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am SO, d. 28.02.16/UL |
Die
ERGEBNIS-ÜBERSICHT von den Spielen unserer
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Am Ende des
Spiels stand die so wichtige Null, denn unser |
Der Kampfgeist wurde teilweise belohnt… |
So lautet die Überschrift im Spielbericht im offiziellen Internet-Fußball-Portal des TuS Holstein Quickborn |
Nach der für uns unglücklichen Heimniederlage gegen den SC Egenbüttel 3.Herren und den fehlenden verletzten Spielern, waren wir gespannt auf das Auftreten unserer Mannschaft beim Spiel auf dem ungewohnten Grandplatz. |
Hier geht´s zum kompletten SPIELBERICHT des sportlichen Leiters F.Yilmaz, sowie zu den FOTOS des Webmasters Andreas Sichting im offiziellen Fußball-Liga-Portals des TuS Holstein Quickborn. |
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Hier geht´s zu den ERGEBNISSEN + der TABELLE in der Meisterschaft. |
Unser |
Das |
Durch diesen
glanzlosen und arbeitsintensiven 2:1-Knappsieg hat unser ![]() |
Unsere
beiden |
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Nun hat
unser |
Hier geht´s
zu allen
SPIELEN
unseres
![]() |
Unser
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Für beide Teams ging´s um sehr, sehr viel, denn die augenblickliche Tabellen-Situation sagte aus, dass es für die Gastgeber DuWo 08 (Tabellenachter mit 3 Punkten aus 3 Spielen) in diesem Spiel bereits schon um alles oder nichts ging, denn bei einer weiteren Niederlage fährt der Aufstiegszug ohne die Gastgeber ab. Das wusste man natürlich und dementsprechend gingen die Gastgeber hoch motiviert in dieses Spiel. |
Unser
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Die Torfolge
aus Sicht unseres
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Durch diesen
Erfolg rückt unser
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Hier geht´s zu den ANSETZUNGEN den ERGEBNISSEN und der TABELLE in dieser Aufstiegs-Runden-Staffel zur U16-Landesliga. |
Nun hat
unser
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Spielfrei: |
Unser
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im
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Gencler Birligi – TuS Holstein Quickborn 0:0 (0:0) |
Lichtblick im Abstiegskampf - TuS Holstein sichert sich ein Remis |
Tore: Fehlanzeige |
Die Kreisliga-Fußballer des TuS Holstein schöpfen Hoffnung im Abstiegskampf der Staffel 8. Das 0:0 auswärts gegen Gencler Birligi war ein Lichtblick nach drei Niederlagen zuvor und das erste Saisonspiel überhaupt, das die Quickborner ohne Gegentor absolvierten. |
„Alle haben bis zum Schluss gekämpft. Darauf können wir aufbauen“, freute sich ihr sportlicher Leiter Fikret Yilmaz, der Keeper Pierre Sichting eine besonders gute Leistung bescheinigte. Pech hatten die Gäste bei einem Lattenkopfball des im Winter vom TSV Sparrieshoop II zum TuS gewechselten Andreas Nitsch (30.), sonst wären es vielleicht sogar drei Zähler geworden. |
SSV Rantzau II – TSV Uetersen II 3:0 (1:0) |
SSV Rantzau II holt wichtigen Dreier |
Tore: 1:0 Aydin (41.), 2:0 Marc. Jensen (66.), 3:0 Zahri (90.+1). Gelb-Rote Karte: La. Witt (Uetersen III/88.). |
Über dem Strich bewegt sich wieder der SSV Rantzau II, der den TSV Uetersen III dank des 3:0 (1:0) im direkten Vergleich überholte. Der Barmstedter Trainer Jan-Hendrik Bruns schwärmte nicht nur vom Traumtor, das Marco Jensen in der 66. Minute mit einem Dropkick aus 22 Metern glückte (2:0). Der kämpferische Einsatz der gesamten Mannschaft hatte es ihm angetan. Am Ende sprangen 70 Prozent Ballbesitz und viel Vorfreude auf das nächste Schlüsselspiel auswärts gegen den TuS Holstein dabei heraus. |
1. FC Quickborn - SV Halstenbek-Rellingen III 4:0 (1:0) |
1. FC Quickborn bleibt oben dran |
Tore: 1:0 Keck (32.), 2:0 Keck (46.), 3:0 Brunkhorst (65.), 4:0 Schönfeld (90.). Gelb-Rote Karte: Kaladic (HR III/89.). |
Stadtrivale 1.FC Quickborn eröffnete unterdessen die Jagd auf Tabellenführer Heidgrabener SV. Tore von Alexander Keck (2), Marc Brunkorst per direktem Freistoß und Steven Schönfeld ergaben einen ungefährdeten 4:0 (1:0)-Erfolg nach halbstündiger Anlaufzeit über die Dritte der SV Halstenbek-Rellingen. Die Gelb-Rote Karte für deren Spielertrainer Manuel Kaladic war für den Spielausgang ohne Bedeutung |
TuS Germania Schnelsen II – Heidgrabener SV 1:4 (1:2) |
Tore: Doell (31.), 1:2 Malysz (43.), 1:3 Karakas (64.), 1:4 Karakas (76. |
Gelb-Rote Karte: Spieler Germania (85., Beleidigung); Rote Karte: Spieler Germania (33., Beleidigung). |
SV Lieth – Moorreger SV 2:1 (0:1) |
Tore: 0:1 Zink (45.), 1:1 Rawinsky (81.), 2:1 Scheidt (87./FE). |
Ob die SV Lieth noch für einen Spitzenplatz infrage kommt, bleibt abzuwarten. Der Moorreger SV stand auf dem Kunstrasen in Klein Nordende jedenfalls kurz vor Überraschung. Das 1:0 von Philipp Zink hielt bis zur 81. Minute, ehe Dimitri Rawinsky der Ausgleich glückte. In der 87. Minute leisteten sich die Moorreger dann noch ein überflüssiges Foul im eigenen Strafraum. Patrick Scheidt verwandelte den fälligen Elfmeter zum letztlich verdienten 2:1 (0:1) der Gastgeber. „Mit der spielerischen Qualität des Gegners konnten wir nicht mithalten“, räumte MSV-Trainer Arne Frank ein. |
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Kummerfelder SV – Union Tornesch II ausg |
Rechnerisch am günstigsten im Titelkampf steht aber unverändert der Kummerfelder SV da, dessen Heimpartie gegen Union Tornesch II ins Wasser fiel. |
SC Egenbüttel III – TuS Hemdingen-Bilsen ausg. |
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auch unter
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in den
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SV Lieth – Moorreger SV 2:1 (0:1)pwa |
SV Lieth: Lohse – H. Steen, Scheidt, Hansen, F. Steen – Asmussen – Henningsen (74. Stubenrauch), Ziegler (65. Harbeck), Warncke – Rawinski, Matthiesen |
Tore: 0:1 Zink (45.), 1:1 Rawinski (81.), 2:1 Scheidt (87. Elfmeter nach Foul an Harbeck) |
Schiedsrichter: Timo Seibicke (Rissener SV) |
Beim 2:1-Erfolg gegen den Moorreger SV bissen sich die Liether Angreifer fast die Zähne aus. Die Gäste standen tief und machten die Räume eng. Nach einem Kontertor von Philip Zink mit dem Pausenpfiff führte der MSV sogar. Ein glückliches Händchen hatte Lieths Trainer Michael Radde-Krüger bei der Einwechslung von Thies Harbeck nach rund einer Stunde. Harbeck war anschließend an beiden Liether Toren beteiligt. Seinen Schuss aufs Gästetor drückte Dimitri Rawinsky aus abseitsverdächtigter Position zum Ausgleich ein. Zudem holte der Joker den entscheidenden Strafstoß heraus; Kapitän Patrick Scheidt verwandelte sicher zum 2:1. „Heute mussten wir Geduld haben um den Abwehrriegel zu durchbrechen“, so Radde-Krüger nach dieser Zitterpartie. |
Gencler Birligi – TuS Holstein Quickborn 0:0 (0:0)pwa |
Gencler Biligi: Schulz – Yildirim (78. Cobas), Ahmet Ouglou, Aygün, Yildiz – B. Öztürk, Tunca – Jameel Hanna (87. Balta), Erman (46. Büyükaya) – Ucan, Bas |
Gelb-Rote Karte: Öztürk (89. Reklamieren und Foulspiel) |
Schiedsrichter: Andreas Voss (VfL Pinneberg) |
In einem schwachen Fußball-Kreisligaspiel zwischen Gencler Birligi und Holstein Quickborn hatte kein Team den Sieg verdient. Nach dem torlosen Remis war Genclers Trainer Veysel Celik enttäuscht von seiner Mannschaft: „Es wurden auf beiden Seiten kaum Torchancen erspielt, so war das Unentschieden am Schluss verdient.“ Nach der Pausenansprache von Celik wurde Gencler stärker – ohne allerdings zwingend zu werden. Baris Öztürk handelte sich in den Schlussminuten für Reklamieren und Foulspiel noch die Gelb-Rote Karte ein. |
SSV Rantzau II – TSV Uetersen II 3:0 (1:0)kst |
SSV Rantzau II: I. Gergin – K.-O. Mohr, Mattick, Aydin, Sipahiocagi (80. Schimonek) – Abazi (80. Steffens), Capan, Krabiell, Zahri, Jensen (76. Lembke) – Fuhlendorf |
Tore: 1:0 I. Aydin (25., Freistoß), 2:0 Jensen (60.), 3:0 Zahri (85.) |
Gelb-Rote Karte: Spieler Uetersen (85., wiederh. Foulspiel) |
Schiedsrichter: Klaus Gogarten (SV St. Georg) - Zuschauer: 50 |
„In unserer derzeitigen Situation ist jeder Punkt wichtig. Dieser Sieg aber ganz besonders“, sagte Jan-Hendrik Bruns nach dem 3:0 seines SSV Rantzau II im Kellerduell gegen den Tabellennachbarn TSV Uetersen III erleichtert. Die Barmstedter dominierten die Partie vom An- bis zum Abpfiff, ließen aber zu viele Chancen ungenutzt. Irfan Aydin legte mit einem Freistoß von der Mittellinie aus, der über Umwege den Weg ins Tor fand, in der 25. Minute den Grundstein für den Rantzauer Erfolg. Marco Jensen und Abdel-Rahman Zahri machten in der zweiten Spielhälfte den Sack zu. „Das ganze Team hat gekämpft, eine tolle Einstellung. Wir sind definitiv noch nicht tot“, so Bruns zufrieden. |
TuS Germania Schnelsen II – Heidgrabener SV 1:4 (1:2)gsk |
Heidgrabener SV: Barth – Fülscher, Jan Hansen, Doell, Maresch – T. Siebels (78. Jul. Hansen), Sippel – Lübberstedt, Karakas, Malysz – Schümann (84. M. Siebels) |
Tore: 1:0 (8.), 1:1 Doell (31.), 1:2 Malysz (43.), 1:3 Karakas (64.), 1:4 Karakas (76.) |
Gelb-Rote Karte: Spieler Germania (85., Beleidigung) Rote Karte: Spieler Germania (33., Beleidigung) |
Schiedsrichter: Dennis Daniel |
„Es war der erwartete schwere Arbeitssieg“, berichtete HSV-Trainer Ove Hinrichsen vom 4:1 seiner Mannschaft bei Germania Schnelsen II, um nachzuschieben, dass „es nicht das beste Kreisliga-Spiel“ gewesen sei. Während die Mitkonkurrenten entweder Punkte ließen oder mit Spielabsagen zu kämpfen hatten, hat der Heidgrabener SV immerhin alle vier Spiele im Februar erfolgreich abgeschlossen. „Wir haben unsere Pflichtaufgabe erfüllt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger“, so Hinrichsen. |
im online
Portal
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Gencler Birligi – TuS Holstein Quickborn 0:0 (0:0) |
Der Kampfgeist wurde teilweise belohnt |
Nach der unglücklichen Heimniederlage gegen den SC Egenbüttel 3. Herren und den fehlenden verletzten Spielern, waren alle gespannt auf das Auftreten unserer Mannschaft beim Spiel auf dem ungewohnten Grandplatz. |
„Wir haben zunächst sehr verhalten angefangen, die Unsicherheit konnte man der jungen Truppe ansehen. Aber dadurch, dass es lange 0:0 stand, wurden wir sicherer und hatten dann auch die ein oder andere gute Chance zum Führungstor. Die größte Chance hatten wir in der 30. Minute. Nach einem Eckball köpfte unser Neuzugang Andreas Nitsch, der vom TSV Sparrieshoop 2. Herren kommt, den Ball an die Latte. Mit dem 0:0 gingen beide Mannschaften in die Kabine. In der zweiten Halbzeit wollten beide Mannschaften unbedingt das Führungstor schießen, aber man konnte von beiden Seiten die Nervosität spüren, dadurch kamen viele Abspielfehler. Für uns war es wichtig, dass die Null hinten erstmal steht, dennoch wollten wir durch schnelle Angriffe so schnell wie möglich den Führungstreffer erzielen, dies gelang uns leider nicht. Aber auch die Heimmannschaft hatte durch Standards gute Möglichkeiten, um das Führungstor zu schießen, diesmal stand unser Torwart gut und sicherte uns dadurch den wichtigen Punkt“, berichtet Fikret Yilmaz, Sportlicher Leiter des TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V.. |
Fazit: |
„Der Kampfgeist unserer jungen Mannschaft wurde heute teilweise belohnt. Unser Ziel war es heute, endlich mal wieder zu Null zu spielen und dadurch einen oder drei Punkte aus Elmshorn zu entführen, dies ist uns heute teilweise gelungen. Wer weiß, wie wichtig dieser Punkt am Ende für uns sein wird! Das wichtigste ist, dass wir endlich den ersten Punkt geholt haben und erstmals kein Gegentor im Jahr 2016gefangen haben. |
Am
kommenden Wochenende spielen wir zu Hause gegen den
wiedererstarkten SSV Rantzau 2.Herren und können mit diesem
Kampfgeist auch den ersten Sieg holen. Jungs, es war schön
anzusehen, wie ihr als Mannschaft für diesen Punkt gekämpft
habt, alle haben heute bis zum Schluss gekämpft, darauf
können wir aufbauen“, so Fikret Yilmaz.
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Mit sportlichen Grüßen, Fikret Yilmaz, Sportlicher Leiter Fußball beim TuS Holstein Quickborn von 1914 e. V |
Mehr zum Spiel auch unter NESTICKER |
Mehr
auch unter
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in den diversen eigenen Internet-Portalen unserer jeweiligen sportlichen Gegner |
Gencler Birligi – TuS Holstein Quickborn 0:0 (0:0) - Bericht des sportl. Leiters im offiziellen Internet-Portal des TuS Holstein Quickborn |
21.Punktspiel:
am 28.02.2016, 25337 Elmshorn, um 15:00 Uhr
![]() |
Aufstellung: |
P.Sichting — J.Schlüter, J.Bock, T.Toka, C.Osterkamp —
E.Yilmaz, P.Stehr — L.Wähling,
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Reserve:B.Kacmaz, L.Hechmann, H.Alcelik, R.Hille |
Tore:Fehlanzeige |
Besondere Vorkom.: 2x![]() ![]() |
Der Kampfgeist wurde teilweise belohnt… |
nach der für uns unglücklichen Heimniederlage gegen den SC Egenbüttel 3.Herren und den fehlenden verletzten Spielern, waren wir gespannt auf das Auftreten unserer Mannschaft beim Spiel auf dem ungewohnten Grandplatz. |
Wir haben zunächst sehr verhalten angefangen, die Unsicherheit konnte man der jungen Truppe ansehen. Aber dadurch, dass es lange 0:0 stand, wurden wir sicherer und hatten dann auch die ein oder andere gute Chance zum Führungstor. |
Die größte Chance hatten wir in der 30. Minute. Nach einem Eckball köpfte unser Neuzugang Andreas Nitsch, der vom TSV Sparrieshoop 2.Herren kommt, den Ball an die Latte. Mit dem 0:0 gingen beide Mannschaften in die Kabine. |
In der zweiten Halbzeit wollten beide Mannschaften unbedingt das Führungstor schießen, aber man konnte von beiden Seiten die Nervosität spüren, dadurch kamen viele Abspielfehler. |
Für uns war es wichtig, dass die Null hinten erstmal steht, dennoch wollten wir durch schnelle Angriffe so schnell wie möglich den Führungstreffer erzielen, dies gelang uns leider nicht. Aber auch die Heimmannschaft hatte durch Standards gute Möglichkeiten, um das Führungstor zu schießen, diesmal stand unser Torwart gut und sicherte uns dadurch den wichtigen Punkt. |
Fazit: Der Kampfgeist unserer jungen Mannschaft wurde
heute teilweise belohnt. Unser Ziel war es heute, endlich
mal wieder zu Null zu spielen und dadurch einen oder drei
Punkte aus Elmshorn zu entführen, dies ist uns heute
teilweise gelungen. |
Mit sportlichen Grüßen Fikret Yilmaz - Sportlicher Leiter Fußball beimTuS Holstein Quickborn von 1914 e. V. |
SSV Rantzau II – TSV Uetersen II 3:0 (1:0) - Bericht im offiziellen Internet-Portal beim SSV Rantzau Barmstedt |
SSV II siegt im Abstiegsmatch |
Hochverdient gewann die 2.Herren des SSV Rantzau die Partie gegen TSV Uetersen III mit 3:0, und durch diesen Sieg verließen die Rantzauer die Abstiegsplätze. "Das war ein ganz wichtiger Sieg", war SSV-Trainer Jan-Hendrik Bruns nach dem Spiel sichtlich erleichtert. In der ersten Spielhälfte waren die Rantzauer die spielbestimmende Mannschaft, und die Gäste begannen sehr defensiv. Dennoch waren zunächst nur zwei halbe Torgelegenheiten das Ergebnis der Überlegenheit, während die Gäste nach einem leichtfertigen Ballverlust in der SSV-Abwehr zu einer ganz dicken Torchance kamen, die durch SSV-Keeper Inan Gergin mit einer starken Parade vereitelt wurde. Dann schoss Irfan Aydin aus 40 Metern einen Freistoß in den gegnerischen Strafraum, und der Ball landete zur verdienten, aber etwas glücklichen 1:0-Führung im Tor der Uetersener. Kurz darauf hatte Marco Jensen nach gutem Zuspiel durch Lennart Krabiell das 2:0 am Fuß, aber sein Schuss verfehlte hauchdünn die lange Torecke. Dafür landete der nächste Schuss von Marco Jensen kurz nach dem Seitenwechsel im gegnerischen Torwinkel zum 2:0 für den SSV. Auch in der zweiten Spielhälfte waren die Rantzauer das bessere Team. Allerdings musste Inan Gergin im SSV-Tor sich noch einmal bei einem gefährlichen Distanzschuss mächtig strecken. Kurz vor dem Abpfiff krönte Abdel Zari seine gute Leistung mit seinem Tor zum 3:0 für den SSV II. |
Am kommenden Sonntag kann die SSV-Zweite auswärts bei TuS Holstein Quickborn mit einem weiteren Sieg einen ganz großen Schritt nach vorne machen. "Wir schaffen das", so der immer zuversichtliche SSV-Trainer. |
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