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10.04.16/UL |
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Unsere
ERGEBNIS-ÜBERSICHT von den Spielen unserer
 -Kicker: |
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Unser
LIGA-TEAM der
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Vor 43
gezählten Zuchauern, bei herrlichem Frühlingswetter und einem
wunderschönen Kunstrasenplatz nahm unser |
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Die
Torfolge aus Sicht der |
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Das faire Spiel wurde hervorragend und ohne Tadel von dem SR Ayhan Simsek vom FC Union Tornesch geleitet. An der Seitenauslinie assistierten Jannik Reichel und Selami Simsek. Das gesamte SR-Gespann zeigte eine gute Gesamt-Leistung und dieses möchten wir auch herausstreichen. |
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Mit
diesem Sieg hat unser |
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Die
lange "3-wöchige Zwangspause" (seit dem letzten Spiel gegen
TuS Germania Schnelsen am 20.03.16) hat sich für unser |
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Das Zittern hat für
unser |
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| Von diesem Spiel gibt insgesamt 109 FOTOS in unserer umfangreichen FOTOSHOW | |
| Die Reaktionen und die Berichte von den anderen Spielen in der Kreisliga unter PRESSE | |
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Unser |
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| Das Ehrentor für unser Team wurde durch einen verschossenen Foulelfmeter verwehrt. | |
| Das Spiel leitete der SR Michael Sören Vego vom Hamburger SV | |
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zu allen
SPIELEN
unseres
 -Ü32-TEAMS. |
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Unser
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| Von diesem Spiel gibt insgesamt 55 FOTOS in unserer umfangreichen FOTOSHOW | |
| Das Spiel leitete gewohnt sicher unser Jung-SR Jonathan Hünerburg. | |
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Der Gast war für das
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Das
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Unser
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Für unser
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Unser
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für unser
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Mehr
auch unter
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in den
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| TuS Holstein Quickborn - Moorreger SV 4:2 (1:2) |
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MSV trotz Niederlage gerettet - Frank-Elf verliert nach 2:0-Führung mit 2:4 beim TuS Holstein, hält aber die Klasse |
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Schon bevor
die 1. Herren des Moorreger SV am Sonntagnachmittag beim TuS
Holstein Quickborn antraten,war für beide Teams der
Abstiegskampf in der Kreisliga 8 beendet mit positivem Ausgang.
Weil am Vormittag der Drittletzte SSV Rantzau II beim SC
Egenbüttel III mit 1:2 verlor, konnten die Rantzauer im Klassement die Moorreger und den TuS Holstein nicht mehr einholen. „Über den nun sicheren Ligaerhalt freue ich mich sehr“, sagte Arne Frank. Der MSV-Coach fügte hinzu: „Nach so einer Saison, wiewir sie aktuell durchleben mit unglücklichen Niederlagen, Sperren und vielen Verletzten, steigt man eigentlich ab ...“ Die Moorreger standen aber auch in der zweiten Saison nach ihrem im Sommer 2014 erfolgten Aufstieg an keinem einzigen Spieltag auf einem Abstiegsplatz und dürfen sich nun auf die dritte Kreisliga-Spielzeit in Folge freuen. Zunächst sah es so aus, als ob das Team vom Himmelsbarg auch noch einen Sieg in Quickborn bejubeln könnte. Die Moorreger waren auf dem Kunstrasenplatz neben dem Holsten-Stadion nämlich in der ersten Halbzeit deutlich überlegen. Christoph Prüßing (1. Minute) und Marvin Hoffmann, der von links knapp am langen Pfosten vorbeizielte (3.), vergaben zwei gute Chancen. Doch als Holstein-Keeper Pierre Sichting nach einem Moorreger Eckstoß von der rechten Seite „Torwart“ rief, aber am Ball vorbeisprang, köpfte Philipp Kaiser am langen Pfosten zum 0:1 ein (5.). Während Philip Zink noch knapp über den linken Winkel zielte (8.), legten die Gäste nach einer schönen Kombination das 0:2 nach, als Alexander Bleck eine Ablage von Prüßing über die Linie zirkelte (11.). Doch weil Zink, Prüßing und Marvin Hoffmann weitere gute MSV-Chancen vergaben, verkürzte Torge Zellmer nach einem Quickborner Einwurf zum 1:2 (18.). In der Pause beschlich Frank schon ein ungutes Gefühl: „Wir hätten mit 5:1 führen müssen, haben aber viele Chancen vergeben und dann verliert man oftmals ...“ Tatsächlich drehten die Hausherren die Partie nach dem Seitenwechsel schnell zu ihren Gunsten: Christoph Osterkamp (49.) und Gordon Ehrens (54.) nutzten zwei Abwehrfehler des MSV zum 2:2 und 3:2. „Leider wurde unser Offensivspiel danach immer planloser“, gab Frank zu. So waren die Moorreger bei einem Schuss und einem Kopfball an die Latte sowie einem wegen Abseits aberkannten Tor der Verzweiflung nahe. Dagegen erhöhten die effizienten Eulenstädter nach einem Missverständnis der Gäste mit ihrem laut Frank „erst vierten Torschuss“ zum 4:2-Endstand (Andreas Nitsch/ 91.). „Diese Partie war ein Spiegelbild der Saison“, so Frank, der urteilte: „Wir haben eine 2:0-Führung aus der Hand gegeben und verdient verloren!“ |
| So spielte der Moorreger SV: Bohl; Hasenbruch; Slagter (67. Henningsen), Giesbrecht, P. Kaiser; Bleck (53. Rose), Heinsohn, Posern (75. Jacobsen), Prüßing, M. Hoffmann, Zink |
| Von diesem Spiel gibt insgesamt 109 FOTOS in unserer umfangreichen FOTOSHOW |
| FC Union Tornesch II - 1. FC Quickborn 0:0 |
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Schützenhilfe geleistet - Tornesch II trotzt FCQ ein 0:0 ab |
| Nur noch um die „goldene Ananas“ geht es in dieser Saison für die 2. Herren des FC Union Tornesch. Am Sonntag zeigten sie aber eine starke Leistung, trotzten dem Tabellen-Zweiten 1. FC Quickborn ein 0:0-Unentschieden ab und leisteten damit Schützenhilfe für ihre beiden Nachbarn Heidgrabener SV und Kummerfelder SV, die mit dem FCQ um den Titel in der Kreisliga 8 kämpfen. Weil die Tornescher Spieler ihre Positionen gut hielten, taten sich die Gäste schwer und agierten vornehmlich mit langen Bällen. Trotzdem kamen sie zu einigen Chancen, die FCU-Keeper Björn Schramm gut parierte. Zudem klärte Felix Kühl einen Schuss von Colin Heath auf der eigenen Torlinie (18.). Für die Hausherren kamen Maximilian Willmer, Tomasz Koziol, Akin Ayten und Patrick Stahnke ebenfalls zu einigen Gelegenheiten. Nach der Pause lenkte Björn Schramm einen Schuss auf das kurze Eck soeben noch an den Pfosten (46.)Zehn Minuten später schnupperten die Tornescher am Führungstor: Nach guter Vorarbeit von Ayten und einer Rechtsflanke von Tomasz Koziol rutschten Jan Stelter sowie Willmer hauchdünn am Ball vorbei. „Auch in der zweiten Halbzeit wogte die Partie hin und her mit den besseren Chancen auf unserer Seite“, berichtete Dirk Augustin, Pressewart der Union-Reserve. In der 76. Minute gab es noch eine unschöne Szene: „Ich bin von einem Quickborner gefoult und dann beleidigt worden, was der Schiedsrichter auch gehört hat. Weil ich den Freistoß schnell ausführen wollte und meinen Gegenspieler weggeschubst habe, habe ich die Rote Karte gesehen“, klagte Tomasz Koziol. Den FCQ-Akteur bestrafte Referee Christoph Moll (Eimsbütteler TV) nicht. Auch in Unterzahl zeigten die Tornescher einen großen Kampfgeist. Die Eulenstädter hätten trotzdem beinahe noch gewonnen, doch Gäste-Akteur Johannes Steinkamp traf nur die Latte (84.). „Es war ein verdientes Unentschieden und mit Glück wäre auch ein 1:0-Sieg möglich gewesen“, befand FCU-Coach Eugen Knoll. |
| So spielte der FC Un. Tornesch II: Björn Schramm; C. Ahrens, Enrique Rial Senorans, P. Hege, F. Kühl; Willmer (86. Hermsmeier), P. Stahnke, D. Sannemann, Stelter; T. Koziol, Ayten (80. Gollnick) |
| Halstenbek-Rellingen III - Heidgrabener SV 3:1 (1:0) |
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Herber Rückschlag - Heidgraben verliert 1:3 bei HR III |
| Immer wieder hatte Ove Hinrichsen, Trainer der 1. Herren des Heidgrabener SV, im Vorfeld des Kreisliga-Spiels bei der SV Halstenbek-Rellingen III vor dem Gegner gewarnt. Vergeblich denn am Freitagabend kassierten die Heidgrabener mit einem 1:3 auf dem Grandplatz am Thesdorfer Weg ihre erste Niederlage im Jahr 2016, was im Kampf um die Meisterschaft und den Aufstieg ein herber Rückschlag war. Zunächst kamen die Heidgrabener gut in die Partie hinein: Dennis Malysz hatte in der dritten Minute das Führungstor auf dem Fuß, schloss jedoch von rechts aus 19 Metern zu überhastet ab. Nach zehn Minuten war es aber mit der Herrlichkeit des „kleinen HSV“, der ohne den zuletzt so starken Alexander Martin im 4-4-1-System agierte, vorbei: „Wir waren bis zur Pause nicht aggressiv genug und nicht eng genug an den Gegenspielern dran“, tadelte Hinrichsen. Als sich die Gäste in der 22. Minute im Mittelfeld in einen unnötigen Zweikampf verstrickten und in der Vorwärtsbewegung den Ball verloren, konterten die Halstenbeker und Dustin Schomaker überlupfte HSV-Keeper Krystof Barth nach einem langen Diagonalpass zum 1:0. „Genau nach demselben Strickmuster sind auch die beiden weiterenGegentore gefallen“, stöhnte Hinrichsen. Sascha Caldwells 2:0 ging, nach einem Abschlag von Barth, wieder ein Fehler der Gäste in der Vorwärtsbewegung voraus (53.). Dies war umso ärgerlicher, da die Heidgrabener laut Hinrichsen „deutlich verbessert aus der Pause gekommen“ waren. Immerhin gelang zügig der Anschlusstreffer: Nach einem Pass von Lukas Lübberstedt waren sich HR-Torwart Finn-Patrick Grambow und ein Verteidiger uneins, so dass Philippe Schümann dazwischen gehen und zum 2:1 verkürzen konnte (57.). Auch das schnelle 2:2 wäre möglich gewesen, doch Schümanns Schuss aus der Drehung hielt Grambow stark (58.) und dann klärten die Hausherren einen Kopfball von Lübberstedt auf ihrer eigenen Torlinie (59.). Auch in der Folge hatten die Heidgrabener kein Zielwasser getrunken: Schümann vergab eine Doppelchance, Mark Zipp zielte vorbei, Schümann köpfte über die Latte und einen Schuss von Tjorben Fülscher klärte ein Halstenbeker, bevor er im langen Eck einschlug. „Da fehlte uns das nötige Glück ‒ aber das hatten wir aufgrund unserer schwachen ersten Hälfte auch nicht verdient“, sagte Hinrichsen. Als die Gäste in der Nachspielzeit alles nach vorne warfen, nutzte Jannik Arnold einen HRKonter zum 3:1-Endstand (92.). „Immerhin haben wir nach der Pause gezeigt, dass wir auch auf Grand spielen können“, stellte Hinrichsen fest |
| So spielte der Heidgrabener SV: Fritz; Fülscher, Rochelt (46. Maresch), Jan Hansen (73. Zipp), Doell; T. Siebels; Julian Hansen; Lübberstedt, Spriestersbach, Malysz; P. Schümann. |
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im
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Der 1. FC Quickborn und der Kummerfelder SV kommen nicht über eine Punkteteilung hinaus |
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Steilvorlage bleibt ungenutzt - Heidgraben verliert |
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Ein paar Zentimeter fehlten an einer Top-Ausgangsposition im spannenden Titel-Dreikampf der Staffel 8. |
| FC Union Tornesch II - 1. FC Quickborn 0:0 - SR Christoph Moll vom TuS Hamburg |
| Rote Karte: T. Koziol (76.) |
| In der 86. Minute hatte Johannes Steinkamp Pech mit einem Lattenschuss. Die Kreisliga-Fußballer des 1. FC Quickborn mussten auswärts gegen Union Tornesch II mit einem 0:0 zufrieden sein. „An unsere Leistung beim 3:1 über den Kummerfelder SV haben wir nicht ansatzweise angeknüpft. Das war läuferisch entschieden zu wenig“, murrte FCQ-Coach Jan Ketelsen. |
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Schon in der 18. Minute hatte FCU II-Verteidiger Felix Kühl auf der Torlinie einen Torerfolg von Colin Heath verhindert. Insgesamt sah der Tornescher Trainer Eugen Knoll sein Team aber gleichwertig. Ärgerlich für die Gastgeber war nur, dass ihr Mitstreiter Tomasz Koziol eine Viertelstunde vor Schluss die Beherrschung verlor und sich wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte einhandelte. |
| Ketelsens Miene hellte etwas auf, als er vom 1:1 des Kummerfelder SV gegen Germania Schnelsen II erfuhr. |
| Kummerfelder SV - TuS Germania Schnelsen II 1:1 - SR Niko Lahajnar vom TuS Borstel |
| Tore: 0:1 (38.), 1:1 Braun (81.). |
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Einbahnstraßen-Fußball nach der Pause brachte dem Tabellendritten nur noch einen Kopfballtreffer von Marcel Braun im Anschluss an einen Flankenball von Fabio Urban ein. Damit konnten weder die Kummerfelder noch die Quickborner die Steilvorlage vom Jacob-Thode-Platz nutzen. |
| Halstenbek-Rellingen III - Heidgrabener SV 3:1 (1:0) - SR Reiner Röschke vom FC Elmshorn |
| 1:0 Schomacker (22.), 2:0 Caldwell (53.), 2:1 Schümann (57.), 3:1 Arnold (90.+2). |
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Die dritte Mannschaft der SV Halstenbek-Rellingen II, verstärkt von vier Akteuren der Zweiten, fügte Tabellenführer Heidgrabener SV ein 3:1 (1:0) zu. |
| TuS Holstein Quickborn - Moorreger SV 4:2 (1:2) - SR Ayhan Simsek vom FC Union Tornesch |
| Tore: 0:1 P. Kaiser (4.), 0:2 Bleck (9.), 1:2 Sellmer (14.), 2:2 Osterkamp (49.), 3:2 Ehrens (53.), 4:2 Nitsch (90.). |
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Gejubelt wurde beim TuS Holstein, dem dank des 4:2 (1:2) über den Moorreger SV auch rechnerisch nichts mehr passieren kann. „Nach dem frühen 0:2-Rückstand hat unser Team Charakter gezeigt“, freute sich der sportliche Leiter Fikret Yilmaz über die Wende in dieser Partie und Planungssicherheit. |
| Von diesem Spiel gibt insgesamt 109 FOTOS in unserer umfangreichen FOTOSHOW |
| SC Egenbüttel III - SSV Rantzau II 2:1 (2:0) - SR Marcus Aschberg vom Niendorfer TSV |
| Tore: 1:0 Winkler (33.), 2:0 Tews (43.), 2:1 Marco Jensen (66.). |
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Dem Abstieg muss unterdessen die Zweite des SSV Rantzau II ins Auge sehen. Nach der 1:2 (0:2)-Niederlage beim SC Egenbüttel III trennen sie schon sieben Punkte von den siegreichen Rellingen (Viertletzter). Überschaubare vier wären es geblieben, hätten die Barmstedter in der 80. Minute ins Tor und nicht die Latte getroffen. „Wir wiegen uns noch nicht in Sicherheit“, betont SCE III-Co-Trainer Stefan Lühmann. |
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Der diesmal spielfreie TuS Hemdingen-Bilsen ist schon einen Schritt weiter. Trainer Patrick Kinastowski und Obmann Andy Marten luchsten dem TuS Holstein Mittelfeldspieler Yannic Sichting ab. Außerdem kommen Kevin-Joel Gibau (TSV Sparrieshoop) und Sascha Blunk (SSV Rantzau/A-Junioren). |
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im online
Portal
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26. Spieltag: Nach 0:2 Moral gezeigt und das Spiel gedreht |
| „Wir wussten vor dem Spiel, dass wir uns auch theoretisch gerettet haben, nachdem der SSV Rantzau sein Spiel am Vormittag verloren hat, aber wir wollten mit einem Sieg selber Klarheit schaffen. Aber der Schuss ging nach hinten los, wir waren kaum auf den Platz und der Gast aus Moorrege führte verdient mit 2:0. In der 5.Minute und 10.Minute schoss der Moorreger SV zwei gut vorbereitete Tore“, so der sportliche Leiter Fikret Yilmaz. |
| Der Trainer wollte heute ein bisschen experimentieren, dadurch stimmte die Abstimmung noch nicht und das nutzte der Gast clever aus. Danach stellte der Trainer wieder auf das altbewährte System um und so ging die Aufholjagd los. In der 18. Minute gelang der Anschlusstreffer durch den Kapitän zum 2:1. Danach hatte der TuS Holstein keine weitere Chancen, aber es gelang ihnen nicht, den Ausgleichstreffer zu erzielen. Mit dem 1:2 Rückstand gingen beide Mannschaften in die Pause... |
| „Nach der Pause wollten wir schnell das Ausgleichstor erzielen und das gelang uns auch. In der 54. Minute schob der am langen Pfosten wartende Ch. Osterkamp nach einem Zuspiel von unserem Kapitän ein und erzielte so das umjubelte Ausgleichstor für uns. Danach haben wir mehr Sicherheit bekommen und konnten erst einmal das Spiel kontrollieren und der Gast aus Moorrege war zunächst ein bisschen geschockt, 8 Minuten später gelang uns sogar noch das Führungstor nach einem Schuss von G. Ehrens im Strafraum. Danach war das Spiel ein offener Schlagabtausch von beiden Mannschaften, wobei beide Mannschaften mehrere Chancen hatten, wir nutzten eine davon in der 90. Minute, A. Nitsch sorgte für den Endstand und den Klassenerhalt für uns“, so Fikret Yilmaz. |
| Fazit |
| „Nach dem schnellen 0:2 Rückstand hat wohl keiner mehr damit gerechnet, dass wir das Spiel noch drehen könnten. Obwohl wir schon vorher wussten, dass der Klassenerhalt für uns sicher war, hat die Mannschaft Charakter gezeigt und selbst dafür gesorgt, dass der Klassenerhalt sicher ist. Danke Jungs, danke Trainerteam und danke Inge, für euren Einsatz und eure Leidenschaft, ohne diese Einstellung hätten wir es nicht geschafft. Diese Mannschaft hat noch letztes Jahr in der Kreisklasse den 9. Platz belegt, dafür Hut ab von mir und von dem Verein. Ab jetzt können wir uns auf das nächste Jahr konzentrieren. Dazu demnächst mehr“, erklärt Fikret Yilmaz abschließend. |
| Von diesem Spiel gibt insgesamt 109 FOTOS in unserer umfangreichen FOTOSHOW |
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in den
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| SC Egenbüttel III - SSV Rantzau II 2:1 (2:0)/kst - SR Marcus Aschberg vom Niendorfer TSV |
| SSV Rantzau II: Gergin – Sipahiocagi (65. Krabiell), Aydin, Mattick, Mohr – Fischer (55. Bogdahn), Abazi – Schlüter, Marvin Jensen (80. Rose) – Schimmonek, Marco Jensen |
| Tore: 1:0 (22.), 2:0 (44., Foulelfmeter), 2:1 Marco Jensen (72.) |
| Für den SSV Rantzau II wird die Luft im Tabellenkeller langsam dünn. Sehr dünn sogar. Nach der 1:2-Niederlage gegen den direkten Abstiegskonkurrenten SC Egenbüttel III hat sich der Rückstand auf den Rellinger Club bereits auf sieben Punkte vergrößert, Germania Schnelsen II als Tabellen-Zwölfter liegt sogar zwölf Punkte entfernt – bei noch vier ausstehenden Spielen. Die Gastgeber nutzten die über weite Strecken ausgeglichene erste Spielhälfte, um zum Pausentee eine 2:0-Führung herzustellen, von der sich die Barmstedter Gäste nicht wieder erholen konnten. Nach dem Seitenwechsel sorgte Marco Jensen mit seinem Anschlusstreffer in der 72. Minute für einen kurzen Lichtblick, konnte dem Spiel aber auch nicht mehr die entscheidende Wendung geben. |
| Halstenbek-Rellingen III - Heidgrabener SV 3:1 (1:0)/gsk - SR Reiner Röschke vom FC Elmshorn |
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Heidgraben hakt Titel ab |
| Heidgrabener SV: Fritz – Fülscher, Jan Hansen (74. Zipp), Rochelt (46. Maresch), Doell – T. Siebels, Jul. Hansen – Lübberstedt, Spriestersbach, Malysz – Schümann |
| Tore: 1:0 Schomacker (22.), 2:0 Caldwell (53.), 2:1 Schümann (57.), 3:1 Arnold (90.+2) |
| Kostete die 1:3-Niederlage bei der SV Halstenbek-Rellingen III dem Heidgrabener SV endgültig die Meisterschaft? Auf jeden Fall kritisierte HSV-Trainer Ove Hinrichsen, dass die Mannschaft „in den ersten 45 Minuten überhaupt kein Zweikampfverhalten noch eine geschlossene Mannschaftsleistung“ zeigte. Im zweiten Spielabschnitt, nach einer entsprechenden Halbzeitansprache, dann ein völlig anderes Bild des Tabellenführers. „Wir hatten teilweise Chancen im Minutentakt“, so Heidgrabens Coach, der in der Schlussphase die Viererkette auflöste, um noch mehr Druck zu erzeugen. Mehr als der zwischenzeitliche 1:2-Anschlusstreffer von Phillipe Schümann (57.) war aber nicht drin. |
| Gencler Birligi - SV Lieth 2:2 (1:1)/pwa - SR Sven Femfert vom SC Condor |
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Mund nicht gehalten - Zwei Platzverweise gegen Lieth im Derby bei Gencler |
| Gencler Biligi: Schulz – B. Ahmeti, Ahmet Oglou, Aygün, Yildiz – B. Öztürk, Tunca – Yildirim, Kilic – Ucan, Bas (84. Guguk) |
| SV Lieth: Lohse – Meinhart, Scheidt, Kampf, Warncke – Asmussen, Harbeck( 59. Witt) – Stubenrauch, Henningsen – Rawinski, Matthiesen (46. Hansen) |
| Tore: 0:1 Stubenrauch (5.), 1:1 Tunca (39. Elfmeter nach Foul von Kampf an Bas), 2:1 Ucan (55.), 2:2 Harbeck (58.) |
| Gelb-Rote Karte: Hansen (89. Foulspiel, Meckern) Rote Karte: Asmussen (90. +1 Schiedsrichterbeleidigung) |
| Im Nachbarschaftsderby trennten sich Gencler Birigi und die SV Lieth in einer eher schwachen Kreisliga-Partie leistungsgerecht mit 2:2. Nur in der Schlussphase wurde die Begegnung hektisch, wobei zwei Liether Fußballer vorzeitig den Platz verlassen mussten. Nach einem Foul vom GB-Spieler Besim Ahmeti an Bo Hansen und anschließendem Körperkontakt beider Akteure zeigte Schiedsrichter Sven Fernfert (SC Condor) beiden Spielern die Gelbe Karte. Das war Lieths Hansen zu wenig, was er pöbelnd kundtat. Die Konsequenz sein Platzverweis mit Gelb-Rot. Weil Daniel Asmussen dem Schiedsrichter zurief „Du hast ja keinen Stift in der Hose“, musste auch er wegen Schiedsrichter-Beleidigung vom Platz. |
| s wurde aber auch Fußball gespielt: Yannick Stubenrauch brachte seine Farben in Führung (5.). Per Strafstoß glich Barkin Tunca vor der Pause aus. Nach dem Wechsel krönte Hayrullah Ucan seine starke Leistung mit einem Kopfballtreffer zur Führung der Gastgeber. Ebenfalls per Kopf markierte Thies Harbeck den 2:2-Endstand. |
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in den diversen eigenen Internet-Portalen unserer jeweiligen sportlichen Gegner |
| TuS Holstein Quickborn - Moorreger SV 4:2 (1:2) - Bericht des sportl. Leiters Fikret Yilmaz |
26.Punktspiel:
am 10.04.2016, Holsten Stadion, 25451 Quickborn, um 15:00
Uhr
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| Aufstellung: |
P.Sichting — L.Hechmann (
56.min S.Kacmaz), G.Ehrens, K.Starke (
38.min J.Schlüter), E.Yilmaz — T.Toka, R.Hille, C.Osterkamp —
A.Nitsch, Y.Sichting,
 T.Sellmer |
| Reserve: J.Bock, S.Kacmaz, J.Schlüter |
| Tore: 0:1 05.min **N.N. (**Eckball), 0:2 10.min **N.N., 1:2 14.min T.Sellmer (L.Hechmann/ **Einwurf), 2:2 49.min C.Osterkamp (T.Sellmer), 3:2 53.min G.Ehrens (C.Osterkamp), 4:2 90.min A.Nitsch (S.Kacmaz), |
Besondere Vorkom.:2x
für den TuS Holstein, 2x
für den Moorreger SV |
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Nach 0:2 Moral gezeigt und das Spiel gedreht… |
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Wir wussten vor dem Spiel, dass wir uns auch theoretisch gerettet haben, nachdem der SSV Rantzau sein Spiel am Vormittag verloren hat, aber wir wollten mit einem Sieg selber Klarheit schaffen. |
| Aber der Schuss ging nach hinten los, wir waren kaum auf den Platz und der Gast aus Moorrege führte verdient mit 2:0. In der 5.Minute und 10.Minute schoss der Moorreger SV zwei gut vorbereitete Tore. |
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Unser
Trainer wollte heute ein bisschen experimentieren, dadurch
stimmte die Abstimmung noch nicht und das nutzte der Gast clever
aus. Danach stellte unser Trainer wieder auf das altbewährte System um und so ging die Aufholjagd los. |
| In der 18.Minute gelang uns der Anschlusstreffer durch unseren Kapitän zum 2:1. Danach hatten wir weitere Chancen, aber es gelang uns nicht, den Ausgleichstreffer zu erzielen. |
| Mit dem 1:2 Rückstand für uns gingen beide Mannschaften in die Pause… |
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Nach der Pause wollten wir schnell das Ausgleichstor erzielen und das gelang uns auch. In der 54.Minute schob der am langen Pfosten wartende C. Osterkamp nach einem Zuspiel von unserem Kapitän ein und erzielte so das umjubelte Ausgleichstor für uns. Danach haben wir mehr Sicherheit bekommen und konnten erst einmal das Spiel kontrollieren und der Gast aus Moorrege war zunächst ein bisschen geschockt, 8 Minuten später gelang uns sogar noch das Führungstor nach einem Schuss von G.Ehrens im Strafraum. |
| Danach war das Spiel ein offener Schlagabtausch von beiden Mannschaften, wobei beide Mannschaften mehrere Chancen hatten, wir nutzten eine davon in der 90.Minute, A.Nitsch sorgte für den Endstand und den Klassenerhalt für uns. |
| Fazit: Nach dem schnellen 0:2 Rückstand hat wohl keiner mehr damit gerechnet, dass wir das Spiel noch drehen könnten. Obwohl wir schon vorher wussten, dass der Klassenerhalt für uns sicher war, hat die Mannschaft Charakter gezeigt und selbst dafür gesorgt, dass der Klassenerhalt sicher ist. |
| Danke Jungs, danke Trainerteam und danke Inge, für euren Einsatz und eure Leidenschaft, ohne diese Einstellung hätten wir es nicht geschafft. Diese Mannschaft hat noch letztes Jahr in der Kreisklasse den 9.Platz belegt, dafür Hut ab von mir und von dem Verein. Ab jetzt können wir uns auf das nächste Jahr konzentrieren. |
| Dazu demnächst mehr.. |
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Mit sportlichen Grüßen Fikret Yilmaz- Sportlicher Leiter Fußball TuS Holstein Quickborn von 1914 e. V. |
| Kummerfelder SV - TuS Germania Schnelsen II 1:1 - Bericht von Hans-Joachim Kühnbaum |
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1:1-Unentschieden gegen Germania Schnelsen II nach schwacher 1. und starker 2.H. |
| Nervosität im Aufstiegskampf: Alle drei Spitzenclubs lassen Punkte: Heidgraben SV 3, FC Quickborn 2 und der Kummerfelder SV mit der Riesenchance, wieder ganz dicht heranzukommen , leider auch 2 !! |
| So bleibt es aber auch spannend im Aufstiegskampf und nichts wäre doch schöner als ein echtes Endspiel in Kummerfeld gegen den Heidgrabener SV. |
| Dazu müssen dann allerdings mehr Leistungen wie in der 2. Halbzeit heute gegen Germania II. her. Die freuten sich über eine billige 1:0 Führung, als sich unsere Abwehr klassisch verladen liess und dann auch noch Keeper Yannick Neumann auf dem falschen Fuß erwischten. |
| Das war es dann aber auch mit der Herrlichkeit der Schnelsener. Nach der Halbzeit spielte nur noch Kummerfeld, aber Chance auf Chance wurde vergeben oder eine Beute des vorzüglichen Schnelsener Keepers. Erst ganz spät gelang es dem eingewechselten Marcel Braun, endlich das mehr als verdiente Tor zum Ausgleich zu erzielen. Auch danach taten sich Chancen en masse zum Siegtor auf, am klarsten bei einem fulminanten Schuß von Käpt`n Torben Hansen, an den besagter Keeper des Gegners, ein 1,95- Riese, irgendwie noch die Finger dran bekam. |
| So wurde es nichts mit dem eingeplanten Sieg; aber wir sehen ja, auch die Konkurrenten schwächeln. Also bleibt alles offen und soviel Pech wie heute bei den Abschlüssen hat man auch nicht immer. |
| Vorwürfe an die Mannschaft ? Nein ! Sie hat in der zweiten Halbzeit alles gegeben und den Gegner komplett an die Wand gespielt. An das Trainerteam? Auch nicht, wenn man auch die Aufstellung in der ersten Halbzeit als mutig; aber wenig erfolgreich beschreiben darf. |
| Jetzt gilt es Ruhe zu bewahren, Trainingsleistung von allen zu zeigen und das auch schwere Spiel gegen Union Tornesch mit voller Konzentration in beiden Halbzeiten anzugehen. |
| Zum Schiriteam: Eine insgesamt gute Leistung ohne gravierende Fehlentscheidungen, obwohl viele Kummerfelder Fans das anders gesehen haben. Nur: Das deutliche Zeitspiel der konditionell klar unterlegenen Schnelsener in der zweiten Halbzeit darf man gern auch energischer unterbinden und einen zweifach wiederholten Anstoß einer Partie sieht man eigentlich auch eher in der F-Jugend. |
| Bericht auf der TuS Germanen-Facebookseite von dem Trainer Michael Stegemann |
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5te 1-1 in Folge |
| Doch diese 1-1 hätten wir auch vor den Anpfiff unterschrieben. Vor der Partie segelte schon eine Hiobsbotschaft nach der anderen rein. Fielen doch Ihab ,Keven,Parham,Padou alle Krankheit oder Verletzung bedingt aus. Sowie die geplanten Spieler aus der 1 die uns unterstützen sollten. (Tom, Steven. Pascal und Nick. ) somit waren wir sehr dezimiert und waren froh das sich Tim, Calvin und Marcel ( Liga/A Jugend) überraschend bereit erklärten uns in diesen so wichtigen Spiel zu unterstützen. Und somit waren wir 13 Mann die sich beim Tabellen 3 einen wahnsinnigen Kampf ablieferten. Von der ersten Minute sah man den Gastgeber an das sie sehr nervös waren und wir konnten immer wieder ihre leichten Abspiel Fehler nutzen um gefährlich nach vorne zu stoßen. Den dies war die Taktische Marschroute ( hinten tief und sicher stehen und immer wieder versuchen mit unseren schnellen außen Nadelstiche zu setzten. ) dies gelang und hervorragen und genau solch einen Nadelstich konnte Kevin Tomforde glänzend setzten und schloss eiskalt aus 18 Meter zum hoch umjubelten 0-1 ab. Danach hätte sich die Gastgeber nicht beschweren können wenn wir aus den 2-3 gefährlichem Kontern noch das 0-2 gemacht hätten. Aber somit ging es zwar überraschend aber nicht unverdient mit 0-1 in die Pause. Nach der Pause war uns klar das die Gastgeber mit einer mächtigen Portion Wut in Bauch raus kommen würden und wir sehen müssen wie lange die Kräfte halten. Und genau so kam es dann auch Kummerfeld drückte mit aller Macht mit Mann und Maus auf den Ausgleich und lies in dieser Phase etliche Tor Möglichkeiten liegen. Wir für unseren Teil versuchten nun leider nur noch zu verteidigen und bekamen wenig Ruhe in unser Spiel rein, sodass der Ausgleich wohl nur noch eine Frage der Zeit war. Doch nachdem die Gastgeber langsam verzweifelt schienen und den hohen Tempo Tribut zollten ergaben sich uns einige sehr gute Konter Chancen die wir leider fahrlässig liegen ließen und dann fiel es doch noch das erlösende und auch hochverdiente 1-1 in der 83 Min. nun mussten wir noch die letzten 7 Minuten plus 8 Minuten Nachspiel Zeit !!!!! überstehen. Dies taten wir mit sehr viel Kampf, Krampf und Leidenschaft und am Ende hieß es zwar glücklich aber nicht unverdient 1-1. Dieser Punkt war immens wichtig auch wenn es einige nicht hören wollen aber im Fußball ist alles möglich und selbst 10 Punkte Vorsprung sind dann noch nicht genug bei 5 ausbleibenden Partien. Wir wünschen unseren Freunden aus Kummerfeld alles Gute und drücken ihnen für den Rest der Saison die Daumen. Aber anhand der letzten Ergebnisse in unserer Staffel haben wir diesen hart umkämpften Punkt unbedingt gebraucht. In diesen Sinne einen schönen Rest Sonntag noch. |
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09.04.16/UL |
| Seit Freitag gibt es zwei tolle und super Nachrichten für die Quickborner Fußballer zu vermelden, denn |
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unser Bürgermeister der Stadt Quickborn, Thomas Köppl hat am Freitag, anlässlich seiner Bürgermeister-Wahlkampf-Tour auf dem Bahnhofs-Vorplatz uns gegenüber verkündet - im Beisein mehrerer Zuhörer/Zeugen - , dass |
| 1. auf dem Kunstrasenplatz im Holsten Stadion eine 20 m lange Tribüne/überdachter Unterstand für die Zuschauer in aller Kürze errichtet wird |
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2. der Rasenplatz mit der langersehnten und besonders von dem Herausgeber dieser Seiten seit mehreren Jahren vehement geforderten Maulwurfssperre versehen wird, denn |
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von den 14 absolvierten Liga-Heimspielen konnte der TuS Holstein NUR 7 Spiele auf dem Rasenplatz bestreiten. Das schlimme ist daran, dass die Werbung der Werbebanden-Sponsoren durch die Zuschauer nicht wahrgenommen werden kann. Ebenso bezahlen die beiden Quickborner Sportvereine im Jahr eine Werbepauschale von 25,00 € pro angebrachte Werbebande im Holsten Stadion an die Stadt Quickborn. |
| Aber wofür eigentlich?; "Wenn dort nur die Hälfte der Spiele stattfinden kann". |
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Dieses hatte sich natürlich bei dem heutigen Meisterschaftsspiel gegen den Moorreger SV und dem U15-Vorspiel wie ein Lauffeuer herumgesprochen und man ist jetzt froh, dass dieses jetzt seitens der Stadt Quickborn angepackt bzw. in die Tat umgesetzt wird. |
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Wir wurden immer wieder gefragt bzw. angesprochen, ob dieses auch wirklich stimmt. Wir konnten diese Ankündigung/Aussagen vom FR, d. 08.04.16 seitens des Bürgermeisters, Herrn Thomas Köppl fix bestätigen. |
| Wir meinen eine tolle und super Nachricht für alle Quickborner Fussis. |
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Desweiteren stellen wir fest, dass unser Anliegen bzw. Hinweis über den letzten noch fehlenden 6.Abfall-Behälter am Rande des Kunstrasenplatzes ebenfalls von Erfolg gekrönt ist. Alle 6 Behälter sind ordnungsgemäß angebracht und wir hoffen, dass er auch von den Sportlern selbst und den Besuchern genutzt wird, denn die Behälter dienen zur Sauberkeit dieser städtischen Sportanlage. |
| Danke der Stadt Quickborn für diesen Service. |
| Soeben erreicht uns eine e-Mail mit nachstehendem Inhalt aus dem Rathaus Quickborn ........ |
| Sehr geehrter Herr Langeloh, |
| vielen Dank für die ausführlichen Hinweise zum optischen Bild des Holstenstadions. |
| Ich kann Ihnen versichern, dass alle von Ihnen angesprochenen Mängel hier im Hause bekannt und auch schon in Bearbeitung sind. |
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Die defekten, unbrauchbaren Materialien gehören einer Baufirma, die in Konkurs gegangen ist. Trotzdem handelt es sich hierbei um Materialien, welche ggf. sogar noch einen, wenn auch nur geringen, Wert haben. Wir stehen mit dem Konkursverwalter in Kontakt, da wir aktuell aus rechtlicher Sicht noch nicht entsorgen dürfen. Sobald wir das OK haben, werden wir die Fläche umgehend räumen. Kosten können wir zwar geltend machen, stehen jedoch mit unseren Forderungen soweit hinten an, dass die Chancen hier nahezu null sind. |
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Das obere Foto zeigt die abgestellten Baumaterialien auf dem Parkplatz vor dem Holsten Stadion |
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Als die neuen Abfallbehälter installiert wurden, wurden selbstverständlich alle sechs vollständig aufgestellt , d. h. Pfosten und Behälter. Es ist leider so, dass der sechste Behälter nicht noch fehlte, sondern schon fehlte. Inzwischen wurde er vom Bauhof wieder ergänzt. |
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Die oberen beiden Fotos zeigen einmal den fehlenden und den jetzt angebrachten Abfallbehälter |
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Die Grünflächen vor den Baumbeständen sind geräumt. Totholz innerhalb der Bauflächen kann und soll auch dort verbleiben, da diese weitgehend naturnah verbleiben sollen. Von den Vereinen, mit denen wir in regelmäßigem Austausch stehen, wurde auch nichts gegenteiliges geäußert. Ein Umsetzen würden die beiden Eibe nach Aussage eines Sachverständigen nicht überleben. Daher sollen die Eiben zunächst an ihren Standorten verbleiben, um hier nicht eine monotone, unattraktive Grasfläche zu schaffen |
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Der Rasenplatz bedarf einer Grundsanierung, ebenso wie Teile der von Ihnen angesprochene Bandenwerbung. Unsere Mitarbeiter vom Bauhof haben mit den Arbeiten für die Sanierung bereits begonnen. Aufgrund des Umfanges der Arbeiten wird jedoch der Rasenplatz leider erst ab Sommer mit Beginn der neuen Spielsaison in vollem Umfang wieder zur Verfügung steht. Nach Rücksprache mit einem Sachverständigen, sowie mit anderen Sportplatzbetreibern, gibt es für eine dauerhaft effektive Maulwurfbekämpfung nur eine wirklich wirksame Lösung: Spielbetrieb. Die umlaufende Laufbahn ist als Maulwurfsperre schon sehr gut geeignet. Doch auch die verhindert nicht, wie im Handel angebotene Sperren übrigens auch nicht, das Über- und Unterwandern des Maulwurfs. Wir werden uns im Sommer mit den beiden Vereinen zusammensetzen, um hier nach geeigneten Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Einige Vereine im Umfeld von Quickborn lassen z. B. ihre Kleinsten ganzjährig auf ihren Rasenflächen trainieren. Das schadet der Rasenfläche auch bei schlechten Witterungsverhältnissen nicht wirklich und hält den Maulwurf besser fern, als alle Einbauten und Technik. |
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fotos:uwelangeloh - Mitglied im dfj |
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Ich hoffe, Ihre Fragen sind damit hinreichend beantwortet. Die Mängel sind, soweit möglich, bereits beseitigt oder zumindest arbeiten wir aktuell an einer nachhaltigen Beseitigung. |
