Das liest man

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Spiele vom 18.-24.04.16

 

24.04.16/UL

Unsere -ERGEBNIS-ÜBERSICHT von den ausgetragenen Begegnungen:

Unser KREISLIGA-TEAM der -Kicker bestritt sein 25.und vorletztes Meisterschaftsspiel  im Holsten Stadion/Kuntrasen gegen einen der drei Meisterschafts- und Aufstiegsfavoriten - dem Heidgrabener SV - und verlor sang- und klanglos, hoch verdient mit 0:6 (0:3).

Das Spiel besuchten leider nur 71 gezählte Zuschauer und davon weit über die Hälfte aus Heidgraben. Aber es war ja auch nach den grässlichen Wettervorhersagen (die ja auch dann leider eintrafen!) nicht anders zu erwarten, denn wer wagt sich schon bei derartigen Vorhersagen vor die Haustür. Zu Spielbeginn herrschten noch hervorragende Witterungs- und Platzverhältnisse. Aber nach ca. 10 Minuten überzog in einem Minutentakt ein länger andauernder Hagel- und Schnee-Schauer den Kunstrasenplatz in eine Rutsch-Spielfläche und normalerweise ging hier nichts mehr. Alle Spieler hatten große Schwierigkeiten einen normalen Stand zu bekommen. Reihenweise machten die Spieler beider Teams Bekanntschaft mit dem rutschigem Boden. Dieser nasse Schneebelag blieb auch noch über die ganzen restlichen fast 80 Spielminuten auf dem Boden liegen und so konnte man kein gutes Spiel mehr verlangen. Der Gast Heidgraben kam mit diesen Bedingungen aber wesentlich besser klar.
Bis zur 27. Spielminute konnte unser -Team noch gut mithalten und das Tor sauber halten, aber dann war es soweit. Dieser Treffer (leider ein "geschenkter" Elfmeter) hätte eigentlich nicht gegeben werden dürfen, denn 1. ging dem Foul????? (aber war es überhaupt ein Foul bei den Platzverhältnissen??) eine glasklare Abseitsstellung eines bzw. zwei HSV-Spieler voraus. Bis zur Halbzeitpause musste unser Keeper noch 2 x den Ball aus dem Kasten holen. Diesmal hütete Johannes Mewes das Tor, da unser sonstiger Stamm-Torwart Pierre Sichting vom Chef-Trainer diesmal als Feldspieler im Angriff aufgestellt wurde. Aber warum nur? "Das bleibt wohl sein Geheimnis, denn als die ganz große Wunderwaffe stellte sich diese Aufstellung nicht heraus".
Nachdem Seitenwechsel erhöhten die Gäste nochmals das Tempo und wollten/hätten bzw. müssten etwas für ihr Torverhältnis tun. Aber was der Heidgrabener SV in der 2.Halbzeit an 1000%igen Torchancen leichtsinnig liegen ließ, ist nicht mehr zu beschreiben. Allein ihr Torjäger Philippe Schümann hätte sein schon beachtlichtes Torkonto (allein 4 Tore in diesem Spiel) beträchtlich aufbessern können. Hoffentlich fehlt unseren sympathischen Sportfreunden aus Heidgraben nicht das eine oder andere "hier im Holsten Stadion" leichtfertig liegen gelassene Tor in der Endabrechnung, denn der Mitkonkurrent, unser Stadtrivale der 1.FC Quickborn langte gegen Gencler Birligi Elmshorn (man siegte 7:0) ebenfalls mächtig hin.
Der TuS Holstein kam - wie wir meinen - mit diesem 0:6 noch äußerst glimpflich davon, denn richtige Torchancen gab´s für unser -Team im ganzen Spiel nicht zu vermelden.
 
So sah es die sportliche Leitung?
Chancenlos gegen den Tabellenführer… so lautet die Überschrift im offiziellen Fußball-Internet-Portal des TuS Holstein Quickborn.

Unser LIGA-Team hatte große Probleme, eine Mannschaft zusammenzustellen. Es waren leider viele aus verschiedenen Gründen nicht da und das ausgerechnet gegen den Tabellenführer Heidgrabener SV. Trotzdem haben wir bis zum 0:1 Rückstand ...........

Der Bericht des sportl. Leiters der Abt.-Fußball beim TuS Holstein, F.Yilmaz unter SPIELBERICHT
 
Was uns abermals negativ auffiel,

dass sich der oben genannte sportl. Leiter abermals als Ersatz/Auswechsel-Spieler im offiziellen dfbnet-Spielbericht eingetragen hat. Dabei hatte genau dieser sportl. Leiter schon am Freitagabend bei der Ü32 als Einwechselspieler und Trainer an der Seitenlinie mitgewirkt. Siehe dfbnet-Spielbericht.

Haben wir keine 11-13 einsatzfähige offizielle Liga-Spieler mehr und das bei einem 28er Kader lt.offiziellen Angaben!!!  Die Ausreden - wir hatten diesmal wieder große Probleme usw. usw. - geht den meisten Fans langsam aber sicher auf den Geist bzw. ist äußerst schädlich für einen Verein wie es der TuS Holstein Quickborn eigentlich darstellen sollte. Entweder man hat einen offiziellen 28er Kader, oder aber man hat keinen. Dieses ewige Drumherumreden bzw. nach Ausreden suchen bringt doch nichts.

Wenn man dann noch den letzten Abschnitt im Spielbericht (siehe Auszug unten) liest, dann muss einem ja schon Angst und Bange werden, ob beim letzten Saisonspiel am Freitagabend, d. 06.Mai´16 beim Auswärtsspiel bei der SV Halstenbek-Rellingen III überhaupt eine Mannschaft des TuS Holstein Quickborn wird auflaufen, denn

nachstehenden Satz liest man im Spielbericht vom sportl.Leiter, F.Yilmaz öffentlich herausgegeben;

Für uns geht es erst einmal darum, für das letzte Spiel der Saison 2015/16 eine Mannschaft zusammenzubekommen, damit wir einen guten Abschluss haben können.

 
Wir meinen
eine offizielle Ankündigung (eine Mannschaft nicht zusammenzubekommen und das 10 Tage vor einem Spiel) die wohl nicht wahr sein kann bzw. darf, oder?
 
Was uns positiv auffiel:

Es gab endlich wieder - nachdem wir es im letzten NEWSTICKER auf unseren Seiten nochmals anmahnten - einen Wurststand. Leider nicht im dafür extra vorgesehenen Imbissstand, in unmittelbarer Nähe zum Platz, aber es gab ihn wenigstens und damit auch ein wenig Kleingeld in die Abteilungskasse. Das ist schon mal etwas in die richtige Richtung.

 
Das Spiel wurde vom SR Zubeir Ahmadi vom SC Condor und seinen beiden Assistenten Frank Schnehagen vom SC Poppenbüttel und Felix Derda gut geleitet.

Fotos von uwelangeloh - Mitglied im dfj

Der rutschige Untergrund des Kunstrasenplatzes - durch den anhaltenden Hagel/Schneeschauer - machte es dem Gespann bei einem Körperkontakt äußerst schwer immer richtig zu entscheiden. Bis auf eine Fehlentscheidung (siehe oben beschrieben, die aber auch zum 0:1 führte) war aber alles ok.

 
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Von diesem Spiel gibt es 74 FOTOS in unserer umfangreichen FOTOSHOW
 

Die 6 Begegnungen in der Kreisliga - Staffel 8 - an diesem Wochenende

SC Egenbüttel III - TuS Germania Schnelsen II endete 4:2, damit ist SCE gerettet - SR Rasmus Julius Leander Renner
SSV Rantzau II - SV Lieth endete 1:5, damit ist SSV Rantzau endgültig abgestiegen - SR Thomas Piotraschke vom FC Elmshorn
TuS Holstein Quickborn - Heidgrabener SV endete 0:6 - SR Zubeir Ahmadi vom SC Condor
Kummerfelder SV - Moorreger SV endete 7:0 - SR Erol Sayan vom SSV Rantzau Barmstedt
Gencler Birligi - 1. FC Quickborn endete 0:7 - SR Christian Schmidt vom USC Paloma
TuS Hemdingen-Bilsen - Hetlinger MTV endete 3:3 - SR Rainer Sierk vom FC Union Tornesch
 
Spielfrei waren FC Union Tornesch II + SV Halstenbek-Rellingen III
 
Dank des online Portals gibt es eine Vorschau von allen Spielen in der Kreisliga-Staffel 8. Schaut unter PRESSE.
 
Das online Portal FuPa Logo präsentiert ab sofort den Fußball  (die Spielansetzungen+ die Ergebnisse bis einschl. Kreisliga) in Hamburg. Ein toller Service.
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Unser  -Ü32-TEAM der SG SV Friedrichsgabe/TuS Holstein bezwang am Freitagabend auf dem Kunstrasenplatz im Holsten Stadion unter Flutlicht den FC Roland Wedel mit 4:0 (2:0).

In einem fairen, aber doch eher einseitigem Spiel hatten die Gäste aus der Rolandstadt Wedel keine Chance dieses Spiel am Ende für sich zu entscheiden. Aus einer stabilen Abwehr heraus wurde von unserem -Team schnell das Mittelfeld überbrückt und die Angreifer in eine gute Schussposition gebracht. Leider wurden einige klare Torchancen leichtfertig vergeben. Man hätte in diesem Spiel etwas für das positive Torverhältnis getan, denn wie gesagt die Chancen waren da. 

Mit diesem Ergebnis tauschte man untereinander die Plätze und so befindet sich unser  -Team wieder auf dem 4.Tabellenplatz.
Das Spiel wurde ganz souverän geleitet von dem SR Gerhardt Schulz-Greco vom FC Eintracht Norderstedt 03. Beide Mannschaften machten es ihm aber auch nicht schwer.

Die Torfolge aus Sicht des  -Ü32-TEAM der SG SV Friedrichsgabe/TuS Holstein: 1:0/26.Mathias Knöpke - 2:0/32.Torsten Strack - Halbzeit - 3:0/40 Ridvan Toka.

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Wir präsentieren 33 FOTOS - aufgenommen von dem sonstigen Stammspieler des Ü32-Teams und an diesem Tage Fotografen Carsten Grahn - in unserer FOTOSHOW

 
 

Unser -1.C/U15-Bezirksliga-Team traf heute Mittag im Auswärtsspiel in der 6.Aufstiegsrunden-Partie zur Landesliga in Norderstedt im Collatz+Schwartz-Sportpark/Kunstrasenplatz auf ein hoch motiviertes Team von TuRa Harksheide I und verlor sehr, sehr unglücklich mit 2:3 (0:3).

Torfolge aus Sicht der -Kicker: 0:1/2.TuRa - 0:2/5.Tura durch berechtigten FE - 0:3/8.TuRa - Halbzeit - 1:2/37.TuS Holstein - 2:3/47.TuS Holstein durch einen abermals berechtigten FE

Der SR Michael Hartman vom TSV Stellingen 88 zeigte eine ausgezeichnete Gesamt-Leistung, da gab es nichts dran zu meckern.
 
Etwas Hintergrund Information:

Das derzeitige TuRa-U15-Team wird von einem unserer früheren Nachwuchs-Trainer, Björn Demski trainiert und er brachte schon vor dem Spiel irgendwie eine unnötige Brisanz ins Spiel, denn er verweigerte unserem Trainer Mirko Vukobratovic den obligatorischen Begrüßungs-Handschlag vor dem Spiel. Er sagte nur kurz und trocken 2009. Nach Rücksprache bei unserem Trainer Mirko Vukobratovic; "Was das soll?", konnte sich unser Trainer Mirko an keine damalige Begegnung mit Björn Demski erinnern, denn Mirko hatte ja damals - vor 7 Jahren - auch keinen Kontakt mit ihm. Warum auch?

Björn Demski brauchte sich selbst und sein TuRa-Team - so hatte es wenigstens den Anschein von den Außenstehenden - nicht zusätzlich zu motivieren.
 
Kommen wir zum Spiel zurück:

Auf einem Kunststoffbelag der älteren Sorte (TuRas Belag Kreisklasse und wir in Quickborn haben dagegen einen Bundesligabelag - so deutlich muss bzw. kann man den Unterschied ausdrücken!) nutzten die Gastgeber in den ersten 10 Minuten schonungslos, die eigentlich nicht gekannten katastrophalen Abwehrschwächen unseres -Teams aus und schoss so einen eigentlich beruhigenden 3:0-Vorsprung heraus. Die Abwehr unseres -Teams glich dagegen einem heillos durcheinander laufenden Hühnerhaufen, keine Einstellung zum Gegner, kein geordnetes Mittelfeld mit einem durchdachten Spielzug, kein Spielaufbau und im Angriff blieb alles nur Stückwerk. Dieses war nicht die Leistung, die wir von unserem -Team gewohnt sind. Aber um dort oben zu bleiben, muss man in jedem dieser Aufstiegs-Spiele eine gute Leistung und Kampfeswillen abrufen und von jedem einzelnen Spieler auch erwarten. Dieses war heute in der 1.Halbzeit überhaupt nicht vorhanden. In der 2.Halbzeit war es ok. Es war ganz einfach eine schlechte Leistung. Hinzu kam noch, dass bei 3 bis 4 Großchancen unseres -Teams der Keeper von TuRa zeigen konnte, dass er was von seinem Fach etwas versteht.

So ging es mit einem klaren und nicht unverdienten 3:0 für TuRa in die Halbzeitpause.
Mirko muss seinem -Team in der Halbzeitpause mächtig den Marsch "geblasen" haben, denn jetzt war ein ganz anderes -Team auf dem Platz. Angriff über Angriff folgte auf das Gastgeber-Tor und es war nur noch eine Frage der Zeit, wann dieses Anrennen auch in Tore umgemünzt würde.
Es spielte nur noch ein Team und die Richtung war klar vorgegeben und unverkennbar. Leider, leider konnte unser -Team NUR - (die Betonung liegt auf Nur) noch 2 Tore erzielen. Am Ende konnte TuRa einen etwas glücklichen 3:2-Erfolg feiern. Dieses war eine bittere Niederlage für das -Team, die man sich aber auch selbst zu zuschreiben hat. Mit so einer schwachen und indiskutablen Leistung - wie in der 1.Halbzeit gezeigt - kann man kein "gehobenes" Spiel in dieser Aufstiegsrunde gewinnen, denn dieses TuRa-Team war nun wirklich nicht stark. Zeigte aber einen starken Willen. Das ist Fakt!

Was wir aber überhaupt nicht verstehen, ist, dass zu derartigen wichtigen Aufstiegsspielen der eine oder andere Stammspieler aus diversen Gründen seinem -Team nicht zur Verfügung steht. Das ist für uns unbegreiflich! Die Jungs sind alt genug (15-16 Jahr alt) und selbstständig, um nicht überall mit "hingeschleppt" zu werden. Der gemeinsame Teamgeist muss im leistungsbezogenen Nachwuchs-Fußball - ohne wenn und aber - im Vordergrund stehen.

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Von diesem Spiel gibt es 48 FOTOS in unserer umfangreichen FOTOSHOW
 
 

Unser -1.E/U10-Kreisklassen-Team musste im 2.Meisterschafttspiel im Holsten Stadion/Kunstrasen die Überlegenheit des Nachbarn TuS Hasloh I. neidlos anerkennen und verlor das Spiel - für uns doch überraschend - hoch mit 2:6. Damit ist man vorläufig aus den vorderen Tabellenplätzen heraus.

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Unser -1.F/U8-Kreisklassen-Team bestritt sein 2,Meisterschaftsspiel  in der Frühjahrs-Fairplay-Liga  in Blankenese-Sportplatz Dockenhuden Kleinfeld-Kunstrasenplatz bei Komet Blankenese III und es gab die 2. hohe Klatsche. Ergebnis ist nebensächlich, denn es zeigt sich; "Es muss noch viel, viel und fleißig das kleine Fußball-Einmaleins trainiert werden".

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im  vom 26.04.16/hel

SSV Rantzau II - SV Lieth 1:5 (1:3)

Kurios: Gelb-Rote Karte für Trikotwechsel nach dem Pausenpfiff

Ob da wohl einer den Fußballplatz mit der Kleidervorschrift in einem Fünf-Sterne-Restaurant verwechselt hat?

Flemming Bruns, Mittelfeldspieler des SSV Rantzau II, bekam jedenfalls beim 1:5 (1:2) gegen die SV Lieth die merkwürdigste Gelb-Rote Karte der Saison zu sehen. Das erste Gelb gab es, weil er sich vor den Ball gestellt und so die rasche Ausführung eines Freistoßes behindert hatte – korrekt. Ein zweites Mal leuchteten die Karten, weil sich Bruns nach dem Halbzeitpfiff auf dem Weg in die Kabine seines verschwitzten Trikots entledigte.
„Lächerlich“, schimpfte Jan-Hendrik Bruns, Spielertrainer und älterer Bruder. Ein Sündenbock für die Niederlage und den Kreisliga-Abstieg (Staffel 8), der nunmehr besiegelt ist, wird aber nicht gesucht. „Der Ernst der Lage wurde dem Team zu spät bewusst“, räumte der Coach ein. Jetzt kommt der Schnitt. In der Kreisklasse A geht es mit lediglich einem halben Dutzend der bisherigen Akteure weiter. Voraussichtlich acht A-Junioren stoßen dazu. Bruns macht weiter, wenn auch nicht mehr als Aktiver.

Tore: 0:1 Rawinsky (9.), 0:2 Scheidt (40.), 1:2 Marvin Jensen (43.), 1:3 Serafin (45.), 1:4 Rawinsky (47.),1:5 Stubenrauch (86.).

Gelb-Rote Karte: F. Bruns (Rantzau II/Halbzeitpause).
 
 
SC Egenbüttel III - TuS Germania Schnelsen II 4:2 (2:0)
Gerettet ist die Dritte des SC Egenbüttel, die beim 4:2 (2:0) über Germania Schnelsen 70 Minuten lang eine tadellose Leistung zeigte.
Tore: 1:0 von der Thüsen (19.), 2:0 Winkler (37.), 3:0 Kludzuweit (67.), 3:1 (75.), 3:2 (87.), 4:2 Lortz (88.).
 
 

Im Titeldreikampf veranstalteten die 3 Spitzenclubs Schützenfeste.

TuS Holstein Quickborn - Heidgrabener SV  0:6 (0:3)
der Heidgrabener SV dank vier Treffern von Philippe Noel Schümann (6:0 beim TuS Holstein),
Tore: 0:1 Schümann (25./FE) 0:2 Martin (27.), 0:3 Schümann (44.), 0:4 Schümann (54.), 0:5 Malysz (64.), 0:6 Schümann (81.).
 
 
Kummerfelder SV - Moorreger SV 7:0
der Kummerfelder SV (7:0 gegen den Moorreger SV)
Tore: 1:0 Klengel (16./FE), 2:0 Berlin (21.), 3:0 Otto (23.), 4:0 Klengel (45.), 5:0 Klengel (50.), 6:0 Klengel (80.), 7:0 Klengel (87.).
 
 
Gencler Birligi - 1. FC Quickborn 0:7 (0:4)
und der 1. FC Quickborn (7:0 bei Gencler Birligi)
Tore: 0:1 Schönfeld (2.), 0:2 Keck (35.), 0:3 Keck (40.), 0:4 Keck (43.), 0:5 C. Heath (57.), 0:6 Schönfeld (68.), 0:7 Günther (85.).
 
 
TuS Hemdingen-Bilsen - Hetlinger MTV 3:3 (1:1)

Der tolle Schlagabtausch der Aufsteiger TuS Hemdingen-Bilsen und Hetlinger MTV endete 3:3 (1:1).

Tore: 0:1 Moldenhauer (5.), 1:1 T. Mohr (18.), 1:2 Drews (63.), 1:3 Kubat (81.), 2:3 O. Gergin (86.), 3:3 T. Mohr (89.)

 

in den vom 26.04.16/Johannes Speckner

TuS Hemdingen-Bilsen - Hetlinger MTV 3:3 (1:1)

Werbung für den Fußball - Hetlingen nach 3:1-Führung nur 3:3 bei Hemdingen-Bilsen

So nah, wie am Sonntag, waren die 1. Herren des Hetlinger MTV einem Sieg gegen den TuS Hemdingen-Bilsen schon lange nicht mehr: Bis zur 86. Minute führten sie in Bilsen mit 3:1 doch als das Kreisliga-Spiel abgepfiffen wurde, stand es 3:3. „Wir haben ganz klar zwei Punkte verloren“, ärgerte sich HMTVTrainer Jonas Hübner. Somit gewannen die Hetlinger keines ihrer zehn letzten Duelle mit dem TuS, dem sie in der vergangenen Saison aber im Rennen um die Kreisklassen Meisterschaft knapp das Nachsehen gegeben hatten. Voll des Lobes war Hübner über die Beschaffenheit der Anlage an der Bilsener Dorfstraße, wo der Ball rollte, weil im Sportzentrum Hemdingen Renovierungsarbeiten stattfanden: „Der Platz war wirklich gut bespielbar!“ Dieser Umstand sowie zwei Teams, die sich mit offenem Visier begegneten, führten zu einer sehr ansehnlichen Partie. Bereits in der siebten Minute gingen die Gäste in Führung: Jesse Plüschaus Pass misslang doch dadurch, dass der TuS-Linksverteidiger ein Luftloch schlug, gelangte der Ball doch zu Julian Moldenhauer, der abgeklärt zum 0:1 einschoss (7.). Als die Hetlinger im kollektiven Tiefschlaf waren und im Kurzpassspiel den Ball verloren, schalteten die Hausherren schnell um und fanden mit einem Steilpass Torben Mohr, der sich stark behauptete und zum 1:1 einschoss (18.). In der Folge hatten die Hetlinger bis zur Pause zwar mehr Spielanteile, aber die Hemdinger bei ihren Kontern die besseren Chancen. Nach dem Seitenwechsel rissen die Gäste das Geschehen an sich: „Die zweite Halbzeit haben wir dominiert und mit Herz sowie Leidenschaft richtig guten Fußball gespielt“, stellte Hübner erfreut fest. Hatte HMTV-Verteidiger Marco Bassen in der ersten Hälfte noch einige Probleme mit Torben Mohr, so kam die Heim-Elf nun kaum noch gefährlich nach vorne. Ganz anders die Hetlinger: Nach einem abgefangenen Eckstoß, wurde der Ball erneut in die Mitte geflankt, wo Philipp Drews am langen Pfosten zum 1:2 einköpfte (63.). Dann überlupfte Adnan Kubat den TuS-Torwart Vincent Driessen nach einem Doppelpass mit Jan Steffen sehenswert zum 1:3 (82.). Damit belohnte sich Kubat selbst für eine überragende Leistung und zog beim Torjubel sein Trikot aus. Doch die Hemdinger gaben sich noch nicht geschlagen: Nach einem Eckstoß verkürzte Onur Gergin zum 2:3 (87.) und in der Nachspielzeit verlängerte Mike Wasielewski einen Ball zum zukünftigen Tornescher Torben Mohr, der den 3:3-Endstand herstellte. „Es war ärgerlich, dass wir nicht gewonnen haben trotzdem machen Spiele gegen Hemdingen-Bilsen immer Spaß“, so Hübner, der abschließend feststellte: „Das war Werbung für den Fußball!“
So spielte der Hetlinger MTV: D. Kleinwort; Dreschniol (81. Hein), Protz, J. Plüschau, Bassen; Kubat, Drews; J. Moldenhauer, Steffen,Ludwicki (71. Ecke); D. Schröder (46. Bandholt)

 

in den vom 25.+26.04.16

TuS Holstein Quickborn - Heidgrabener SV/gsk  0:6 (0:3)
Der Endspurt in der Fußball-Kreisliga 8 um Platz eins ist in vollem Gange. Der Heidgrabener SV, aktuell Tabellenzweiter, setzte sich „in einem schlechten Spiel“, wie es HSV-Coach Ove Hinrichsen nannte, mit 6:0 Toren durch. Goalgetter Philippe Schümann schnürte dabei einen Viererpack. Ob dies am Ende reicht – zwei, drei oder gar vier Vizemeister haben die Chance zusätzlich aufzusteigen, wird sich noch zeigen. Die beiden Kontrahenten jedenfalls haben ebenfalls zum Schützenfest beigetragen. Beim Heidgrabener SV wartet man jedoch noch auf ein Urteil des Sportgerichts des Hamburger Fußball-Verbandes (diese Zeitung berichtete), welches noch einmal drei zusätzliche Punkte und damit die Tabellenführung einbringen könnte.
Heidgrabener SV: Barth – Fülscher, Jan Hansen, Rochelt, Doell – T. Siebels (65. Sippel), Zipp (55. Maresch) – Lübberstedt, Martin (65. Karakas), Malysz – Schümann
Tore: 0:1 Schümann (25., Foulelfmeter), 0:2 Martin (27.), 0:3 Schümann (44.), 0:4 Schümann (54.), 0:5 Malysz (64.), 0:6 (Schümann (81.)
Schiedsrichter: Zubeir Ahmadi (SC Condor) - Zuschauer: 71
 
 
Gencler Birligi - 1. FC Quickborn/pwa 0:7 (0:4)
Gegen den Titelanwärter 1. FC Quickborn war Gencler Birligi chancenlos. Trainer Veysel Celik: „Das war von uns heute keine gute Leistung. Wir haben mit dem letzten Aufgebot gespielt. Bei uns ist einfach die Luft raus“. Schon nach zwei Minuten erzielten die Gäste die Führung gegen GB- Ersatzkeeper Canice Ikenna Adioha. Trotz großer Bemühungen wollte Gencler Birligi bei der 7:0 Schlappe kein Ehrentreffer gelingen. Hüseyin Cobas und Sven Schulz trafen jeweils nur das Lattenkreuz.
Gencler Biligi: C. Adioha – B. Ahmeti (57. Schulz), Tunca, Aygün, Kaya – Kilic, M. Guguk (43. Ahmet Oglou) – Cobas, Ucan, Bas – C. Guguk
Tore: 0:1 Schönfeld (2.), 0:2 Keck (35.), 0:3 Keck (40.), 0:4 Keck (43.), 0:5 Heath (57.), 0:6 Schönfeld (68.), 0:7 Günthert (85.)
 
 
 
TuS Hemdingen-Bilsen - Hetlinger MTV/kst 3:3 (1:1)
)„Eines ist klar: Ein Spiel gegen den MTV Hetlingen wird auf jeden Fall niemals langweilig“, stellte Hemdingens Patrick Kinastowski nach dem 3:3-Remis fest, in dem Torben Mohr erst Sekunden vor dem Schlusspfiff den Ausgleich herstellte und damit den Punkt rettete. Die beiden letztjährigen Kreisliga-Aufsteiger schenkten sich nichts. „Da ging es richtig zur Sache“, so „Kini“ weiter. Mohr steuerte insgesamt zwei, Onur Gergin den dritten Hemdinger Treffer bei.
TuS Hemdingen-Bilsen: Driessen – Schönenberg, Wasielewski, Mied (65. Petrikowski), Kröger – Hollstein (86. Meyer), Pingel, Bätge (73. Clausen), Mattern – T. Mohr, O. Gergin
Tore: 0:1 (5.), 1:1 T. Mohr (18.), 1:2 (63.), 1:3 (81.), 2:3 O. Gergin (86.), 3:3 T. Mohr (89.)
 Schiedsrichter Rainer Sierk (FC Union Tornesch)  - Zuschauer: 40
 
 
SSV Rantzau II - SV Lieth/kst 1:5 (1:3)
Todesstoß für den SSV Rantzau II: Mit dem 1:5 gegen die SV Lieth muss das Team von der Barmstedter Düsterlohe nun definitiv den Weg zurück in die Kreisklasse antreten. „Vielleicht war die deutliche Niederlage gut so. Nun können wir immerhin einen klaren Schnitt machen und haben Planungssicherheit für die neue Saison“, nahm es SSV-Coach Jan-Hendrik Bruns sportlich. „Da gab es für Rantzau nichts zu holen, wir waren jederzeit spielbestimmend“, meinte Lieths Michael Radde-Krüger, der vergeblich auf ein letztes Aufbäumen der Rantzauer wartete. Rantzaus Flemming Bruns sah in der Halbzeitpause die Ampelkarte, weil er sich – nach dem Pausenpfiff – auf dem Weg in die Kabine das Trikot auszog. „Das war schon kurios“, fand sein Bruder und Trainer Jan-Hendrik Bruns Unterstützung bei Lieths Radde-Krüger.
SSV Rantzau II: I. Gergin – Sipahiocagi (50. Lemke), J. H. Bruns, Mattick, Mohr – Aydin, Abazi, F. Bruns, Sari, Marco Jensen – Marvin Jensen (87. Schimonek)
SV Lieth: Hernowski – Tobies, Kampf, Warncke, Harbeck (43. Hansen) – Scheidt, Witt, Stubenrauch, Rawinski (55. Mathiessen), Serafin – Henningsen (60. Linse)
Tore: 0:1 Rawinski (9.), 0:2 Scheidt (40.), 1:2 Marvin Jensen (43.), 1:3 Serafin (45.), 1:4 Rawinski (47.), 1:5 Stubenrauch (86.
Gelb-Rote Karte: F. Bruns (46., Trikot ausziehen)
Schiedsrichter: Thomas Piotraschke (FC Elmshorn) - Zuschauer: 35

 

im online Portal  vom 25.04.16/JSp

Treffsicheres Spitzen-Trio

„Ja will denn niemand Meister werden“, titelte SportNord, nachdem am zweiten April-Wochenende keiner der drei Meisterschaftsanwärter der Kreisliga 8 gewonnen hatte (siehe unten verlinkten Bericht). Am Sonntag, 24. April ließ es das Spitzen-Trio dafür umso mehr krachen: Der Tabellenführer 1. FC Quickborn (bei Gencler Birligi Elmshorn) und der Rang-Dritte Kummerfelder SV (gegen den Moorreger SV) triumphierten jeweils mit 7:0, während der Tabellen-Zweite Heidgrabener SV beim TuS Holstein Quickborn, dem Stadt-Rivalen des FCQ, immerhin einen 6:0-Kantersieg feierte.
Pünktlich mit dem Spielbeginn um 15 Uhr setzten über der Eulenstadt starke Schnee- und Hagelschauer ein, die bis zum Abpfiff kaum einmal nachließen. So war der Kunstrasenplatz bereits weiß, als die Heidgrabener in der 25. Minute in Führung gingen: Philippe Schümann verwandelte einen Foulelfmeter, nachdem er zuvor selbst von Kenneth Starke im TuS-Strafraum gelegt worden war, zum 0:1. Nur zwei Minuten später bauten die Gäste ihre Führung aus: Nach einem herrlichen Doppelpass mit Lukas Lübberstedt ließ Alexander Martin im gegnerischen Strafraum noch einen Quickborner ins Leere laufen und schob dann zum 0:2 ein. „Nach diesem Doppelschlag war klar, dass wir auf der Siegerstraße sind“, frohlockte HSV-Coach Ove Hinrichsen. Kurz vor der Pause fiel das 0:3, als Fabian Doell sich stark über die rechte Seite durchsetzte, dann in den Holstein-Strafraum einzig und querlegte zu Schümann, der nur noch einschieben musste (45.).
Mit einer Kopie dieses Treffers setzten die Heidgrabener zu Beginn des zweiten Durchgangs den Torreigen fort: Abermals setzte Doell sich rechts stark durch und flankte in die Mitte, wo erneut Schümann einschob (54.). „Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir unsere Chancen gut und konsequent bis zum Ende ausgespielt ‒ und daran hat es uns anschließend leider gefehlt“, stellte Hinrichsen fest. Alleine Schümann vergab zahlreiche weitere Großchancen ‒ bereitete aber auch das 0:5 vor, als er von links aus in die Mitte spielte, wo Dennis Malysz nur noch seinen Fuß hinhalten musste (64.). Nachdem die Heidgrabener dann mehrmals freistehend vor TuS-Torwart Johannes Mewes vorbeigezielt hatten, gelang ihnen in der 81. Minute zumindest noch ein sechster Treffer: Nach Vorarbeit von Erkan Karakas, der sich links stark durchsetzte und in die Mitte passte, stellte Schümann mit seinem vierten Tor des Tages den 0:6-Endstand her.

„In diesem Spiel waren wir ohne Chance“, so Fikret Yilmaz, der als Sportlicher Leiter der Fußball-Abteilung des TuS Holstein folgendes Fazit zog: „Es war für uns sehr schwer, gegen einen starken Gegner zu bestehen. Wir wollten so lange wie möglich das 0:0 halten und dann unsere erarbeiteten Chancen ausnutzen. Aber es war leider nicht mehr drin, als das 0:6 und damit die höchste Niederlage der Saison für uns. Mit so einem Ergebnis wollten wir uns sicherlich nicht unseren treuen Fans aus der Saison verabschieden.“

 

im online Portal  vom 25.04.16/em

Holstein Quickborn 1. gegen Heidgrabener SV 1.

Der TuS Holstein Quickborn hatten große Probleme, eine Mannschaft zusammenzustellen. Es waren leider viele aus verschiedenen Gründen nicht da und das ausgerechnet gegen den Tabellenführer Heidgrabener SV.
Trotzdem haben sie bis zum 0:1 Rückstand gut dagegen gehalten und hatten auch noch die ein oder andere Chance, um in Führung zu gehen. Nach einem Zweikampf zwischen ihrem Abwehrspieler K. Starke und einem Spieler vom Heigrabener SV in der 30. Minute zeigte der Unparteiische auf den Elfmeterpunkt, obwohl K. Starke den Ball sauber geklärt hat und erst danach der Stürmer fiel. Das hat der Unparteiische leider als Foulspiel geahndet. Kurz danach fiel das 0:2, damit war der Widerstand der Mannschaft gebrochen. Nicht nur durch das Gegentor, plötzlich kam auch noch sehr viel Schnee runter, wodurch wir noch Standprobleme, während der Gast mit den Wetterverhältnissen besser klar kam als wir. Mit einem 0:3 Rückstand für unsere Mannschaft gingen beide Mannschaften schließlich in die warme Kabine…
Nach der Pause wollte der TuS Holstein Quickborn so schnell wie möglich das Anschlusstor erzielen, dies gelang uns leider nicht. Sie mussten auch noch zwei Verletzungen hinnehmen und der Gast aus Heidgraben hatte leichtes Spiel und ging mit 6:0 zum Schluss verdient in Führung. Hätten sie ihre Chancen besser verwertet und wären nicht so unkonzentriert vor dem Tor gewesen und hätte der Torwart J. Mewes nicht so klasse gehalten, hätten das Gegnerteam wohl noch mehr für ihr Torverhältnis getan, denn am Ende der Saison wird wohl das Torverhältnis entscheiden, wer Meister in der Staffel wird. Für den TuS Holstein Quickborn geht es erst einmal darum, für das letzte Spiel der Saison 2015/16 eine Mannschaft zusammenzubekommen, damit sie einen guten Abschluss haben können.

 

in den diversen eigenen Internet-Portalen unserer jeweiligen sportlichen Gegner

TuS Holstein Quickborn - Heidgrabener SV 0:6 (0:3) - SR Zubeir Ahmadi vom SC Condor - Bericht des sportl. Leiters F.Yilmaz
28.Punktspiel: am 24.04.2016, Holsten Stadion, 25451 Quickborn, um 15:00 Uhr            
Aufstellung:J.Mewes — J.Schlüter, J.Bock, K.Starke,  E.Yilmaz — G.Ehrens, L.Wähling ( 57.min P.Wolf) — C.Osterkamp ( 46.min Z.Selitaj), Y.Sichting, T.Sellmer — P.Sichting
Reserve:P.Wolf, Z.Selitaj.
Tore:0:1 27.min **N.N. (**Foulelfmeter), 0:2 29.min **N.N., 0:3 34.min **N.N., 0:4 53.min **N.N., 0:5 63.min **N.N., 0:6 80.min **N.N.,
Besondere Vorkom.:1x für den TuS Holstein,

Heute waren wir ohne Chance…

Wir hatten große Probleme, eine Mannschaft zusammenzustellen. Es waren leider viele aus verschiedenen Gründen nicht da und das ausgerechnet gegen den Tabellenführer Heidgrabener SV.
Trotzdem haben wir bis zum 0:1 Rückstand gut dagegen gehalten und hatten auch noch die ein oder andere Chance, um in Führung zu gehen.
Nach einem Zweikampf zwischen unserem Abwehrspieler K. Starke und einem Spieler vom Heigrabener SV in der 30.Minute zeigte der Unparteiische auf den Elfmeterpunkt, es war für uns kein Elfmeter, denn K.Starke hat den Ball sauber geklärt und erst danach fiel der Stürmer, das hat der Unparteiische leider als Foulspiel geahndet.

Kurz danach fiel das 0:2, damit war der Widerstand unserer Mannschaft gebrochen. Nicht nur durch das Gegentor, plötzlich kam auch noch sehr viel Schnee runter, wodurch wir noch Standprobleme, während der Gast mit den Wetterverhältnissen besser klar kam als wir

Mit einem 0:3 Rückstand für unsere Mannschaft  gingen beide Mannschaften schließlich in die warme Kabine…
Nach der Pause wollten wir so schnell wie möglich das Anschlusstor erzielen, dies gelang uns leider nicht. Wir mussten auch noch zwei Verletzungen hinnehmen und der Gast aus Heidgraben hatte leichtes Spiel und ging mit 6:0 zum Schluss verdient in Führung. Hätten sie ihre Chancen besser verwertet und wären nicht so unkonzentriert vor dem Tor gewesen und hätte unser Torwart J. Mewes nicht so klasse gehalten, hätten sie wohl noch mehr für ihr Torverhältnis getan, denn am Ende der Saison wird wohl das Torverhältnis entscheiden, wer Meister in der Staffel wird.
Für uns geht es erst einmal darum, für das letzte Spiel der Saison 2015/16 eine Mannschaft zusammenzubekommen, damit wir einen guten Abschluss haben können.

Fazit:

Es war für uns heute sehr schwer gegen einen starken Gegner zu bestehen. Wir wollten so lange wie möglich das 0:0 halten und dann unsere erarbeiteten Chancen ausnutzen. Aber es war leider nicht mehr drin, als das 0:6 und damit die höchste Niederlage der Saison für uns. Mit so einem Ergebnis wollten wir uns sicherlich nicht unseren treuen Fans aus der Saison verabschieden.

Mit sportlichen Grüßen Fikret Yilmaz Sportlicher Leiter Fußball im TuS Holstein Quickborn von 1914 e. V.

 
 
SSV Rantzau II - SV Lieth 1:5 (1:3) - SR Thomas Piotraschke vom FC Elmshorn - Bericht im Internet-Portal des SSV Rantzau Barmstedt

SSV II unterliegt SV Lieth deutlich

Nach der 5:1-Niederlage gegen den SV Lieth ist die SSV-Liga II definitiv abgestiegen, da Mitkonkurrent Egenbüttel gewonnen hatte. Die Rantzauer konnten insgesamt das Spiel gegen den SV Lieth optisch ausgeglichen gestalten, dennoch gingen die Gäste mit 2:0 in Führung. Marvin Jensen erzielte kurz vor der Halbzeitpause den Anschlusstreffer für den SSV. Flemming Bruns zog in der Halbzeitpause auf dem Platze sein Trikot aus, und der Schiri schickte ihn daraufhin mit Gelb-Rot vom Platze. Das löste allgemeines Kopfschütteln aus. Nach dem Seitenwechsel kassierten die Rantzauer in Unterzahl noch drei weitere Treffer, als sie im Bemühen auf den Ausgleich ihre Abwehr schwächen mussten.

 

 

SC Egenbüttel III - TuS Germania Schnelsen II 4:2 - SR Rasmus Julius Leander Renner - Bericht auf der TuS Germanen-Facebookseite von dem Trainer Michael Stegemann
Heute war alles anders nicht nur das Ergebnis (4-2) sondern auch die Einstellung zum ganzen. Auch wenn man den Klassenerhalt sicher hat so erwarte ich schon die richtige Einstellung schon vor den Spiel (das heißt rechtzeitig den Abend vorm Spiel im Bett zu sein. Rechtzeitiges erscheinen zum Treffpunkt. Richtige Körpersprache vor dem, während und nachdem Spiel. Schade nichts von den konnte heute von uns an den Tag gelegt werden. So kann man Nichtmal in der Kreisklasse bestehen. Den Nachbarn aus Egenbüttel kann man nur brav gratulieren die ihre Hausaufgaben machten und somit wohl den Klassenerhalt eingetütet haben. Einen schönen Rest Sonntag noch für diejenigen die noch was schönes davon abgewinnen können.
 
 
Kummerfelder SV - Moorreger SV 7:0 - SR Erol Sayan vom SSV Rantzau Barmstedt - Bericht von Hans-Joachim Kühnbaum

7:0 Kantersieg gegen Moorrege kommt wohl zu spät!

Na ja, da war ein wenig von dem KSV 2015 zu sehen: total ueberlegenes  Spiel gegen einen  allerdings sehr stark limitierten Gegner aus Moorrege. Christopher Klengel in seiner unnachahmlichen und unkonventionellen Art mit 5 Treffern, Jon Pierre Otto, einer unserer Youngster, die immer besser in das Team passen und Dominik Berlin mit einer verwandelten von mindestens drei dicken Torchancen waren heute die Garanten für einen nie gefährdeten Sieg gegen einen Moorreger SV, der bis auf 2, 3 Kämpfer mit einen abstiegsgesicherten Mittelplatz gerade in der Abwehr nur wenig Klasse aufbrachte, sich gegen eine klare Niederlage zu wehren.
Nutzt uns aber alles nichts mehr. Auch nicht das Jammern über eine nun wohl endgültig verkorkste Saison 2015/16. Gefeiert in dieser Hinsicht wird wohl  woanders. Das ist bitter, gehört im Sport aber zu den Dingen. die passieren können und nur  eine Konsequenz haben können: Lernen und bessermachen und nicht alles schlecht reden, was in dieser Saison gut und erfolgreich war.

Get back, KSV, come on.......



 

Die 6 Begegnungen in der Kreisliga - Staffel 8 - an diesem Wochenende

SC Egenbüttel III - TuS Germania Schnelsen II endete 4:2, damit ist SCE gerettet - SR Rasmus Julius Leander Renner
SSV Rantzau II - SV Lieth endete 1:5, damit ist SSV Rantzau endgültig abgestiegen - SR Thomas Piotraschke vom FC Elmshorn
TuS Holstein Quickborn - Heidgrabener SV endete 0:6 - SR Zubeir Ahmadi vom SC Condor
Kummerfelder SV - Moorreger SV endete 7:0 - SR Erol Sayan vom SSV Rantzau Barmstedt
Gencler Birligi - 1. FC Quickborn endete 0:7 - SR Christian Schmidt vom USC Paloma
TuS Hemdingen-Bilsen - Hetlinger MTV endete 3:3 - SR Rainer Sierk vom FC Union Tornesch
 
Spielfrei waren FC Union Tornesch II + SV Halstenbek-Rellingen III

 

Neues aus dem Holsten Stadion - Bau der Tribüne bzw. dem festen Unterstand:

Vor 3 Wochen verkündeten wir auf unseren Seiten - der Bürgermeister der Stadt Quickborn, Thomas Köppl  hatte uns dieses anl. einer Veranstaltung zur Bürgermeisterschaftswahl unter Zeugen mitgeteilt  - dass im Holsten Stadion am Kunstrasenplatz eine ca. 20m lange Tribüne/fester Unterstand installiert wird.

Gestern (MI, d. 20.04.16) stellten wir nun fest, dass es kein loses Wahlversprechen war, sondern es wird tatsächlich auch in die Tat umgesetzt.

Die Tribüne/fester Unterstand wird an der Längsseite, in der Nähe des Imbissstandes bzw. Kleinfeld-Kunststoff-Trainingsplatzes, oder auf der gegenüberliegenden Seite zum Harksheider Weg gebaut.

Gestern Vormittag wurde der Boden für diese Baumaßnahme ausgehoben und die ersten Stahlgerüste wurden im Bodenbett eingelassen, ausgerichtet, untereinander verschraubt und verankert.

Damit wird seitens der Stadt Quickborn ein weiterer super Service für unsere Zuschauer und Gäste der beiden Quickborner Sportvereine beim Besuch der Spiele im Holsten Stadion geschaffen. Ein Dank an den Ideengeber, Thomas Köppl und an die Politiker der Stadt Quickborn für dieses schöne Schmuckstück.

 
Heute Vormittag (DO, d. 21.04.16) hatten wir Glück und konnten unseren Bürgermeister, Thomas Köppl am Eingang des Holsten Stadion ein Moin, Moin zurufen, denn er schaute zufällig vorbei um sein Werk (und den Fortschritt der bisherigen Arbeiten) zu begutachten  hatten natürlich einige Fragen und konnten mehr erfahren. Ja, es war seine Idee, wie er es uns sagte. Und wie geht´s bzw. soll es nun weitergehen?
Die Stahlteile sind - wie oben erwähnt - ausgerichtet und in einem Betonbett eingearbeitet und müssen jetzt einige Zeit so stehenbleiben um abzubinden. Dann werden Seile gezogen und an diesen Seilen werden jeweils 4 Planen oben und an der einen ca. 20m langen Längs- und den beiden Breitseiten angebracht, der Untergrund wird ebenfalls noch bearbeitet (gepflastert oder Sandboden? - Da haben nicht nachgefragt, Sorry) und dann ist die Tribüne bzw. der Unterstand für mind. 50 Personen fertig. 
Wir - vom Fan-Internet-Portal der -Kicker - meinen, eine originelle und super Idee seitens des Bürgermeisters und im Verhältnis preiswert in der Herstellung. Wir lassen uns einmal überraschen, wenn dann in ein paar Wochen alles fertig ist. Es könnte wirklich ein sogenannter Prototyp in einem Stadion entstehen, denn ein weiterer Anbau ließe sich auch problemlos installieren.
Wer weiß - wer weiß, ob es da nicht bald Nachahmer gibt?

fotos uwelangeloh - mitglied im dfj

Über die weiteren Baufortschritte werden wir in aller Kürze in Wort + Bild ausführlich berichten.
 

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April 2016:
Die neue Informations-Zeitschrift´16 des Kreissport-Verbandes Pinneberg e.V. macht es möglich:
Mitglieder lt. KSV Angabe per 01.01.2016 im TuS Holstein Quickborn

 
Sparten beim TuS Holstein Quickborn 2013 2014 2015 2016
1. Aikido 12 15 11 11
2. Badminton 20 0 22 0
3. Ballett - nicht mit aufgeführt        
4. Basketball 102 80 76 81
5. Boxen 48 46 31 29
6. Fitness - nicht mit aufgeführt        
7. Fußball 151 157 153 114
8. Handball 134 112 108 86
9. Judo 33 37 30 30
10. Ju-Jutsu 111 99 107 112
11. Leichtathletik 85 81 76 80
12. Reha-Behinderten-Sport 155 208 248 237
13. Tanzen - nicht mit aufgeführt        
14. Tischtennis 69 70 62 77
15. Turnen 306 273 286 283
16. Volleyball - nicht mit aufgeführt        

 

 
1226 1178 1210 1140
 
Der TuS Holstein Quickborn hat lt. der offiziellen KSV Angabe vom April 2016 demnach in den
klassischen Sportarten = 1.140 Mitglieder (siehe obige Aufzählung lt. KSV) und insgesamt 1.979 Mitglieder
Aber welcher Sportart gehören die restlichen 839 Mitglieder beim TuS Holstein an? (Ballett - Fitness - Tanzen + Volleyball fehlen in der Aufstellung)
 
Der TuS Holstein Quickborn hat lt. Aufstellung leider, leider nur noch 114 Mitglieder (2 Herren- und 3 Nachwuchs-Teams) in der Fußball-Abteilung. Dieses ist der absolute Tiefstand seit dem Zusammenschluss FC Holstein/TuS Quickborn im Jahre 1955 und KEIN Wunder nach dem öffentlichen Bekanntwerden des Kindesmissbrauch im Sommer 2015, der unbegreiflichen und nicht nachvollziehbaren Vorgehensweise einiger Personen in der Vorstandsetage des TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V.
 
Der TuS Holstein Quickborn hatte per 01.01.2014 = 2.151 Mitglieder.
Der TuS Holstein Quickborn hatte per 01.01.2015 = 2.058 Mitglieder. Das macht einen Mitgliederschwund von minus 93 Mitgliedern zum Jahre 2014 aus.
Der TuS Holstein Quickborn hatte per 01.01.2016 = 1.979 Mitglieder. Das macht einen Mitgliederschwund von minus 172 Mitgliedern zum Jahre 2014 aus und zum Jahre 2015 ein minus von 79 Mitglieder.
 
Den finanziellen Ausgleich (durch diesen enormen und schon beängstigten Mitgliederschwund von 2014 zu 2016) will/muss man anl. der diesjährigen Jahres-Delegierten-Versammlung am DO, d. 28.April´16 - 19.00 Uhr durch einen im TOP 14 der Tagesordnung aufgeführten Beitrags-Erhöhung-Antrag auffangen.
 
Der TuS Holstein Quickborn von 1914 e.V. steht nach der Größenordnung der KSV-Mitglieds-Vereine mit über 1.000 Mitglieder (es gibt 21 KSV-Vereine mit über 1.000 Mitgliedern) nach 2014 auf dem 7.Platz - 2015 auf dem 6.Platz - im Jahre 2016 leider nur noch auf dem 8 Platz.
 
Quickborn hatte per 31.03.2014 = 20.155 Einwohner davon sind per 01.01.2015 nur 3.472 Einwohner = 17,23 % in einem Sportverein in Quickborn
Quickborn hatte per 30.06.2015 = 20.577 Einwohner davon sind per 01.01.2016 nur 3.476 Einwohner = 16,89 % in einem Sportverein in Quickborn
Damit steht Quickborn weiter (seit Jahren schon!!!) an letzter Stelle aller Städte und Ämter/Gemeinden im Kreis Pinneberg
 
Hier geht´s zur Original-Ausgabe in einer pdf-Datei dieser INFORMATIONS-ZEITSCHRIFT des Kreissportverbandes Pinneberg e .V.
 
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im  vom 22.04.16/hel

TuS Holstein das Zünglein an der Waage?

Das wäre ein Ding:Die Kreisliga-Fußballer des TuS Holstein punkten am Sonntag gegen den Tabellenzweiten Heidgrabener SV und verhelfen dem Stadtrivalen 1. FC Quickborn, der bei Gencler Birligi antritt, zu einem entscheidenden Vorsprung im Titelkampf der Staffel 8.

Ab sofort zählt für den 1. FC Quickborn und den Mini-HSV jedes Tor. FCQ-Trainer Jan Ketelsen ist jedenfalls fest davon überzeugt, dass der Konkurrent nachträglich drei Punkte am Grünen Tisch zugesprochen bekommt. Beim 3:1 in ihrem viertletzten Saisonspiel am 8. April gegen den SVH hatte die SV Halstenbek-Rellingen III Dustin Schomacker, Yasir Zaman, Sascha Caldwell und Jannik Arnold aus dem Kader der Zweiten (Landesliga) eingesetzt. Seit dem 1. Januar hatte Caldwell zu diesem Zeitpunkt sieben Landesliga-Einsätze bestritten, Arnold fünf, Zaman und Schomacker brachten es auf sechs. Paragraph 3.7. der Festspielregelung verbietet allerdings in den letzten vier Saisonspielen den Einsatz von Akteuren in einer tieferen Mannschaft, die für ein höheres Team seit dem 1. Januar mehr als vier Einsätze absolvierten.

 

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Die beste + umfangreichste Spieltag-Vorschau u. a. für die Kreisliga im online Portal  vom 22.04.16/

Begegnung auf Augenhöhe - SC Egenbüttel III – TuS Germania Schnelsen II (Sonntag, 11:00 Uhr)

Am kommenden Sonntag trifft der SC Egenbüttel III auf die Zweitvertretung des TuS Germania Schnelsen. Beim 1. FC Quickborn gab es für Egenbüttel III am letzten Spieltag nichts zu holen (10:2). Zwar blieb G. Schnelsen II nun seit fünf Partien ohne Sieg (0-5-0). Gegen die Reserve des FC Union Tornesch trennte man sich zuletzt aber wenigstens mit einem 1:1-Remis. Gelingt dem SCE III gegen den TuS Germania Schnelsen II die Revanche? Nach dem 0:6 im Hinspiel hat man noch eine Rechnung offen mit den Hausherren.
Zuletzt gewann der SC Egenbüttel III etwas an Boden. Zwei Siege und ein Unentschieden schaffte der Gastgeber in den letzten fünf Spielen. Um das letzte Drittel der Tabelle zu verlassen, muss der Aufsteiger diesen Trend fortsetzen. Die bisherige Ausbeute von Egenbüttel III: drei Siege, vier Unentschieden und 16 Niederlagen. Der SCE III steht aktuell auf Position 13 und hat in der Tabelle viel Luft nach oben.
G. Schnelsen II musste schon 61 Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. Der Gast ist in der Rückrunde noch ohne Sieg. Gerade einmal sechs Punkte fuhr die Elf von Trainer Michael Stegemann bisher fahren. In der Fremde bleibt der große Erfolg weiterhin aus: Bisher holte der TuS Germania Schnelsen II auswärts nur fünf Zähler. Bisher verbuchte G. Schnelsen II viermal einen dreifachen Punktgewinn. Demgegenüber stehen sieben Unentschieden und zwölf Niederlagen. Der TuS Germania Schnelsen II hat 19 Zähler auf dem Konto und steht auf Rang zwölf.
Wenn der SC Egenbüttel III den Platz betritt, fallen viele Tore. Nur landen die meisten im Kasten von Egenbüttel III. Aber auch bei TuS Germania Schnelsen II ist die Verteidigung anfällig für Gegentreffer. Die Vorzeichen versprechen ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften.
 
 

Rantzau II trifft auf Lieth - SSV Rantzau II – SV Lieth (Sonntag, 13:00 Uhr)

Am kommenden Sonntag um 13:00 Uhr trifft die Reserve des SSV Rantzau auf die SV Lieth. Rantzau II schlug Gencler Birligi Elmshorn am Sonntag mit 3:1 und hat somit Rückenwind. Auch Lieth gewann das letzte Spiel und hat nun 44 Punkte auf dem Konto. Man sieht sich immer zweimal im Leben, und so hat der SSV II gegen den SVL die Möglichkeit, Wiedergutmachung für die 0:5-Hinspielniederlage zu betreiben.
Lediglich einen einzigen Dreier verbuchte der SSV Rantzau II in den vergangenen fünf Spielen. Der bisherige Ertrag des Gastgebers in Zahlen ausgedrückt: zwei Siege, drei Unentschieden und 18 Niederlagen. Rantzau II belegt mit neun Punkten einen direkten Abstiegsplatz.
Sechs Niederlagen trüben die Bilanz der SV Lieth mit ansonsten 13 Siegen und fünf Remis. Der Gast wird nach dem Abstieg in der letzten Saison den direkten Wiederaufstieg anstreben. Die Torjäger des Teams von Coach Frank Pagenkopf sind Patrick Scheidt mit elf Toren und Philipp Matthiesen, der ebenfalls elf Treffer erzielte.
Gewarnt sollte vor allem die Hintermannschaft des SSV II sein: Lieth versenkt pro Spiel im Schnitt mehr als zweimal das Leder im gegnerischen Netz. Wahrlich keine leichte Aufgabe für den SSV Rantzau II, da der SVL 35 Punkte mehr auf dem Konto hat.
 
 

Hetlinger MTV gut in Form - TuS Hemdingen-Bilsen – Hetlinger MTV (Sonntag, 15:00 Uhr)

Am Sonntag trifft der TuS Hemdingen-Bilsen auf den Hetlinger MTV. Anstoß ist um 15:00 Uhr. Letzte Woche gewann Hemdingen-Bilsen gegen den Moorreger SV mit 2:0. Damit liegt Hemdingen mit 34 Punkten jetzt im Tabellenmittelfeld. Zuletzt war Hetlingen zu einem 2:0-Erfolg über den TuS Holstein Quickborn gekommen.
Auf neuntem Rang hielt sich der TuS Hemdingen-Bilsen in der ersten Hälfte des Fußballjahres noch zurück, in der Rückrundentabelle hat die Equipe dagegen aktuell die vierte Position inne. Nach 22 Spielen weiß der Gastgeber zehn Siege, vier Unentschieden und acht Niederlagen auf der Habenseite.
Der Hetlinger MTV befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen neun Punkte. Die Bilanz des Gasts nach 22 Begegnungen setzt sich aus zwölf Erfolgen, vier Remis und sechs Pleiten zusammen. Das Team von Markus Braumiller bekleidet mit 40 Zählern Tabellenposition fünf
Ins Straucheln könnte die Defensive von Hemdingen-Bilsen geraten. Die Offensive von Hetlingen trifft im Schnitt mehr als zweimal pro Match. In der Fremde ruft der Hetlinger MTV die eigenen Qualitäten bislang souverän ab. Gelingt dies auch beim Gastspiel bei Hemdingen? Die Vorzeichen sprechen für ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften.
 
 

Kummerfelder SV schwächelt - Kummerfelder SV – Moorreger SV (Sonntag, 15:00 Uhr)

Der Moorreger SV trifft am Sonntag (15:00 Uhr) auf den Kummerfelder SV. Gegen die Reserve des FC Union Tornesch sprang für Kummerfeld zuletzt nur eine Punkteteilung heraus (0:0). Auf heimischem Terrain blieb Moorrege am vorigen Sonntag aufgrund der 0:2-Pleite gegen den TuS Hemdingen-Bilsen ohne Punkte.
Gewinnen auf dem eigenen Platz gehört in dieser Saison nicht zu den Stärken des KSV. Auf heimischem Rasen schnitt der Gastgeber jedenfalls ziemlich schwach ab. Die Mannschaft von Werner von Bastian weiß 15 Siege, drei Unentschieden und drei Niederlagen auf der Habenseite. Der Kummerfelder SV belegt mit 48 Punkten den dritten Tabellenplatz.
Auswärts ist der Knoten noch nicht geplatzt: Erst vier Punkte holte der Moorreger SV. Der aktuelle Ertrag des Gasts zusammengefasst: sechsmal die Maximalausbeute, zwei Unentschieden und 13 Niederlagen. Zu mehr als Platz elf reicht die Bilanz der Elf von Arne Frank derzeit nicht.
Mit im Schnitt mehr als drei geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm von Kummerfeld zu den besten der Liga. Nun gehört die Defensive von Moorrege nicht zu den Dichtesten. Trainer Arne Frank muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen den KSV nicht untergehen. Gegen den Moorreger SV soll für den Kummerfelder SV das möglich werden, was in den letzten vier Spielen verwehrt geblieben ist: ein dreifacher Punktgewinn. Wahrlich keine leichte Aufgabe für Moorrege, da Kummerfeld 28 Punkte mehr auf dem Konto hat.
 
 

Gencler Birligi Elmshorn im Negativtrend - Gencler Birligi Elmshorn – 1. FC Quickborn (Sonntag, 15:00 Uhr)

Gencler Birligi Elmshorn empfängt den 1. FC Quickborn. Am letzten Sonntag verlief der Auftritt von Gencler ernüchternd. Gegen die Zweitvertretung des SSV Rantzau kassierte man ein 1:3. Quickborn dagegen dürfte dieses Spiel mit breiter Brust bestreiten, wurde doch der SC Egenbüttel III zuletzt mit 10:2 abgefertigt.
Nur einmal ging Gencler Birligi Elmshorn in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld. Nach 23 ausgetragenen Partien ist das Abschneiden des Gastgebers durchschnittlich: acht Siege, sechs Unentschieden und neun Niederlagen. Gegenwärtig rangiert die Mannschaft von Trainer Veysel Celik auf Platz neun, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken.
Der 1. FCQ tritt mit einer positiven Bilanz von 13 Punkten aus den letzten fünf Spielen an. Nur dreimal gab sich der Gast bisher geschlagen. Das Team von Trainer Andy Marten belegt mit 53 Punkten einen Aufstiegsrelegationsplatz.
Vor allem die Offensivabteilung des 1. FC Quickborn muss Gencler in den Griff kriegen. Im Schnitt trifft der Gegner mehr als dreimal pro Spiel. Aufgrund der Tabellensituation und der aktuellen Formkurve geht Quickborn als Favorit ins Rennen. Gencler Birligi Elmshorn muss alles in die Waagschale werfen, um gegen den 1. FCQ zu bestehen.
 
 

Holstein Quickborn empfängt Heidgraben - TuS Holstein Quickborn – Heidgrabener SV (Sonntag, 15:00 Uhr)

Der TuS Holstein Quickborn hat am kommenden Wochenende keinen Geringeren als den Heidgrabener SV zum Gegner. Am vergangenen Sonntag ging Holstein Quickborn leer aus – 0:2 gegen den Hetlinger MTV. Nach der 1:3-Niederlage gegen die SV Halstenbek-Rellingen III am letzten Spieltag ist Heidgraben um Wiedergutmachung bemüht und will diesmal wieder als Sieger vom Platz gehen. Die Konkurrenz muss schließlich auf Distanz gehalten werden.
Nach 24 absolvierten Begegnungen stehen für Holstein sechs Siege, vier Unentschieden und 14 Niederlagen auf dem Konto. Im Tableau ist für den Gastgeber auf dem zehnten Platz noch Luft nach oben.
Die passable Form des Heidgrabener SV belegen zehn Zähler aus den letzten fünf Begegnungen. Nur viermal gab sich der Gast bisher geschlagen. Die Elf von Trainer Ove Hinrichsen führt das Feld der Kreisliga 8 mit 53 Punkten an.
Aufpassen sollte der TuS Holstein Quickborn auf die Offensivabteilung von Heidgraben, die durchschnittlich mehr als dreimal pro Spiel zuschlägt. Wahrlich keine leichte Aufgabe für Holstein Quickborn, da der Heidgrabener SV 31 Punkte mehr auf dem Konto hat.
 
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Die 6 Begegnungen in der Kreisliga - Staffel 8 - an diesem Wochenende

SC Egenbüttel III - TuS Germania Schnelsen II endete 4:2, damit ist SCE gerettet - SR Rasmus Julius Leander Renner
SSV Rantzau II - SV Lieth endete 1:5, damit ist SSV Rantzau endgültig abgestiegen - SR Thomas Piotraschke vom FC Elmshorn
TuS Holstein Quickborn - Heidgrabener SV endete 0:6 - SR Zubeir Ahmadi vom SC Condor
Kummerfelder SV - Moorreger SV endete 7:0 - SR Erol Sayan vom SSV Rantzau Barmstedt
Gencler Birligi - 1. FC Quickborn endete 0:7 - SR Christian Schmidt vom USC Paloma
TuS Hemdingen-Bilsen - Hetlinger MTV endete 3:3 - SR Rainer Sierk vom FC Union Tornesch
 
Spielfrei sind FC Union Tornesch II + SV Halstenbek-Rellingen III

 

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Hier geht´s zu den SPIELANSETZUNGEN  und den ERGEBNISSEN im Bereich des schleswig-holsteinischen Fußball-Verbandes.
 

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