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vom 06. bis 12.03.17

 

Unsere-ERGEBNIS-Übersicht:
Das -KREISLIGA-TEAM:
Unser KREISLIGA-TEAM der -Kicker traf am Sonntag im "2.Endspiel" (von 12 dieser sogenannten Abstiegs-Endspiele) nach der Winterpause um den Klassenerhalt  in Pinneberg an der Raa auf dem "ungeliebten" Hartplatz (Ausweichplatz) auf den Tabellenzweiten SC Pinneberg - der Torfabrik+ dem stärksten Abwehrverbund, mit einem Torverhältnis von 65:18 bis zu diesem Spiel - und verlor für uns nicht überraschend mit 6:2 (3:0). Hätte aber nicht sein brauchen, wenn .... darüber berichten wir an anderer Stelle,
 
Klare 6:2-Niederlage - Danach sah es ab der 48.Spielminute und bis 5 Minuten vor dem Schlusspfiff nicht nach aus, denn
die Torfolge aus Sicht der -Kicker: 0:1/3.SCP - 0:2/24.SCP - 0:3/45.SCP durch FE - Halbzeit - 1:3/48.Dennis Marvin Brobbey - 2:3/53. Sadik Kaya durch HE - 2:4/85.SCP - 2:5/87.SCP - 2:6/90.SCP sagt einiges aus.
 
Das Spiel wurde von dem SR Hasan Olgun vom TBS Pinneberg geleitet. Im zur Seite standen seine beiden Assistenten Deniz Onak und Leon Girgin, Beide ebenfalls von TBS Pinneberg.
 
War es klug vom BSA Pinneberg? - Schiedsrichter der Begegnung aus Pinneberg - Was sollte das denn?
Unserer Meinung eine unmögliche Ansetzung, denn ein SR aus der gleichen Kleinstadt (Pinneberg) des Platzvereins. Ein Unding seitens der Ansetzer im BSA Pinneberg. Aber wir verstehen den SR auch selbst nicht, denn er hätte sofort auf die Leitung verzichten müssen. Bei so einer Ansetzung kommt doch schon vor dem Spiel immer eine gewisse Unruhe/Skepsis auf. Das ist doch verständlich und ganz normal. Warum macht man seitens des BSA Pinneberg so etwas?
Über seine Leistung wollen wir lieber den Deckel des Schweigens legen. Wahrscheinlich wird man in Pinneberg öfters gemeinsam zusammen Kaffeetrinken gehen und das soll auch so bleiben ...... Anders kann man es sich nicht erklären, dass man sich untereinander sehr, sehr gut kannte. Dieses war doch schon sehr, sehr offensichtlich/auffallend.
 
Wir waren in der 2.Halbzeit persönlich nicht mehr da, aber das berichten uns neutrale Besucher nach dem Spiel, denn
10.Minuten (80.Spielminute!) vor Schluss ging´s dann - nach Aussage von mehreren neutralen Beobachtern - wohl richtig los. 3 x gelb und in der 83.Minute dann noch eine gelb/rote Karte für das -Team . Der Weg war nun natürlich endgültig frei für die entscheidenden 3 weiteren Tore (85+87+90.) für die Pinneberger.
Irgendwie bleibt da ein komischer Beigeschmack, oder? Aber lassen wir es lieber, denn wir wollen dehnen das gemeinsame Pinneberger Kaffeetrinken nicht vermiesen .....
 
Das Team der -Kicker musste in diesem 2.Endspiel mit dem Kapitän Erenay Yilmaz, einen etatmäßigen und einen der besten Stamm-Feldspieler ins Tor stellen, denn leider stand wohl (aus unterschiedlichen Gründen) keiner der 4 Torhüter (Goran Duric - Osias Koundjo/Ü32-Keeper - Johannes Mewes und Pierre Sichting) an diesem Tage zur Verfügung. Zum Unglück gesellte sich, dass sich Erenay bei einem Zusammenprall/Foulspiel? eines SCP-Spielers beim 1:0-Führungstor in der 3.Minute so schwer verletzte, aber seine Zähne zusammenbiss um wenigstens bis zur Halbzeitpause seinen Mann zu stehen. Eigentlich hätte Erenay sofort ausgewechselt werden müssen.  In der 2.Halbzeit ging´s aber nicht mehr weiter für Erenay. Es musste notgedrungen mit Arian Kaba ein weiterer wertvoller Feldspieler ins Tor gehen.  Eine weitere große Schwächung für unser -RESTTEAM in diesem Spiel.
Auch bestand das -Team (auch wenn der offizielle Spielbericht beim www.fussball.de etwas anderes aussagt - es waren nicht dabei, auch wenn sie aufgeführt sind Maurice Ernst + Philipp Mundorf + Zef Selitaj) nur aus 11 Spielern (darunter Eike Fiedler aus der Ü32 - Gott sei Dank stellt sich Eike nun schon seit über einem Jahr immer und immer wieder zur Verfügung,  wenn Not am Mann ist - Danke und nochmals Danke für diese/deine großartige sportliche Einstellung für den TuS Holstein Quickborn, Eike - Solche Typen und mit dieser Einstellung braucht das -Team) und einem noch kurz vor dem Spiel schnell herbei telefonierten und eingetroffenen weiteren Ü32-Spieler (Hüseyin Kaya).
 
Nachstehenden Bericht über das Spiel liest man im offiziellen Fußball-Internet-Portal des TuS Holstein Quickborn.

So unglücklich wie heute kann eigentlich kein Tag anfangen.…

Erst fielen sämtliche Spieler aus, dazu alle Torhüter, die wir so zur Verfügung haben. Mithilfe unserer AH-Mannschaft haben doch noch 11 Spieler zusammen bekommen. Dann verletzte sich unser heute im Tor spielende E.Yilmaz beim Gegentor in der 2.min, sodass er bis zur Pause mit höllischen Schmerzen weiterspielen musste. Wir konnten vor der Pause noch einen weiteren Spieler aus der AH-Mannschaft nach Pinneberg lotsen, sodass wir E.Yilmaz in der 2. Halbzeit von seinen Schmerzen befreien konnten.
Nachdem die Heimmannschaft in der 2.min das 1:0 für sich köpfte, hat es einige Minuten gebraucht, bis wir uns von diesem Schock erholen konnten.
Wir waren spielerisch auf Augenhöhe und hatten gute Möglichkeiten zum Ausgleichstor, aber dann haben wir wieder so ein unglückliches Gegentor kassiert. Nach einem Schuss in der 26.Minute rutschte der Ball durch die Hände von unserem Torwart ins Netz.
Wir haben wieder nach vorne gespielt und hatten auch noch das Pech, denn wir trafen leider nur den Pfosten vom SC Pinneberg, als Semih Kaya in der 35.min nach einem Freistoß zum Kopfball kam.
In der 44.min war es dann ein bisschen kurios, nach einem langen Ball in unseren Strafraum kam unser Torwart vor dem Stürmer an den Ball, dabei fiel der gegnerische Spieler um, der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Nach einigen Diskussionen wurde der Linienrichter vom Schiedsrichter gefragt, der meinte, dass es kein Foulspiel war, aber der Schiedsrichter blieb unverständlicherweise trotzdem bei seiner Meinung und die Heimmannschaft erhöhte in der 44.min auf 3:0.
Mit dieser 3:0 Führung für die Heimmannschaft gingen beide Teams in die Pause.
In der Pause hat unser Trainer Sadik Kaya versucht, die Mannschaft aufzubauen und erklärt, dass wir in der ersten Viertelstunde der zweiten Halbzeit höher stehen werden, um Druck auszuüben und dadurch den Anschlusstreffer zu erzielen.
Die Mannschaft hat es wohl verstanden und legte kurios in der zweiten Halbzeit los. Für den verletzten E.Yilmaz ging diesmal A.Kaba ins Tor und der AH-Spieler H.Kaya kam für E.Yilmaz rein.In der 48.Minute gelang uns auch das erhoffte Anschlusstor, nach einem Zuspiel von Sadik Kaya hat D.Brobbey das 3:1 für uns erzielt. Unser Druck war noch nicht vorbei. In der 52.Minute konnten wir durch einen HE auf 3:2 verkürzen, den fälligen HE verwandelte Sadik Kaya.
Nach dem Anschlusstor wackelte plötzlich die Heimmannschaft und wir waren nah dran am Ausgleich.
Wir hatten wohl Angst, dass die Zeit dafür nicht reichen würde und wurden dadurch sehr hektisch. Durch zusätzliche unnötige Diskussionen mit den Unparteiischen verloren wir den Fokus. In der 80.Minute folgte dann die Quittung dafür, nach einem wiederholten Foulspiel durfte K.Starke mit der Gelb/Roten Karte vorzeitig zum Duschen gehen.
Mit einem Spieler mehr hat dann der SC Pinneberg Oberwasser bekommen und so erhöhten sie in der 85.min auf 4:2. Danach war wohl für uns schon Schluss, sodass wir auch noch den 5. und den 6. Treffer in den letzten 4 min kassierten.
Fazit: Es war heute ein sehr unglücklicher Tag für unser Team, wie oben schon beschrieben. Trotzdem hat die heutige Mannschaft alles gegeben, um gegen den Tabellenzweiten zu bestehen. Fast hätten sie es auch geschafft, da fehlten nur noch Geduld und die nötige Erfahrung.
Schade Jungs, dieses Spiel müssen wir abhaken und uns auf die kommenden Spiele fokussieren.

Fikret Yilmaz - Sportlicher Leiter Fußball im TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V.

 
Nicht NUR mein ganz persönlicher Eindruck bis zur Halbzeit:
Wenn ein "richtiger" und "gelernter" Keeper im Tor der -Kicker gestanden hätte, dann wären alle 3 Tore für den SCP in der 1.Hlabzeit todsicher nicht gefallen. Das ist Fakt. Es waren alles Geschenke für die Gastgeber, die man natürlich aus Pinneberger Sicht dankend annahm.
Darüber war man sich in der Halbzeitpause bei Freund und Feind und einigen ganz neutralen Zuschauern einmal 100%ig einig.
Trotzdem muss man Erenay danken, dass er sich und dann nach seiner schweren in der 15.Minute erlittenen Verletzung überhaupt bereit erklärte sich ins Tor zu stellen.
Das Spiel in der 2.Halbzeit haben wir nicht mehr beobachtet und können somit nichts mehr darüber persönlich schreiben bzw. anmerken.
 
Meine/Unsere Anmerkung:
Da reißen sich Spielertrainer und einige einige andere Spieler, sowie das sportl. Umfeld seit einigen Wochen den A ... um das "Unmögliche möglich zu machen" und andere wiederum glänzen (auch an den Trainingstagen!!!) aus diversen Gründen/Ausreden immer wieder durch Abwesenheit und lassen somit bei diesem schwierigen Vorhaben IHR -TEAM im Regen stehen. Eine Einstellung für die es unserer Meinung keine zwei Meinungen geben darf. Die Trainings- und Spiel-Termine stehen seit mehreren Monaten bzw. Wochen fest. Jeder derzeitige TuS Holstein Quickborn Liga-Spieler muss/sollte sich 100%ig für dieses Vorhaben "KLASSENERHALT" einsetzen und mal andere private Sachen (Party machen-Freunde übers Wochenende besuchen + und ... und ... und) etwas in den Hintergrund stellen. Die gemeinsame und vor allen Dingen positive Einstellung ALLER Spieler ist für so ein Vorhaben gefragt.

Das gemeinsame Motto muss heißen; "Einer für alle, alle für einen".

Eine mehr als ganz, ganz traurige Angelegenheit. Man befindet sich im harten Abstiegskampf, jedes Spiel ist fast ein Endspiel und dann so etwas. Unbegreiflich, uns fehlen ganz einfach nur die Worte. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber nur noch lachen!
Auch stellten wir fest, dass der sportliche Leiter Fikret Yilmaz als "Trainer" an diesem Tage, neben der Betreuerin in der Coaching-Zone Platz nehmen musste.
Mit einem "gelernten Keeper" und der im Spiel gegen den Heidgrabener SV gezeigten Torwart-Leistung, sowie den fehlenden Stammspielern hätten wir heute das Spiel bei  SC Pinneberg nie und nimmer verloren. Aber wenn schon "ALLE" Torleute ausfallen, was willste machen. Es ist zum verzweifeln und so bitter.....
Du hast die ganz große Chance auch gegen die Torfabrik und den Tabellenzweiten auswärts mindestens einen Punkt zu holen und dann kommen diese Ausfälle/Absagen. Es ist zum ko ..... Den eingesetzten Spielern, trotz dieser bitteren Niederlage ein ganz großes Kompliment für ihren Einsatz für den TuS Holstein Quickborn.
Uwe Langeloh
 
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Die nachstehenden 8 Begegnungen fanden an diesem Wochenende in der Kreisliga-Staffel 8 statt:

TuS Hasloh - Duvenstedter SV II - 4:2 (1:1) - SR: Onur Sinan Kaya vom TuS Osdorf
FC Union Tornesch II - SV Hörnerkirchen - 4:1 (4:0) - SR: Benno Nollido vom TuS Germania Schnelsen
SC Pinneberg - TuS Holstein Quickborn - 6: 2 (3:0) - SR: Hasan Olgun vom TBS Pinneberg
SC Ellerau - SC Egenbüttel II - 4:1 (2:1) - SR: Ayhan Simsek vom FC Union Tornesch

TuS Hemdingen-Bilsen - SV Lieth - 3:3 (2:0) - SR: Matthias Kock vom DSC Hanseat

Heidgrabener SV - Moorreger SV - 2:1 (0:1)  - SR: Carsten Chrubassik vom Horner TV
Gencler Birligi - Tangstedter SV - 2:1 (1:0) - SR: Michael Zibull vom Heidgrabener SV
Kickers Halstenbek - TuS Germania Schnelsen II - ausgefallen - SR: Chris Lasse Däbritz vom SV Bergstedt
 
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im  vom 14.03.17/hel

SC Pinneberg - TuS Holstein Quickborn - 6:2 (3:0) - SR: Hasan Olgun vom TBS Pinneberg

SCP feiert Sieg

Doch den Kreisstädtern wäre das Lachen beim 6:2 (3:0) über den TuS Holstein beinahe vergangen. SCP-Trainer Dirk Kahl räumte große Probleme mit den Quickbornern in den ersten 20 Minuten nach der Pause ein, die nach einem 0:3-Rückstand plötzlich am Unentschieden kratzten. Erst nach Gelb-Roter Karte für Kenneth Starke fanden die Pinneberger zur Souveränität der ersten Halbzeit zurück. „Von vornherein stand diese Partie für uns unter einem schlechten Stern“, sagte Quickborns sportlicher Leiter Fikret Yilmaz. In Abwesenheit sämtlicher Torleute mussten die Feldspieler Erenay Yilmaz (die ersten 45 Minuten, dann verletzt ausgewechselt) und Arian Kaba zwischen die Pfosten.
Tore: 1:0 Strüven (3.), 2:0 T. Koster (24.), 3:0 T. Koster (45./FE), 3:1 Brobbey (48.), 3:2 Sa. Kaya (53./HE), 4:2 C. Koster (85.), 5:2 Tiede (87.), 6:2 Stapel (90.).
Gelb-Rote Karte: Starke (TuS Holstein/83.).
 
 
TuS Hemdingen-Bilsen - SV Lieth - 3:3 (2:0) - SR: Matthias Kock vom DSC Hanseat

Aufbauarbeit ist gefragt - Hemdingen-Bilsen verspielt gegen SV Lieth 2:0- und 3:2-Führung

„Jetzt muss ich das Team erst einmal aufrichten“. Leicht wird das nicht für Patrick Kinastowski, den Trainer des TuS Hemdingen-Bilsen.
m Spitzenspiel der Staffel 8 gegen die SV Lieth hatten seine Kreisliga-Fußballer eine 2:0- und 3:2-Führung verspielt, wobei das 2:0 des dreifachen Torschützen Torben Mohr aus einem an Robin Berg verschuldeten Foulelfmeter resultierte. Trotz Gelb-Roter Karte in der 73. Minute erzwangen die Klein Nordender in der Nachspielzeit das 3:3. „Ein langer Ball kommt durch und dann ist es passiert“, grämte sich Kinastowski, der den Tabellenzweiten SC Pinneberg zum „lachenden Dritten“ stempelte.
Tore: 1:0 Mohr (28.), 2:0 Mohr (43./FE) , 2:1 Petersen (57.), 2:2 Matthiessen (60.), 3:2 T. Mohr (70.), 3:3 Petersen (90.+1).
Gelb-Rote Karte: Asmussen (Lieth/73.).
 
 
TuS Hasloh - Duvenstedter SV II - 4:2 (1:1)  - SR: Onur Sinan Kaya vom TuS Osdorf

Abfangen kann der TuS Holstein wohl bestenfalls den Viertletzten Duvenstedter SV II, den der TuS Hasloh mit einem 4:2 (1:1) im direkten Vergleich überflügelte. Marko Lindner (30) schoss zwei Tore für die Hasloher und holte einen Strafstoß heraus, den Fabian Trama zum wichtigen 2:1 verwandelte – mit schönen Grüßen an den TuS Holstein, dem er bis 2015 angehörte.

Tore: 0:1 (13.), 1:1 Granz (37.), 2:1 Trama (60./FE), 3:1 Lindner (75.), 3:2 (80.), 4:2 Lindner (86.).
 
 
SC Ellerau - SC Egenbüttel II - 4:1 (2:1) - SR: Ayhan Simsek vom FC Union Tornesch

Zum Abstieg verurteilt ist der SC Egenbüttel II, dem beim 1:4 (1:2) auswärts gegen den SC Ellerau in einem entscheidenden Moment (36.) die Nerven einen Streich spielten. Abdullah Mohamad scheiterte per Foulelfmeter an Keeper Lars Buck, der so seinen Fehler vor dem 1:1 (Kopfball von Björn Schröder) ausbügelte.

)Tore: 1:0 Schneemann (12.), 1:1 B. Schröder (24.), 2:1 Grundmann (44.), 3:1 Grundmann (80.), 4:1 J. Buck (89.).
Bes. Vork.: L. Buck (Ellerau/36.) hält HE von Mohamad.
 
Heidgrabener SV - Moorreger SV - 2:1 (0:1) - SR: Carsten Chrubassik vom Horner TV
Dem Moorreger SV reichte das 1:0 des Syrers Massoud Selman nicht, auf dem Kunstrasen des Heidgrabener SV zu bestehen (1:2).
Tore: 0:1 Selman (30.), 1:1 Schümann (54.), 2:1 Badermann (68.).
 
 
Gencler Birligi - Tangstedter SV - 2:1 (1:0) - SR: Michael Zibull vom Heidgrabener SV
Mit demselben Resultat musste sich der stark ersatzgeschwächte Tangstedter SV Gastgeber Gencler Birligi beugen.
Tore: 1:0 Pätzel (4.), 2:0 Bas (90. +2), 2:1 Sellhorn (90. +4).
Gelb-Rote Karte: Pätzel (Gencler/90.+ 3).
 
 
FC Union Tornesch II - SV Hörnerkirchen - 4:1 (4:0) - SR: Benno Nollido vom TuS Germania Schnelsen
Tore: 1:0 Gollnick (15.), 2:0 Gollnick (17.), 3:0 Siems (18.), 4:0 P. Stahnke (20.), 4:1 Riepen (88.).
 
 
Kickers Halstenbek - TuS Germania Schnelsen II - ausgefallen - SR: Chris Lasse Däbritz vom SV Bergstedt
 

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in den vom 14.+15.03.17/Johannes Speckner/spe

FC Union Tornesch II - SV Hörnerkirchen - 4:1 (4:0) - SR: Benno Nollido vom TuS Germania Schnelsen

Vier Tore innerhalb von sechs Minuten beim 4:1

Fußball paradox gab es am Sonntagmittag beim Kreisliga-Spiel zwischen den 2. Herren des FC Union Tornesch und dem SV Hörnerkirchen. Im Duell zweier bis dato punktgleicher Teams waren die Gäste „in der ersten Viertelstunde das bessere Team“, wie FCU-Coach Eugen Knoll zugab. Dann erzielten aber die Hausherren innerhalb von sechs Minuten vier Tore und schufen damit die Grundlage für ihren 4:1-Sieg im ersten Heimspiel des Jahres 2017.
Den Torreigen eröffnete Jann-Phillip Gollnick, der nach einer Hereingabe von Jannik Siems ins lange Eck vollendete (15. Minute). Dann ging es Schlag auf Schlag: Nach einem Eckstoß von Siems war erneut Gollnick im Nachschuss erfolgreich (17.). Nur eine Minute später traf Siems selbst − und zwar per Hacke nach einem Pass von Patrick Stahnke. Dieses Zusammenspiel funktionierte auch in umgekehrter Reihenfolge: Siems bediente Patrick Stahnke, der Gäste-Keeper Bennet Sommer aus abseitsverdächtiger Position zum 4:0 tunnelte (20.).
In der Folge sah Dirk Augustin, Pressewart der Union-Reserve, gute Gelegenheiten auf beiden Seiten, wobei es Sebastian Rose, Patrick Stahnke und Enrique Rial Senorans versäumten, für eine noch höhere Pausenführung zu sorgen. Auch nach dem Seitenwechsel hatten die Hausherren ein Chancenplus. Kurz vor Ultimo rechneten nach einem Einsteigen von FCU-Torwart Tim Fröhlich alle mit einem Elfmeterpfiff, doch SVH-Akteur Hauke Riepen schoss zum 4:1-Endstand ein (88.). „In der zweiten Hälfte haben wir zu viele Chancen vergeben“, fand Knoll einen Kritikpunkt, betonte aber auch: „Der Sieg geht ganz klar in Ordnung.“
 
 
Heidgrabener SV - Moorreger SV - 2:1 (0:1) - SR: Carsten Chrubassik vom Horner TV
Kein Fußball-Feuerwerk im Derby
Heidgraben steigert sich nach der Pause zum 2:1-Sieg gegen Moorrege / Bielfeldt lobt starke erste Halbzeit seiner Elf
Mit 13 Treffern innerhalb von 90 Minuten schaffte es der 7:6-Sieg, den die 1. Fußball-Herren des Heidgrabener SV in der vergangenen Saison am 20. September 2015 gegen die 1. Männer des Moorreger SV gefeiert hatten, in die Geschichtsbücher. Als die Moorreger am Sonntag erneut auf dem Kunstrasenplatz an der Uetersener Straße gastierten, gab es kein fußballerisches Feuerwerk. „Das war nach unserer vorherigen 0:5-Pleite in Quickborn auch nicht zu erwarten“, sagte HSV-Trainer Ove Hinrichsen, der „froh war“, dass sein Team den Vorletzten am Ende mit 2:1 schlug.
Wie schon in vielen der vorherigen Duelle, so taten sich die Heidgrabener auch in diesem Kreisliga-Derby gegen den MSV sehr schwer: „Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir uns viel zu viele Fehlpässe geleistet, wodurch wir dann immer wieder dem Ball und dem Gegner hinterherlaufen mussten“, haderte Hinrichsen. Dagegen war MSV-Trainer Frank Bielfeldt, dem aufgrund zahlreicher Verletzter nur elf einsatzfähige Spieler zur Verfügung standen, mit der ersten Hälfte sehr zufrieden: „Da haben die Heidgrabener kein Mittel gegen uns gefunden.“
Nach einer guten halben Stunde gingen die Moorreger in Führung: Bei einem schönen Angriff über die linke Seite ließ Christoph Prüßing einen Ball durch seine Beine laufen und Jörg Pein flankte in die Mitte, wo Masaod Mohammad aus fünf Metern zum 0:1 einschießen und sein erstes Pflichtspiel-Tor in Deutschland bejubeln konnte (31.). Diesen Rückstand nannte Hinrichsen „ärgerlich“, da seine Elf „deutlich mehr im Ballbesitz gewesen“ sei als der Gegner.
In der Pause stellte der HSV-Coach nicht nur sein System um, sondern nahm auch zwei personelle Wechsel vor und sagte: „Ich hätte auch sieben Spieler auswechseln können.“ Die Ziele, ein Zeichen zu setzen und neue Ideen zu verwirklichen, erreichte er aber auch mit zwei neuen Kräften: „Wir waren in der zweiten Halbzeit von Anfang an klar überlegen und haben 35 Minuten lang auf ein Tor gespielt“, frohlockte Hinrichsen. Dagegen musste Bielfeldt gestehen: „Auf die Veränderungen beim Gegner konnte ich leider taktisch nicht reagieren.“
Während die Gäste eine halbe Stunde lang fast gar nicht mehr im HSV-Strafraum auftauchten, belagerten die Hausherren das Moorreger Tor. Als MSV-Keeper Pascal Brand einen Schuss von Mark Zipp abwehren, aber nicht festhalten konnte, schoss Philippe Schümann von halblinks aus zwölf Metern zum 1:1 ins lange Eck ein (54.). In der 69. Minute drehte die Heim-Elf die Partie dann endgültig zu ihren Gunsten: Jan-Philip Bätz setzte sich rechts stark durch und flankte in die Mitte, wo Zipp mit seinem Abschluss erneut scheiterte, aber nun Timo Badermann zum 2:1 abstaubte.
In der Folge versäumten es die Heidgrabener, die Partie endgültig zu ihren Gunsten zu entscheiden: Nach einem Pfosten-Freistoß von Schümann setzte Zipp den Abpraller über die Latte und weitere gute Chancen wurden ebenfalls vergeben. „Weil wir den Sack nicht zugemacht haben, mussten wir bis zum Abpfiff zittern“, klagte Hinrichsen.
In der Schlussphase, als die Hausherren mit ihren Kräften am Ende waren, warfen die Moorreger noch einmal alles nach vorne und hatten tatsächlich noch eine Chance zum 2:2, bei der Prüßing aber von links aus vorbei zielte. Hinrichsen und Bielfeldt waren sich einig darin, dass der HSV-Sieg „über 90 Minuten gesehen verdient war“. Hinrichsen stellte klar, dass sein Team „zukünftig besser Fußball spielen müsse“, während Bielfeldt seiner Elf „ein großes Lob für ihren Einsatzwillen bis zum Ende“ aussprach.
 
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im online Portal vom 14.03.17

Heidgrabener SV - Moorreger SV - 2:1 (0:1) - SR: Carsten Chrubassik vom Horner TV

Hinrichsen-Elf müht sich zum 2:1

Voller Stolz stellte Frank Bielfeldt, Trainer des Moorreger SV, fest, dass der Heidgrabener SV am Sonntag in der ersten Halbzeit „kein Mittel“ gegen sein Team gefunden habe. In eine ähnliche Kerbe schlug HSV-Coach Ove Hinrichsen: „Vor allem im ersten Durchgang haben wir uns viel zu viele Fehlpässe geleistet, wodurch wir dann immer wieder dem Ball und dem Gegner hinterherlaufen mussten“, haderte Hinrichsen. Nach einer guten halben Stunde gingen die Moorreger in Führung: Bei einem schönen Angriff über die linke Seite ließ Christoph Prüßing einen Ball durch seine Beine laufen und Jörg Pein flankte in die Mitte, wo Masaod Mohammad aus fünf Metern zum 0:1 einschießen und sein erstes Pflichtspiel-Tor in Deutschland bejubeln konnte (31.). Diesen Rückstand nannte Hinrichsen „ärgerlich“, da seine Elf „deutlich mehr im Ballbesitz gewesen“ sei als der Gegner.
In der Pause stellte der HSV-Coach nicht nur sein System um, sondern nahm auch zwei personelle Wechsel vor und sagte: „Ich hätte auch sieben Spieler auswechseln können.“ Die Ziele, ein Zeichen zu setzen und neue Ideen zu verwirklichen, erreichte er aber auch mit zwei neuen Kräften: „Wir waren in der zweiten Halbzeit von Anfang an klar überlegen und haben 35 Minuten lang auf ein Tor gespielt“, frohlockte Hinrichsen. Dagegen musste Bielfeldt, dem kein Ersatzspieler zur Verfügung stand, gestehen: „Auf die Veränderungen beim Gegner konnte ich leider taktisch nicht reagieren.“ Während die Gäste eine halbe Stunde lang fast gar nicht mehr im HSV-Strafraum auftauchten, belagerten die Hausherren das Moorreger Tor. Als der starke MSV-Keeper Pascal Brand einen Schuss von Mark Zipp abwehren, aber nicht festhalten konnte, schoss Philippe Schümann von halblinks aus zwölf Metern zum 1:1 ins lange Eck ein (54.). In der 69. Minute drehte die Heim-Elf die Partie dann endgültig zu ihren Gunsten: Jan-Philip Bätz setzte sich rechts stark durch und flankte in die Mitte, wo Zipp mit seinem Abschluss erneut scheiterte, aber nun Timo Badermann zum 2:1 abstaubte.
In der Folge versäumten es die Heidgrabener, die Partie vorzeitig zu entscheiden: Nach einem Pfosten-Freistoß von Schümann setzte Zipp den Abpraller über die Latte und weitere gute Chancen wurden ebenfalls vergeben. „Weil wir den Sack nicht zugemacht haben, mussten wir bis zum Abpfiff zittern“, klagte Hinrichsen. In der Schlussphase, als die Hausherren mit ihren Kräften am Ende waren, warfen die Moorreger noch einmal alles nach vorne und hatten tatsächlich noch eine Chance zum 2:2-Ausgleich, bei der Prüßing aber von links aus vorbei zielte. Hinrichsen und Bielfeldt waren sich nach dem Kreisliga-Derby einig darin, dass der Heidgrabener Sieg „über 90 Minuten gesehen verdient war“. Der 16. Niederlage im 20. Saisonspiel zum Trotz sprach Bielfeldt seiner Elf „ein großes Lob für ihren Einsatzwillen bis zum Ende“ aus. Hinrichsen stellte nach dem Knappsieg gegen den Vorletzten klar, dass sein Team „zukünftig besser Fußball spielen müsse“, betonte aber auch: „Nach unserer vorherigen 0:5-Pleite beim TuS Holstein Quickborn war kein Feuerwerk zu erwarten ich bin einfach froh, dass wir gewonnen haben.“
 
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im  vom 14.03.17

FC Union Tornesch II - SV Hörnerkirchen - 4:1 (4:0)/kst - SR: Benno Nollido vom TuS Germania Schnelsen
SV Hörnerkirchen: Sommer – N. Kunrath (46. Eichentopf), Riepen, Schlüter (26. Schäfer), Schmidt – Kruse, Pingel, T. Lefenau, Münster (57. Bewernick), T. Kunrath – Marx
Tore: 1:0 (15.), 2:0 (16.), 3:0 (17.), 4:0 (20.), 4:1 T. Kunrath (87.)
Erst hatte Sören Marx die Chance den SV Hörnerkirchen in Führung zu schießen, scheiterte mit der „Hundertprozentigen“ aber kläglich. Für das, was dann geschah, fehlten selbst Trainer Jürgen Kohnagel die Worte: „Ich weiß nicht, wo meine Mannschaft zu dem Zeitpunkt war, aber ganz sicher nicht auf dem Spielfeld.“ Höki leistete sich „drollige fünf Minuten“ – und kassierte zwischen der 15. und 20. Minute alle vier Gegentreffer. Danach nahm die Kohnagel-Elf wieder das Zepter in die Hand, mehr als ein Ehrentreffer durch Timo Kunrath kurz vor Abpfiff kam dabei aber nicht mehr zustande.
 
 
Gencler Birligi - Tangstedter SV - 2:1 (1:0)/pwa - SR: Michael Zibull vom Heidgrabener SV

 Gencler mit viel Glück

Gencler Biligi: C. I. Adioha – T. Orhan, Aygün, Tunca, Yildiz, Öztürk, Kilic (64. Cigdem) – Sipahiocagi (80. Aras), Ucan (64. Oeden), Pätzel – Bas
 Tore: 1:0 Pätzel (4.), 2:0 Bas (90. +2), 2:1 Kühn (90. +4)
Gelb-Rote Karte: Pätzel (90.+ 3)
Gencler Birligis Trainer Veysel Celik musste beim Schlusspfiff angesichts zweier später Treffer tief durchatmen: „Zur Halbzeit müssen wir 3:0 führen, in der zweiten Halbzeit war Tangstedt das bessere Team. Unser Sieg war glücklich.“ Christian Pätzel erzielte auf Zuspiel von Gökalp Bas früh das 1:0 (4.). Nach dem Wechsel dominierten die Gäste; Tufan Orhan und Ibrahim Aygün klärten auf der Linie. Bas erzielte in der Nachspielzeit das 2:0. Nach dem Anschlusstreffer musste GB zittern.
 
 
Heidgrabener SV - Moorreger SV - 2:1 (0:1) - SR: Carsten Chrubassik vom Horner TV
Heidgrabener SV: Barth – Römhild, Doell, Jan Hansen (46. Wehling), Bätz (70. Sippel) – T. Badermann, T. Siebels (46. Bushaj) – Karakas, Zipp, Fülscher – Schümann
 Tore: 0:1 (30.), 1:1 Schümann (54.), 2:1 Badermann (68.)
Tiefe Erleichterung beim Heidgrabener SV. Im Nachbarschafts-Derby gegen den Moorreger SV setzte sich der kleine HSV knapp mit 2:1 Toren durch. Heidgrabens Coach Ove Hinrichsen war alles andere als zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft. „Ein absoluter Marmelball bringt uns in Rückstand“, so Hinrichsen.
 
 
TuS Hemdingen-Bilsen - SV Lieth - 3:3 (2:0)/kst - SR: Matthias Kock vom DSC Hanseat

Spitzenspiel ohne Sieger - TuS Hemdingen-Bilsen und SV Lieth trennen sich 3:3

TuS Hemdingen-Bilsen: Weiß – Schönenberg, Blunk, Wasielewski, Majer – Meyer, Taube (72. Mied), Pingel, Mohr, Berg (89. Hollstein) – Petrikowski (65. M. Gibau)
SV Lieth: Lohse – Hansen, Scheidt, Harbeck(65. Rawinski – Böttcher, Matthiessen, Büchner, Asmussen, Oehlers – Henningsen, Petersen
Tore: 1:0 T. Mohr (28.), 2:0 T. Mohr (43., Foulelfmeter), 2:1 Petersen (57.), 2:2 Matthiessen (60.), 3:2 T. Mohr (70.), 3:3 Petersen (90.+1)
Gelb-Rote Karte: Asmussen (73., Meckern)
Lobende Worte fanden beide Trainer für die Leistung ihrer Schützlinge. Während sich Hemdingens Patrick Kinastowski über ein „Spitzenspiel, wie es im Buche steht“ freute, sah Lieths Michael Radde-Krüger ein „faires, rassiges Spiel, bei dem es Spaß gemacht hat, zuzuschauen“. Unterschiedliche Ansichten gab es allerdings über die Punkteteilung nach dem 3:3-Endstand. „Nach 2:0 Führung und in Überzahl in der Nachspielzeit noch den Ausgleich zu kassieren, das ist wirklich bitter“, haderte Kinastowski, während Radde-Krüger sich freute: „Wir haben wirklich Moral bewiesen und sind trotz Rückstand und Unterzahl nochmal dran gekommen. Wer weiß, was mit elf Mann noch möglich gewesen wäre?“ Für die Unterzahl hatte Lieths Daniel Asmussen mit einer Gelb-Roten Karte wegen Meckerns (73.) gesorgt.
 
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Die nachstehenden 8 Begegnungen fanden an diesem Wochenende in der Kreisliga-Staffel 8 statt:

TuS Hasloh - Duvenstedter SV II - 4:2 (1:1) - SR: Onur Sinan Kaya vom TuS Osdorf
FC Union Tornesch II - SV Hörnerkirchen - 4:1 (4:0) - SR: Benno Nollido vom TuS Germania Schnelsen
SC Pinneberg - TuS Holstein Quickborn - 6: 2 (3:0) - SR: Hasan Olgun vom TBS Pinneberg
SC Ellerau - SC Egenbüttel II - 4:1 (2:1) - SR: Ayhan Simsek vom FC Union Tornesch

TuS Hemdingen-Bilsen - SV Lieth - 3:3 (2:0) - SR: Matthias Kock vom DSC Hanseat

Heidgrabener SV - Moorreger SV - 2:1 (0:1)  - SR: Carsten Chrubassik vom Horner TV
Gencler Birligi - Tangstedter SV - 2:1 (1:0) - SR: Michael Zibull vom Heidgrabener SV
Kickers Halstenbek - TuS Germania Schnelsen II - ausgefallen - SR: Chris Lasse Däbritz vom SV Bergstedt
 

 

Abteilungsversammlung der -Kicker:
Der TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V. hatte für Donnerstagabend (09.03.17 - um 19:30 Uhr ) zu seiner diesjährigen Mitgliederversammlung der Abteilung Fußball schriftlich eingeladen und es waren leider, leider nur 12 Mitglieder anwesend.
Da lohnt es sich für uns nicht auf die jeweiligen Berichte und Punkte näher einzugehen. Dieses wird man sicherlich seitens der offiziellen Seite nachholen. Oder aber man lässt es ..... und legt die Decke des Schweigens drüber .....
Man hat bisher von der offiziellen Seite zu dieser Versammlung nichts gelesen. Stand: 12.03.17
Übrigens, die Versammlung begann 19:38 Uhr und endete um 21:07 Uhr. Gewählt sollte ja auch, aber es gab keine Bewerber. Wie auch? So blieb alles beim ALTEN... Siehe ANSPRECHPARTNER. Auch die beiden Kassen (Nachwuchs + Herren-Bereich) werden jetzt vom HV geführt. Bedenklich, bedenklich ..... Der Nachfolger, des langjährigen, vom 2.Vorsitzenden und sich abermals selbst ernannten Abteilungsleiter, H.L. im März 2016 "geschassten Kassenwarts" Uwe Langeloh, Michael St. wurde wegen einer gewissen "Unk...." zum Jahresende´16 (so wurde es wenigstens am heutigen Versammlungstag den Anwesenden mitgeteilt) "beurlaubt".
Die wichtigen Posten, so z. B neben einem richtigen und ordentlich gewählten Fußball Abteilungsleiter, den beiden Finanzleuten, einen Schiedsrichterobmann sind jetzt in den Händen des Hauptvereins TuS Holstein Quickborn. So wie man es sich seitens gewisser Personen im HV des TuS Holstein immer schon gewünscht hat. Man hat ja alle Resource in seinen Händen und kann damit jonglieren. Schlimm, schlimm und nochmals schlimm. So etwas ist bedenklich hoch drei! Aber es zeichnete sich ja schon mit der Amtsübernahme dieses Vorstandes im HV seit mehreren Jahren bereits ab.
Da sind Kosten entstanden und dann diese Resonanz. Ein Faustschlag ins Gesicht der ehrenamtliche Vereinsarbeit. Aber dieses ist nicht nur beim TuS Holstein Quickborn so. Dabei hätte man als Mitglied und Gast soviel Fragen stellen und Vorschläge machen können und dann auch die Antworten bekommen. Da hätte man die Gelegenheit gehabt zu erfahren, was die Abteilung gedenkt zu machen. Aber auch mit seinem Kommen zu beweisen bzw. bekunden, wie wichtig für ihn persönlich die ehrenamtliche Vereinsarbeit ist. Oder aber auch öffentlich vor Ort Kritik zu üben oder Vorschläge zu unterbreiten, was man besser machen könnte bzw. sollte. Wo bekommt die Abteilung sonst ihre direkten Informationen her. Doch nur von seinen Mitgliedern. Aber dann auch noch meckern.
Sollte man die Abteilungs-Versammlungen vielleicht anders gestalten/aufziehen, damit eine gewisse Neugier bei den Mitgliedern geweckt wird?

 

Spielabbruch - Wir möchten/müssen erinnern, denn.....

da war doch noch was? - Was nun?

Wir verzichten auf die Weiterführung des Spiels .... so wurde es von den Offiziellen und Spielern vom TuS Hasloh am 02.Dezember´16 gegen 21:04 Uhr ausgesprochen .......und der TuS Holstein akzeptierte es ..... Es stand zu dieser Zeit 3:1 für den TuS Holstein ...Verzicht auf eine Weiterführung heißt in diesem Fall auch, man sieht das Spiel als verloren an ...

Ich/Wir stehe(n) zu meinem Wort ..., eine ganz starke Aussage!

Zählt im Fußball-Amateursport noch Glaubwürdigkeit?

Am FR., d. 02.Dezember letzten Jahres wurde das Kreisliga-Spiel in Hasloh zwischen TuS Hasloh und dem TuS Holstein Quickborn nach einem Foulspiel gegen einen Spieler des TuS Holstein und der dadurch selbst erlittenen Verletzung des Haslohers Spielers und dem Tor zum 3:1 für den TuS Holstein auf eindringlichen Wunsch des Trainers, des sportlichen Umfelds und der gesamten Mannschaft des TuS Hasloh in der 79.Minute durch den Schiedsrichter als beendet erklärt. Die Hasloher gaben den Verzicht auf Weiterspielen dem SR Alex Kahl von Holsatia im EMTV, dem TuS Holstein Quickborn, den anwesenden Medienvertretern und den Zuschauern auf dem Spielfeld klar und deutlich bekannt. Nach diesem Verzicht auf ein Weiterspielen der Hasloher Mannschaft, informierte der SR den TuS Holstein, dass der TuS Hasloh auf die Weiterführung des Spiels verzichte und beendete damit das Spiel.
Damit war ALLEN klar und kundgetan, dass das Spiel für den TuS Hasloh mit 3:1 als verloren anzusehen war. Das sagten der Trainer, die Funktionäre und die Spieler vom TuS Hasloh auch noch auf dem Sportplatz.
Der HFV wurde seitens der Hasloher auch noch schriftlich davon in Kenntnis gesetzt, dass man das Spiel mit 1:3 als verloren ansieht und man auf eine Neuansetzung verzichtet.
Was der SR Alex Kahl in seinem SR-Bericht vermerkte entzieht sich unserer Kenntnis.
 
Der HFV sah es jedoch wohl anders und setzte - trotz diverser telefonischer  und schriftlicher Eingaben - das Spiel erstmalig am DI., d. 13.12.16 das Spiel neu an. Dieses Spiel fiel wegen der schlechten Platzverhältnisse jedoch aus.
Sofort nach Bekanntgabe des Ausfalls wurde das Spiel seitens des HFV für den kommenden Dienstagabend, d. 07. März um 19:30 Uhr in Hasloh neu angesetzt und dieser Termin steht nun an ....
Aber, was nun, denn

hält man sich an einmal gemachte klare Aussagen?

Die div. Medien (Presse - online Portale und in Facebook-Eintragungen) berichteten sehr ausführlich über diesen obigen Fall. Siehe auch u. a. unter Spieltag
 
Nun hat sich ein ähnlicher Fall in der schleswig-holsteinischen Verbandsliga-Süd zwischen dem FC Dornbreite Lübeck und dem SSV Güster am SO., d. 18.Februar ´17 ereignet. Die Bild-Zeitung berichtete - siehe unteren Bericht - über diesen Fall.

Auch im online Portal bei FuPa Logo von DI., d. 21.02.17/Redakteur Sven Maly lesen wir nachstehenden BERICHT

SSV Güster: Brügmann verzichtet auf Punkte

Spielabbruch in Dornbreite: Auslöser war ein Zusammenprall des Dornbreiters Julian Brückner mit Güsters Hendrik Wurr. Während Brückner mit einer Platzwunde glimpflich davon kam, wurde Wurr über 20 Minuten lang behandelt, ehe es mit dem Rettungswagen in die Lübecker Sana-Klinik ging. Dort wurde unter anderem untersucht, ob es sich um den befürchteten Jochbeinbruch handeln würde. Dieser Verdacht bestätigte sich vorerst nicht. Auch wenn Brückner selbst gerne auf eine Untersuchung verzichtet hätte, um einige Stiche im Krankenhaus kam auch er nicht herum.
Der SSV Güster hatte sehr schnell auf Abbruch gedrängt. „Wir hätten die Begegnung nach der Behandlungsunterbrechung wieder angepfiffen“, betonte hingegen der Unparteiische Philipp Ruback. „Allerdings machte uns die Mannschaft aus Güster klar, dass sie unter keinen Umständen weiterspielen werde. Da wir niemanden zum Weitermachen zwingen können, blieb uns keine andere Wahl, als abzubrechen.“
Güsters Trainer Uwe Brügmann: „Wir wollen kein Wiederholungsspiel. Wir haben verloren, und damit ist das Thema für uns erledigt. Mir ist die Gesundheit unseres Spielers wichtiger. Die Beleidigungen und Androhungen in meine Richtung waren überflüssig.“
Dem entgegnete Dornbreites Coach Sören Warnick: „Zunächst einmal ist wichtig, dass es dem Hendrik Wurr bald wieder besser geht. Das Verhalten aber von Uwe Brügmann und auch das des Spielers Thorben Wurr war indiskutabel und gehört in unseren Augen nicht auf einen Fußballplatz. Am Abbruch selbst können wir nichts ändern.“
Ob das Spiel mit 3:1 gewertet wird, hängt von mehreren Faktoren ab. Klaus Schneider als Vorsitzender des Spielausschusses dazu: „Wir müssen den Bericht des Schiedsrichters abwarten. In der Regel müssen beide Mannschaften nach einem derart gelegenen Fall ihren Willen erklären, auf eine Neuansetzung zu verzichten.“
 
Der schleswig-holsteinische Fußball-Verband hat bereits einige Tage später sofort und unbürokratisch entschieden und die Punkte nach dem Verzicht des SSV Güster, logischerweise und ohne wenn und aber, sportlich dem FC Dornbreite Lübeck zugesprochen.
 
Nachstehend der BERICHT des online Portals FuPa Logo

FC Dornbreite gegen SSV Güster wird mit 3:1 gewertet

Nach dem Abbruch der Verbandsliga-Partie hat der SHFV nun entschieden
Das am vergangenen Samstag abgebrochene Spiel des FC Dornbreite gegen den SSV Güster (Verbandsliga Süd-Ost) wurde am Donnerstag durch den Schleswig-Holsteinischen Fußballverband erwartungsgemäß mit einem 3:1-Sieg für Dornbreite gewertet.
Bei diesem Spielstand verletzten sich Lübecks Julian Brückner und noch schwerer Güsters Hendrik Wurr. Das Schiedsrichtergespann um Philipp Ruback wollte die Partie nach der etwa 25-minütigen Unterbrechung wieder anpfeifen, was die Gäste aus Sorge um ihren Spieler allerdings ablehnten.
 
Zurück zu dem Verwirr-Spiel TuS Hasloh gegen TuS Holstein Quickborn

Hält man sich an einmal gemachte klare Aussagen?

Wir sind jetzt gespannt, wie dieses Verwirr-Spiel TuS Hasloh - TuS Holstein Quickborn ausgeht und wir hoffen, dass man sich bei unseren sportlichen Freunden und beim Nachbarn TuS Hasloh an die klaren und in der Öffentlichkeit gemachten Aussagen auch hält, denn sonst ist/geht jede Glaubwürdigkeit auch im Fußball-Amateursport völlig verloren.
Siehe BERICHT bei FuPa Logo Redakteur Johannes Mewes vom 07.02.17

Wir vertrauen auf die einmal in der Öffentlichkeit gemachten Aussagen unserer Hasloher Sportfreunde.

Ich/Wir stehe(n) zu meinem Wort ..., eine ganz starke Aussage!

 
In der Redakteur Wolfgang Helm kann man es nachlesen und zwar; 1. am 06.12.16 und 2. am 07.12.16
 
Nur ein gegenseitiges Achselzucken bringt es nicht, denn der HFV hat das obige Spiel für kommenden Dienstagabend, d. 07.03.17 - 19:30 Uhr offiziell in Hasloh angesetzt.
Die beiden (TuS Hasloh+TuS Holstein), sowie die anderen Vereine der Staffel, die Medien und die Öffentlichkeit haben ein Recht darauf, was 1. aus dem Spiel wird und 2. ob man sich im "kleinen" Amateur-Fußballsport auf offiziell getätigte Aussagen noch verlassen kann und was ist nun mit dem Spiel. JA oder NEIN? Wir gehen davon aus. Alles andere als nicht zu seinen einmal getätigten Aussagen stehen, wäre eine Riesenenttäuschung, Blamage und ein Schlag ins Gesicht der Glaubwürdigkeit im Amateur-Fußballsport und ganz besonders unter Nachbarschafts-Sportfreunden.
Ein Ausfall wegen schlechter Platzverhältnisse bringe nur ein nochmaliges Hinauszögern mit sich.

Will man sich überhaupt noch an die einmal gemachten Aussagen erinnern?

Zur Beachtung:
Fakt ist auch, dass jetzt eine Geldstrafe in Höhe von 150,00 € bei Verzicht/Nichtantritt seitens des HFV ausgesprochen wird. Diese Strafe geht je zur Hälfte (75,00 €) an den HFV und zur anderen Hälfte an den "Nicht -Verursacher". In diesem Fall an den TuS Holstein Quickborn. Ferner kommen u. a. die geltenden Durchführungsbestimmungen § 3.16 Spielverzicht (Ergänzung §28 der Spielordnung - Spielverzicht in Betracht. Wenn nämlich der Verursacher nochmals 2 x in einem Meisterschaftsspiel in der laufenden Saison 2016/17 nicht antritt, aus dem weiteren Wettbewerb gestrichen wird und zur neuen Saison in der untersten Klasse eingeteilt wird.
Der § 3.16. der HFV-Durchführungsbestimmungen -  (Ergänzung § 28 Abs. 6 SpO) lautet:
Spielverzicht
Eine Mannschaft kann auf die Austragung verzichten, sofern sie den Gegner, Schiedsrichter oder die Schiedsrichterin und die HFV-Geschäftsstelle vor Spielbeginn rechtzeitig unterrichtet. Als rechtzeitig gilt die entsprechende Öffnungszeit der HFV-Geschäftsstelle vor dem Spiel, da diese informiert werden muss (z. B. fürs Wochenende ist die rechtzeitige Absage bis Freitag um 12:00 Uhr). Der Verzicht einer Mannschaft wird gemäß § 28 Abs. 3 SpO gewertet.
Der § 28 Abs. 6 der HFV-Spielordnung lautet u. a.:
Nichtantreten von Mannschaften
Tritt eine Mannschaft aus Gründen, die sie selbst zu vertreten hat, nicht an, wird das Spiel für diese Mannschaft mit einem fiktiven Torergebnis von 0:3 als verloren und für den Gegner mit 3 Punkten und 3:0 Toren gewertet

 
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