines FC-Spielers: "War vielleicht ein kleines bisschen abseits") und Glück bei den Elfmeterentscheidungen des jungen Schiris für den FC bei einem Foul auf der Strafraumlinie und gegen den KSV bei einem Foul an Dominik Berlin klar im Strafraum. Aber Glück hat ja bekanntlich nur der Tüchtige und das waren die Quickborner heute.
Keine Schelte gegen unser Team! Klar, die Form von 2015 haben wir aus welchen Gründen auch immer einfach nicht wieder gefunden. Auch heute hatten wir  genügend Chancen, das Spiel für uns zu entscheiden und haben die allesamt, zum Teil unverständlich kläglich, versemmelt.
Einfach Schade, dass sich unsere Mannschaft nicht für eine überragende Vorstellung in der Vorsaison belohnen kann. Jetzt appellieren wir an das gesamte Team , die Köpfe trotz augenblicklicher Enttäuschung nicht hängen zu lassen und alles zu tun, um in die Spur zurück zu finden.
Und vielleicht winkt ja dann doch noch ein echtes Endspiel in Kummerfeld gegen den Heidgrabener SV !
Denn wir wissen doch, siehe Eingangsstatement: Im Fussi ist nichts unmöglich !

 

Die 6 Begegnungen in der Kreisliga - Staffel 8 - an diesem Wochenende

1.FC Quickborn - Kummerfelder SV - 3:1 (1:0) - SR Robin Walser  vom SC Eilbek
SV Lieth - Heidgrabener SV - 1:2 - SR Alex Kauter vom SV Bergstedt
SSV Rantzau Barmstedt II - FC Union Tornesch II - 0:3 - SR Thomas Hübner vom FC Elmshorn
TuS Germania Schnelsen III - TuS Hemdingen-Bilsen - 1:1 - SR Sven Stender vom Hamburger SV
MTV Hetlingen - SV Halstenbek-Rellingen III - 2:2 - SR Klaus Gogarten vom SV St. Georg
Gencler Birligi Elmshorn - SC Egenbüttel III - 1:3 - SR Erol Sayan vom SSV Rantzau Barmstedt
 
Der Moorreger SV und der TuS Holstein Quickborn waren beide spielfrei, da der TSV Uetersen III und der SV Rugenbergen III ihre Teams vom Spielbetrieb im HFV abgemeldet haben.
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